DE4233748A1 - Drucksteller - Google Patents
DruckstellerInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60N—SEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60N2/00—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
- B60N2/02—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
-
- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05D—SYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
- G05D16/00—Control of fluid pressure
- G05D16/04—Control of fluid pressure without auxiliary power
- G05D16/06—Control of fluid pressure without auxiliary power the sensing element being a flexible membrane, yielding to pressure, e.g. diaphragm, bellows, capsule
- G05D16/063—Control of fluid pressure without auxiliary power the sensing element being a flexible membrane, yielding to pressure, e.g. diaphragm, bellows, capsule the sensing element being a membrane
- G05D16/0644—Control of fluid pressure without auxiliary power the sensing element being a flexible membrane, yielding to pressure, e.g. diaphragm, bellows, capsule the sensing element being a membrane the membrane acting directly on the obturator
- G05D16/0663—Control of fluid pressure without auxiliary power the sensing element being a flexible membrane, yielding to pressure, e.g. diaphragm, bellows, capsule the sensing element being a membrane the membrane acting directly on the obturator using a spring-loaded membrane with a spring-loaded slideable obturator
-
- G—PHYSICS
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- G05D—SYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
- G05D16/00—Control of fluid pressure
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- G05D16/2086—Control of fluid pressure characterised by the use of electric means without direct action of electric energy on the controlling means
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Drucksteller mit den Merk
malen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1. Ein Drucksteller
mit diesen Merkmalen ist bekannt (DE 40 16 804 C1). Er wurde
mit dem Ziel entwickelt, eine eindeutige Reproduzierbarkeit von
einzustellenden (Steuer-) Drücken zu gewährleisten, unabhängig
von der Richtung, aus welcher das nur manuell verstellbare
Betätigungsglied des Stellers in die aktuelle Stellung hinein
geführt wurde.
Es ist bekannt (DE 31 29 358 C2), daß in Fahrzeugsitzen Luft
bälge zur individuellen Einstellung von Sitzflächenkonturen
nach Wunsch des Benutzers eingebaut werden, wobei auf Tasten
druck über eine elektrische Speichereinrichtung vordefinierte
Druckprofile abgerufen werden können. Bei der bekannten ein
stellbaren Rückenstütze läuft diese Reproduktion so ab, daß die
vorhandenen Luftbälge zunächst auf einen bestimmten, relativ
hohen Ausgangsdruck gefüllt und dann über Ansteuerung von
Ablaßventilen auf den gewünschten Druck entlüftet werden. Dabei
wird die jeweils zum Erreichen des einzustellenden Druckniveaus
benötigte Anzahl von Ventilschaltvorgängen bzw. die Gesamtbe
tätigungsdauer eines jeden Ventils erfaßt und gespeichert, um
so einen indirekten Rückschluß auf den immer vom selben An
fangsdruckniveau ausgehenden Enddruck ziehen zu können.
Ähnliche Funktionen umfaßt das in DE 38 04 959 A1 beschriebene
Verfahren zum Befüllen von Luftkammern eines Sitzes. Dort ist
für eine Mehrzahl von Luftbälgen in einem pneumatischen Lei
tungssystem ein gemeinsamer Drucksensor vorhanden, der für je
den einzelnen Luftbalg eine Druckmessung im System durchführt
und die Balgdrücke über die Ansteuerung von Ablaß-Magnetven
tilen reproduzierbar einregelt.
Diesen Einrichtungen gegenüber hat der gattungsgemäße Druckstel
ler den Vorteil, daß zur eigentlichen Druckeinstellung im pneu
matischen System keinerlei elektrische Bauteile, auch kein
Drucksensor benötigt werden. Hingegen kann natürlich bei der
manuellen Einstellung die Reproduktion von bestimmten Druckni
veaus relativ schwierig und umständlich werden, zumal sie der
genauen Beobachtung des Benutzers unterliegen.
Es wurde auch bereits eine mit Unterdruck arbeitende Einrich
tung zur stufenlosen Verstellung von Vorrichtungen an Kraft
fahrzeugen beschrieben (DE 27 54 177 A1), bei der ein ständig
mit Unterdruck beaufschlagtes, federbelastetes Einkammer-
Stellelement einer Scheinwerfer-Leuchtweitenverstellung mit
einem elektrisch durch eine beheizbare Bimetallfeder verstell
baren, mittels eines manuell bedienbaren Potentiometers zu
betätigenden Drucksteller versehen ist. Der Drucksteller läßt
eine ständige gedrosselte Belüftung der Arbeitskammer des
Stellelements zu, so daß ein stationärer Zustand durch das
Gleichgewicht zwischen dem herrschenden Unterdruck und der
Stellelement-Feder einstellbar ist.
Auch hier ist jedoch keine Stellungsrückführung im Sinne einer
reproduzierbaren Wiedereinstellung von voreingestellten Posi
tionen des Stellelements vorgesehen, sondern es wurde lediglich
die elektrische Bedienung an die Stelle der direkten manuellen
Druckeinstellung gesetzt, weil der Verbraucher zu weit vom
Fahrzeuginnenraum entfernt angeordnet ist.
Es ist z. B. bei der elektromotorischen Einstellung von Sitzen
bekannt, jedem Stellmotor (für Lehnenneigung, Sitzflächennei
gung, Kopfstützenhöhe) eine Rückführeinrichtung zuzuordnen, die
eine elektrische Speicherung von einmal mittels der Motoren
oder manuell eingestellten Positionen ermöglicht sowie deren
Abruf auf Tastendruck (sog. Memory-Schaltungen).
Die Erfindung hat nun die Aufgabe, einen gattungsgemäßen
Drucksteller so auszubilden, daß auch mit diesem ein selbsttä
tiges Reproduzieren von voreingestellten Drücken möglich wird.
Diese Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen des
Patentanspruchs 1 erfindungsgemäß gelöst.
Indem die auf den Steuerkörper des Druckstellers einwirkende
Federvorspannung nunmehr auch durch eine Antriebseinrichtung
verstellbar gemacht wird, wird zunächst eine Fernbedienung des
Stellers von z. B. einer zentralen Stelle (Schalter, Tastatur)
aus möglich. Gleichwohl kann dieser Steller auch weiterhin mit
einer Handhabe direkt manuell betätigt werden, wobei diese
Handhabe bei der Einstellung mittels der Antriebseinrichtung
mitgeführt wird.
Zusätzlich ist dem Steller eine Rückführeinrichtung zugeordnet,
die die aktuellen Stellungen des Steuerkörpers in elektrische,
speicherbare Signale umsetzt und z. B. als Potentiometer
ausgeführt ist.
Zur Reproduktion eines bestimmten Steuerdrucks genügt es dann,
wenn mittels der Antriebseinrichtung eine gespeicherte Spannung
der Rückführeinrichtung wieder eingestellt wird. Dann steht
automatisch der Steuerkörper wieder in der voreingestellten
Stellung, und das gewünschte Steuerdruckniveau ist verfügbar.
Die kennzeichnenden Merkmale der Unteransprüche geben vorteil
hafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Druckstellers an.
Weitere Einzelheiten und Vorteile gehen aus der Zeichnung eines
Ausführungsbeispiels und deren sich hier anschließender einge
hender Beschreibung hervor.
Die einzige Figur zeigt eine schematische Schnittansicht eines
sowohl mit einer Handhabe zur manuellen Einstellung als auch
mit einer Antriebseinrichtung und Rückführung versehenen
Druckstellers.
Ein Drucksteller 1 an sich bekannter Bauart umfaßt ein Gehäuse
2, in dem eine Versorgungsdruckkammer 3 mit einem nach außen
geführten pneumatischen Anschluß 3A zu einer nicht dargestell
ten Druckquelle - z. B. einer Pumpe oder einem Vorratsbehälter
- und eine Steuerdruckkammer 4 mit einem zu einem ebenfalls
nicht dargestellten Verbraucher, z. B. einer Druckkammer in
einem Fahrzeugsitz, führenden pneumatischen Anschluß 4A. Zwi
schen den beiden Kammern 3 und 4 ist ein kragenartiger Ventil
sitz 5 in dem Gehäuse 2 befestigt, auf welchen von der Versor
gungsdruckkammer 3 her ein Ventilkörper 6 mittels einer Schließ
feder 7 aufgedrückt wird, der die beiden Kammern 3 und 4 norma
lerweise voneinander getrennt hält.
Die Steuerdruckkammer 4 wird außer durch die Gehäuseinnenwand
noch durch einen beweglichen Steuerkörper 8 (auch Steuerkolben
genannt) begrenzt, der gegenüber dem Gehäuse 2 durch eine Roll
membran 9 abgedichtet und zugleich axial geführt ist. Er ist
längs seiner Bewegungsrichtung von einer durchlaufenden Bohrung
10 durchdrungen, die auf der dem Ventilkörper 6 zugewandten
Seite des Steuerkörpers 8 in einem Hals 11 ausmündet, dessen
stirnseitiger Rand wiederum einen (inneren) Ventilsitz 12 bil
det, der koaxial zu dem kragenförmigen (äußeren) Ventilsitz 5
angeordnet ist und ebenfalls mit dem Ventilkörper 6 in Berührung
bringbar ist. Auf der anderen Seite ist die Bohrung 10 zur Atmo
sphäre (Umgebungsdruck) hin offen.
Der Steuerkörper 8 wird durch eine Steuerfeder 13 gegen den
Steuerdruck vorgespannt, deren Vorspannung mittels einer Betä
tigungseinrichtung 14 veränderlich einstellbar ist.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel umfaßt die Betätigungsein
richtung eine drehbar über ein Handrad 18 an dem Gehäuse 2 gela
gerte Scheibe 15, deren eine Stirnseite der Steuerfeder 13 und
dem Steuerkörper 8 zugewandt ist und zwei halbkreisförmig gebo
gene Rampen 16 - von denen eine hier wegen der Schnittdarstel
lung unsichtbar ist - aufweist, auf denen die Steuerfeder 13
mit Schleifstücken 17 aufliegt.
Wenn beide Ventilsitze 5 und 12 durch den Ventilkörper 6 ver
schlossen sind, ist ein stabiler Zustand des Steuerdrucks in
der Steuerdruckkammer 4 und im Verbraucher eingestellt.
Wird hingegen die Vorspannung der Steuerfeder 13 erhöht, indem
die Rampen 16 unter den Schleifstücken 17 in Richtung Erhöhung
gedreht werden, so drückt der Steuerkörper 8 den Ventilkörper 6
von dem äußeren Ventilsitz 5 weg, so daß die Versorgungsdruck
kammer 3 mit der Steuerdruckkammer 4 verbunden wird und der
Steuerdruck am Verbraucher erhöht wird, und zwar so lange, bis
der aktuelle Steuerdruckwert wieder die Kraft der Steuerfeder
überwiegt und sich der Ventilkörper 6 wieder an den Ventilsitz
5 anlegen kann.
Ähnlich reagiert der Drucksteller, wenn der Steuerdruck absin
ken sollte; die vorgespannte Steuerfeder 13 schiebt dann den
Steuerkörper 8 stärker gegen den Ventilkörper 6 und hebt diesen
vorübergehend vom Ventilsitz 5 ab, so daß von der Versorgungs
druckkammer 3 her wieder Luft in die Steuerdruckkammer 4 und
über den Anschluß 4A zum Verbraucher geliefert werden kann, um
den Steuerdruck auf sein eingestelltes Ausgangslevel zu erhö
hen.
Wird andererseits die Vorspannung der Steuerfeder 13 verrin
gert, indem die Rampen 16 unter den Schleifstücken 17 in Rich
tung Absenkung gedreht werden, so überwiegt zunächst die vom
Steuerdruck auf den Steuerkörper aufgebrachte Kraft die Schließ
kraft der Steuerfeder 13, so daß der Steuerkörper 8 bzw. der
mit diesem verbundene (innere) Ventilsitz 12 vom Ventilkörper 6
abgehoben werden. Damit wird eine Verbindung zwischen der Steu
erdruckkammer 4 und der durchlaufenden Bohrung 10 im Steuerkör
per geöffnet und die Steuerdruckkammer zumindest teilweise ent
lüftet. Diese Entlüftungsverbindung wird alsbald wieder ge
schlossen, wenn die Vorspannung der Steuerfeder den Steuerkör
per 8 wieder gegen den nunmehr verringerten Steuerdruck auf den
Ventilkörper 6 aufsetzen kann.
Nachdem bis hierhin nur der Vollständigkeit halber der Aufbau
und die Funktion derartiger Drucksteller beschrieben wurde,
wird im folgenden nun näher auf die Betätigungseinrichtung ein
gegangen. In der konventionellen Ausführung ist die drehbare
Scheibe 15 drehfest mit einem Handrad 18 verbunden, so daß die
Vorspannung der Steuerfeder 13 und das Gleichgewicht zwischen
dem Steuerdruck und der Federkraft durch Drehen des Handrades
stufenlos bzw. in Abhängigkeit von der Gestalt und Stellung der
Rampen 16 einstellbar ist.
Neu hinzugekommen ist nun eine elektromotorische Antriebsein
richtung 19, die neben dem elektrischen Stellmotor 20 ein Ge
triebe 21 und eine Kupplung 22 umfaßt und im übrigen gleich
wertig zur Einstellung der Winkelstellungen der Scheibe 15 bzw.
der Rampen 16 vorgesehen ist.
Hinzugefügt wurde der Betätigungseinrichtung ferner eine Rück
führeinrichtung 23, die im wesentlichen aus einer drehfest mit
der Scheibe 15 verbundenen Potentiometerschleifbahn 24 sowie
zwei Schleifstücken 25 besteht, die elektrisch mit der Poten
tiometerschleifbahn 24 kontaktiert sind und an denen eine von
der Winkelstellung der Scheibe 15 abhängige elektrische Spannung
abgreifbar ist.
Die Rückführeinrichtung wird also unabhängig davon mitgeführt,
ob die Scheibe 15 von Hand über das Handrad 18 oder mittels der
Antriebseinrichtung 19 bewegt wird. Es ist aber nun möglich,
mittels der letzteren in an sich bekannter Weise voreingestell
te, elektrisch gespeicherte Stellungen der Scheibe 15 beliebig
oft und genau zu reproduzieren, wobei als Vorgabe nicht mehr
eine mechanisch eingestellte Federvorspannung sondern ein
elektrischer Meßwert dient, der der Vorspannung der Steuerfeder
proportional ist.
Wird die Scheibe 15 elektrisch bewegt, so dreht sich das Hand
rad 18 natürlich mit, so daß der Benutzer auf einer etwa darauf
angebrachten Zahlenskala ohne weiteres die aktuelle Stellung
des Druckstellers ablesen kann.
Es kann vorgesehen werden, daß die Kupplung 22 den Stellmotor
20 und das Getriebe 21 normalerweise von der Scheibe 15 trennt,
so daß beim manuellen Verstellen des Druckstellers die elek
trische Antriebseinrichtung nicht mitgeschleppt werden muß. Es
kann hierzu beispielsweise eine selbsttätig einrückende Kupp
lung vorgesehen werden, oder eine elektrische Kupplung, die
gleichzeitig mit dem Motor 20 eingeschaltet wird und ansonsten
schlupft.
Claims (3)
1. Pneumatischer Drucksteller zur Einstellung des Innendrucks
wenigstens eines Verbrauchers, insbesondere einer innerhalb der
Polsterung eines Fahrzeugsitzes angeordneten Druckkammer,
mit einem durch einen Steuerdruck belastbaren beweglichen Steu
erkörper, der mittels einer Feder gegen die Kraft des Steuer
drucks zu dessen Begrenzung mit veränderlicher Kraft vorspann
bar ist,
mit einer Betätigungseinrichtung zum Einstellen der einem be
stimmten Steuerdruckniveau entsprechenden Vorspannung einer auf
den Steuerkörper des Druckreglers einwirkenden Steuerfeder,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Betätigungseinrichtung (14) eine einschaltbare An
triebseinrichtung (19) mit einer Rückführeinrichtung (23) zur
fremdkraftunterstützten reproduzierbaren Einstellen voreinge
stellter Werte der Vorspannung der Steuerfeder (13) umfaßt.
2. Druckregler nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Betätigungseinrichtung (14) ferner eine Handhabe (18)
zum manuellen Einstellen der Vorspannung der Steuerfeder (13)
umfaßt, welche bei der Einstellung durch die Antriebseinrich
tung (19) mitbewegbar ist.
3. Druckregler nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Kupplung (22) zum Abkuppeln der Antriebseinrichtung
(19) von der Betätigungseinrichtung (14) bei manuellem Ein
stellen der Vorspannung der Steuerfeder (13) vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924233748 DE4233748A1 (de) | 1992-10-07 | 1992-10-07 | Drucksteller |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924233748 DE4233748A1 (de) | 1992-10-07 | 1992-10-07 | Drucksteller |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4233748A1 true DE4233748A1 (de) | 1994-02-03 |
Family
ID=6469876
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924233748 Withdrawn DE4233748A1 (de) | 1992-10-07 | 1992-10-07 | Drucksteller |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4233748A1 (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3723284A1 (de) * | 1986-07-15 | 1988-01-21 | Tlv Co Ltd | Automatisches druckreduzierventil |
-
1992
- 1992-10-07 DE DE19924233748 patent/DE4233748A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3723284A1 (de) * | 1986-07-15 | 1988-01-21 | Tlv Co Ltd | Automatisches druckreduzierventil |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
RGM - Taschenbuch der Regel + Messtechnik GmbH, 3500 Kassel (7. Aufl. 1987, S. 78-79) * |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAV | Applicant agreed to the publication of the unexamined application as to paragraph 31 lit. 2 z1 | ||
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8130 | Withdrawal |