DE4233213C2 - Vorrichtung und Verfahren zur nicht-industriellen Herstellung von Zigaretten - Google Patents
Vorrichtung und Verfahren zur nicht-industriellen Herstellung von ZigarettenInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A24—TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
- A24C—MACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
- A24C5/00—Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
- A24C5/40—Hand-driven apparatus for making cigarettes
- A24C5/42—Pocket cigarette-fillers
Landscapes
- Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zur
nicht-industriellen Herstellung von Zigaretten nach dem
Oberbegriff der Patentansprüche 1 bis 7.
Die US 22 96 772 zeigt eine derartige Vorrichtung.
Damit kann Tabak in Zigarettenhülsen eingerüttelt
und eingestopft werden. Durch das Stopfen kann
die jeweilige Zigarette ungleichmäßig ausfallen.
Der große Vorteil handgestopfter Zigaretten für den Ver
braucher liegt insbesondere nach den Steuererhöhungen der
letzten Jahre im niedrigen Preis gegenüber industriell gefer
tigten Zigaretten.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrich
tung und ein Verfahren zur nicht-industriellen Herstellung
von Zigaretten zu schaffen, mit der bzw. dem es möglich ist,
mehrere Zigaretten gleichzeitig in verbesserter Qualität
herzustellen.
Diese Aufgabe wird bei der gattungsgemäßen
Vorrichtung bzw. beim Verfahren durch die kennzeichnenden
Merkmale des Patentanspruches 1 bzw. des Patent
anspruches 7 gelöst.
In einer bevorzugten Ausgestaltung besteht
die erste Einrichtung aus zwei nach oben offenen, zu
sammenfügbaren Kästen mit jeweils einer übereinstimmenden
offenen Stirnseite, wobei zumindest in einer der
beiden Kästen Mittel zu Fixierung der Zigarettenhülsen vor
gesehen sind.
Dabei ist bevorzugt vorgesehen, daß die Mittel zur Fixierung
der Zigarettenhülsen die Form von nebeneinander verlaufenden,
nach oben offenen, halbkreisförmigen Halbschalen aufweisen.
Vorteilhafterweise sind die Halbschalen sowohl im unteren Kasten als auch im oberen
Kasten vorgesehen, so daß beim Zusammenfügen der beiden
Kästen Röhren gebildet werden, deren Innendurchmesser im
wesentlichen dem Außendurchmesser der Zigarettenhülsen ent
spricht.
In weiterer Ausgestaltung weist die zweite Einrich
tung über die Stirnseite hinausragende, vorzugsweise abge
schrägte Tüllen auf, die beim Zusammenfügen der Vor
richtung in die in die erste Einrichtung eingelegte
Zigarettenhülsen eingreifen.
Eine bevorzugte Ausgestaltung ist gekenn
zeichnet durch einen an der Unter- oder Oberseite der zweiten
Einrichtung angeordneten flachen Steg, der über die Stirn
seite hinausragt, und eine an der entsprechenden Seite der
ersten Einrichtung angeordnete Lasche zur Aufnahme des
Steges, die im wesentlichen mit der Stirnseite abschließt.
Beim Verfahren wird vorteilhafterweise die Rüttelbewegung der
Vorrichtung durch Auf- und Abbewegen derselben in im wesent
lichen senkrechter Lage von Hand bewirkt.
Alternativ dazu kann vorgesehen sein, daß die Vorrichtung im
wesentlichen in senkrechter Lage in einer mechanisch oder
elektrisch angetriebenen Rütteleinrichtung in die ent
sprechende Bewegung versetzt wird.
Schließlich wird noch vorgeschlagen, daß
abschließend über die Stirnseite
der ersten Einrichtung hinausstehender Tabak mit einer Klinge
oder dergleichen abgeschnitten wird.
Zusammengefaßt sind die Vorteile der erfindungsgemäßen Vor
richtung:
- 1. Auch bei ungleichmäßiger Verteilung des Tabaks in der Tabak aufnahme wird der Tabak in der Hülse bzw. bis vor den Filter gestaucht, die Zigarette ist in jedem Falle rauchbar.
- 2. Der technische Aufwand zur Herstellung einer solchen Vorrich tung ist dabei gering.
- 3. Da der Tabak nicht mehr durch mechanisch auf ihn wirkende Teile in die Hülse befördert wird, kann diese nicht beschä digt werden.
Ein Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung ist in der
Zeichnung dargestellt und wird ebenso wie das Verfahren nachstehend näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Ansicht
der Vor
richtung.
Fig. 2 einen Querschnitt entlang der
Linie A-A von Fig. 1,
Fig. 3 einen Querschnitt entlang der
Linie B-B von Fig. 1.
Fig. 4 einen Querschnitt entlang der
Linie C-C von Fig. 1 und
Fig. 5 eine Ansicht einer
Rüttelvorrichtung.
Die Vorrichtung sowie das
Verfahren werden nunmehr an Hand der Zeichnung
erläutert. Die Vorrichtung 1, wie
sie in den Fig. 1 bis 4 dargestellt ist, besteht aus einer
zweiteiligen ersten Einrichtung 10, die allgemein auch als
Hülsenaufnahme bezeichnet werden kann, und einer zweiteiligen
zweiten Einrichtung 20, die allgemein auch als Tabakaufnahme
bezeichnet werden kann.
Die beiden Teile der ersten Einrichtung 10 zur Auf
nahme der Filterhülsen bestehen jeweils aus nach oben
offenen, zusammenfügbaren Kästen 12, 14 mit jeweils einer überein
stimmenden offenen Stirnseite 11, wobei zumindest in einer
der Kästen 12, 14 Mittel zur Fixierung der
Zigarettenhülsen vorgesehen sind.
In der dargestellten Ausführungsform (Fig. 4) sind diese
Mittel zur Fixierung der Zigarettenhülsen sowohl im
unteren Kasten 12 als auch im oberen Kasten 14 vorgesehen und
besitzen die Form von nebeneinander verlaufenden, nach oben
offenen, halbkreisförmigen Halbschalen 13, 15. Der untere Kasten 12
besitzt dabei an den Längsseiten Ränder 16, 17 in Höhe der
Halbschalen 13. Der zum Darüberstecken bestimmte obere Kasten
14 weist an seinen entsprechenden Längsseiten Ränder 16′, 17′
in doppelter Höhe der Halbschalen 13, 15 auf. In der Mitte dieser
beiden Ränder kann sich eine Aussparung in
einer Höhe von ca. 15 mm und einer Tiefe von ca. 8 mm als
Griffläche für die Finger (nicht dargestellt) befinden.
Eine dritte Berandung in derselben Höhe deckt die Halbschalen 13, 15
in der Senkrechten an der der Stirnseite 11 gegenüber
liegenden Seite ab, so daß sich nach Zusammenstecken der
beiden Kästen 12, 14 ein Kasten mit aus den Halbschalen 13
und 15 gebildeten innenliegenden Röhren ergibt, der nach
unten geschlossen, nach oben aber für die Aufnahme des Tabaks
offen ist. Die im unteren Kasten 12 als auch im oberen Kasten 14 vorge
sehenen Halbschalen 13, 15 sind so bemessen, daß
beim Zusammenstecken der beiden Kästen Röhren gebildet
werden, deren Innendurchmesser D im wesentlichen dem Außen
durchmesser der Zigarettenhülsen 40 entspricht (Fig. 3).
Die zweite Einrichtung 20 (Fig. 2) besteht ebenfalls aus
einem unteren Teil 22 und einem oberen Teil 24. Der untere
Teil 22 weist im wesentlichen U-förmige, nebeneinander ange
ordnete Halbschalen 23 auf, deren Innendurchmesser D′ im
wesentlichen dem Innenndurchmesser D der Zigarettenhülsen ent
spricht und deren Mittelpunktsabstand M′ im wesentlichen dem
Mittelpunktsabstand M zwischen zwei in der ersten Einrichtung
10 nebeneinander angeordneten Halbschalen 13, 15 entspricht.
Der obere Teil 24 der zweiten Einrichtung 20 weist den Halb
schalen 23 des unteren Teils gegenüberliegende und beim Zu
sammenfügen des Teils 24 und der Halbschale 23 in diese hineinpassende
Stege 25 auf, die derart ausgekehlt sind, daß beim Zusammen
fügen der zweiten Einrichtung 20 in denen mit Tabak gefüllten
U-förmigen Halbschalen 23 im wesentlichen kreisrunde Tabakröhren
50 gebildet werden, deren Durchmesser im wesent
lichen dem Innendurchmesser der Zigarettenhülsen 40 ent
spricht.
Auch die zweite Einrichtung 20 ist an ihrem einen Ende ge
schlossen, während sie an ihrer Stirnseite 21 entsprechend
der Stirnseite 11 der ersten Einrichtung 10 ebenfalls offen
ist. An dieser Stirnseite 21 der zweiten Einrichtung 20 sind
kreisrunde, abgeschrägte Tüllen 27 (Fig. 1) vorgesehen, die
in die von den Halbschalen 13, 15 in der ersten Einrichtung
10 gebildeten Röhren einsteckbar sind.
Auf der Unterseite der zweiten
Einrichtung 20 kann sich ein flacher breiter Steg 28 befinden, der über die
Tüllen 27 hinausragt, und an der Unterseite der ersten Ein
richtung 10 ist eine zur Aufnahme des Steges 28 geeignete
Lasche 18 vorgesehen, die im wesentlichen mit der Stirnseite
11 abschließt.
Das Fertigen der Zigaretten
läuft unter Verwendung der Vor
richtung im wesentlichen wie folgt ab:
Der untere Teil der Tabakaufnahme 20, die Halbschale 23, und der untere Teil
12 der Hülsenaufnahme der ersten Einrichtung 10 werden durch Zusammenstecken von
Steg 28 und Lasche 18 miteinander verbunden. In die Tabakauf
nahme 20 hinein wird eine entsprechende Menge Tabak je Halb
schale 23 gefüllt und mit den Fingern verteilt. In die
Hülsenaufnahme werden die Zigarettenhülsen 40 eingelegt und
über die Tüllen 27 der Tabakaufnahme der zweiten Einrichtung 20 geschoben. Auf den
unteren Teil 12 der Hülsenaufnahme wird anschließend der
obere Teil, der Kasten 14, aufgesteckt, so daß sich die Hülsen 40 nunmehr
geschützt in den aus den Halbschalen 13, 15 gebildeten Röhren
befinden und nur noch zur Stirnseite 11 der Hülsenaufnahme
hin für den Durchlaß des Tabaks aus der Tabakaufnahme
offen sind. Auf den unteren Teil 22 der Tabakaufnahme 20 wird
ebenfalls der Verschlußdeckel, der Teil 24, mit den Stegen 25 gesteckt,
so daß sich auch der Tabak der Tabakröhren 50 in den aus den Halbschalen 23
und den Stegen 25 gebildeten Röhren befindet.
Die gesamte Vorrichtung 1 wird nun in im wesentlichen senk
rechte Lage gebracht, wobei die Hülsenaufnahme unten und
die Tabakaufnahme oben angeordnet ist. Der Tabak wird
durch Auf- und Abrütteln der gesamten Vorrichtung 1 in die
Hülsen 40 befördert und dort gestaucht. Anschließend wird die
Tabakaufnahme im Ganzen von der Hülsenaufnahme abge
zogen, die mit Tabak gefüllten Hülsen 40 verbleiben in der
noch geschlossenen Hülsenaufnahme. Nun können
mit einer Klinge die Tabaküberstände von den Hülsen
geschnitten werden, erst dann wird die Hülsenaufnahme geöffnet
und die fertigen Zigaretten werden entnommen.
Fig. 5 zeigt eine Einrichtung zum Rütteln.
Die dort dargestellte Einrichtung
100 weist zwei gegeneinander verschiebbare Klemmbacken 110
und 120 auf, in die die eben beschriebene
Vorrichtung nach Beschickung mit Tabak und Zigarettenhülsen 40
eingesetzt werden kann. Die Klemmbacke 110 wird dabei unter
Vorspannung in Richtung auf die Klemmbacke 120 gehalten.
Durch Drehen der Scheibe 130 mit Hilfe der Kurbel 131 wird
über die profilierten Einsätze 132 der Drehansatz 121 an der
Klemmbacke 110 hoch- und runterbewegt und versetzt somit die
gesamte Einrichtung in eine Rüttelbewegung, die die
gewünschte Wirkung erzielt.
Andere Vorrichtungen, die bspw. auch elektrisch angetrieben
sein können, sind zur Erreichung desselben Zweckes denkbar.
Claims (10)
1. Vorrichtung zur nicht-industriellen Herstellung von
Zigaretten, mit einer ersten Einrichtung (10) in zweiteiliger Form
zur Aufnahme mehrerer nebeneinander angeordneter und in
dieser Lage fixierbarer Zigarettenhülsen (40), mit
mindestens einer zumindest teilweise offenen Stirnseite
(11) mit einer zweiten Einrichtung (20) zur Aufnahme von Tabak,
mit mindestens einer zumindest teilweise offenen Stirnseite
(21), dadurch gekennzeichnet, daß der untere Teil (22) der zweiten Einrichtung (20) im
wesentlichen U-förmige, nebeneinander angeordnete Halb
schalen (23) aufweist, deren Innendurchmesser (D) im wesent
lichen dem Innendurchmesser der Zigarettenhülsen (40) ent
spricht und deren Mittelpunktsabstand (M) im wesentlichen
dem Mittelpunktsabstand (M′) zwischen zwei in der ersten
Einrichtung (10) nebeneinander angeordneten Zigarettenhülsen
(40) entspricht, und der obere Teil (24) der zweiten Einrichtung (20) den Halbschalen (23) des
unteren Teils (22) gegenüberliegende und beim Zusammenfügen der
beiden Teile in diese hineinpassende Stege (25) aufweist,
die derart ausgekehlt sind, daß beim Zusammenfügen der
zweiten Einrichtung (20) in den mit Tabak gefüllten U-förmigen
Halbschalen (23) im wesentlichen kreisrunde Tabakröhren (50)
gebildet werden, deren Durchmesser im wesentlichen dem
Innendurchmesser der Zigarettenhülsen (40) entspricht; und
Mittel (Lasche 18, Steg 28) zum Zusammenfügen der beiden Einrichtungen
(10, 20) an den Stirnseiten (11, 21) in der Weise, daß die
in der zweiten Einrichtung (20) gebildeten Tabakröhren (50)
im wesentlichen mit den in der ersten Einrichtung (10) ange
ordneten Zigarettenhülsen (40) fluchten.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die erste Einrichtung (10) aus zwei nach oben offenen, zu
sammenfügbaren Kästen (12, 14) mit jeweils einer überein
stimmenden offenen Stirnseite (11) besteht, wobei zumindest
in einem der beiden Kästen (12, 14) Mittel (Halbschale 13, Halbschale 15) zur Fixierung der
Zigarettenhülsen (40) vorgesehen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Mittel zur Fixierung der Zigarettenhülsen (40) die Form
von nebeneinander verlaufenden, nach oben offenen, halb
kreisförmigen Halbschalen (13, 15) aufweisen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Halbschalen (13, 15) sowohl im unteren Kasten (12) als auch im
oberen Kasten (14) vorgesehen sind, so daß beim Zusammen
fügen der beiden Kästen Röhren gebildet werden, deren Innen
durchmesser (D) im wesentlichen dem Außendurchmesser der
Zigarettenhülsen (40) entspricht.
5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die zweite Einrichtung (20) über
die Stirnseite (21) hinausragende, vorzugsweise abge
schrägte Tüllen (27) aufweist, die beim Zusammenfügen der
Vorrichtung in die in die erste Einrichtung (10) eingelegten
Zigarettenhülsen (40) eingreifen.
6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, ge
kennzeichnet durch einen an der Unter- oder Oberseite der
zweiten Einrichtung (20) angeordneten flachen Steg (28), der über
die Stirnseite (21) hinausragt und eine an der ent
sprechenden Seite der ersten Einrichtung (10) angeordneten
Lasche (18) zur Aufnahme des Steges (28), die im wesent
lichen mit der Stirnseite (11) abschließt.
7. Verfahren zur nicht-industriellen Herstellung von Zigaretten unter Verwendung
einer Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die erste Einrichtung (10) mit
Zigarettenhülsen (40) bestückt wird; daß die zweite Einrichtung (20)
mit Tabak gefüllt wird; daß die beiden Einrichtungen (10, 20) mit den
Stirnseiten (11, 21) zusammengefügt werden; und daß die Vorrichtung
derart in Rüttelbewegung versetzt wird, daß die in der
zweiten Einrichtung (20) gebildeten Tabakröhren (50) in die
Zigarettenhülsen (40) hineinwandern und dort gestaucht werden.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Rüttelbewegung der Vorrichtung durch Auf- und Abbewegen
derselben in im wesentlichen senkrechter Lage von Hand vor
bewirkt wird.
9. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Vorrichtung im wesentlichen in senkrechter Lage in einer
mechanisch oder elektrisch angetriebenen Rütteleinrichtung
in die entsprechende Bewegung versetzt wird.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß abschließend über die Stirnseite der
ersten Einrichtung (10) hinausstehender Tabak mit einer Klinge
oder dergleichen abgeschnitten wird.
Priority Applications (1)
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DE19924233213 DE4233213C2 (de) | 1992-10-02 | 1992-10-02 | Vorrichtung und Verfahren zur nicht-industriellen Herstellung von Zigaretten |
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US2296772A (en) * | 1940-12-20 | 1942-09-22 | Jere E Crist | Cigarette making device |
US2594747A (en) * | 1948-12-29 | 1952-04-29 | Laney George W Du | Cigarette maker |
-
1992
- 1992-10-02 DE DE19924233213 patent/DE4233213C2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE4233213A1 (de) | 1994-04-07 |
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