DE4233664C2 - Halogen-Scheinwerfer für eine Alarmanlage - Google Patents

Halogen-Scheinwerfer für eine Alarmanlage

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    • G08B29/02Monitoring continuously signalling or alarm systems
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B47/00Circuit arrangements for operating light sources in general, i.e. where the type of light source is not relevant
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Description

Die Erfindung betrifft eine Alarmanlage zum Schutz des Außen­ bereichs eines Gebäudes oder dergl. mit wenigstens einem Halo­ gen-Scheinwerfer mit einem Gehäuse, in dem ein Strahler befe­ stigt ist, der an die Stromversorgung angeschlossen ist, wobei das Gehäuse eine von einer Glasscheibe abgeschlossene Licht­ austrittsöffnung hat, wobei die Glasscheibe unter einem schwenkbar an das Gehäuse angelenkten Rahmen angeordnet ist und der Rahmen am Gehäuse an der der Schwenkachse gegenüber­ liegenden Seite mit dem Gehäuse leicht lösbar verbindbar ist, weiterhin mit einem mit einem Anschlußkastendeckel versehenen Anschlußkasten am Gehäuse zur Aufnahme elektrisch/elektroni­ scher Bauelemente des Scheinwerfers, und mit einem am Gehäuse schwenkbar angebrachten Bügel zum Befestigen des Scheinwer­ fers, und mit einer Zentraleinheit der Alarmanlage, an die auch der Scheinwerfer angeschlossen ist.
Eine vergleichbare Alarmanlage beschreibt die Firmen­ druckschrift "Elektronische Einbruch-Meldeanlagen zur Siche­ rung von Leben und Sachwerten", Broschüre der Firma Hirsch­ mann, 1982, Nr. DS 907/782. Bei dem hier beschriebenen Halo­ gen-Scheinwerfer besteht aber die Gefahr, daß Unbefugte, bei­ spielsweise bei einem versuchten Einbruch, den Scheinwerfer unbemerkt außer Betrieb setzen. Hier sei in Erinnerung geru­ fen, daß derartige Scheinwerfer ein wichtiger Bestandteil dieser Alarmanlagen sind, weil sie den überwachten Außenbe­ reich innerhalb von Sekunden nahezu taghell beleuchten können. So ist es beispielsweise möglich, mit einem gezielten Schuß den Strahler des Scheinwerfers zu zerstören, so daß der Scheinwerfer funktionsunfähig ist.
Der EP 0 434 859 A1 kann die Lehre entnommen werden, zur Über­ wachung von Glühlampen deren Widerstände in ausgeschaltetem und in eingeschaltetem Zustand zu überwachen und ggfs. bei Vorliegen unzulässiger Werte eine Meldung abzusetzen. Die Ermittlung der Widerstände erfelgt hierbei durch die Messung von Strom und Spannung und durch deren Verarbeitung in einer Auswerteschaltung.
Die DE 27 32 262 A1 beschreibt die Verwendung eines Deckelkon­ taktes bei Gehäusen von Warmeinrichtungen.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt daher der Erfin­ dung die Aufgabe zugrunde, einen Scheinwerfer zum Einsatz bei einer derartigen Alarmanlage vorzuschlagen, der von Unbefugten nicht mehr außer Betrieb gesetzt werden kann, ohne daß nicht zumindest ein gesenderter Alarm abgegeben wird.
Die Lösung dieser Aufgabe gelingt erfindungsgemäß dadurch, daß die Zentraleinheit in eingeschaltetem Zustand des Scheinwer­ fers dessen Stromaufnahme überwacht und einen Alarm auslöst, wenn die Stromaufnahme einen bestimmten Wert unterschreitet, und daß die Zentraleinheit in ausgeschaltetem Zustand des Scheinwerfers dessen ohm′schen Widerstand überwacht und einen Alarm auslöst, wenn der ohm′sche Widerstand einen bestimmten Wert überschreitet, und daß ein Glasbruchsensor an der Glas­ scheibe des Scheinwerfers angebracht ist.
Wenn somit ein Unbefugter im eingeschalteten Zustand des Scheinwerfers den Strahler zerstört, beispielsweise durch einen gezielten Schuß, so fällt die Stromaufnahme des Strah­ lers dadurch bedingt plötzlich auf Null ab und diese Änderung der Stromaufnahme wird der Zentraleinheit gemeldet, die einen gesonderten Alarm auslöst. Wird der Strahler in ausgeschalte­ tem Zustand des Scheinwerfers mutwillig zerstört, so wird ebenfalls der gesonderte Alarm ausgelöst, weil dann nämlich der von der Zentrale dauernd gemessene ohm′sche Widerstand des Strahlers unendlich groß wird und diese Widerstandsänderung löst den Alarm aus.
Wenn die Glasscheibe zerstört wird, so meldet dies der an der Glasscheibe angebrachte Glasbruchsensor und es wird dann eben­ falls über die Zentraleinheit ein Alarm ausgelöst. Der Glas­ bruchsensor ist entweder an einer herkömmlichen Glasscheibe nach dem Stand der Technik angebracht oder an einer Glasschei­ be aus Panzerglas, wie erfindungsgemäß bevorzugt.
Man kann den Scheinwerfer auch durch Öffnen des Deckels bzw. des Anschlußkastendeckels manipulieren. Um dies zu verhindern, ist erfindungsgemäß ein Deckelkontakt vorgesehen, der bei einem Öffnen eines der beiden Deckel ebenfalls Alarm auslöst. Dieser Deckelkontakt ist vorzugsweise als Öffnerkontakt (Mi­ kroschalter) ausgebildet, d. h. beim Öffnen des betreffenden Deckels öffnet ein Stromkreis, in dem sich der Kontakt befin­ det und dadurch wird der Alarm ausgelöst. Entweder hat jeder der beiden Deckel einen eigenen Deckelkontakt oder beide Dec­ kel sind baulich miteinander vereinigt, so daß der dann vor­ gesehene einzige Deckel mit einem einzigen Deckelkontakt aus­ kommt.
Um zu verhindern, daß der gesamte Scheinwerfer abmontiert und dann an ihm manipuliert wird, ist erfindungsgemäß am Bügel, der ja zum Befestigen des Scheinwerfers an einem Gebäude, einem Mast oder dergl. dient, ein Abrißkontakt vorgesehen. Bei Betätigen des Abrißkontakts wird ebenfalls ein Alarm ausge­ löst.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbei­ spieles näher erläutert, aus dem sich weitere wichtige Merkmale ergeben. Es zeigt:
Fig. 1 eine Ansicht eines erfindungsgemäßen Schein­ werfers in seinen wesentlichen Bauelementen;
Fig. 2 eine Seitenansicht von Fig. 1.
Die Figuren zeigen ein topfartiges Gehäuse 1 des Halogen­ scheinwerfers, in dem ein Halogen-Strahler 2 untergebracht ist. Die Innenfläche des Gehäuses ist gut reflektierend ausgestaltet.
Das Gehäuse wird von einem rahmenartigen Deckel 3 abge­ schlossen, der über eine Schwenkachse 4 an das Gehäuse angelenkt ist. Unter dem Deckel befindet sich eine Glasscheibe 5.
Der Scheinwerfer kann über einen schwenkbar an das Gehäuse angelenkten Bügel 6 an einem ortsfesten Bauteil befestigt werden derart, daß er in der jeweils gewünschten Lage eingestellt wird.
Die Figuren zeigen außerdem einen Anschlußkasten 7, der über einen bei Pos. 8 angedeuteten Deckel zugänglich ist.
Die bisher beschriebenen Merkmale sind bekannt.
Erfindungsgemäß ist an der vorzugsweise aus Panzerglas bestehenden Glasscheibe 5 ein Glasbruchsensor 9 angebracht und am Bügel ist ein Abrißkontakt 10 vorgesehen.
An den Deckeln 3, 8 vorgesehene Deckelkontakte sind zeich­ nerisch nicht dargestellt, weil sie verdeckt sind. Im übrigen sind die Deckel 3, 8 vorzugsweise baulich miteinander vereint, so daß man mit einem einzigen Deckelkontakt auskommt. zeichnerisch ist auch nicht die Anordnung in der Zentralein­ heit gezeigt, mit der die Stromaufnahme und der ohm′sche Widerstand des Strahlers 2 laufend überwacht werden, wie eingangs erläutert.

Claims (5)

1. Alarmanlage zum Schutz des Außenbereichs eines Gebäudes oder dergl. mit wenigstens einem Halogen-Scheinwerfer mit einem Gehäuse, in dem ein Strahler befestigt ist, der an die Stromversorgung angeschlossen ist, wobei das Gehäuse eine von einer Glasscheibe abgeschlossene Lichtaustritts­ öffnung hat, wobei die Glasscheibe unter einem schwenkbar an das Gehäuse angelenkten Rahmen angeordnet ist und der Rahmen am Gehäuse an der der Schwenkachse gegenüberlie­ genden Seite mit dem Gehäuse leicht lösbar verbindbar ist, weiterhin mit einem mit einem Anschlußkastendeckel versehenen Anschlußkasten am Gehäuse zur Aufnahme elek­ trisch/elektronischer Bauelemente des Scheinwerfers, und mit einem am Gehäuse schwenkbar angebrachten Bügel zum Befestigen des Scheinwerfers, und mit einer Zentralein­ heit der Alarmanlage, an die auch der Scheinwerfer ange­ schlossen ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zentraleinheit in eingeschaltetem Zustand des Scheinwerfers dessen Stromaufnahme überwacht und einen Alarm auslöst, wenn die Stromaufnahme einen bestimmten Wert unterschreitet, und daß die Zentraleinheit in ausge­ schaltetem Zustand des Scheinwerfers dessen ohm′schen Widerstand überwacht und einen Alarm auslöst, wenn der ohm′sche Widerstand einen bestimmten Wert überschreitet, und
daß ein Glasbruchsensor (10) an der Glasscheibe (5) des Scheinwerfers angebracht ist.
2. Alarmanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Glasscheibe (5) aus Panzerglas besteht.
3. Alarmanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Deckel (3) und/oder am Anschlußkastendeckel (8) wenigstens ein Deckelkontakt vorgesehen ist.
4. Alarmanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (3) und der Anschlußkastendeckel (8) bau­ lich vereinigt sind.
5. Alarmanlage nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß am Bügel ein Abrißkontakt (10) vorgesehen ist.
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