DE4232974A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Einstellen des Drehmoments eines Ottomotors - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Einstellen des Drehmoments eines OttomotorsInfo
- Publication number
- DE4232974A1 DE4232974A1 DE4232974A DE4232974A DE4232974A1 DE 4232974 A1 DE4232974 A1 DE 4232974A1 DE 4232974 A DE4232974 A DE 4232974A DE 4232974 A DE4232974 A DE 4232974A DE 4232974 A1 DE4232974 A1 DE 4232974A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- torque
- ignition angle
- target
- air mass
- mass flow
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02D—CONTROLLING COMBUSTION ENGINES
- F02D37/00—Non-electrical conjoint control of two or more functions of engines, not otherwise provided for
- F02D37/02—Non-electrical conjoint control of two or more functions of engines, not otherwise provided for one of the functions being ignition
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02P—IGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
- F02P5/00—Advancing or retarding ignition; Control therefor
- F02P5/04—Advancing or retarding ignition; Control therefor automatically, as a function of the working conditions of the engine or vehicle or of the atmospheric conditions
- F02P5/145—Advancing or retarding ignition; Control therefor automatically, as a function of the working conditions of the engine or vehicle or of the atmospheric conditions using electrical means
- F02P5/1455—Advancing or retarding ignition; Control therefor automatically, as a function of the working conditions of the engine or vehicle or of the atmospheric conditions using electrical means by using a second control of the closed loop type
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02P—IGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
- F02P5/00—Advancing or retarding ignition; Control therefor
- F02P5/04—Advancing or retarding ignition; Control therefor automatically, as a function of the working conditions of the engine or vehicle or of the atmospheric conditions
- F02P5/145—Advancing or retarding ignition; Control therefor automatically, as a function of the working conditions of the engine or vehicle or of the atmospheric conditions using electrical means
- F02P5/15—Digital data processing
- F02P5/1502—Digital data processing using one central computing unit
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02D—CONTROLLING COMBUSTION ENGINES
- F02D41/00—Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents
- F02D41/02—Circuit arrangements for generating control signals
- F02D41/14—Introducing closed-loop corrections
- F02D41/1401—Introducing closed-loop corrections characterised by the control or regulation method
- F02D2041/1413—Controller structures or design
- F02D2041/1432—Controller structures or design the system including a filter, e.g. a low pass or high pass filter
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02D—CONTROLLING COMBUSTION ENGINES
- F02D41/00—Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents
- F02D41/02—Circuit arrangements for generating control signals
- F02D41/14—Introducing closed-loop corrections
- F02D41/1401—Introducing closed-loop corrections characterised by the control or regulation method
- F02D2041/1433—Introducing closed-loop corrections characterised by the control or regulation method using a model or simulation of the system
- F02D2041/1434—Inverse model
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02D—CONTROLLING COMBUSTION ENGINES
- F02D2250/00—Engine control related to specific problems or objectives
- F02D2250/18—Control of the engine output torque
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02T—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
- Y02T10/00—Road transport of goods or passengers
- Y02T10/10—Internal combustion engine [ICE] based vehicles
- Y02T10/40—Engine management systems
Description
Das folgende betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum
Einstellen des Drehmoments eines Verbrennungsmotors mit
Luftzumeßeinrichtung, d. h. eines Ottomotors.
Bevor auf bekannte Verfahren und Vorrichtungen dieser Art
eingegangen wird, seien zunächst anhand der Fig. 7 und 8
verschiedene Begriffe erläutert. Fig. 7 zeigt für drei ver
schiedene Drosselklappenwinkel α1 < α2 < α3 den jeweiligen
Zusammenhang zwischen der Drehzahl n und dem Drehmoment M
des Motors. Die Verläufe gelten alle für denselben konstan
ten Zündwinkel ZW. Wie es wohlbekannt ist, nimmt das Dreh
moment mit zunehmender Drehzahl ab und verkleinert den Dros
selklappenwinkel α (verringerter Luftmassenstrom). Fig. 8
zeigt die Abhängigkeit des Drehmomentes M vom Zündwinkel ZW
bei konstanter Drehzahl n und konstantem Drosselklappenwin
kel α. Es ist erkennbar, daß für einen bestimmten Zündwinkel
maximales Drehmoment erzielt wird.
In den Fig. 7 und 8 ist der konstante Zündwinkel, bei dem
die Messungen gemäß Fig. 7 erfolgten, mit ZW_APP bezeich
net. "APP" zeigt an, daß es sich um eine bei einer Appli
kation konstant gehaltene Größe handelt. Eine Applikation
ist ein Vorgang, bei dem die Veränderung des Wertes einer
bestimmten Größe eines Motors, z. B. des Drehmomentes ab
hängig von der Veränderung des Wertes einer anderen Größe,
z. B. der Drehzahl, gemessen wird, wobei möglichst viele
Parameter konstant gehalten werden, z. B. der Zündwinkel. Aus
der Zusammenschau der Fig. 7 und 8 ist erkennbar, daß die
Kurven von Fig. 7 bei einem Zündwinkel aufgenommen wurden,
der bei der in Fig. 8 ausgewählten Drehzahl und dem dort
ausgewählten Drosselklappenwinkel nicht zu maximalen Dreh
moment führt. Eine Kurve wie die von Fig. 8 ermöglicht es,
ausgehend von einem Drehmoment, wie es aus Fig. 7 ablesbar
ist, dasjenige Drehmoment zu ermitteln, wie es bei einem
anderen Zündwinkel als denjenigen vorliegt, für den die Kur
ven gemäß Fig. 7 appliziert wurden. In der folgenden Be
schreibung wird häufig davon gesprochen, daß ein Drehmoment
auf einen Soll-Zündwinkel normiert wird. Dies bedeutet, daß
mit Hilfe eines Zusammenhangs gemäß Fig. 8 das Drehmoment
ermittelt wird, wie es beim Soll-Zündwinkel vorliegen würde,
wenn das Drehmoment bei einem aktuellen Zündwinkel bekannt
ist.
Nachfolgend wird häufig von einer Luftzumeßeinrichtung ge
sprochen. Als Luftzumeßeinrichtung kommt bei derzeitigen
Ottomotoren in erster Linie eine Drosselklappe in Frage. Zu
sätzlich zur Drosselklappe kann eine Bypassleitung mit ein
stellbarem Luftdurchsatz vorhanden sein, welche Bypassein
richtung zusätzlich zur Drosselklappe zur Lufteinstellung
verwendet wird. Schließlich ist es auch möglich, den in die
Verbrennungskammern gesaugten Luftmassefluß durch variable
Einlaßventil-Steuerzeiten einzustellen, wie dies z. B. in
DE-A-39 40 752 beschrieben ist.
In der nicht vorveröffentlichen deutschen Patentanmeldung
DE-P 41 11 023 sind ein Verfahren und eine Vorrichtung zum
Vorgeben des Drehmoments eines Verbrennungsmotors beschrie
ben. Dieses Verfahren beruht u. a. auf der Überlegung, daß
ein Fahrer durch die Fahrpedalstellung ein gewisses Radan
triebsmoment vorgibt. Dieses gewünschte Radantriebsmoment
erfordert ein bestimmtes Motordrehmoment, das jedoch nicht
nur vom gewünschten Radantriebsmoment abhängt, sondern z. B.
noch davon, welche Momente für das Antreiben von Zusatzein
richtungen, z. B. einer Klimaanlage oder einer Lichtmaschine
aufzubringen sind, und davon, wieviel Reibungsenergie zu
überwinden ist, welche Größe insbesondere von der Motor
temperatur abhängt. Das Motordrehmoment wird daher nicht
allein abhängig von der Fahrpedalstellung bestimmt, die
letztendlich nur das gewünschte Radantriebsmoment vorgibt,
sondern es wird abhängig von vielen Größen bestimmt.
Beim Verfahren und der Vorrichtung gemäß der genannten nicht
vorveröffentlichten deutschen Patentanmeldung wird der Luft
massefluß (bei einem Ottomotor) oder der Kraftstofffluß (bei
einem Dieselmotor) abhängig vom gewünschten Motordrehmoment
gesteuert. Es wird keine Information ausgewertet, die anzei
gen würde, ob das gewünschte Soll-Drehmoment auch tatsäch
lich erreicht wird. Daher ist es ohne weiteres möglich, daß
das Ist- vom Soll-Drehmoment abweicht.
Es bestand demgemäß das Problem, ein Verfahren und eine Vor
richtung der eingangs genannten Art anzugeben, die so ausge
bildet sind, daß das Ist- möglichst genau mit dem Soll-Dreh
moment übereinstimmt.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist durch die Merkmale von
Anspruch 1 gegeben, die erfindungsgemäße Vorrichtung durch
die Merkmale von Anspruch 7. Vorteilhafte Weiterbildungen
des erfindungsgemäßen Verfahrens sind Gegenstand abhängiger
Ansprüche 2-6.
Das erfindungsgemäße Verfahren und die erfindungsgemäße Vor
richtung arbeiten so, daß sie das Ist-Drehmoment nicht nur
durch Veränderung der Luftzufuhr sondern auch durch Ver
ändern des Zündwinkels unter Verwendung einer Rückkopplung
einstellen. Rückgekoppelt wird jedoch nicht das aktuelle
Ist-Drehmoment, sondern das auf den Soll-Zündwinkel nor
mierte Ist-Drehmoment, wobei der Soll-Zündwinkel derjenige
Zündwinkel ist, der für die aktuellen Betriebsbedingungen
des Motors als optimaler (nach Leistung oder Verbrauch)
Zündwinkel appliziert ist. Die Drehmomentabweichung zwischen
dem Soll-Drehmoment und dem normierten Ist-Drehmoment wird
integriert und mit dem Integrationswert wird das Soll-Dreh
moment modifiziert, um ein Effektiv-Drehmoment zu erhalten,
das zum Bestimmen eines Wertes dient, mit dem die Luftmeßzu
einrichtung angesteuert wird.
Diese besondere Wahl der Rückkopplung und die Integration
der Drehmomentabweichung haben zur Folge, daß eine vom
applizierten Zündwinkel nach dem Vornehmen einer Änderung
des Soll-Drehmoments vorliegende Abweichung des aktuellen
Zündwinkels allmählich auf Null zurückgestellt wird, so daß
schließlich das Soll-Drehmoment beim applizierten, also beim
optimalen Zündwinkel allein unter entsprechender Einstellung
der Luftzumeßeinrichtung erhalten wird. Der Vorteil dieser
Vorgehensweise liegt darin, daß große Änderungen des Dreh
moments auf jeden Fall über die Luftmenge eingestellt wer
den, während eine sehr schnelle Feinanpassung mit Hilfe des
Zündwinkels erfolgt. Nach der schnellen Feinanpassung durch
den Zündwinkel wird auch diese Feinanpassung allmählich über
die Luftzufuhr vorgenommen, wobei die Feinanpassung durch
den Zündwinkel rückgängig gemacht wird, so daß letztendlich
wieder der optimale, applizierte Soll-Zündwinkel vorliegt.
Der genannte Rückkopplungswert kann auf verschiedene Arten
ermittelt werden. Eine besteht darin, das Ist-Drehmoment des
Motors mit einem Sensor zu messen, gleichzeitig den aktuel
len Zündwinkel zu bestimmen, und ausgehend von diesen Werten
das Drehmoment zu bestimmen, wie es beim Soll-Zündwinkel
vorliegen würde. Eine andere Möglichkeit, die ohne Dreh
momentsensor auskommt, liegt darin, den Luftmassefluß zu be
stimmen, der in die Verbrennungskammern gesaugt wird und aus
diesem Luftmassefluß mit Hilfe eines für den Soll-Zündwinkel
applizierten Zusammenhangs mit dem Motordrehmoment das
letztere als Rückkopplungswert zu bestimmen.
Die Erfindungen werden nachstehend anhand der in der Zeich
nung dargestellten Ausführungsformen erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 ein Vorrichtungs/Funktions-Diagramm für ein erfin
dungsgemäßes System; Fig. 2 ein Vorrichtungs/Funktions-Dia
gramm für ein System, das eine Vorstufe zum erfindungsge
mäßen System gemäß Fig. 1 ist; Fig. 3 ein Vorrichtungs/
Funktions-Diagramm für ein Teilsystem zum Bestimmen eines
Ansteuerwertes für eine Luftzumeßeinrichtung; Fig. 4 ein
Vorrichtungs/Funktions-Diagramm für ein Teilsystem zum Er
mitteln eines auf einen Soll-Zündwinkel normierten Motor
drehmoments, Fig. 5 ein Vorrichtungs/Funktions-Diagramm
eines Teilsystems zum Festlegen eines aktuellen Zündwinkels;
Fig. 6 ein Vorrichtungs/Funktions-Diagramm eines Teil
systems zum Bestimmen eines Korrekturfaktors für einen Dreh
momentwert; Fig. 7 ein Diagramm, das die Abhängigkeit des
Drehmoments von der Drehzahl zeigt; und Fig. 8 ein Dia
gramm, das die Abhängigkeit des Drehmoments von der Drehzahl
zeigt; und Fig. 8 ein Diagramm, das die Abhängigkeit des
Drehmoments vom Zündwinkel zeigt.
Die Fig. 1-6 sind Diagramme, die sowohl als Funktions
diagramme eines Verfahrens wie auch als Vorrichtungsdiagram
me aufgefaßt werden können. Als Sammelbegriff für "Verfahren
und Vorrichtung" wurde vorstehend der Begriff "System" ver
wendet. Die Figuren sind somit Vorrichtungs/Funktions-Dia
gramme für Systeme im Zusammenhang mit der Erfindung.
Fig. 2 stellt ein Diagramm für eine Vorstufe eines erfin
dungsgemäßen Systems dar. Vorrichtungsmäßig weist das System
eine Einrichtung 10 zur Vorgabe eines Soll-Drehmoments
M_SOLL auf, sowie eine Drosselklappenwinkel-Bestimmungsein
richtung 11 für den Drosselklappenwinkel α, einen Motor 12
mit einer Drosselklappe 13, Verbrennungskammern 14, einer
Zündwinkeleinstelleinrichtung 15 und einer Datenmeßeinrich
tung 16, ein Zündwinkel-Kennfeld 17 zum Ausgeben eines
Soll-Zündwinkels ZW_SOLL, ein Zündwinkelabweichungs-Kennfeld
18 zum Ausgeben einer Zündwinkelabweichung ΔZW, eine Zünd
winkel-Summationseinrichtung 19 und eine Drehmoment-Subtrak
tionseinrichtung 20. Die Datenmeßeinrichtung 16 verfügt über
drei Teileinrichtungen, nämlich einen Drehzahlsensor 21 zum
Ausgeben der Motordrehzahl n, einen Luftmassenflußsensor 22
zum Messen des über die Drosselklappe angesaugten Luftmasse
flusses _DK_IST, und einen Drehmomentsensor 23 zum Messen
des vom Motor abgegebenen Gesamtdrehmoments M_IST, wie es
von der Drehzahl, der Füllung und dem Zündwinkel abhängt.
Nachfolgend wird die Funktion des Systems von Fig. 2 be
schrieben.
Die Einrichtung 10 zur Vorgabe des Soll-Drehmomentes gebe zu
einem bestimmten Zeitraum ein Soll-Drehmoment aus, das
gegenüber dem zuvor geltenden Soll-Drehmoment deutlich er
höht sei. Aus der Drosselklappenwinkel-Bestimmungseinrich
tung 11 wird dann abhängig von der aktuellen Motordrehzahl n
ein Drosselklappenwinkel α ausgelesen, wie er zuvor für
einen bestimmten Zündwinkel für den vorliegenden Motor 12
appliziert wurde. Da angenommen wurde, daß das Drehmoment
erhöht werden soll, wird ein Drosselklappenwinkel α ausge
lesen, der größer ist als der zuvor eingestellte. Mit diesem
Wert wird die Drosselklappe 13 eingestellt. Vom Motor 12
wird dann der Luftmassenfluß _DK_IST angesaugt, wie dies
von der zugehörigen Einrichtung 22 gemessen wird. Aufgrund
der Verbrennung des angesaugten Luft/Kraftstoff-Gemisches in
den Verbrennungskammern 14 stellt sich ein Motordrehmoment
M_IST ein, wie es vom zugehörigen Sensor 23 gemessen wird.
Es sei angenommen, daß die zeitliche Erhöhung im Soll-Dreh
moment größer ist, als sie durch plötzliches Vergrößern der
Öffnung der Drosselklappe 13 realisiert werden kann. Dann
liegt das Ist-Drehmoment M_IST unter dem Soll-Drehmoment
M_SOLL, wodurch die in der Drehmoment-Subtrahiereinrichtung
20 gebildete Drehmomentabweichung ΔM positiv ist. Aus dem
Zündwinkelabweichungs-Kennfeld 18 wird eine zugehörige Zünd
winkelabweichung ΔZW ausgelesen. Gleichzeitig wird aus dem
Zündwinkelkennfeld 17 abhängig von der aktuellen Motordreh
zahl n und dem angesaugten Luftmassefluß _DK_IST ein Zünd
winkel ZW_SOLL ausgelesen, zu dem in der Zündwinkel-Addier
einrichtung 19 die Zündwinkelabweichung ΔZW addiert wird, um
den aktuell einzustellenden Zündwinkel ZW_AKT zu erhalten.
Das Vorzeichen der Zündwinkelabweichung ΔZW ist dabei so
gewählt, daß es beim Zündwinkel ZW_AKT zu einem größeren
Drehmoment kommt, als beim Zündwinkel ZW_SOLL. Würde in Fig. 8
der applizierte Zündwinkel ZW_APP dem Soll-Zündwinkel
ZW_SOLL entsprechen, müßte ΔZW positiv sein, um eine Momen
tenerhöhung zu bewirken.
Aus dem vorstehenden ist ersichtlich, daß mit Hilfe einer
Zündwinkeländerung schnell diejenige Drehmomentänderung be
wirkt werden kann, die durch eine Änderung des Luftmasse
flusses nicht realisierbar ist. Problematisch beim System
gemäß Fig. 2 ist jedoch, daß die Abweichung des aktuellen
Zündwinkels vom Soll-Zündwinkel nicht rückgängig gemacht
wird, wenn der neue Soll-Drehmomentwert einige Zeit erhalten
bleibt. Dieser Nachteil wird durch das erfindungsgemäße
System gemäß Fig. 1 überwunden.
Das System gemäß Fig. 1 unterscheidet sich von dem gemäß
Fig. 2 durch zwei zusätzliche Einrichtungen und eine abge
änderte Einrichtung. Zusätzlich sind eine Drehmoment-Korrek
tureinrichtung 24 und ein Integrierer 25 vorhanden. Abgeän
dert ist die Einrichtung zur Erfassung des Drehmoments. Es
handelt sich nicht mehr um einen Drehmomentsensor 23,
sondern um eine Ermittlungseinrichtung 26 zum Ermitteln
eines abgeschätzten zündwinkelnormierten Drehmoments
_ZWNORM. Die Funktion dieses Systems ist die folgende.
Es sei wieder eine Drehmomenterhöhung zu einem bestimmten
Zeitpunkt angenommen. Die Integrationseinrichtung 25 gebe
zu diesem Zeitpunkt den Integrationswert M_INT Null aus.
Dieser Integrationswert wird in der Drehmomentkorrekturein
richtung 24 zum Soll-Drehmoment M_SOLL addiert, um das
effektive Drehmoment M_EFF zu bilden. Mit diesem wird nun,
statt unmittelbar mit dem Soll-Drehmoment M_SOLL, wie beim
System gemäß Fig. 2, die Drosselklappenwinkel-Bestimmungs
einrichtung 11 angesteuert. Die sich anschließenden Abläufe
stimmen mit denen anhand von Fig. 2 erläuterten überein.
Der Motor gibt wieder das Drehmoment M_IST aus, das nun je
doch nicht ermittelt wird. Vielmehr wird auf eine Art und
Weise, wie sie weiter unten von Fig. 4 erläutert wird, das
zündwinkelnormierte Drehmoment _ZWNORM ermittelt. Dieses
wird in der Drehmoment-Subtraktionseinrichtung 20 statt des
Ist-Drehmomentes M_IST verwertet. Es sei angenommen, daß das
zündwinkelnormierte Drehmoment kleiner ist als das Soll-
Drehmoment, wodurch wiederum eine positive Momentenabwei
chung ΔM erhalten wird. Diese wird zündwinkelseitig durch
die Einrichtungen 17, 18 und 19 verarbeitet, wie oben anhand
von Fig. 2 beschrieben. Zusätzlich kann noch eine Verarbei
tung in einer Einrichtung 27 zur Zündwinkelbeschränkung er
folgen, worauf jedoch erst weiter unten anhand von Fig. 5
eingegangen wird.
Außer zur Zündwinkelveränderung wird die Drehmomentabwei
chung ΔM noch zur Momenteneinstellung verwendet. Die Abwei
chung wird nämlich in der Integrationseinrichtung 25 auf
integriert und der Integrationswert M_INT wird, wie bereits
angegeben, in der Drehmoment-Korrektureinrichtung 24 zum
Soll-Drehmoment M_SOLL addiert. Wenn die Drehmomentabwei
chung ΔM nicht nur vorübergehend ungleich Null ist, z. B.
wegen eines dynamischen Übergangsverhaltens, sondern wenn
sie z. B. wegen einer Ungenauigkeit in der Drosselklappen
winkel-Bestimmungseinrichtung 11 über längere Zeit von Null
abweicht, wird das effektive Drehmoment M_EFF gegenüber dem
Soll-Drehmoment M_SOLL soweit erhöht, daß das zündwinkel
normierte Drehmoment _ZWNORM schließlich mit dem Soll-Dreh
moment M_SOLL übereinstimmt, wodurch die Momentenabweichung
ΔM schließlich Null wird. Der Integrationswert M_INT wird
dann nicht weiter verändert. Zugleich nimmt die Zündwinkel
abweichung ΔZW den Wert Null an. Damit stimmt der aktuelle
Zündwinkel ZW_AKT mit dem Soll-Zündwinkel ZW_SOLL überein,
der so appliziert ist, daß er zu optimalem Motorverhalten
(wahlweise nach Leistung oder Verbrauch) führt. Die Abwei
chung vom optimalen Zündwinkel ist damit nur vorübergehend,
um möglichst schnell das neu gewünschte Soll-Drehmoment ein
zustellen. Die schnell mit Hilfe der Zündwinkelverstellung
vorgenommene Momentenänderung wird dann allmählich mit Hilfe
des Integrationswertes M_INT und damit der Luftmassenfluß
einstellung übernommen.
Es sei darauf hingewiesen, daß im Zündwinkelabweichungs-
Kennfeld 18 nicht nur eine Kennlinie gespeichert sein kann,
die den Zusammenhang zwischen der Drehmomentabweichung ΔM
und der Zündwinkelabweichung ΔZW zweidimensional wiedergibt,
sondern es kann sich um ein höherdimensionales Kennfeld
handeln, bei dem z. B. noch die Motordrehzahl n und/oder der
gemessene Luftmassenfluß _DK_IST berücksichtigt werden.
Anhand von Fig. 3 wird nun ein Beispiel für eine sehr ge
naue Einstellung des Drosselklappenwinkels α abhängig vom
Soll-Drehmoment M_SOLL beschrieben. Gemäß Fig. 3 verfügt
die Drosselklappenwinkel-Bestimmungseinrichtung 11 über
folgende Einrichtungen: ein Masseflußkennfeld 28, eine
Modelleinrichtung 29, einen Luftmasseregler 30, ein Drossel
klappenwinkel-Kennfeld 31, eine Temperaturkompensationsein
richtung 32, eine Massefluß-Subtrahiereinrichtung 33, sowie
eine erste und eine zweite Multipliziereinrichtung 34.1 bzw.
34.2. Das Masseflußkennfeld 28 erhält die aktuellen Werte
für das Soll-Drehmoment M_SOLL und die Motordrehzahl n, und
es gibt abhängig von diesen Werten einen bei einem be
stimmten Zündwinkel ZW_APP applizierten SOLL-Luftmassefluß
_MOD_SOLL aus, wie er von den Verbrennungskammern anzu
saugen ist, um das gewünschte Soll-Drehmoment bei der
aktuellen Drehzahl zu erreichen, wenn der Applikationszünd
winkel vorliegt. Nun ist es so, daß sich der durch die
Drosselklappe strömende Luftmassefluß bei dynamischen Vor
gängen von dem in die Kammern zu saugenden Fluß unterschei
det, wobei die dynamische Abhängigkeit des in die Kammern
gesaugten Flusses von dem durch die Drosselklappe strömenden
Fluß durch ein sogenanntes Füllungsmodell wiedergegeben
wird. Solche Füllungsmodelle sind wohl bekannt. In diesem
Zusammenhang wird beispielhaft auf einen Artikel von C.F.
Aquino verwiesen, wie er unter dem Titel "Transient A/F
Control Characteristics of the 5 Liter Central Fuel
Injection Engine" in SAE-Papers 810494, 1981 Seiten 1-15
erschienen ist. Im vorliegenden Fall geht es gerade um den
umgekehrten Zusammenhang, weswegen die Modelleinrichtung 29
nach einem inversen Filtermodell arbeitet. Sie gibt dann den
Soll-Luftmassefluß _DK_SOLL aus, wie er durch die Drossel
klappe strömen muß, um den von den Verbrennungskammern anzu
saugenden Soll-Luftmassefluß _MOD_SOLL zu erhalten. Der
Sollwert _DK_SOLL wird dann in den zwei Multiplizierein
richtungen 34.1 und 34.2 korrigiert, was weiter unten be
schrieben wird, und der korrigierte Wert steuert zusammen
mit dem aktuellen Wert der Motordrehzahl n das Drosselklap
penwinkel-Kennfeld 31 an, das daraufhin den Drosselklappen
winkel α ausgibt, der einen Luftmassefluß bewirken soll, bei
dem sich das Soll-Drehmoment M_SOLL einstellt.
Die in den Multipliziereinrichtungen 34.1 und 34.2 vorgenom
menen Korrekturen sind lediglich Feinkorrekturen, die ohne
jeden Einfluß auf die grundsätzliche Funktion der Erfindung
weggelassen werden können. Die Temperaturkompensationsein
richtung 32 berücksichtigt z. B., daß dann, wenn die ver
schiedenen Kennfelder z. B. bei 20°C appliziert wurden, die
aktuelle Temperatur aber höher liegt, die Drosselklappe
weiter geöffnet werden muß, um bei dieser höheren Temperatur
denselben Luftmassefluß zu erzielen wie bei der Applika
tionstemperatur von 20°C. Sie wird also mit zunehmender
Temperatur einen gegenüber dem Wert 1 ansteigenden Korrek
turfaktor ausgeben, mit dem der Soll-Luftmassefluß in der
Multipliziereinrichtung 34.2 multipliziert wird. Der Luft
masseregler 30, die Luftmassefluß-Subtraktionseinrichtung 33
und die erste Multipliziereinrichtung 34.1 berücksichtigen
dagegen Dichteänderungen der Luft, die nicht temperaturbe
dingt sind, also z. B. von Höhenänderungen oder Wetterände
rungen herrühren. Dazu wird in der Massefluß-Subtraktions
einrichtung ein Vergleich zwischen dem Ist- und dem Soll
luftmassefluß vorgenommen. Die zugehörige Luftmasseflußab
weichung Δ_DK = _DK_SOLL - _DK_IST wird an den Luftmasse
regler 30 gegeben, der die Abweichung z. B. ausgehend vom
Wert Eins integriert. Der Integrationswert wird an die erste
Multipliziereinrichtung 34.1 als Faktor für die Multiplika
tion mit dem Soll-Luftmassefluß gegeben. Wenn der Luftmasse
regler 30 ausgehend vom Wert Null integriert, wird statt
einer Multipliziereinrichtung eine Addiereinrichtung zur
Korrektur verwendet. Der Luftmasseregler 30 kann außer einem
I-Anteil noch einen P- und/oder einen D-Anteil aufweisen.
Der Integrationswert kann noch in anderen Einrichtungen
eines Steuergerätes als Information zur Luftdichte verwendet
werden.
Fig. 4 veranschaulicht ein Beispiel für die Einrichtung 26
zur Ermittlung des zündwinkelnormierten Drehmoments
_ZWNORM. Diese Einrichtung erhält das Signal _DK_IST vom
Luftmasseflußsensor 22. Mit Hilfe einer Modelleinrichtung 35
für ein Füllungsmodell, wie oben im Zusammenhang mit der
Modelleinrichtung 29 erläutert, wird der von den Verbren
nungskammern angesaugte Luftmassefluß _IST ermittelt. Die
ser Wert dient zusammen mit dem aktuellen Wert der Drehzahl
n zum Ansteuern eines Drehmoment-Kennfeldes 36, das unter
Verwendung des Soll-Zündwinkels ZW_SOLL aufgestellt wurde.
Dadurch ist der aus dem Luftmassefluß _DK_IST ermittelte
Drehmomentwert _ZWNORM auf den Soll-Zündwinkel ZW_SOLL
normiert.
Fig. 5 veranschaulicht den Aufbau der in Fig. 1 ge
strichelt eingezeichneten Einrichtung 27 zur Zündwinkelbe
grenzung. Es ist ein Zündwinkelbegrenzer 37 vorhanden, der
den Zündwinkel ZW_AKT in einem vorgegebenen Wertebereich
hält. Mit Hilfe des begrenzten Zündwinkels ZW_AKT und eines
Drehmomentabweichungs-Kennfeldes 38 wird eine zündwinkelbe
dingte Drehmomentabweichung ΔM_ZW bestimmt. Zu dieser wird
das auf den Sollzündwinkel normierte Drehmoment _ZWNORM in
einer Drehmoment-Summationseinrichtung 39 addiert, wodurch
das Ist-Drehmoment _IST erhalten wird, das übergeordneten
Motorsteuerungseinrichtungen zugeführt werden kann. Die Mar
kierung "ˆ" zeigt hierbei an, das es sich nicht um den tat
sächlich gemessenen Wert des Ist-Drehmomentes handelt, son
dern um einen aus Modellen abgeschätzten Wert. Ähnlich wie
das Zündwinkelabweichungskennfeld 18 kann das Drehmoment
abweichungs-Kennfeld 38 zwei- oder höherdimensional sein.
Zusätzlich zur beschriebenen Eingangsgröße können noch Werte
der Motordrehzahl n und/oder des Ist-Luftmasseflusses
_DK_IST zugeführt werden.
Fig. 6 veranschaulicht ein System zur Feinkorrektur von
drehmomentabhängigen Kennfeldwerten. Z.B. enthält die Dros
selklappenwinkel-Bestimmungseinrichtung 11 in irgendeiner
Weise ein Kennfeld, das den Drosselklappenwinkel α mit dem
Soll-Drehmoment M_SOLL verknüpft, wobei dieses Kennfeld für
einen Zündwinkel ZW_APP appliziert wurde, von dem sich je
doch der aktuelle Soll-Zündwinkel ZW_SOLL unterscheidet, auf
den normiert werden soll. Wird dieser Unterschied in den
Zündwinkeln nicht beachtet, kommt es zu einer entsprechenden
kleinen Ungenauigkeit in der Bestimmung des Drosselklappen
winkels α, was jedoch in der Praxis nicht allzu schwerwie
gend ist, da Drehmomentänderungen im allgemeinen große Wer
te aufweisen, die in erster Linie über Luftflußänderungen
nachgeführt werden. Wenn bei der Bestimmung des Drosselklap
penwinkels α, der eine große Drehmomentenänderung bewirkt,
ein kleiner Fehler unterläuft, ist dies nicht allzu schlimm,
da kleine Änderungen ohnehin durch die oben besprochenen be
sonderen Zündwinkelmaßnahmen aufgehoben werden. Theoretisch
exakt arbeitet die erfindungsgemäße Vorrichtung und das er
findungsgemäße Verfahren jedoch, wenn der Wert zum Herbei
führen der großen Änderung, also hier der Wert des Drossel
klappenwinkels α, bereits genau bestimmt wird. Dies erfolgt
gemäß Fig. 6 dadurch, daß eine Korrekturkennlinien-Ein
richtung 40 einen Korrekturfaktor an einen Korrekturmulipli
zierer 41 ausgibt, welcher Korrekturfaktor so appliziert
ist, daß ein Drehmomentwert auf den Applikations-Zündwinkel
normiert wird. Es kann sich hierbei um das Soll-Drehmoment
M_SOLL handeln, dessen Wert modifiziert wird, bevor er der
Drosselklappenwinkel-Bestimmungseinrichtung 11 zugeführt
wird, oder es kann sich um das vom Drehmoment-Kennfeld 36
ausgegebene, auf den Soll-Zündwinkel ZW_SOLL normierte Dreh
moment _ZWNORM handeln, das durch den Korrekturmultipli
zierer 41 seinerseits auf denjenigen Zündwinkel ZW_APP nor
miert wird, bei dem das Drehmoment-Kennfeld 36 appliziert
wurde.
Claims (7)
1. Verfahren zum Einstellen des Drehmoments eines Verbren
nungsmotors (12) mit Luftzumeßeinrichtung (13) (Ottomotor),
mit folgenden Schritten:
- - Vorgeben eines Soll-Drehmoments (M_SOLL);
- - Ermitteln des für die aktuellen Motorbetriebsbedingungen vorgegebenen Soll-Zündwinkels (ZW_SOLL);
- - Ermitteln des auf den Soll-Zündwinkel normierten Ist-Dreh moments (_ZWNORM);
- - Berechnen der Drehmomentabweichung (ΔM) zwischen Soll- Drehmoment und normiertem Ist-Drehmoment;
- - Integrieren der Drehmomentabweichung und Korrigieren des Soll-Drehmoments mit dem Integrationswert (M_INT), um ein Effektiv-Drehmoment (M_EFF) zu erhalten;
- - Ansteuern der Luftzumeßeinrichtung mit einem Wert (α), der vom Wert des Effektiv-Drehmoments abhängt;
- - Ermitteln einer Zündwinkelabweichung (ΔZW) aus dem Wert der Drehmomentabweichung; und
- - Modifizieren des Soll-Zündwinkels mit der Zündwinkelabwei chung in solcher Weise, daß ein aktueller Zündwinkel (ZW_AKT) erhalten wird, durch den das Drehmoment in solcher Richtung beeinflußt wird, daß das Ist-Drehmoment mit dem Soll-Drehmoment des Motors zur Übereinstimmung kommen soll.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das auf den Soll-Zündwinkel (ZW_SOLL) normierte Ist-Dreh
moment (_ZWNORM) wie folgt ermittelt wird:
- - Messen des angesaugten Luftmasseflusses (_DK_IST);
- - Ermitteln des in die Verbrennungskammern gesaugten Luft masseflusses (_MOD_IST) aus dem gemessenen Luftmassefluß mit Hilfe eines inversen Füllungsmodells; und
- - Ermitteln des auf den Soll-Zündwinkel normierten Ist-Dreh moments aus dem ermittelten Wert des in die Verbrennungskam mern gesaugten Luftmasseflusses und einem ausgemessenen und damit bekannten Zusammenhang zwischen diesem Luftmassefluß und dem Drehmoment bei konstantem Soll-Zündwinkel.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das auf den Soll-Zündwinkel (ZW_SOLL) normierte Ist-Dreh
moment (_ZWNORM) wie folgt ermittelt wird:
- - es wird das Drehmoment des Motors beim aktuellen Zündwin kel gemessen; und
- - aus einem ausgemessenen und damit bekannten Zusammenhang zwischen der Änderung des Drehmoments und dem Zündwinkel bei konstanter Füllung wird unter Verwendung des aktuellen Zünd winkels und des Soll-Zündwinkels das Drehmoment berechnet, wie es vorliegen würde, wenn der Soll-Zündwinkel statt des aktuellen Zündwinkels vorliegen würde.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Wert zum Ansteuern der Luftzumeßein
richtung (13) wie folgt ermittelt wird;
- - Ermitteln eines in die Verbrennungskammern des Motors zu saugenden Luftmasseflusses (_MOT_SOLL) aus einem ausge messenen und damit bekannten Zusammenhang zwischen dem Ef fektiv-Drehmoment (M_EFF), der Drehzahl (n) des Motors und dem genannten Luftmassefluß;
- - Ermitteln eines anzusaugenden Soll-Luftmasseflusses (_DK_SOLL) aus einem Füllungsmodell, das den Zusammenhang zwischen dem angesaugten Luftmassefluß und dem in die Ver brennungskammern zu saugenden Luftmassefluß angibt; und
- - Ermitteln des Ansteuerwertes (α) für die Luftzumeßeinrich tung abhängig vom Wert für den anzusaugenden Soll-Luftmasse fluß.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
- - der tatsächlich angesaugte Ist-Luftmassefluß (_DK_IST) ermittelt wird;
- - der Wert des Ist-Luftmasseflusses vom Soll-Luftmassefluß (DK_SOLL) abgezogen wird, um eine Luftmasseflußdifferenz zu bilden; und
- - der Wert des Soll-Luftmasseflusses abhängig vom Wert der Luftmasseflußdifferenz modifiziert wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß Größen zum Festlegen der aktuellen Motor
betriebsbedingungen die Drehzahl (n) und der IST-Luftmasse
fluß (_DK_IST) sind.
7. Vorrichtung zum Einstellen des Drehmoments eines Verbren
nungsmotors 12 mit Luftzumeßeinrichtung 13 (Ottomotor), mit:
- - einer Einrichtung (10) zum Vorgeben eines Soll-Drehmoments (M_SOLL);
- - einer Einrichtung (17) zum Ermitteln des für die aktuellen Motorbetriebsbedingungen vorgegebenen Sol l-Zündwinkels (ZW_SOLL);
- - einer Einrichtung (26) zum Ermitteln des auf den Soll- Zündwinkel normierten Ist-Drehmoments (M_ZWNORM);
- - einer Einrichtung (20) zum Berechnen der Drehmomentabweichung (ΔM) zwischen Soll-Drehmoment und normiertem Ist-Drehmoment;
- - einer Einrichtung (25) zum Integrieren der Drehmomentab weichung und Korrigieren des Soll-Drehmoments mit dem Inte grationswert (M_INT), um ein Effektiv-Drehmoment (M_EFF) zu erhalten;
- - einer Einrichtung (11) zum Ansteuern der Luftzumeßeinrich tung mit einem Wert (α), der vom Wert des Effektiv-Drehmo ments abhängt;
- - einer Einrichtung (18) zum Ermitteln einer Zündwinkelab weichung (ΔZW) aus dem Wert der Drehmomentabweichung; und
- - einer Einrichtung (19) zum Modifizieren des Soll-Zündwin kels mit der Zündwinkelabweichung in solcher Weise, daß ein aktueller Zündwinkel (ZW_AKT) erhalten wird, durch den das Drehmoment in solcher Richtung beeinflußt wird, daß das Ist-Drehmoment mit dem Soll-Drehmoment des Motors zur Über einstimmung kommen soll.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4232974A DE4232974C2 (de) | 1992-10-01 | 1992-10-01 | Verfahren und Vorrichtung zum Einstellen des Drehmoments eines Ottomotors |
GB9320091A GB2271198B (en) | 1992-10-01 | 1993-09-29 | Method of and equipment for setting the torque of an internal combustion engine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4232974A DE4232974C2 (de) | 1992-10-01 | 1992-10-01 | Verfahren und Vorrichtung zum Einstellen des Drehmoments eines Ottomotors |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4232974A1 true DE4232974A1 (de) | 1994-04-07 |
DE4232974C2 DE4232974C2 (de) | 2002-05-16 |
Family
ID=6469358
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4232974A Expired - Fee Related DE4232974C2 (de) | 1992-10-01 | 1992-10-01 | Verfahren und Vorrichtung zum Einstellen des Drehmoments eines Ottomotors |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4232974C2 (de) |
GB (1) | GB2271198B (de) |
Cited By (17)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19649451A1 (de) * | 1995-11-29 | 1997-06-05 | Gen Motors Corp | Vorhersage-Funkensteuereinrichtung |
FR2748522A1 (fr) * | 1996-05-10 | 1997-11-14 | Bosch Gmbh Robert | Procede et dispositif de commande d'un moteur a combustion interne d'un vehicule |
WO1998000658A1 (de) | 1996-06-29 | 1998-01-08 | Robert Bosch Gmbh | System zur änderung der getriebeübersetzung bei einem stufengetriebe |
EP0821150A2 (de) * | 1996-07-26 | 1998-01-28 | Daimler-Benz Aktiengesellschaft | Verfahren und Vorrichtung zur Motormomenteinstellung bei einem Verbrennungsmotor |
DE19651238A1 (de) * | 1996-12-10 | 1998-06-25 | Bosch Gmbh Robert | Einrichtung Bestimmung des Zündwinkels einer Brennkraftmaschine |
DE19733106A1 (de) * | 1997-07-31 | 1999-02-04 | Siemens Ag | Verfahren zum Steuern einer Brennkraftmaschine |
WO1999018343A1 (de) | 1997-10-07 | 1999-04-15 | Siemens Aktiengesellschaft | Verfahren und einrichtung zum überwachen einer brennkraftmaschine |
FR2794805A1 (fr) | 1999-06-01 | 2000-12-15 | Bosch Gmbh Robert | Procede de regulation d'un moteur a combustion interne |
WO2001002711A1 (de) * | 1999-07-02 | 2001-01-11 | Siemens Aktiengesellschaft | Verfahren zum überwachen einer mit luftüberschuss betreibbaren brennkraftmaschine |
FR2812033A1 (fr) | 2000-07-18 | 2002-01-25 | Siemens Ag | Procede de surveillance d'une grandeur de commande dans un moteur a combustion interne |
DE19649424C2 (de) * | 1995-11-29 | 2002-04-18 | Gen Motors Corp | Drehmoment Einstellung einer Brennkraftmaschine |
FR2820459A1 (fr) | 2001-02-08 | 2002-08-09 | Siemens Ag | Procede de commande d'un moteur a combustion interne |
EP1279821A1 (de) * | 2001-07-23 | 2003-01-29 | Visteon Global Technologies, Inc. | Drehmomentregler für brennkraftmaschine |
DE19545221B4 (de) * | 1995-12-05 | 2005-08-25 | Robert Bosch Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung einer Brennkraftmaschine |
DE19622637B4 (de) * | 1995-06-07 | 2005-09-29 | Cummins Inc., Columbus | Verfahren und Regelungssystem für eine Motordrehzahl mit veränderlicher Regelabweichung |
DE102009014007A1 (de) * | 2009-03-19 | 2010-09-30 | Continental Automotive Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zum Steuern einer Hybridantriebsvorrichtung |
DE102007008473B4 (de) * | 2006-02-27 | 2012-06-21 | GM Global Technology Operations LLC | Ausweitung des Betriebs mit bedarfsabhängigem Hubraum bei Drehmomentsteuerungssystemen |
Families Citing this family (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4329978A1 (de) * | 1993-09-04 | 1995-03-09 | Bosch Gmbh Robert | Verfahren und Vorrichtung zur Betätigung eines selbständig schaltenden Getriebes |
FR2758590B1 (fr) * | 1997-01-20 | 1999-04-16 | Siemens Automotive Sa | Dispositif de commande d'un moteur a combustion interne a allumage commande et injection directe |
DE10149477A1 (de) * | 2001-10-08 | 2003-04-17 | Bosch Gmbh Robert | Verfahren und Vorrichtung sowie Computerprogramm zur Steuerung eines Verbrennungsmotors |
US6968826B2 (en) * | 2002-11-08 | 2005-11-29 | Ford Global Technologies, Llc | Control system parameter monitor |
DE10305092B4 (de) * | 2003-02-07 | 2007-05-03 | Siemens Ag | Verfahren zur automatischen Anpassung eines Drehmomentenmodells sowie Schaltungsanordnung |
DE102004055313B4 (de) * | 2004-11-16 | 2017-06-22 | Volkswagen Ag | Verfahren und Vorrichtung zur Diagnose oder Verstärkungsadaption von Zylinderdrucksensoren |
DE102009021652A1 (de) | 2009-05-16 | 2010-11-18 | Iav Gmbh Ingenieurgesellschaft Auto Und Verkehr | Verfahren zur Steuerung und Regelung einer Verbrennungskraftmaschine |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS58176469A (ja) * | 1982-04-12 | 1983-10-15 | Nippon Soken Inc | 内燃機関の制御装置 |
US4625690A (en) * | 1984-08-03 | 1986-12-02 | Nissan Motor Company, Limited | System for controlling an engine and method therefor |
DE3728572A1 (de) * | 1987-08-27 | 1989-03-16 | Daimler Benz Ag | Einrichtung zur vortriebsregelung an kraftfahrzeugen |
WO1990008889A1 (en) * | 1989-01-31 | 1990-08-09 | Mitsubishi Jidosha Kogyo Kabushiki Kaisha | Output controller of internal combustion engine |
DE3940752A1 (de) * | 1989-12-09 | 1991-06-13 | Bosch Gmbh Robert | Verfahren zum steuern eines ottomotors ohne drosselklappe |
DE4111023C2 (de) * | 1991-04-05 | 2003-11-20 | Bosch Gmbh Robert | Elektronisches System für ein Fahrzeug |
-
1992
- 1992-10-01 DE DE4232974A patent/DE4232974C2/de not_active Expired - Fee Related
-
1993
- 1993-09-29 GB GB9320091A patent/GB2271198B/en not_active Expired - Fee Related
Cited By (31)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19622637B4 (de) * | 1995-06-07 | 2005-09-29 | Cummins Inc., Columbus | Verfahren und Regelungssystem für eine Motordrehzahl mit veränderlicher Regelabweichung |
DE19649424C2 (de) * | 1995-11-29 | 2002-04-18 | Gen Motors Corp | Drehmoment Einstellung einer Brennkraftmaschine |
DE19649451C2 (de) * | 1995-11-29 | 2003-10-09 | Gen Motors Corp | Verfahren zum Verändern des Motorausgangsdrehmoments |
DE19649451A1 (de) * | 1995-11-29 | 1997-06-05 | Gen Motors Corp | Vorhersage-Funkensteuereinrichtung |
DE19545221B4 (de) * | 1995-12-05 | 2005-08-25 | Robert Bosch Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung einer Brennkraftmaschine |
FR2748522A1 (fr) * | 1996-05-10 | 1997-11-14 | Bosch Gmbh Robert | Procede et dispositif de commande d'un moteur a combustion interne d'un vehicule |
US6104974A (en) * | 1996-06-29 | 2000-08-15 | Robert Bosch Gmbh | System for varying the gear ratio for a multi-step transmission |
WO1998000658A1 (de) | 1996-06-29 | 1998-01-08 | Robert Bosch Gmbh | System zur änderung der getriebeübersetzung bei einem stufengetriebe |
EP0821150A2 (de) * | 1996-07-26 | 1998-01-28 | Daimler-Benz Aktiengesellschaft | Verfahren und Vorrichtung zur Motormomenteinstellung bei einem Verbrennungsmotor |
EP0821150A3 (de) * | 1996-07-26 | 1999-09-01 | DaimlerChrysler AG | Verfahren und Vorrichtung zur Motormomenteinstellung bei einem Verbrennungsmotor |
DE19651238A1 (de) * | 1996-12-10 | 1998-06-25 | Bosch Gmbh Robert | Einrichtung Bestimmung des Zündwinkels einer Brennkraftmaschine |
DE19651238C2 (de) * | 1996-12-10 | 2001-06-21 | Bosch Gmbh Robert | Einrichtung Bestimmung des Zündwinkels einer Brennkraftmaschine |
WO1999006686A1 (de) | 1997-07-31 | 1999-02-11 | Siemens Aktiengesellschaft | Verfahren zum steuern einer brennkraftmaschine |
DE19733106A1 (de) * | 1997-07-31 | 1999-02-04 | Siemens Ag | Verfahren zum Steuern einer Brennkraftmaschine |
US6237563B1 (en) | 1997-07-31 | 2001-05-29 | Siemens Aktiengesellschaft | Method for controlling an internal combustion engine |
WO1999018343A1 (de) | 1997-10-07 | 1999-04-15 | Siemens Aktiengesellschaft | Verfahren und einrichtung zum überwachen einer brennkraftmaschine |
US6189524B1 (en) | 1997-10-07 | 2001-02-20 | Siemens Aktiengesellschaft | Method and device for monitoring an internal combustion engine |
DE19925100B4 (de) * | 1999-06-01 | 2017-06-01 | Robert Bosch Gmbh | Verfahren zur Regelung einer Brennkraftmaschine |
FR2794805A1 (fr) | 1999-06-01 | 2000-12-15 | Bosch Gmbh Robert | Procede de regulation d'un moteur a combustion interne |
WO2001002711A1 (de) * | 1999-07-02 | 2001-01-11 | Siemens Aktiengesellschaft | Verfahren zum überwachen einer mit luftüberschuss betreibbaren brennkraftmaschine |
FR2812033A1 (fr) | 2000-07-18 | 2002-01-25 | Siemens Ag | Procede de surveillance d'une grandeur de commande dans un moteur a combustion interne |
DE10034871C1 (de) * | 2000-07-18 | 2002-02-14 | Siemens Ag | Verfahren zur Überwachung einer Steuergröße |
DE10105704A1 (de) * | 2001-02-08 | 2002-10-02 | Siemens Ag | Verfahren zur Steuerung einer Brennkraftmaschine |
DE10105704C2 (de) * | 2001-02-08 | 2003-02-27 | Siemens Ag | Verfahren zur Steuerung einer Brennkraftmaschine |
FR2820459A1 (fr) | 2001-02-08 | 2002-08-09 | Siemens Ag | Procede de commande d'un moteur a combustion interne |
US6581565B2 (en) | 2001-07-23 | 2003-06-24 | Visteon Global Technologies, Inc. | Engine torque controller |
EP1279821A1 (de) * | 2001-07-23 | 2003-01-29 | Visteon Global Technologies, Inc. | Drehmomentregler für brennkraftmaschine |
DE102007008473B4 (de) * | 2006-02-27 | 2012-06-21 | GM Global Technology Operations LLC | Ausweitung des Betriebs mit bedarfsabhängigem Hubraum bei Drehmomentsteuerungssystemen |
DE102009014007A1 (de) * | 2009-03-19 | 2010-09-30 | Continental Automotive Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zum Steuern einer Hybridantriebsvorrichtung |
US8463478B2 (en) | 2009-03-19 | 2013-06-11 | Continental Automotive Gmbh | Method and apparatus for controlling a hybrid drive apparatus |
DE102009014007B4 (de) * | 2009-03-19 | 2019-07-18 | Continental Automotive Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zum Steuern einer Hybridantriebsvorrichtung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB2271198B (en) | 1995-11-08 |
GB9320091D0 (en) | 1993-11-17 |
DE4232974C2 (de) | 2002-05-16 |
GB2271198A (en) | 1994-04-06 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4232974A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Einstellen des Drehmoments eines Ottomotors | |
DE3924922C2 (de) | Zugkraftsteuerung für ein Fahrzeug | |
EP0416270B1 (de) | Verfahren und Einrichtung zum Steuern und Regeln einer selbstzündenden Brennkraftmaschine | |
DE4141947C2 (de) | Steuersystem für eine Antriebseinheit in einem Flugzeug | |
DE4239711A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung eines Fahrzeugs | |
DE2839669A1 (de) | Leerlaufdrehzahlsteuerung | |
DE2941977A1 (de) | Einrichtung zum optimieren von betriebskenngroessen einer brennkraftmaschine | |
DE102006005701A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Betreiben einer Antriebseinheit, Computerprogramm-Produkt und Computerprogramm | |
DE4315885C1 (de) | Verfahren zur Drehmomenteinstellung | |
DE2243037B2 (de) | Elektrisch gesteuerte Kraftstoffeinspritzeinrichtung für Brennkraftmaschinen mit einem im oder am Saugrohr angeordneten Luftmengenmesser | |
DE4327912C1 (de) | Motorleerlaufdrehzahlsteuergerät | |
DE4232973C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Einstellen des Drehmoments eines Ottomotors während eines Schaltvorgangs | |
EP1076166B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung für die Frischluftbestimmung an einer Brennkraftmaschine | |
EP2262995A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum betreiben einer brennkraftmaschine mit einer massenstromleitung | |
DE19618385B4 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung einer Brennkraftmaschine | |
DE4037772A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur leerlaufregelung einer brennkraftmaschine | |
DE102008042819B4 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Bestimmen einer gesamten Zylinderfüllung und/oder der aktuellen Restgasrate bei einem Verbrennungsmotor mit Abgasrückführung | |
DE19851457B4 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung des Drehmoments einer Antriebseinheit | |
DE4327702C1 (de) | Motorleerlaufdrehzahlsteuergerät | |
DE3744331C2 (de) | System zur Steuerung der Kraftstoffmenge einer zum Antrieb eines Fahrzeugs dienenden Brennkraftmaschine | |
EP0415048B1 (de) | Verfahren zum Regeln einer Motor-/Getriebe-Kombination | |
DE19935901B4 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Regelung einer Brennkraftmaschine | |
DE10034789B4 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Kompensation des nichtlinearen Verhaltens des Luftsystems einer Brennkraftmaschine | |
DE3919108A1 (de) | Verfahren zur steuerung eines betriebsparameters eines kraftfahrzeugs bei dynamischen betriebszustaenden | |
DE4335726A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung der Antriebsleistung eines Fahrzeugs |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |