DE4233819A1 - Verfahren zum Betreiben einer automatischen Spulmaschine bei Partiewechsel - Google Patents
Verfahren zum Betreiben einer automatischen Spulmaschine bei PartiewechselInfo
- Publication number
- DE4233819A1 DE4233819A1 DE4233819A DE4233819A DE4233819A1 DE 4233819 A1 DE4233819 A1 DE 4233819A1 DE 4233819 A DE4233819 A DE 4233819A DE 4233819 A DE4233819 A DE 4233819A DE 4233819 A1 DE4233819 A1 DE 4233819A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- winding
- caddy
- cops
- path
- transport
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H9/00—Arrangements for replacing or removing bobbins, cores, receptacles, or completed packages at paying-out or take-up stations ; Combination of spinning-winding machine
- D01H9/18—Arrangements for replacing or removing bobbins, cores, receptacles, or completed packages at paying-out or take-up stations ; Combination of spinning-winding machine for supplying bobbins, cores, receptacles, or completed packages to, or transporting from, paying-out or take-up stations ; Arrangements to prevent unwinding of roving from roving bobbins
- D01H9/187—Arrangements for replacing or removing bobbins, cores, receptacles, or completed packages at paying-out or take-up stations ; Combination of spinning-winding machine for supplying bobbins, cores, receptacles, or completed packages to, or transporting from, paying-out or take-up stations ; Arrangements to prevent unwinding of roving from roving bobbins on individual supports, e.g. pallets
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H67/00—Replacing or removing cores, receptacles, or completed packages at paying-out, winding, or depositing stations
- B65H67/06—Supplying cores, receptacles, or packages to, or transporting from, winding or depositing stations
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H2701/00—Handled material; Storage means
- B65H2701/30—Handled filamentary material
- B65H2701/31—Textiles threads or artificial strands of filaments
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Replacing, Conveying, And Pick-Finding For Filamentary Materials (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben einer
automatischen Spulmaschine bei Partiewechsel mit den Merkmalen
des Oberbegriffes des Anspruches 1.
Automatische Spulmaschinen weisen auch ein automatisches Kops-
und Hülsentransportsystem auf, welches mehrere
Transportschleifen für die Kopse und Hülsen besitzen kann. Die
Transportschleifen führen teilweise über gemeinsame
Transportwege. Die Kopse und Hülsen können dabei auf Caddy′s
aufgesetzt sein. Ein derartiges Transportsystem ist zum
Beispiel aus der DE 39 19 542 A1 bekannt.
Ausgehend von einem derartigen Transportsystem beschreibt die
deutsche Patentanmeldung P 41 31 608.8 ein Verfahren zum
Betreiben einer derartigen Spulmaschine bei Partiewechsel.
Dabei verbleiben am Ende einer Partie, wenn der Spulmaschine
keine Kopse mehr zugeführt werden, die Caddy′s mit Leerhülsen
im Transportkreislauf der Spulmaschine und werden vom
Hülsenrückführweg dem Kopszuführweg wieder zugeleitet.
Aufgabe der Erfindung ist es, dieses Verfahren hinsichtlich der
Verwaltung der Caddy′s beim Partiewechsel weiter zu verbessern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden
Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Nach Partieende verbleiben je nach dem gewählten Modus des
Partieauslaufes mehr oder weniger Kopse und Restkopse im
Transportsystem, die zunächst nicht mehr umgespult werden
können. Ein solcher Zustand tritt ein, wenn zum Beispiel eine
vorgegebene Losgröße erreicht ist. Dabei kommt als Modus des
Partieendes entweder ein sofortiger Partieabbruch in Frage,
oder es werden möglichst viele volle Kreuzspulen hergestellt.
Eine seit weit mehr als zehn Jahren übliche Praxis ist es
dabei, den Kreuzspulenwechsler nach Erreichen einer
vorgegebenen Anzahl gewechselter Kreuzspulen außer Betrieb zu
nehmen. Dadurch beenden sukzessive die Spulstellen, die volle
Kreuzspulen hergestellt haben, ihre Tätigkeit.
Nach dem vollständigen Einstellen des Spulbetriebes wird über
eine beziehungsweise mindestens eine Spulstelle am
stromabliegenden Ende der die Spulstellen mit Kopsen
versorgenden Verteilstrecke diese Spulstelle zum Räumen der
Verteilstrecke freigeschaltet. Nach dem Räumen werden
sukzessive die übrigen Spulstellen freigeschaltet, so daß die
dort vorhandenen restlichen Kopse und Restkopse auch der
Hülsenrückführstrecke zugeführt werden können. Durch das
sukzessive Freischalten behindern sich die aus den einzelnen
Spulstellen austretenden Caddy′s nicht gegenseitig. Um für den
neuen Partiestart eine Vermischung mit der alten Partie zu
vermeiden, ist es erforderlich, daß stromab des
Hülsenrückführweges die Caddy′s von den Kopsen, Restkopsen
beziehungsweise Hülsen befreit werden. In Abhängigkeit davon,
ob die Spulmaschine von der Spinnmaschine getrennt ist oder im
Verbund mit einer Spinnmaschine arbeitet, ist es für den
Partiestart entweder erforderlich, leere Caddy′s zur Verfügung
zu haben oder Caddy′s bereitzustellen, auf die die Hülsen der
neuen Partie aufgesteckt sind, soweit sie sich von denen der
alten Partie unterscheiden. Letzteres kommt dann in Frage, wenn
ein direkter Verbund mit einer Spinnmaschine vorhanden ist, in
dem die Spinnmaschine mit der gleichen Anzahl Leerhülsen
versorgt werden muß, wie sie Kopse an die Spulmaschine liefert.
Die Erfindung ist durch die Merkmale der Ansprüche 2 bis 8
vorteilhaft weitergebildet.
Durch das sukzessive Freischalten der Spulstellen entgegen der
Transportrichtung des Hülsenrückführbandes läßt sich die Zeit
für diesen Vorgang deutlich verkürzen, da die nächste
Spulstelle bereits freigeschaltet werden kann, bevor die am
Hülsenrückführweg stromab liegende Spulstelle vollständig
geräumt ist. Das Aufstauen der leeren Caddy′s am Anfang des
Hülsenrückführweges gestattet es, den Abtransport der Caddy′s
aus den Spulstellen auf dem Hülsenrückführweg ohne Behinderung
durch sich im Umlauf befindliche Caddy′s durchführen zu können.
Deshalb werden die angestauten Caddy′s auch erst freigegeben,
wenn sie auf dem Hülsenrückführweg nicht mehr mit den aus der
Spulstelle heraustransportierten Caddy′s in Berührung kommen
können.
Um das schnellstmögliche Räumen der Verteilstrecke durchführen
zu können, ist es beim Transport der Caddy′s während des
Spulbetriebes alternierend in beiden Richtungen erforderlich,
den Antrieb auf eine Richtung, und zwar in Richtung auf die
zuerst freigeschaltete Spulstelle umzuschalten.
Wird als erste Spulstelle die am weitesten stromab in
Transportrichtung am Hülsenrückführweg angeordnete Spulstelle
freigeschaltet, erreichen die durch diese Spulstelle hindurch
transportierten Caddy′s relativ schnell die Stelle, an dem
diese Caddy′s von ihren Kopsen beziehungsweise Hülsen befreit
werden. Dies kann im übrigen von Hand oder durch eine
entsprechende Einrichtung geschehen. Wird am entgegengesetzten
Ende der Spulmaschine mit dem sukzessiven Freischalten der
anderen Spulstellen begonnen, kann dies bereits zu einem
Zeitpunkt erfolgen, zu dem das Räumen der Verteilstrecke noch
nicht abgeschlossen ist. Dabei sollte auch hier gewährleistet
sein, daß sich beide Transportströmungen nicht gegenseitig
behindern.
Zur Erhöhung der Speicherkapazität können auch die
Zweigstrecken zwischen Kopszuführstrecke und Verteilstrecke
vorübergehend zur Caddyspeicherung eingesetzt werden.
Für die Zeitdauer zwischen Partieende und Partieneubeginn kann
es vorteilhaft sein, die Caddy′s nicht durch die
Kopsversorgungseinrichtung zu führen, um gegebenenfalls
innerhalb dieser Zeit dort entsprechende Umstell- oder
Wartungsarbeiten vornehmen zu können.
Die Erfindung soll nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen
näher erläutert werden. Die zugehörige Zeichnung zeigt ein
Transportsystem einer Spulmaschine, welches aus Platzgründen in
Teil-Fig. 1a und 1b unterteilt wurde.
Die Spulmaschine 1 besitzt ein Kops- und Hülsentransportsystem
mit mehreren Transportschleifen, die teilweise gemeinsame
Transportwege aufweisen. Auf diesen Transportwegen werden
Caddy′s 4 transportiert, die Kopse beziehungsweise Hülsen
tragen. Auf die Darstellung der Kopse beziehungsweise Hülsen
wurde aus Übersichtsgründen verzichtet.
Entlang der gesamten Spulmaschine 1 erstreckt sich eine
Kopszuführbahn 2 zum Zuführen der Kopse zu den Spulstellen. Von
der Kopszuführbahn 2 zweigen Verbindungsstrecken 25 ab, die
durch Vorbereitungsstationen 26 bis 28 führen. Durch diese
Vorbereitungsstationen 25 bis 28 kann eine stufenweise
Vorbereitung der Kopse in bekannter Weise erfolgen, wie das zum
Beispiel in der DE 39 19 542 A1 beschrieben ist.
Am Ende der Verbindungsstrecke 25 ist eine Anschlußstrecke 24
vorgesehen, die die Kopse alternativ einer Verteilstrecke 3
oder erneut der Kopszuführbahn 2 zuführt. Diese Anschlußstrecke
24 wird von der letzten Vorbereitungsstation 28 angesteuert,
die den Kopsvorbereitungserfolg überprüft. Wurde der Kops
erfolgreich vorbereitet, führt ihn die Anschlußstrecke 24, die
ein in beiden Richtungen antreibbares Band besitzen kann, der
Verteilstrecke 3 zu. Konnte der Kops nicht erfolgreich
vorbereitet werden, wird der ihn tragende Caddy 4 der
Kopszuführbahn aufgrund der dann entgegengesetzten
Transportrichtung des Transportbandes der Anschlußstrecke 24
zugeleitet. Die Kopszuführbahn 2 leitet diesen Caddy entweder
zur nächsten Verbindungsstrecke 25 oder um das Ende der
Spulmaschine 1 über eine Umleitungsstrecke 31 auf das
Hülsenrückführband 22.
Dieses Hülsenrückführband 22 verläuft parallel zum
Kopszuführband 2, ebenfalls entlang der gesamten Spulmaschine
1.
Die Verteilung der Kopse auf die verschiedenen
Verbindungsstrecken 25 ist in der DE 39 19 542 A1 beschrieben,
weshalb hier nicht näher darauf eingegangen zu werden braucht.
Das Antriebsmittel, vorteilhaft ebenfalls ein Transportband,
der Verteilstrecke 3 wird in vorgebbaren Zeitabständen in
seiner Transportrichtung umgeschaltet und verteilt die
zugeführten Caddy′s mit Kopsen auf die durch die Spulstellen 5
führenden Transportbahnen 21. Zwischen der Spulstelle 5, das
heißt, der Abspulstellung des jeweiligen Kopses, und der
Verteilstrecke 3 sind noch zwei Reservepositionen 6 für die die
Kopse tragenden Caddy′s 4 vorhanden. Auf der Verteilstrecke 3
patroullieren Gruppen 7 von Caddy′s mit Kopsen, die dann in die
durch die Spulstellen führenden Transportbahnen 21 eintreten,
wenn die hinterste Reserveposition 6 nicht besetzt ist.
Einzelheiten auch dazu sind der DE 39 19 542 A1 zu entnehmen.
Dabei ist noch darauf hinzuweisen, daß aus Übersichtsgründen
nur ein geringer Teil der umlaufenden Caddy′s 4 dargestellt
worden ist. Insbesondere müßten die Transportbahnen 21 in den
meisten Fällen mit drei Caddy′s besetzt sein, wie das an einer
Transportbahn 21 demonstriert ist.
Nachfolgend sollen die Transportbahnen am Ende des
Hülsenrückführbandes 22 mit zugehörigen Bearbeitungsstationen
kurz beschrieben werden:
Mit 9 ist ein sogenannter Restkops bezeichnet, der noch eine
weiterverarbeitbare Restfadenmenge trägt. Dieser Restkops 9
befindet sich neben einem Restfadendetektor 33, der die noch
vorhandene Fadenmenge erfaßt. Dieser Restfadendetektor steuert
einen Elektromagneten 11, der auf einen an den Caddy′s 4
vorhandenen Eisenring wirkt und den jeweiligen Caddy vom
Hülsenrückführband 22 auf eine Nebentransportbahn 12 umlenkt.
Auf dieser Nebentransportbahn 12 gelangt der Restkops 9 dann
aufgrund eines bestromten Elektromagneten 34 über eine
Verbindungsstrecke 16 bis zu einer
Kegelvorbereitungseinrichtung 15, die den Fadenanfang am
Kopskegel unabhängig von dessen Lage sucht und so wieder
ablegt, daß er später an der Spulstelle erfaßbar ist. Über eine
Anschlußstrecke 36, auf die der Caddy 4 mittels eines
bestromten Elektromagneten 35 gelangt, wird ein so
vorbereiteter Kops dann dem Kopszuführweg 2 wieder zugeleitet.
Die Kegelvorbereitungseinrichtung 15 besitzt jedoch ebenfalls
einen Detektor, der den Vorbereitungserfolg überprüft. War der
Restkops 9 nicht erfolgreich vorbereitbar, gelangt er auf den
Zuführweg 17 zu einer Staustrecke 18, da der Elektromagnet 35
nicht bestromt wird.
Eine neben einem Endgestell 19 vorbeitransportierte Hülse 8 mit
geringer Restfadenmenge wird ebenfalls als solche vom
Restfadendetektor 33 identifiziert und der sie tragende Caddy 4
vom Elektromagneten 11 in die Nebentransportbahn 12 umgeleitet.
Allerdings wird diese Hülse 8 unmittelbar anschließend erneut
abgezweigt und gelangt zu einer Hülsenreinigungseinrichtung 10.
An dieser Abzweigung kann ein Elektromagnet 11 angeordnet sein,
der vom Restfadendetektor 33 zusätzlich angesteuert wird. Die
gereinigte Hülse 8 gelangt dann über eine Verbindungsstrecke 20
wieder auf die Hülsenrückführbahn 22 oder nach nicht erfolgter
Reinigung in die Speicherstrecke 18 (siehe bezüglich der
Steuerung auch hierzu die DE 39 19 542 A1). Eine von einer
Spulstelle 5 ausgeworfene komplett leergespulte Hülse 36 wird
auf der Hülsenrückführbahn 22 ebenfalls dem Restfadendetekor 33
zugeführt, der im normalen Spulbetrieb den Elektromagneten 11
nicht einschaltet, so daß der die Leerhülse 36 tragende Caddy 4
auf die Transportbahn 13 gelangt, an der die Leerhülse gegen
einen Kops ausgetauscht wird. Dazu können in Transportrichtung
nacheinander eine Hülsenabzieheinrichtung und eine
Kopsliefereinrichtung angeordnet sein. Der Caddy 4 mit Kops
gelangt dann wieder auf die Zuführbahn 2 und in der
beschriebenen Weise zu seiner Abspulstellung innerhalb der
Spulmaschine.
Ist die Partie abgelaufen und wird auf der Transportbahn 13
kein Kops mehr zugeführt, wenn zum Beispiel die
Kopslieferstation leer ist, wird der Partiewechsel vorbereitet.
Dazu werden die Caddy′s 4 im Transportsystem belassen, während
alle noch vorhandenen Kopse, Restkopse beziehungsweise
Leerhülsen der alten Partie entfernt werden.
Von Hand oder mittels einer Abzieheinrichtung, die
beispielsweise mit Greifern arbeiten kann, werden diese
Spulenkörper entfernt und zum Beispiel in bereitstehende, nicht
dargestellte Kästen entsorgt. Verbliebene volle Kopse können zu
einem späteren Zeitpunkt, wenn die gleiche Partie wieder
aufgelegt wird, wiederverwendet werden.
Am Beginn der Verbindungsstrecken 25, die vom Kopszuführweg 2
abzweigen und die Caddy′s 4 mit Kopsen der Verteilstrecke 3
zuführen, ist jeweils ein Elektromagnet 30 angeordnet, der in
der bereits beschriebenen Art und Weise die Caddy′s 4 sortiert.
Dazu ist der jeweilige Elektromagnetweiche 30 mit einem
stromauf angeordneten Sensor 29 verbunden, der gleichzeitig als
Steuereinrichtung fungiert. Die mit dem Sensor 29 gekoppelte
Steuereinrichtung ist so eingerichtet, daß sie den
nachgeordneten Elektromagneten 30 jeweils so ansteuert, daß ein
Abzweigen der Caddy′s 4 nach einem vorgegebenen Programm
abläuft, welches eine gleichmäßige Verteilung dieser Caddy′s 4
auf die Verteilstrecke 3 gewährleisten soll. Das kann
beispielsweise nach dem Vorbild der deutschen Patentanmeldung
P 42 10 815.2 erfolgen, weshalb hier auf eine nähere
Beschreibung verzichtet werden kann.
Nachdem den Caddy′s auf der Transportbahn 13 von einer
Kopslieferstation keine neuen Kopse mehr zugeliefert werden,
werden zunächst die Caddy′s in einer Ladeposition für kurze
Zeit zurückgehalten, damit die noch besetzten Caddy′s in die
Verbindungsstrecken 25 verteilt werden können. Während dieser
Zeit kann auch die ebenfalls an der Transportbahn 13, aber
stromauf angeordnete, nicht dargestellte
Hülsenabzieheinrichtung in Funktion bleiben, um vom
Restfadendetektor 33 erkannte Leerhülsen noch abzuziehen. Auf
diese Weise ist es möglich, an der Abziehposition 23 erst dann
mit dem Abziehen der Spulenkörper zu beginnen, wenn die letzten
abgespulten Leerhülsen 8 die Abziehposition 23 passiert haben.
Um das zu erreichen, müssen zu diesem Zeitpunkt alle
Spulstellen außer Betrieb sein. Dies kann automatisch durch
eine zentral an der Spulmaschine programmierte Schrittsequenz
gesteuert werden oder von Hand an entsprechenden
Bedienungselementen am Endgestell 19 erfolgen. Zu diesem
Zeitpunkt wird auch der in seiner Richtung wechselnde Antrieb
der Caddy′s 4 auf der Verteilstrecke 3 auf eine
Transportrichtung umgeschaltet, die der des
Hülsenrückführbandes 22 entspricht und gegebenenfalls zum
Beschleunigen des Räumens die Transportgeschwindigkeit erhöht.
Dazu wird die neben dem Endgestell 19 angeordnete erste
Spulstelle, die mit der Nr. "1" bezeichnet ist, freigeschaltet.
Das kann zum Beispiel dadurch geschehen, daß eine in der
Spulstelle 5 angeordnete längsgeteilte Manschette, wie sie zum
Beispiel in der DE 38 43 553 A1 beschrieben ist, geöffnet wird,
wodurch ein unter dieser Manschette laufendes Transportband der
Transportbahn 21 die an dem entsprechenden Ende der
Verteilstrecke 3 ankommenden Caddy′s 4 durch diese Spulstelle
auf das Hülsenrückführband 22 schleust.
Nach dem Beginn des Abziehens von Kopsen und Restkopsen an der
Abziehposition 23 wird der Elektromagnet 11 ständig bestromt,
wodurch die dann entstandenen leeren Caddy′s 4′ nicht mehr bis
zur Transportbahn 13 gelangen sondern alle auf die
Nebentransportbahn 12 umgeleitet werden. Da gleichzeitig der
Elektromagnet 34 nicht mehr bestromt wird, gelangen diese
leeren Caddy′s 4′ über eine Kurzschlußstrecke 14 direkt wieder
auf den Kopszuführweg 2.
Bevor diese leeren Caddy′s 4′ eine erste Abzweigung einer
Verbindungsstrecke 25 erreichen, werden die Elektromagnete 30
stromlos geschaltet, so daß die leeren Caddy′s 4′ bis ans Ende
der Spulmaschine laufen und dort auf eine Umleitungsstrecke 31
gelangen, die dann auf den Hülsenrückführweg 22 mündet. Vor der
letzten Spulstelle, die hier mit der Nr. "60" bezeichnet ist,
ist ein Stopper 32 angeordnet, der die sich zunächst auf der
Umleitungsstrecke 31 anstauenden leeren Caddy′s 4′ zurückhält.
Bei der Bezeichnung der Spulstellen wurde von einer Maschine
ausgegangen, bei der nebeneinander sechzig Spulstellen
angeordnet sind. Das bedeutet, daß diese Spulmaschine auch
trotz der Teilung in die Fig. 1a und 1b noch nicht vollständig
dargestellt ist. Entsprechend fehlen auch noch weitere
Verbindungsstrecken 25. Außerdem ist die Anordnung der
dargestellten Verbindungsstrecken 25 in den letzten beiden
jeweils zehn Spulstellen umfassenden Sektionen der Spulmaschine
1 nur beispielhaft gewählt.
Bereits vor dem Abschluß des Ausschleusens der Caddy′s 4 aus
der Verteilstrecke 3 werden sukzessive, beginnend mit der
Spulstelle Nr. 60 die Spulstellen in der Transportrichtung, in
der auf dem Hülsenrückführweg 22 transportiert wird,
freigeschaltet. Dies kann solange vor Abschluß des Räumens der
Verteilstrecke 3 geschehen, daß der erste aus der Spulstelle 60
ausgetretene Caddy 4 die zuerst freigeschaltete Spulstelle
Nummer 1 unmittelbar nach dem Austritt des letzten Caddy′s aus
der Verteilstrecke 3 erreicht.
Alternativ ist es auch möglich, das sukzessive Freischalten der
Spulstellen in entgegengesetzter Reihenfolge durchzuführen.
Dadurch kann das Freischalten zwar erst gestartet werden, wenn
die Verteilstrecke 3 vollständig geräumt ist, um eine Kollision
der Transportströmungen zu vermeiden. Allerdings ist in diesem
Fall der Vorteil vorhanden, daß die jeweils nachfolgende
Spulstelle mit dem Freischalten bereits beginnen kann, bevor
die vorherige Spulstelle beräumt ist. Das ist dadurch möglich,
daß zusätzlich der Transportabschnitt des Hülsenrückführweges
22 frei ist, der zwischen den einzelnen Spulstellen liegt.
Vorteilhaft nach dem Räumen der Verteilstrecke 3 werden die
Elektromagnete 30 für einen bestimmten Zeitraum wieder
bestromt, um leere Caddy′s 4′ in die Verbindungsstrecken 25
abzuzweigen, wodurch die Speicherkapazität insgesamt erhöht
wird. Während dieser Zeit werden die an den Anschlußstrecken 24
vorhandenen Transportbänder nicht betrieben, weshalb die in der
Verbindungsstrecke 25 angestauten leeren Caddy′s 4′ nicht
weitertransportiert werden.
Der Stopper 32 wird zu einem Zeitpunkt wieder geöffnet, zu dem
der erste aufgestaute leere Caddy 4′ den letzten aus den
Spulstellen 5 ausgetragenen Caddy 4 nicht mehr erreichen
beziehungsweise behindern kann.
Nachdem der letzte Caddy 4 an der Abziehposition 23 vom auf ihn
aufgesetzten Kops befreit wurde, treffen an dieser Stelle die
bereits entsorgten leeren Caddy′s 4′ ein.
Sobald Kopse aus der neuen Partie zur Verfügung stehen, wird
der Elektromagnet 11 wieder umgeschaltet, so daß die leeren
Caddy′s 4′, bei denen der Restfadendetektor 33 keinen Fadenrest
detektiert, wieder auf das Transportband 13 mit seiner
Kopslieferstelle gelangen können. Da durch das Öffnen des
Stoppers 32 der Kopszuführweg 2 wieder beräumt wurde, können
die Caddy′s 4 mit den neuen Kopsen der Spulmaschine wie im
Normalbetrieb sofort wieder zugeführt werden. Zuvor haben die
an den Anschlußstrecken 24 angeordneten Transportbänder in
Richtung auf den Kopszuführweg 2 eine Zeitlang transportiert,
wodurch die Verbindungsstrecken 25 von den leeren Caddy′s 4′
geräumt wurden und für die Aufnahme der neuen Kopse bereit
sind. Auch diese leeren Caddy′s 4′ laufen um die Spulmaschine
über die Umleitungsstrecke 31 herum auf den Hülsenrückführweg
22.
Während das bisher beschriebene Ausführungsbeispiel eine
Spulmaschine betrifft, die von einer Spinnmaschine getrennt
ist, wobei kein direktes Erfordernis der entsprechend der
Lieferung von Kopsen bereitzustellenden Anzahl von Leerhülsen
besteht, soll nachfolgend kurz erläutert werden, wie zu
verfahren ist, wenn die Spulmaschine direkt mit einer
Spinnmaschine im Verbund arbeitet.
Die Transportbahn 13 ist in diesem Fall eine gemeinsame
Transportstrecke der spinnmaschinenseitigen und
spulmaschinenseitigen Kreisläufe für die Caddy′s, wie sie zum
Beispiel aus der DE 40 34 824 A1 bekannt ist. Daraus ergibt
sich, daß für das Umsetzen der Kopse der neuen Partie von den
spinnmaschinenseitigen Caddy′s auf die spulmaschinenseitigen
Caddy′s die entsprechende Anzahl von Leerhülsen bereitgestellt
werden muß. Dementsprechend ist in Fig. 1a mit 37 eine
Hülsenaufsetzposition angedeutet, an der die nach dem Abziehen
der Kopse beziehungsweise Restkopse leeren Caddy′s 4′ mit den
Hülsen der neuen Partie von Hand oder mit einer bekannten
Hülsenliefereinrichtung besetzt werden. Für diesen Fall ist es
auch zwingend erforderlich, daß der Elektromagnet 11 ständig
eingeschaltet ist, wodurch Caddy′s mit den neuen Hülsen nicht
auf die Transportbahn 13 gelangen können, solange dort noch
nicht der Austausch der Hülsen mit den Kopsen der neuen Partie
stattfinden kann. Für den Fall, daß die Hülsen der neuen Partie
mit den Hülsen der alten Partie übereinstimmen, besteht auch
die Möglichkeit, Leerhülsen der alten Partie nicht abzuziehen,
wodurch diese Caddy′s nicht neu besetzt werden müssen.
Da es darüber hinaus bekannt ist, durch Sensoren sowohl leere
Caddy′s als auch Caddy′s, die mit Leerhülsen bestückt sind, zu
erkennen, ist es für diesen Fall auch denkbar, daß die Sensoren
29 die entsprechende Eignung besitzen.
Claims (8)
1. Verfahren zum Betreiben einer automatischen Spulmaschine
(1) bei Partiewechsel, mit einem Kops- und
Hülsentransportsystem mit mehreren Transportschleifen, die
teilweise gemeinsame Transportwege aufweisen und bei denen
die Kopse und Hülsen auf Caddy′s (4) aufgesetzt sind, wobei
am Ende einer Partie, wenn der Spulmaschine keine Kopse
mehr zugeführt werden, die Caddy′s im Transportkreislauf
der Spulmaschine verbleiben und vom Hülsenrückführweg (22)
dem Kopszuführweg (2) wieder zugeleitet werden,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Spulbetrieb eingestellt wird und daß am stromab
liegenden Ende einer an den Spulstellen für deren
Kopsversorgung vorbeigeführten Verteilstrecke (3) eine
Spulstelle (5) zum Räumen der Verteilstrecke freigeschaltet
wird, daß anschließend sukzessive die übrigen Spulstellen
(5) zur Freigabe der in Abspulstellung sowie in
Bereithaltestellungen angeordneten Caddy′s freigeschaltet
werden, und daß stromab des Hülsenrückführweges von allen
ankommenden Caddy′s unabhängig vom Bewicklungszustand die
Kopse beziehungsweise Hülsen entfernt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
sukzessive Freischalten der Spulstellen (5) entgegen der
Transportrichtung auf dem Hülsenrückführweg (22)
fortschreitend erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die leeren Caddy′s (4′) vom Kopszuführweg (2) um das
Ende der Spulmaschine (1) herum bis zum stromaufliegenden
Ende des Hülsenrückführweges (22) geführt und dort solange
unter Ausbildung eines in den Kopszuführweg reichenden
Staus gestoppt und erst dann wieder freigegeben werden,
wenn sie das sukzessive Ausschleusen der Caddy′s (4) aus
den Spulstellen (5) in den Hülsenrückführweg (22) nicht
mehr behindern können.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß beim Spulbetrieb auf der Verteilstrecke
(3) die Caddy′s (4) alternierend in beiden Richtungen
transportiert werden und daß zum Räumen der Verteilstrecke
die Antriebsmittel nur in Richtung auf die zuerst
freigeschaltete Spulstelle (5) transportieren.
5. Verfahren nach Anspruch 1, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet,
daß als erste Spulstelle (5) die am weitesten stromab der
Transportrichtung des Hülsenrückführbandes (22) angeordnete
Spulstelle freigeschaltet wird und daß bereits vor dem
Abschluß des Räumens der Verteilstrecke (3) am
entgegengesetzten Ende der Spulmaschine (1) mit dem
sukzessiven Freischalten der anderen Spulstellen (5)
begonnen wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß Verbindungsstrecken (25) zwischen
Kopszuführweg (2) und Verteilstrecke (3) ebenfalls zur
Speicherung leerer Caddy′s (4′) genutzt und nach
Partiebeginn in den Kopszuführweg (2) wieder entleert
werden.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die leeren Caddy′s (4′) am
Hülsenrückführweg (22) vor einer Transportbahn (13), die
für den Austausch der abgespulten Hülsen gegen Kopse
vorgesehen ist, abgezweigt und dem Kopszuführweg (2) wieder
zugeleitet werden.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß nach dem Abziehen der Kopse und Hülsen
der alten Partie Hülsen der neuen Partie auf die leeren
Caddy′s (4′) aufgesteckt werden.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4233819A DE4233819C2 (de) | 1992-10-08 | 1992-10-08 | Verfahren zum Betreiben einer automatischen Spulmaschine bei Partiewechsel |
JP24915493A JP3476512B2 (ja) | 1992-10-08 | 1993-10-05 | 自動巻取り機を駆動するための方法 |
US08/111,897 US5423493A (en) | 1992-10-08 | 1993-10-08 | Method for operating an automatic bobbin-winding machine during batch changing operations |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4233819A DE4233819C2 (de) | 1992-10-08 | 1992-10-08 | Verfahren zum Betreiben einer automatischen Spulmaschine bei Partiewechsel |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4233819A1 true DE4233819A1 (de) | 1994-04-14 |
DE4233819C2 DE4233819C2 (de) | 2003-05-08 |
Family
ID=6469908
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4233819A Expired - Fee Related DE4233819C2 (de) | 1992-10-08 | 1992-10-08 | Verfahren zum Betreiben einer automatischen Spulmaschine bei Partiewechsel |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5423493A (de) |
JP (1) | JP3476512B2 (de) |
DE (1) | DE4233819C2 (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19518275A1 (de) * | 1995-05-18 | 1996-11-21 | Schlafhorst & Co W | Verfahren zum Betreiben eines Transportsystems einer automatischen Spulmaschine und Transportsystem |
DE19518276A1 (de) * | 1995-05-18 | 1996-11-21 | Schlafhorst & Co W | Verfahren zum Betreiben eines Transportsystems einer automatischen Spulmaschine und Transportsystem |
DE19538284A1 (de) * | 1995-10-16 | 1997-04-17 | Schlafhorst & Co W | Automatische Spulmaschine |
DE19855126A1 (de) * | 1998-11-30 | 2000-05-31 | Schlafhorst & Co W | Kreuzspulautomat sowie Verfahren zum Betreiben eines Kreuzspulautomaten |
EP1004535A2 (de) * | 1998-11-25 | 2000-05-31 | W. SCHLAFHORST AG & CO. | Verfahren zum Betreiben eines Kreuzspulautomaten bei Partiewechsel |
CN107416594A (zh) * | 2016-12-12 | 2017-12-01 | 江苏海马智能装备有限公司 | 一种络筒机自动值车装置 |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6260783B1 (en) * | 1998-02-03 | 2001-07-17 | Georgia Tech Research Corp. | Automated yarn creeling device |
US9008831B1 (en) * | 2012-09-25 | 2015-04-14 | Rockwell Automation, Inc. | Packaging system and method utilizing intelligent conveyor systems |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3733788A1 (de) * | 1986-10-06 | 1988-04-14 | Murata Machinery Ltd | Verfahren zum spulen von faeden in einem spulautomaten |
DE4030861A1 (de) * | 1990-09-29 | 1992-04-02 | Schlafhorst & Co W | Flexibles transportsystem fuer den gruppenweisen transport von auf trays aufgesetzten spulen und spulenhuelsen |
Family Cites Families (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5859167A (ja) * | 1981-09-25 | 1983-04-08 | Murata Mach Ltd | 管糸搬送システム |
JPS63225076A (ja) * | 1987-03-12 | 1988-09-20 | Murata Mach Ltd | 自動ワインダ−におけるロツトチエンジ方法 |
JPH0633135B2 (ja) * | 1987-10-19 | 1994-05-02 | 村田機械株式会社 | 自動ワインダのロットチェンジ方法 |
DE3843553A1 (de) * | 1988-12-23 | 1990-07-05 | Schlafhorst & Co W | Garnlieferaggregat eines spulautomaten |
EP0402703B1 (de) * | 1989-06-10 | 1995-02-15 | W. SCHLAFHORST AG & CO. | Textilmaschine mit einem automatischen Transportsystem zum Transport von Textilspulen beziehungsweise Hülsen |
DE4034824A1 (de) * | 1990-11-02 | 1992-05-07 | Schlafhorst & Co W | Spulenwechsel- und transportsystem fuer huelsen und kopse mit paletten, auf die die kopse und huelsen aufgesetzt sind |
DE3919542A1 (de) * | 1989-06-15 | 1990-12-20 | Schlafhorst & Co W | Automatische spulmaschine mit einem kops- und huelsentransportsystem mit mehreren transportschleifen |
DE4131608A1 (de) * | 1991-09-23 | 1993-03-25 | Schlafhorst & Co W | Verfahren zum betreiben einer automatischen spulmaschine |
DE4210815C2 (de) * | 1992-04-01 | 2002-02-28 | Schlafhorst & Co W | Zuführeinrichtung für aufrechtstehende auf Spulentransportteller aufgesteckte Kopse zu den Spulstellen einer Spulmaschine |
-
1992
- 1992-10-08 DE DE4233819A patent/DE4233819C2/de not_active Expired - Fee Related
-
1993
- 1993-10-05 JP JP24915493A patent/JP3476512B2/ja not_active Expired - Fee Related
- 1993-10-08 US US08/111,897 patent/US5423493A/en not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3733788A1 (de) * | 1986-10-06 | 1988-04-14 | Murata Machinery Ltd | Verfahren zum spulen von faeden in einem spulautomaten |
DE4030861A1 (de) * | 1990-09-29 | 1992-04-02 | Schlafhorst & Co W | Flexibles transportsystem fuer den gruppenweisen transport von auf trays aufgesetzten spulen und spulenhuelsen |
Cited By (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19518275A1 (de) * | 1995-05-18 | 1996-11-21 | Schlafhorst & Co W | Verfahren zum Betreiben eines Transportsystems einer automatischen Spulmaschine und Transportsystem |
DE19518276A1 (de) * | 1995-05-18 | 1996-11-21 | Schlafhorst & Co W | Verfahren zum Betreiben eines Transportsystems einer automatischen Spulmaschine und Transportsystem |
DE19518275B4 (de) * | 1995-05-18 | 2004-02-19 | Saurer Gmbh & Co. Kg | Verfahren zum Betreiben eines Transportsystems einer automatischen Spulmaschine und Transportsystem |
DE19538284A1 (de) * | 1995-10-16 | 1997-04-17 | Schlafhorst & Co W | Automatische Spulmaschine |
EP1004535A2 (de) * | 1998-11-25 | 2000-05-31 | W. SCHLAFHORST AG & CO. | Verfahren zum Betreiben eines Kreuzspulautomaten bei Partiewechsel |
EP1004535A3 (de) * | 1998-11-25 | 2000-12-06 | W. SCHLAFHORST AG & CO. | Verfahren zum Betreiben eines Kreuzspulautomaten bei Partiewechsel |
US6340131B1 (en) | 1998-11-25 | 2002-01-22 | W. Schlafhorst Ag & Co. | Method for operating an automatic cheese winder when changing batches |
DE19855126A1 (de) * | 1998-11-30 | 2000-05-31 | Schlafhorst & Co W | Kreuzspulautomat sowie Verfahren zum Betreiben eines Kreuzspulautomaten |
EP1006069A2 (de) * | 1998-11-30 | 2000-06-07 | W. SCHLAFHORST AG & CO. | Kreuzspulautomat sowie Verfahren zum Betreiben eines Kreuzspulautomaten |
EP1006069A3 (de) * | 1998-11-30 | 2000-11-29 | W. SCHLAFHORST AG & CO. | Kreuzspulautomat sowie Verfahren zum Betreiben eines Kreuzspulautomaten |
US6290165B1 (en) | 1998-11-30 | 2001-09-18 | W. Schlafhorst Ag & Co. | Automatic cheese winder and method for operating an automatic cheese winder |
CN107416594A (zh) * | 2016-12-12 | 2017-12-01 | 江苏海马智能装备有限公司 | 一种络筒机自动值车装置 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPH06206666A (ja) | 1994-07-26 |
US5423493A (en) | 1995-06-13 |
DE4233819C2 (de) | 2003-05-08 |
JP3476512B2 (ja) | 2003-12-10 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3308171C2 (de) | ||
EP0402630B1 (de) | Automatische Spulmaschine mit einem Kops- und Hülsentransportsystem mit mehreren Transportschleifen | |
EP0548512B1 (de) | Speichereinrichtung einer Spulmaschine für voneinander unabhängige Caddy's | |
DE4309582A1 (de) | Automatische Spulmaschine, die mehrere, teilweise gemeinsame Transportwege aufweisende Transportschleifen für Textilspulen besitzt | |
DE4324039A1 (de) | Transportsystem an einer Topfspinnmaschine | |
DE3817405A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum spulenwechseln | |
EP1006069B1 (de) | Kreuzspulautomat sowie Verfahren zum Betreiben eines Kreuzspulautomaten | |
DE4233819C2 (de) | Verfahren zum Betreiben einer automatischen Spulmaschine bei Partiewechsel | |
DE19905856B4 (de) | Hülsenliefereinrichtung für eine Kreuzspulen herstellende Textilmaschine | |
DE4317266C2 (de) | Verfahren zum Steuern der Zuführung von Spinnspulen zu einer Spulmaschine | |
DE4211112C2 (de) | Vorrichtung zum Beliefern eines Spulautomaten mit aufrechtstehend auf Spulentransportteller aufgesteckten Kopsen | |
EP3670409A1 (de) | Kreuzspulen herstellende textilmaschine mit einer kreuzspulentransporteinrichtung | |
EP0534229B1 (de) | Verfahren zum Betreiben einer automatischen Spulmaschine | |
DE3432184A1 (de) | Spulenlieferanlage | |
EP0569772B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen einer vorgebbaren Anzahl voller Kreuzspulen auf einem Kreuzspulen herstellenden Automaten | |
DE4029894A1 (de) | Spulmaschine, die von hand mit ablaufspulen beschickt werden kann | |
EP0402731B1 (de) | Automatische Spulmaschine mit einem geschlossenen Kops- und Hülsentransportsystem | |
DE3734820C2 (de) | ||
DE19535435C2 (de) | Kreuzspulentransportbandsystem | |
EP0534184B1 (de) | Transportsystem zum Transport von Einzelträgern | |
EP0462479B1 (de) | Spulmaschine mit an einer Bedienstelle etwa in Tischhöhe angeordneten Spulenaufnahmemitteln | |
DE4339964A1 (de) | Spulenträgertransportsystem für eine Kreuzspulen herstellende Textilmaschine | |
EP4021835B1 (de) | Hülsenversorgungseinrichtung für eine kreuzspulen herstellende textilmaschine | |
DE4137743C2 (de) | Hülsenaufsetzeinrichtung | |
WO2022200031A1 (de) | Spinnkops- und hülsentransportsystem für eine automatische spulmaschine |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8304 | Grant after examination procedure | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: SAURER GMBH & CO. KG, 41069 MOENCHENGLADBACH, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |