DE4233819A1 - Verfahren zum Betreiben einer automatischen Spulmaschine bei Partiewechsel - Google Patents

Verfahren zum Betreiben einer automatischen Spulmaschine bei Partiewechsel

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben einer automatischen Spulmaschine bei Partiewechsel mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1.
Automatische Spulmaschinen weisen auch ein automatisches Kops- und Hülsentransportsystem auf, welches mehrere Transportschleifen für die Kopse und Hülsen besitzen kann. Die Transportschleifen führen teilweise über gemeinsame Transportwege. Die Kopse und Hülsen können dabei auf Caddy′s aufgesetzt sein. Ein derartiges Transportsystem ist zum Beispiel aus der DE 39 19 542 A1 bekannt.
Ausgehend von einem derartigen Transportsystem beschreibt die deutsche Patentanmeldung P 41 31 608.8 ein Verfahren zum Betreiben einer derartigen Spulmaschine bei Partiewechsel. Dabei verbleiben am Ende einer Partie, wenn der Spulmaschine keine Kopse mehr zugeführt werden, die Caddy′s mit Leerhülsen im Transportkreislauf der Spulmaschine und werden vom Hülsenrückführweg dem Kopszuführweg wieder zugeleitet.
Aufgabe der Erfindung ist es, dieses Verfahren hinsichtlich der Verwaltung der Caddy′s beim Partiewechsel weiter zu verbessern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Nach Partieende verbleiben je nach dem gewählten Modus des Partieauslaufes mehr oder weniger Kopse und Restkopse im Transportsystem, die zunächst nicht mehr umgespult werden können. Ein solcher Zustand tritt ein, wenn zum Beispiel eine vorgegebene Losgröße erreicht ist. Dabei kommt als Modus des Partieendes entweder ein sofortiger Partieabbruch in Frage, oder es werden möglichst viele volle Kreuzspulen hergestellt. Eine seit weit mehr als zehn Jahren übliche Praxis ist es dabei, den Kreuzspulenwechsler nach Erreichen einer vorgegebenen Anzahl gewechselter Kreuzspulen außer Betrieb zu nehmen. Dadurch beenden sukzessive die Spulstellen, die volle Kreuzspulen hergestellt haben, ihre Tätigkeit.
Nach dem vollständigen Einstellen des Spulbetriebes wird über eine beziehungsweise mindestens eine Spulstelle am stromabliegenden Ende der die Spulstellen mit Kopsen versorgenden Verteilstrecke diese Spulstelle zum Räumen der Verteilstrecke freigeschaltet. Nach dem Räumen werden sukzessive die übrigen Spulstellen freigeschaltet, so daß die dort vorhandenen restlichen Kopse und Restkopse auch der Hülsenrückführstrecke zugeführt werden können. Durch das sukzessive Freischalten behindern sich die aus den einzelnen Spulstellen austretenden Caddy′s nicht gegenseitig. Um für den neuen Partiestart eine Vermischung mit der alten Partie zu vermeiden, ist es erforderlich, daß stromab des Hülsenrückführweges die Caddy′s von den Kopsen, Restkopsen beziehungsweise Hülsen befreit werden. In Abhängigkeit davon, ob die Spulmaschine von der Spinnmaschine getrennt ist oder im Verbund mit einer Spinnmaschine arbeitet, ist es für den Partiestart entweder erforderlich, leere Caddy′s zur Verfügung zu haben oder Caddy′s bereitzustellen, auf die die Hülsen der neuen Partie aufgesteckt sind, soweit sie sich von denen der alten Partie unterscheiden. Letzteres kommt dann in Frage, wenn ein direkter Verbund mit einer Spinnmaschine vorhanden ist, in dem die Spinnmaschine mit der gleichen Anzahl Leerhülsen versorgt werden muß, wie sie Kopse an die Spulmaschine liefert.
Die Erfindung ist durch die Merkmale der Ansprüche 2 bis 8 vorteilhaft weitergebildet.
Durch das sukzessive Freischalten der Spulstellen entgegen der Transportrichtung des Hülsenrückführbandes läßt sich die Zeit für diesen Vorgang deutlich verkürzen, da die nächste Spulstelle bereits freigeschaltet werden kann, bevor die am Hülsenrückführweg stromab liegende Spulstelle vollständig geräumt ist. Das Aufstauen der leeren Caddy′s am Anfang des Hülsenrückführweges gestattet es, den Abtransport der Caddy′s aus den Spulstellen auf dem Hülsenrückführweg ohne Behinderung durch sich im Umlauf befindliche Caddy′s durchführen zu können. Deshalb werden die angestauten Caddy′s auch erst freigegeben, wenn sie auf dem Hülsenrückführweg nicht mehr mit den aus der Spulstelle heraustransportierten Caddy′s in Berührung kommen können.
Um das schnellstmögliche Räumen der Verteilstrecke durchführen zu können, ist es beim Transport der Caddy′s während des Spulbetriebes alternierend in beiden Richtungen erforderlich, den Antrieb auf eine Richtung, und zwar in Richtung auf die zuerst freigeschaltete Spulstelle umzuschalten.
Wird als erste Spulstelle die am weitesten stromab in Transportrichtung am Hülsenrückführweg angeordnete Spulstelle freigeschaltet, erreichen die durch diese Spulstelle hindurch transportierten Caddy′s relativ schnell die Stelle, an dem diese Caddy′s von ihren Kopsen beziehungsweise Hülsen befreit werden. Dies kann im übrigen von Hand oder durch eine entsprechende Einrichtung geschehen. Wird am entgegengesetzten Ende der Spulmaschine mit dem sukzessiven Freischalten der anderen Spulstellen begonnen, kann dies bereits zu einem Zeitpunkt erfolgen, zu dem das Räumen der Verteilstrecke noch nicht abgeschlossen ist. Dabei sollte auch hier gewährleistet sein, daß sich beide Transportströmungen nicht gegenseitig behindern.
Zur Erhöhung der Speicherkapazität können auch die Zweigstrecken zwischen Kopszuführstrecke und Verteilstrecke vorübergehend zur Caddyspeicherung eingesetzt werden.
Für die Zeitdauer zwischen Partieende und Partieneubeginn kann es vorteilhaft sein, die Caddy′s nicht durch die Kopsversorgungseinrichtung zu führen, um gegebenenfalls innerhalb dieser Zeit dort entsprechende Umstell- oder Wartungsarbeiten vornehmen zu können.
Die Erfindung soll nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. Die zugehörige Zeichnung zeigt ein Transportsystem einer Spulmaschine, welches aus Platzgründen in Teil-Fig. 1a und 1b unterteilt wurde.
Die Spulmaschine 1 besitzt ein Kops- und Hülsentransportsystem mit mehreren Transportschleifen, die teilweise gemeinsame Transportwege aufweisen. Auf diesen Transportwegen werden Caddy′s 4 transportiert, die Kopse beziehungsweise Hülsen tragen. Auf die Darstellung der Kopse beziehungsweise Hülsen wurde aus Übersichtsgründen verzichtet.
Entlang der gesamten Spulmaschine 1 erstreckt sich eine Kopszuführbahn 2 zum Zuführen der Kopse zu den Spulstellen. Von der Kopszuführbahn 2 zweigen Verbindungsstrecken 25 ab, die durch Vorbereitungsstationen 26 bis 28 führen. Durch diese Vorbereitungsstationen 25 bis 28 kann eine stufenweise Vorbereitung der Kopse in bekannter Weise erfolgen, wie das zum Beispiel in der DE 39 19 542 A1 beschrieben ist.
Am Ende der Verbindungsstrecke 25 ist eine Anschlußstrecke 24 vorgesehen, die die Kopse alternativ einer Verteilstrecke 3 oder erneut der Kopszuführbahn 2 zuführt. Diese Anschlußstrecke 24 wird von der letzten Vorbereitungsstation 28 angesteuert, die den Kopsvorbereitungserfolg überprüft. Wurde der Kops erfolgreich vorbereitet, führt ihn die Anschlußstrecke 24, die ein in beiden Richtungen antreibbares Band besitzen kann, der Verteilstrecke 3 zu. Konnte der Kops nicht erfolgreich vorbereitet werden, wird der ihn tragende Caddy 4 der Kopszuführbahn aufgrund der dann entgegengesetzten Transportrichtung des Transportbandes der Anschlußstrecke 24 zugeleitet. Die Kopszuführbahn 2 leitet diesen Caddy entweder zur nächsten Verbindungsstrecke 25 oder um das Ende der Spulmaschine 1 über eine Umleitungsstrecke 31 auf das Hülsenrückführband 22.
Dieses Hülsenrückführband 22 verläuft parallel zum Kopszuführband 2, ebenfalls entlang der gesamten Spulmaschine 1.
Die Verteilung der Kopse auf die verschiedenen Verbindungsstrecken 25 ist in der DE 39 19 542 A1 beschrieben, weshalb hier nicht näher darauf eingegangen zu werden braucht. Das Antriebsmittel, vorteilhaft ebenfalls ein Transportband, der Verteilstrecke 3 wird in vorgebbaren Zeitabständen in seiner Transportrichtung umgeschaltet und verteilt die zugeführten Caddy′s mit Kopsen auf die durch die Spulstellen 5 führenden Transportbahnen 21. Zwischen der Spulstelle 5, das heißt, der Abspulstellung des jeweiligen Kopses, und der Verteilstrecke 3 sind noch zwei Reservepositionen 6 für die die Kopse tragenden Caddy′s 4 vorhanden. Auf der Verteilstrecke 3 patroullieren Gruppen 7 von Caddy′s mit Kopsen, die dann in die durch die Spulstellen führenden Transportbahnen 21 eintreten, wenn die hinterste Reserveposition 6 nicht besetzt ist. Einzelheiten auch dazu sind der DE 39 19 542 A1 zu entnehmen. Dabei ist noch darauf hinzuweisen, daß aus Übersichtsgründen nur ein geringer Teil der umlaufenden Caddy′s 4 dargestellt worden ist. Insbesondere müßten die Transportbahnen 21 in den meisten Fällen mit drei Caddy′s besetzt sein, wie das an einer Transportbahn 21 demonstriert ist.
Nachfolgend sollen die Transportbahnen am Ende des Hülsenrückführbandes 22 mit zugehörigen Bearbeitungsstationen kurz beschrieben werden:
Mit 9 ist ein sogenannter Restkops bezeichnet, der noch eine weiterverarbeitbare Restfadenmenge trägt. Dieser Restkops 9 befindet sich neben einem Restfadendetektor 33, der die noch vorhandene Fadenmenge erfaßt. Dieser Restfadendetektor steuert einen Elektromagneten 11, der auf einen an den Caddy′s 4 vorhandenen Eisenring wirkt und den jeweiligen Caddy vom Hülsenrückführband 22 auf eine Nebentransportbahn 12 umlenkt. Auf dieser Nebentransportbahn 12 gelangt der Restkops 9 dann aufgrund eines bestromten Elektromagneten 34 über eine Verbindungsstrecke 16 bis zu einer Kegelvorbereitungseinrichtung 15, die den Fadenanfang am Kopskegel unabhängig von dessen Lage sucht und so wieder ablegt, daß er später an der Spulstelle erfaßbar ist. Über eine Anschlußstrecke 36, auf die der Caddy 4 mittels eines bestromten Elektromagneten 35 gelangt, wird ein so vorbereiteter Kops dann dem Kopszuführweg 2 wieder zugeleitet. Die Kegelvorbereitungseinrichtung 15 besitzt jedoch ebenfalls einen Detektor, der den Vorbereitungserfolg überprüft. War der Restkops 9 nicht erfolgreich vorbereitbar, gelangt er auf den Zuführweg 17 zu einer Staustrecke 18, da der Elektromagnet 35 nicht bestromt wird.
Eine neben einem Endgestell 19 vorbeitransportierte Hülse 8 mit geringer Restfadenmenge wird ebenfalls als solche vom Restfadendetektor 33 identifiziert und der sie tragende Caddy 4 vom Elektromagneten 11 in die Nebentransportbahn 12 umgeleitet. Allerdings wird diese Hülse 8 unmittelbar anschließend erneut abgezweigt und gelangt zu einer Hülsenreinigungseinrichtung 10. An dieser Abzweigung kann ein Elektromagnet 11 angeordnet sein, der vom Restfadendetektor 33 zusätzlich angesteuert wird. Die gereinigte Hülse 8 gelangt dann über eine Verbindungsstrecke 20 wieder auf die Hülsenrückführbahn 22 oder nach nicht erfolgter Reinigung in die Speicherstrecke 18 (siehe bezüglich der Steuerung auch hierzu die DE 39 19 542 A1). Eine von einer Spulstelle 5 ausgeworfene komplett leergespulte Hülse 36 wird auf der Hülsenrückführbahn 22 ebenfalls dem Restfadendetekor 33 zugeführt, der im normalen Spulbetrieb den Elektromagneten 11 nicht einschaltet, so daß der die Leerhülse 36 tragende Caddy 4 auf die Transportbahn 13 gelangt, an der die Leerhülse gegen einen Kops ausgetauscht wird. Dazu können in Transportrichtung nacheinander eine Hülsenabzieheinrichtung und eine Kopsliefereinrichtung angeordnet sein. Der Caddy 4 mit Kops gelangt dann wieder auf die Zuführbahn 2 und in der beschriebenen Weise zu seiner Abspulstellung innerhalb der Spulmaschine.
Ist die Partie abgelaufen und wird auf der Transportbahn 13 kein Kops mehr zugeführt, wenn zum Beispiel die Kopslieferstation leer ist, wird der Partiewechsel vorbereitet. Dazu werden die Caddy′s 4 im Transportsystem belassen, während alle noch vorhandenen Kopse, Restkopse beziehungsweise Leerhülsen der alten Partie entfernt werden.
Von Hand oder mittels einer Abzieheinrichtung, die beispielsweise mit Greifern arbeiten kann, werden diese Spulenkörper entfernt und zum Beispiel in bereitstehende, nicht dargestellte Kästen entsorgt. Verbliebene volle Kopse können zu einem späteren Zeitpunkt, wenn die gleiche Partie wieder aufgelegt wird, wiederverwendet werden.
Am Beginn der Verbindungsstrecken 25, die vom Kopszuführweg 2 abzweigen und die Caddy′s 4 mit Kopsen der Verteilstrecke 3 zuführen, ist jeweils ein Elektromagnet 30 angeordnet, der in der bereits beschriebenen Art und Weise die Caddy′s 4 sortiert. Dazu ist der jeweilige Elektromagnetweiche 30 mit einem stromauf angeordneten Sensor 29 verbunden, der gleichzeitig als Steuereinrichtung fungiert. Die mit dem Sensor 29 gekoppelte Steuereinrichtung ist so eingerichtet, daß sie den nachgeordneten Elektromagneten 30 jeweils so ansteuert, daß ein Abzweigen der Caddy′s 4 nach einem vorgegebenen Programm abläuft, welches eine gleichmäßige Verteilung dieser Caddy′s 4 auf die Verteilstrecke 3 gewährleisten soll. Das kann beispielsweise nach dem Vorbild der deutschen Patentanmeldung P 42 10 815.2 erfolgen, weshalb hier auf eine nähere Beschreibung verzichtet werden kann.
Nachdem den Caddy′s auf der Transportbahn 13 von einer Kopslieferstation keine neuen Kopse mehr zugeliefert werden, werden zunächst die Caddy′s in einer Ladeposition für kurze Zeit zurückgehalten, damit die noch besetzten Caddy′s in die Verbindungsstrecken 25 verteilt werden können. Während dieser Zeit kann auch die ebenfalls an der Transportbahn 13, aber stromauf angeordnete, nicht dargestellte Hülsenabzieheinrichtung in Funktion bleiben, um vom Restfadendetektor 33 erkannte Leerhülsen noch abzuziehen. Auf diese Weise ist es möglich, an der Abziehposition 23 erst dann mit dem Abziehen der Spulenkörper zu beginnen, wenn die letzten abgespulten Leerhülsen 8 die Abziehposition 23 passiert haben.
Um das zu erreichen, müssen zu diesem Zeitpunkt alle Spulstellen außer Betrieb sein. Dies kann automatisch durch eine zentral an der Spulmaschine programmierte Schrittsequenz gesteuert werden oder von Hand an entsprechenden Bedienungselementen am Endgestell 19 erfolgen. Zu diesem Zeitpunkt wird auch der in seiner Richtung wechselnde Antrieb der Caddy′s 4 auf der Verteilstrecke 3 auf eine Transportrichtung umgeschaltet, die der des Hülsenrückführbandes 22 entspricht und gegebenenfalls zum Beschleunigen des Räumens die Transportgeschwindigkeit erhöht. Dazu wird die neben dem Endgestell 19 angeordnete erste Spulstelle, die mit der Nr. "1" bezeichnet ist, freigeschaltet. Das kann zum Beispiel dadurch geschehen, daß eine in der Spulstelle 5 angeordnete längsgeteilte Manschette, wie sie zum Beispiel in der DE 38 43 553 A1 beschrieben ist, geöffnet wird, wodurch ein unter dieser Manschette laufendes Transportband der Transportbahn 21 die an dem entsprechenden Ende der Verteilstrecke 3 ankommenden Caddy′s 4 durch diese Spulstelle auf das Hülsenrückführband 22 schleust.
Nach dem Beginn des Abziehens von Kopsen und Restkopsen an der Abziehposition 23 wird der Elektromagnet 11 ständig bestromt, wodurch die dann entstandenen leeren Caddy′s 4′ nicht mehr bis zur Transportbahn 13 gelangen sondern alle auf die Nebentransportbahn 12 umgeleitet werden. Da gleichzeitig der Elektromagnet 34 nicht mehr bestromt wird, gelangen diese leeren Caddy′s 4′ über eine Kurzschlußstrecke 14 direkt wieder auf den Kopszuführweg 2.
Bevor diese leeren Caddy′s 4′ eine erste Abzweigung einer Verbindungsstrecke 25 erreichen, werden die Elektromagnete 30 stromlos geschaltet, so daß die leeren Caddy′s 4′ bis ans Ende der Spulmaschine laufen und dort auf eine Umleitungsstrecke 31 gelangen, die dann auf den Hülsenrückführweg 22 mündet. Vor der letzten Spulstelle, die hier mit der Nr. "60" bezeichnet ist, ist ein Stopper 32 angeordnet, der die sich zunächst auf der Umleitungsstrecke 31 anstauenden leeren Caddy′s 4′ zurückhält.
Bei der Bezeichnung der Spulstellen wurde von einer Maschine ausgegangen, bei der nebeneinander sechzig Spulstellen angeordnet sind. Das bedeutet, daß diese Spulmaschine auch trotz der Teilung in die Fig. 1a und 1b noch nicht vollständig dargestellt ist. Entsprechend fehlen auch noch weitere Verbindungsstrecken 25. Außerdem ist die Anordnung der dargestellten Verbindungsstrecken 25 in den letzten beiden jeweils zehn Spulstellen umfassenden Sektionen der Spulmaschine 1 nur beispielhaft gewählt.
Bereits vor dem Abschluß des Ausschleusens der Caddy′s 4 aus der Verteilstrecke 3 werden sukzessive, beginnend mit der Spulstelle Nr. 60 die Spulstellen in der Transportrichtung, in der auf dem Hülsenrückführweg 22 transportiert wird, freigeschaltet. Dies kann solange vor Abschluß des Räumens der Verteilstrecke 3 geschehen, daß der erste aus der Spulstelle 60 ausgetretene Caddy 4 die zuerst freigeschaltete Spulstelle Nummer 1 unmittelbar nach dem Austritt des letzten Caddy′s aus der Verteilstrecke 3 erreicht.
Alternativ ist es auch möglich, das sukzessive Freischalten der Spulstellen in entgegengesetzter Reihenfolge durchzuführen. Dadurch kann das Freischalten zwar erst gestartet werden, wenn die Verteilstrecke 3 vollständig geräumt ist, um eine Kollision der Transportströmungen zu vermeiden. Allerdings ist in diesem Fall der Vorteil vorhanden, daß die jeweils nachfolgende Spulstelle mit dem Freischalten bereits beginnen kann, bevor die vorherige Spulstelle beräumt ist. Das ist dadurch möglich, daß zusätzlich der Transportabschnitt des Hülsenrückführweges 22 frei ist, der zwischen den einzelnen Spulstellen liegt.
Vorteilhaft nach dem Räumen der Verteilstrecke 3 werden die Elektromagnete 30 für einen bestimmten Zeitraum wieder bestromt, um leere Caddy′s 4′ in die Verbindungsstrecken 25 abzuzweigen, wodurch die Speicherkapazität insgesamt erhöht wird. Während dieser Zeit werden die an den Anschlußstrecken 24 vorhandenen Transportbänder nicht betrieben, weshalb die in der Verbindungsstrecke 25 angestauten leeren Caddy′s 4′ nicht weitertransportiert werden.
Der Stopper 32 wird zu einem Zeitpunkt wieder geöffnet, zu dem der erste aufgestaute leere Caddy 4′ den letzten aus den Spulstellen 5 ausgetragenen Caddy 4 nicht mehr erreichen beziehungsweise behindern kann.
Nachdem der letzte Caddy 4 an der Abziehposition 23 vom auf ihn aufgesetzten Kops befreit wurde, treffen an dieser Stelle die bereits entsorgten leeren Caddy′s 4′ ein.
Sobald Kopse aus der neuen Partie zur Verfügung stehen, wird der Elektromagnet 11 wieder umgeschaltet, so daß die leeren Caddy′s 4′, bei denen der Restfadendetektor 33 keinen Fadenrest detektiert, wieder auf das Transportband 13 mit seiner Kopslieferstelle gelangen können. Da durch das Öffnen des Stoppers 32 der Kopszuführweg 2 wieder beräumt wurde, können die Caddy′s 4 mit den neuen Kopsen der Spulmaschine wie im Normalbetrieb sofort wieder zugeführt werden. Zuvor haben die an den Anschlußstrecken 24 angeordneten Transportbänder in Richtung auf den Kopszuführweg 2 eine Zeitlang transportiert, wodurch die Verbindungsstrecken 25 von den leeren Caddy′s 4′ geräumt wurden und für die Aufnahme der neuen Kopse bereit sind. Auch diese leeren Caddy′s 4′ laufen um die Spulmaschine über die Umleitungsstrecke 31 herum auf den Hülsenrückführweg 22.
Während das bisher beschriebene Ausführungsbeispiel eine Spulmaschine betrifft, die von einer Spinnmaschine getrennt ist, wobei kein direktes Erfordernis der entsprechend der Lieferung von Kopsen bereitzustellenden Anzahl von Leerhülsen besteht, soll nachfolgend kurz erläutert werden, wie zu verfahren ist, wenn die Spulmaschine direkt mit einer Spinnmaschine im Verbund arbeitet.
Die Transportbahn 13 ist in diesem Fall eine gemeinsame Transportstrecke der spinnmaschinenseitigen und spulmaschinenseitigen Kreisläufe für die Caddy′s, wie sie zum Beispiel aus der DE 40 34 824 A1 bekannt ist. Daraus ergibt sich, daß für das Umsetzen der Kopse der neuen Partie von den spinnmaschinenseitigen Caddy′s auf die spulmaschinenseitigen Caddy′s die entsprechende Anzahl von Leerhülsen bereitgestellt werden muß. Dementsprechend ist in Fig. 1a mit 37 eine Hülsenaufsetzposition angedeutet, an der die nach dem Abziehen der Kopse beziehungsweise Restkopse leeren Caddy′s 4′ mit den Hülsen der neuen Partie von Hand oder mit einer bekannten Hülsenliefereinrichtung besetzt werden. Für diesen Fall ist es auch zwingend erforderlich, daß der Elektromagnet 11 ständig eingeschaltet ist, wodurch Caddy′s mit den neuen Hülsen nicht auf die Transportbahn 13 gelangen können, solange dort noch nicht der Austausch der Hülsen mit den Kopsen der neuen Partie stattfinden kann. Für den Fall, daß die Hülsen der neuen Partie mit den Hülsen der alten Partie übereinstimmen, besteht auch die Möglichkeit, Leerhülsen der alten Partie nicht abzuziehen, wodurch diese Caddy′s nicht neu besetzt werden müssen.
Da es darüber hinaus bekannt ist, durch Sensoren sowohl leere Caddy′s als auch Caddy′s, die mit Leerhülsen bestückt sind, zu erkennen, ist es für diesen Fall auch denkbar, daß die Sensoren 29 die entsprechende Eignung besitzen.

Claims (8)

1. Verfahren zum Betreiben einer automatischen Spulmaschine (1) bei Partiewechsel, mit einem Kops- und Hülsentransportsystem mit mehreren Transportschleifen, die teilweise gemeinsame Transportwege aufweisen und bei denen die Kopse und Hülsen auf Caddy′s (4) aufgesetzt sind, wobei am Ende einer Partie, wenn der Spulmaschine keine Kopse mehr zugeführt werden, die Caddy′s im Transportkreislauf der Spulmaschine verbleiben und vom Hülsenrückführweg (22) dem Kopszuführweg (2) wieder zugeleitet werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Spulbetrieb eingestellt wird und daß am stromab liegenden Ende einer an den Spulstellen für deren Kopsversorgung vorbeigeführten Verteilstrecke (3) eine Spulstelle (5) zum Räumen der Verteilstrecke freigeschaltet wird, daß anschließend sukzessive die übrigen Spulstellen (5) zur Freigabe der in Abspulstellung sowie in Bereithaltestellungen angeordneten Caddy′s freigeschaltet werden, und daß stromab des Hülsenrückführweges von allen ankommenden Caddy′s unabhängig vom Bewicklungszustand die Kopse beziehungsweise Hülsen entfernt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das sukzessive Freischalten der Spulstellen (5) entgegen der Transportrichtung auf dem Hülsenrückführweg (22) fortschreitend erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die leeren Caddy′s (4′) vom Kopszuführweg (2) um das Ende der Spulmaschine (1) herum bis zum stromaufliegenden Ende des Hülsenrückführweges (22) geführt und dort solange unter Ausbildung eines in den Kopszuführweg reichenden Staus gestoppt und erst dann wieder freigegeben werden, wenn sie das sukzessive Ausschleusen der Caddy′s (4) aus den Spulstellen (5) in den Hülsenrückführweg (22) nicht mehr behindern können.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß beim Spulbetrieb auf der Verteilstrecke (3) die Caddy′s (4) alternierend in beiden Richtungen transportiert werden und daß zum Räumen der Verteilstrecke die Antriebsmittel nur in Richtung auf die zuerst freigeschaltete Spulstelle (5) transportieren.
5. Verfahren nach Anspruch 1, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß als erste Spulstelle (5) die am weitesten stromab der Transportrichtung des Hülsenrückführbandes (22) angeordnete Spulstelle freigeschaltet wird und daß bereits vor dem Abschluß des Räumens der Verteilstrecke (3) am entgegengesetzten Ende der Spulmaschine (1) mit dem sukzessiven Freischalten der anderen Spulstellen (5) begonnen wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Verbindungsstrecken (25) zwischen Kopszuführweg (2) und Verteilstrecke (3) ebenfalls zur Speicherung leerer Caddy′s (4′) genutzt und nach Partiebeginn in den Kopszuführweg (2) wieder entleert werden.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die leeren Caddy′s (4′) am Hülsenrückführweg (22) vor einer Transportbahn (13), die für den Austausch der abgespulten Hülsen gegen Kopse vorgesehen ist, abgezweigt und dem Kopszuführweg (2) wieder zugeleitet werden.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Abziehen der Kopse und Hülsen der alten Partie Hülsen der neuen Partie auf die leeren Caddy′s (4′) aufgesteckt werden.
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