AT505211A2 - Vorrichtung zur herstellung von durch verleimte keilzinkenverbindungen gekennzeichneten holzsträngen - Google Patents

Vorrichtung zur herstellung von durch verleimte keilzinkenverbindungen gekennzeichneten holzsträngen Download PDF

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AT505211A2
AT505211A2 AT7322008A AT7322008A AT505211A2 AT 505211 A2 AT505211 A2 AT 505211A2 AT 7322008 A AT7322008 A AT 7322008A AT 7322008 A AT7322008 A AT 7322008A AT 505211 A2 AT505211 A2 AT 505211A2
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Description

Vorrichtung zur Herstellung von durch verleimte Keilzinkenverbindunaen gekennzeichneten Holzsträngen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Vorrichtung ist von ihrem prinzipiellen Aufbau aus der DE 102 25 329 A1 bekannt. Diese besteht in einem ersten Teil aus einem, durch eine Reihe sich parallel zueinander erstreckenden, mit Mitnehmerelementen ausgerüsteten Kettenzügen gebildeten Querförderer, mittels welchem an beiden Stirnseiten mit Keilzinkenprofilen auszurüstende Hölzer quer entlang einer ersten, zur Bearbeitung der einen Stirnseite und anschließend einer zweiten, von der ersten beabstandeten, zur Bearbeitung der zweiten Stirnseite bestimmten Frässtation geführt werden.
Jede Frässtation ist zusätzlich mit einer Einrichtung zum Leimauftrag auf das hergestellte Keilzinkenprofil eingerichtet. Die Hölzer weisen eingangsseitig unterschiedliche Längen auf und müssen mit Hinblick auf definierte Eingriffs-Verhältnisse der Fräswerkzeuge relativ zu diesen ausgerichtet werden. Zu diesem Zweck ist zwischen den beiden Frässtationen ein Längsvorschub der Hölzer, d.h. in deren Längsrichtung vorgesehen, eine Vorschubbewegung, welche der Hauptvorschubbewegung des genannten Querförderers überlagert ist.
Am Ausgang der zweiten Frässtation liegen somit Hölzer vor, die an beiden stirnseitigen Enden jeweils ein mit einem Leimüberzug versehenes Keilzinkenprofil zeigen. Der weitere Vorschub des Querförderes führt in den Eingangsbereich einer Strangpresse, welche durch einen ersten, über eine integrierte an-treibbare Rolle gleichzeitig eine Vorschubfunktion ausübenden spannbaren Druckschuh und einen diesem in Durchlaufrichtung gesehen nachgeordneten zweiten, ebenfalls spannbaren Druckschuh gekennzeichnet Ist, zwischen denen ein Fügen zweier Keilzinkenprofile von aneinander grenzenden Hölzern stattfindet. Mittels eines Transportrollenpaares wird diese gefügte Anordnung weiter in Richtung auf den Pressabschnitt der Strangpresse vorgeschoben, welche mit der Maßgabe eingerichtet ist, dass ein oder auch mehrere Hölzer zwischen zwei Spanneinrichtungen verpresst werden, von den wenigstens eine in Vorschubrichtung sowie in Gegenrichtung beweglich auf einem Maschinengestell angeordnet ist.
Die beiden Frässtationen dieser bekannten Vorrichtung sind für einen taktweisen Betrieb ausgerichtet, wobei aufgrund deren Verknüpfung über den genannten Querförderer beide Frässtationen zwangsläufig demselben Arbeitstakt unterliegen. Dies bedeutet, dass für die Längszustellbewegung der unterschiedliche Längen aufweisenden Hölzer, d.h. in deren Längsrichtung, eine aufwändige Steuerung erforderlich ist, um entgegen der unterschiedlichen Längen und einem unveränderten Vorschub des Querförderers eine taktgerechte Ausrichtung der Hölzer im Eingangsbereich der zweiten Frässtation erreichen zu können. Dies bedeutet auch, dass sich ein unvermeidbarer Zeitverlust aus dem Umstand ergibt, dass der Querförderer während der Fräsbearbeitungszeiten stillsteht und eine Förderung erst nach Abschluss eines Fräsvorgangs wieder aufgenommen werden kann.
Der Eingangsbereich der Strangpresse ist durch eine Trennung der Vorgänge des Einfädelns bzw. Fügens zweier aneinander grenzender und zu verbindender Keilzinkenprofile und deren Verpressens zwischen zwei Spanneinrichtungen gekennzeichnet. Dies ergibt sich aus der Existenz eines fest angeordneten Druckschuhes zwischen dem genannten, eine Vorschubfunktion ausübenden Druckschuh und dem eigentlichen Pressabschnitt, welcher durch voneinander beabstandete Spanneinrichtungen gekennzeichnet ist. Während der Zeit eines Einfädelvorgangs besteht somit keine Möglichkeit, den insgesamt gefügten Strang zu pressen, und zwar aufgrund des Abstandes zwischen dem fest angeordneten Druckschuh und dem Einwirkungsbereich des Pressabschnitts. Die Vorgänge des Pressens sowie des Einfädelns der Keilzinkenprofile sind somit zeitlich voneinander getrennt. • # • · 4 * • ··> t • · • ··· ·· ··· • « • · · ·»
Es ist vor diesem Hintergrund die Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung der eingangs bezeichneten Gattung in einfacher Weise mit Hinblick auf eine Durchsatzsteigerung hin auszugestalten. Gelöst ist diese Aufgabe bei einer solchen Vorrichtung durch die Merkmale des Kennzeichnungsteils des Anspruchs 1. i
Erfindungswesentlich ist hiernach zunächst einmal, dass der Vorschub der Hölzer entlang der beiden Frässstationen über Querförderer erfolgt, zwischen den sich ein Längsförderer befindet, wobei für die beiden Querförderer und den Längsförderer voneinander getrennte Antriebe vorgesehen sind, so dass diese drei Förderkomponenten unabhängig voneinander steuerbar sind. Die, zu der ersten Frässtation gelangenden Hölzer weisen regelmäßig abweichende Längen auf, welches dadurch bedingt ist, dass von den ursprünglichen, der Vorrichtung zugeführten Holzlängen Fehlbereiche nicht vorhersehbarer Längenabschnitte abzutrennen und zu verwerfen sind. Nachdem die beiden Frässtationen nicht nur in Vorschubrichtung sondern auch quer zu der Vorschubrichtung voneinander beabstandet sind, kann über den zwischen den Frässtationen bestehenden Längsförderer eine Pufferfunktion insoweit ausgeübt werden, als über dessen Ansteuerung die Längenabweichungen zwischen den Hölzern ausgleichbar sind. In Abweichung von dem eingangs dargelegten Stand der Technik wird somit von einer zwangsweisen Verknüpfung der Arbeitstakte der beiden Frässtationen sowie der mit diesen in Wirkverbindung stehenden Querförderer Abstand genommen, so dass beispielsweise während eines Fräsvorgangs der zweiten Frässtation ein Längsvorschub des zu bearbeitenden Holzes im Bereich der so gebildeten Pufferstation gegeben ist und trotz unterschiedlicher Längen ein gleichförmiger taktweiser Betrieb der zweiten Frässtation möglich ist. Dieser Umstand kann zu einer gegenüber dem eingangs genannten Stand der Technik nicht unbeträchtlichen Durchsatzsteigerung benutzt werden, da jedenfalls der Taktbetrieb der zweiten Frässtation nicht durch abweichende Holzlängen beeinträchtigt wird.
Erfindungswesentlich nach den Merkmalen des Anspruchs 2 ist ferner, dass eine Pressstation, welche - in Durchlaufrichtung der Hölzer gesehen - einer eingangsseitigen Zurichtstation nachgeordnet ist, durch einen Spannzylinder gekennzeichnet ist, der mit Abstand von dem einen der beiden Spanntürme einer in die Pressstation integrierten Strangpresse angeordnet ist, wobei der Spannzylinder zum Fügen und Spannen eines zu verarbeitenden Holzes eingerichtet und auf einem Maschinengestell in Vorschubrichtung der Pressstation und in deren Gegenrichtung verschiebbar angeordnet ist. Dies bedeutet, dass die Vorgänge eines Einführens eines Holzes in den Bereich des Spannzylinders und des sich anschließenden Fügens aufgrund der unmittelbaren Nähe zu dem einen Spannturm der Strangpresse mit dem Pressvorgang zumindest teilweise zeitlich überlagert werden können. Ein teilweises gleichzeitiges Fügen und Verpressen eines Stranges bestehend aus über Keilzinkenverbindungen untereinander stimseitig verbundenen Hölzern kann ebenfalls im Sinn einer Durchsatzsteigerung benutzt werden. Voraussetzung hierzu ist lediglich eine mit dem Pressvorgang der Strangpresse koordinierte Steuerung des Spannzylinders einschließlich dessen Vorschubbewegung in Richtung auf die Strangpresse hin.
Zueinander senkrechte Vorschubrichtungen der Zurichtstation einerseits und der Pressstation andererseits im Sinne des Anspruchs 3 haben sich als praktisch zweckmäßig ergeben.
Gemäß den Merkmalen der Ansprüche 4 und 5 ist eine zwischen dem Spannzylinder und der Strangpresse befindliche Vorschubeinrichtung vorgesehen, weiche zur Erfassung eines solchen, aus mehreren Hölzern bestehenden Stranges bzw. Strängendes eingerichtet ist, der sich ausgehend von der Strangpresse bis in den Bereich des Spannzylinders hineinerstreckt. Wesentlich ist in diesem Zusammenhang, dass eine solche Vorschubeinrichtung mit der Maßgabe angeordnet bzw. ausgebildet ist, dass über diese auf sämtliche Keilzinkenverbindungen nur eine Druck- und keine Zugkraft ausgeübt wird. Insbesondere muss die Vorschubeinrichtung mit der Maßgabe zwischen der Strangpresse und dem Spannzylinder angeordnet sein, dass letztgenannter Bedingung Rechnung getragen wird.
Besonders vorteilhaft kann die Vorschubeinrichtung durch eine antreibbare Roilenanordnung gebildet werden. Hierbei können beispielsweise ober- und unterseitig des Stranges angreifende Rollen benutzt werden, und zwar vorzugsweise in einer Doppelanordnung, nämlich vor und hinter einer lediglich gefügten aber noch nicht verpressten Keilzinkenverbindung. Durch einen geringfügigen Drehzahlunterschied der vor und hinter der Keilzinkenverbindung befindlichen Rollenanordnungen kann während des Vorschubs die Aufrechterhaltung einer Druckbeanspruchung auch dieser Verbindung dargestellt werden.
Entsprechend den Merkmalen des Anspruchs 7 sind die beiden Querförderer der Vorrichtung durch eine Parallelanordnung mehrerer Kettenzüge dargestellt, deren Ketten mit Mitnehmerelementen versehen sind, über welche eine Mitnahmefunktion auf die auf einem Rost aufliegenden Hölzer ausübbar ist. Querförderer dieses Typs sind in nahezu beliebigen Breitenerstreckungen einfach herstellbar und bilden ein zuverlässiges Konstruktionselement.
Gemäß den Merkmalen des Anspruchs 8 wird der, eine Pufferfunktion ausübende Längsförderer zwischen den beiden Frässtationen durch eine Rollenbahn gebildet, welche aus antreibbaren Rollen besteht und zusätzlich mit Mitteln zum Quervorschub der auf diesen aufliegenden Hölzer in Richtung auf den sich in Vorschubrichtung anschließenden Querförderer ausgerüstet ist. Rollenbahnen bilden ebenfalls ein äußerst robustes und zuverlässiges Konstruktionselement. Zur Darstellung des auf die, auf den Rollenbahnen aufliegenden Hölzer auszuübenden Quervorschubs in Richtung auf den sich anschließenden Querförderer hin bieten sich unterschiedliche Lösungsansätze an. Diese Mittel sollten gleichzeitig dahingehend angelegt sein, die auf der Rollenbahn aufliegenden Hölzer exakt in deren Längsrichtung auszurichten und können beispielsweise durch Leistenanordnungen gebildet werden, die in Ebenen senkrecht zu der Transportrichtung der Rollenbahnen umlaufend angeordnet sind. Wesentlich ist, dass letztgenannter Quervorschub an den Arbeitstakt des nachgeordneten Querförderers angepasst ist. • · • · t ·
Die Merkmale der Ansprüche 9 und 10 sind auf eine weitere Ausgestaltung der Vorrichtung insoweit gerichtet, als in deren Eingangsbereich eine Kappsäge angeordnet ist, der ein beispielsweise ebenfalls als Rollenbahn ausgestalteter Längsförderer nachgeordnet ist. Dieser Längsförderer kann grundsätzlich in gleicher Weise wie der zur Darstellung einer Pufferfunktion eingesetzte Längsförderer ausgebildet sein, d.h. mit vergleichbaren Mitteln zur Ausübung eines Quervorschubs in Richtung auf den sich anschließenden Querförderer hin ausgerüstet sein.
Die Erfindung wird im Folgenden unter Bezugnahme auf das in den Zeichnungen wiedergegebene Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Vorrichtung in ihrer Gesamtheit;
Fig. 2 eine perspektivische Teilansicht einer Strangpresse als Teil der erfindungsgemäßen Vorrichtung gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine vergrößerte perspektivische Teilansicht einer Pufferstation ebenfalls als Teil der erfindungsgemäßen Vorrichtung gemäß Fig. 1.
Es wird zunächst Bezug genommen auf die Darstellung gemäß Fig. 1, welche die Vorrichtung in ihrer Gesamtheit zeigt, bei der die zu verarbeitenden Hölzer zunächst an der Stelle 1 in Richtung des Pfeiles 2 einer Kappsäge 3 zugeführt werden, der ausgangsseitig ein als Rollenbahn ausgebildeter Längsförderer 4 nachgeordnet ist. Auf diesem Längsförderer 4 werden die Hölzer 5 in ihrer Längsrichtung, somit parallel zu dem Pfeil 6 gefördert.
Mit 7 ist ein erster Querförderer bezeichnet, dessen Förderrichtung in Richtung einer Vorschubrichtung 8, somit senkrecht zu dem Pfeil 6 orientiert ist.
Der Längsförderer 4 ist mit Mitteln versehen, die dazu bestimmt sind, die auf diesem aufliegenden Hölzer 5 quer zu der Vorschubrichtung 8 auszurichten und diese in Richtung auf den ersten Querförderer 7 zu überführen. Diese Mittel werden durch Leisten 4' gebildet, die beispielhaft in Längsrichtung mit Abstand voneinander parallel zu dem Pfeil 6 angeordnet und in dieser linienhaften Anordnung in der Vorschubrichtung 8, eine Mitnahmewirkung auf die auf dem Längsförderer 4 aufliegenden Hölzer 5 ausübend verschiebbar sind. Diese Verschiebbarkeit der Leisten 4' kann konstruktiv derart dargestellt werden, dass die Leisten 5 auf Ketten angeordnet sind, die in Ebenen senkrecht zu dem Pfeil 6, um Gruppen einzelner Rollen des Längsförderers 4 herum umlaufend geführt sind.
Auf dem Querförderer 7 aufliegend gelangen die Hölzer 5 in eine erste Frässtation 9, in der nach Ausrichtung und Einspannen das erste stirnseitige Keilzinkenprofil in einem Fräsvorgang hergestellt wird.
Der Querförderer 7 ist mit der Maßgabe angelegt, dass er eine weitere Förderwirkung in Vorschubrichtung 8 bis in den Wirkungsbereich eines zweiten ebenfalls als Rollenbahn ausgebildeten Längsförderers 10 entwickelt, dessen Förderrichtung parallel zu, jedoch in Gegenrichtung zu dem Pfeil 6 in Richtung auf eine zweite Frässtation 11 hin gerichtet ist. Wesentlich ist, dass die Fördergeschwindigkeit dieses zweiten Längsförderers 10 veränderbar und insbesondere unabhängig von der Fördergeschwindigkeit des Querförderers 7 steuerbar ist. in der, einen der Frässtation 9 ähnlichen Aufbau aufweisenden Frässtation 11 werden die dieser zugekehrten Enden der Hölzer nach Einspannung stirnseitig nach Einspannung durch Fräsung mit einem solchen Keilzinkenprofil versehen, welches gegenüber demjenigen der Frässtation 9 seitlich mit der Maßgabe versetzt ist, dass - aus der Blickrichtung der Fig. 1 gesehen - ein jeweils rechtsseitiges Keilzinkenprofil eines Holzes in ein linksseitiges Keilzinkenprofil eines angrenzenden Holzes zwecks Bildung eines durchgängigen versatzfreien Stranges bestehend aus mehreren Hölzern fügbar ist.
Mit 12 ist ein zweiter Querförderer bezeichnet, durch welchen die den Längsförderer 10 verlassenden, sich in einer bezogen auf die Zeichnungsfigur 1 linksseitig ausgerichteten Position befindlichen Hölzer in die Frässtation 11 eingeführt werden. Die sich in einer linksseitigen Anlageposition auf dem » · · • · · • · · ♦ · · λ : • · • ·♦· • ·
Querförderer 12 befindlichen Hölzer werden im Verlauf des weiteren Vorschubs nach Verlassen der Frässtation 11 an einer vorzugsweise berührungslos wirkenden Beleimungsstation 13 vorbeigeführt, die dazu eingerichtet ist, das Keilzinkenprofil mit einem Leimauftrag zu versehen.
Das Gesamtsystem bestehend aus der Kappsäge 3, den Frässtationen 9,11 und den sich zwischen diesen befindlichen Fördereinrichtungen bildet eine Zurichtstation.
Die Förderung mittels des Querförderers 12 wird anschließend fortgesetzt, und zwar bis zu einem Anschlag 14 des Eingangsbereichs einer im Folgenden unter Bezugnahme insbesondere auf Fig. 2 zu beschreibenden, eine Strangpresse 15 umfassenden Pressstation.
Die, den Querförderern 7,12 zugeordneten Antriebe sind für einen taktweisen Betrieb eingerichtet, so dass der Vorschub nach erfolgtem Einspannen eines Holzes zwecks Durchführung des Fräsvorgangs angehalten wird. Wesentlich ist in diesem Zusammenhang, dass die Antriebe der Querförderer 7,12 unabhängig voneinander sind und insbesondere mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten betrieben werden können.
Die aus der Kappsäge 3 austretenden Hölzer weisen regelmäßig unterschiedliche Längen auf und werden über den Längsförderer 4 in Richtung des Pfeiles 6 zunächst bis zu einem Endanschlag geführt. Die unterschiedlichen Längen der Hölzer sind dadurch bedingt, dass durch die Kappsäge 3 aus den ursprünglichen Holzlängen Fehlstellen wie z.B. Astbereiche, die in dem nachfolgenden Arbeitsprozess nicht verwertbar sind, abgetrennt und verworfen werden.
Durch eine den Längen angepasste Aussteuerung der Fördergeschwindigkeit des Längsförderers 10 kann erreicht werden, dass trotz variierender Längen ein gleichmäßiger taktweiser Betrieb der Frässtation 11, insbesondere ein gleichförmiger Taktbetrieb des Querförderers 12 aufrechterhalten werden kann.
Die Antriebe der Längsförderer 4,10 sowie diejenigen der Querförderer 7,12 werden über eine zeichnerisch nicht dargestellte Steuerung dahingehend koordiniert, dass ein weitestgehend gleichförmiger Taktbetrieb der beiden Frässtationen 9,11 möglich ist, wobei unterschiedliche Längen der Hölzer über den Längsförderer 10, welcher insoweit eine Pufferfunktion erfüllt, ausgleichbar sind.
Die u.a. eine Strangpresse 15 umfassende Pressstation ist eingangsseitig durch einen Querförderer 16 gekennzeichnet, der die einzelnen Hölzer von dem in deren Vorschubrichtung 18 gesehen vorgeordneten Querförderer 12 übernimmt und bis in eine Anlage an dem Anschlag 14 überführt.
Mit 17 ist ein, im Eingangsbereich der Pressstation befindlicher Spannzylinder bezeichnet, der zum Einspannen des sich in einer Anlageposition an dem Anschlag 14 befindlichen Holzes bestimmt ist und der in der Vorschubrichtung 18 der Pressstation und in deren Gegenrichtung verfahrbar auf deren Maschinengestell 19 angeordnet ist.
Mit 20, 21 sind Spanntürme bezeichnet, die zum Einspannen der von diesen erfassbaren Hölzer bestimmt sind, wobei ein eingangsseitiger Spannturm 20 wiederum in Vorschubrichtung 18 bzw. in deren Gegenrichtung verfahrbar angeordnet ist, wohingegen der ausgangsseitige Spannturm 21 fest angeordnet ist. Eine Trenneinrichtung 22 wie z.B. eine Säge bildet den ausgangsseitigen Abschluss der Pressstation 15.
Der Abstand der beiden Spanntürme 20,21 ist mit der Maßgabe angelegt, dass zwischen diesen - durch eine oberseitige Schiene 23 gestützt - mehrere, stirnseitig profilierte und mit einem Leimauftrag überzogene Hölzer verpresst werden können, und zwar durch eine Bewegung des Spannturms 20 in Richtung auf den fest angeordneten Spannturm 21 hin. Während des Pressvorgangs ragt das aus der Blickrichtung gemäß Fig. 2 rechtsseitige Ende 24 eines aus einer Mehrzahl von Hölzern bestehenden Stranges aus dem geschlossenen Spannturm 20 heraus, so dass in dieser • · · · · 1 1 · ·· · • · · # *·44 · · ··· · • · · · · · · · # • · · · · · · ···
Betriebsphase, nämlich des Pressvorgangs der Hölzer zwischen den Spanntürmen 20, 21 ein weiteres Holz 25 in Anlage an den Anschlag 14 mittels des Querförderers 16 verbracht werden kann, so dass nach Schließung des Spannzylinders 17 mittels dessen Vorschub in Richtung auf Spannturm 20 hin ein Fügen der zugekehrten stimseitigen Keilzinkenprofile des Endes 24 und des neu eingeführten Holzes 25 durchführbar ist, somit nahezu zeitgleich mit dem Pressvorgang des Stranges zwischen den Spanntürmen 20,21.
Nach erfolgtem Pressvorgang werden die Spanntürme 20, 21 sowie der Spannzylinder 17 geöffnet, so dass durch Vorschub des Stranges mittels einer dessen Ober- und Unterseite erfassenden Rollenanordnung 26 der gepresste Strang in der Vorschubrichtung 18 vorschiebbar ist. Wesentlich ist in diesem Zusammenhang, dass die Rollenanordnung mit der Maßgabe angelegt ist, dass diese sowohl den gepressten Strang als auch das Holz erfasst, welches mittels des Spannturms 17 gerade durch "Einfädeln” mit dem zugekehrten Ende 24 des Stranges verbunden worden ist. Dies bedeutet, dass auch diese noch nicht verpresste, mechanisch instabile Verbindung mit dem Holz 25 während dieses Vorschubs keiner Zugbeanspruchung ausgesetzt ist.
Fig. 3 zeigt u.a. Einzelheiten der Frässtation 11, welche in gleicher Weise wie die Frässtation 9 mit einer Spannzylinderanordnung 27 versehen ist, mittels welcher eine Einspannung des in seiner Bearbeitungsposition durch eine Ausrichtplatte 29 ausgerichteten Holzes 28 unmittelbar im Einwirkungsbereich des zeichnerisch im Einzelnen nicht wiedergegebenen Fräswerkzeugs gegeben ist.
Der Querförderer 12 und in gleicherweise der Querförderer 7 werden durch eine Anordnung von über Kettenräder 30, 30’ zueinander parallel geführten Kettenzügen 31 gebildet, die mit hakenartigen, zeichnerisch nicht wiedergegebenen Mitnehmerelementen versehen sind, die zur Anlage an den einzelnen Hölzern und somit zur Ausübung einer auf diese auszuübenden Förderfunktion eingerichtet sind.
Der Querförderer 7 ist mit ferner der Maßgabe eingerichtet, dass von diesem eine Förderfunktion bis in den einen Randbereich des Längsförderers 10 ausgeübt wird, wohingegen der Einwirkungsbereich des sich anschließenden Querförderers 12 an dem gegenüberliegenden Randbereich des Längsförderers 10 einsetzt.
Mit 32 sind eine Reihe voneinander beabstandeter, sich in Längsrichtung des Längsförderers 10 erstreckende, Linien bildende, aus dessen oberseitiger Ebene herausragende, voneinander beabstandete Leisten bezeichnet, deren Funktion und Anordnung derjenigen der Leisten 4' des Längsförderers 4 entspricht.
Die an dieser Leistenanordnung anliegenden Hölzer erfahren eine Ausrichtung in Förderrichtung des Längsförderes 10, wobei mit den Leisten 32 zusätzlich eine Förderfunktion Richtung des Pfeiles 8 ausübbar ist, so dass ein Holz quer zu dem Längsförderer in den Einwirkungsbereich des sich anschließenden Querförderers 12 überführbar ist.
Der über die Leisten 32 ausübbare Vorschub in Richtung des Pfeiles 8 ist an den taktweisen Betrieb des Querförderers 12 sowie der Frässtation 11 angepasst.
Mit 33 ist ein Anschlag bezeichnet, an dem die Hölzer am Ende ihres Transportweges auf dem Längsförderer 10 anliegen und anschließend in Richtung des Pfeiles 8 mittels des Querförderers 12 in den Bereich der Spannzylinderanordnung 27 der Pressstation überführt werden.
Man erkennt anhand der vorstehenden Ausfährungen, dass die erfindungsgemäße, zur Herstellung von durch verleimte Keilzinkenverbindungen gekennzeichneten Holzsträngen bestimmte Vorrichtung infolge des eine Pufferfunktion ausübenden Längsförderers 10 sowie des, auf ein gleichzeitiges Einfädeln und Verpressen ausgerichteten Einfährungsbereichs der nachgeordneten Pressstation im Vergleich zu dem eingangs dargelegten Stand der Technik höhere Durchsatzraten ermöglicht.

Claims (10)

1. Vorrichtung zur Herstellung von aus Holz bestehenden, stab- oder plattenartigen, stirnseitig über Keilzinkenverbindungen zusammengesetzten Bauelementen, mit einer aus zwei, in einer Vorschubrichtung (8) voneinander beabstandeten, zum Erstellen stirnseitiger Keilzinkenprofile an den beiden Enden zu verbindender Hölzer (5,25,28) eingerichteten Frässtationen (9,11) bestehenden Zurichtstation, einer zum stirnseitigen Fügen und Verpressen der stirnseits mit Keilzinkenprofilen versehenen Hölzer (5,25,28) bestimmten Pressstation und mit Mitteln zum Vorschub der zu verarbeitenden Hölzer (5,25,28) ausgehend von einer Eingangsseite über die Zurichtstation bis zu der Pressstation, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Vorschub der zu verarbeitenden Hölzer (5,25,28) aus einem ersten, die Hölzer zu der ersten Frässtation (9) in der Vorschubrichtung (8) überführenden Querförderer (7), einem sich anschließenden, die Hölzer senkrecht zu der Vorschubrichtung (8) bewegenden Längsförderer und einem zweiten, sich an den Längsförderer anschließenden, die Hölzer in der Vorschubrichtung (8) zu der zweiten Frässtation (11) und anschließend zu der Pressstation überführenden Querförderer (12) bestehen und dass der Längsförderer sowie die beiden Querförderer (7,12) unabhängig voneinander antreib- und steuerbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Pressstation aus zwei, in einer Vorschubrichtung (18) voneinander beabstandeten, zum beidseitigen Einspannen und Pressen eines aus wenigstens zwei, stirn-seitig mit Keilzinkenprofilen versehenen und beleimten Hölzern (5,25,28) bestehenden strangartigen Bauelementes bestimmten Spanntürmen (20,21) besteht, von denen der eine auf einem Maschinengestell (19) fest und der andere in der genannten Vorschubrichtung sowie in deren Gegenrichtung verschiebbar angeordnet ist und dass der Eingangsbereich der Pressstation durch einen Spannzylinder (17) gebildet ist, der zum Fügen und Spannen eines zu verarbeitenden Holzes (25) eingerichtet ist und der ebenfalls auf • · • ··· • · · · · · · • ♦ • · · · · · · dem genannten Maschinengestell (19) in der genannten Vorschubrichtung sowie in deren Gegenrichtung verschiebbar angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Vorschubrichtung (18) senkrechtzu der Vorschubrichtung (8) erstreckt. ________y
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, gekennzeichnet durch eine zur Ausübung einer Vorschubfunktion auf das in den Eingangsbereich der Pressstation überführte Holz (28) bestimmte Einrichtung.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zur Ausübung einer Vorschubfunktion mit der Maßgabe steuerbar ist, dass ein Endbereich eines sich zwischen den Spanntürmen (20,21) befindlichen Stranges In den Bereich zwischen dem eingangsseitigen Spannturm (20) und dem Spannzylinder (17) hineinragt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zur Ausübung einer Vorschubfunktion durch eine antreibbare Rollenanordnung (26) gebildet ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Querförderer (7,12) durch eine Anordnung von Kettenzügen dargestellt sind, deren Ketten mit Mitnehmerelementen versehen sind, über welche eine Förderfunktion auf die Hölzer (5,25,28) ausübbar ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Längsförderer (10) durch eine Rollenbahn dargestellt ist, welche zusätzlich mit Mitteln zum Querverschub der auf diesen gelangenden Hölzer in Richtung auf den Querförderer (12) hin ausgerüstet ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Eingangsbereich der Vorrichtung durch eine Kappsäge (3) gebildet ist, der ein Längsförderer (4) nachgeordnet ist, der ausgangsseitig mit dem Querförderer (7) in Wirkverbindung steht.
10. Vorrichtung nach 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Längsförderer (4) durch eine Rollenbahn dargestellt ist, die zusätzlich mit Mitteln zum Quervorschub der auf diese gelangenden Hölzer in Richtung auf den Querförderer (7) hin ausgerüstet ist. FÜR D. ANMELDERflN): 6. MAI 2008 PATENTANWÄLTE DIPL ING. WILHELM CASATI DIPL. ING. PETER ITZE
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