DE423291C - Laubsaegetisch - Google Patents

Laubsaegetisch

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DE423291C
DE423291C DESCH73766D DESC073766D DE423291C DE 423291 C DE423291 C DE 423291C DE SCH73766 D DESCH73766 D DE SCH73766D DE SC073766 D DESC073766 D DE SC073766D DE 423291 C DE423291 C DE 423291C
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DE
Germany
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fretsaw
guide rail
rail
saw
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B19/00Other reciprocating saws with power drive; Fret-saws
    • B27B19/10Fret-saws, i.e. with bilaterally chucked saw blade in a manually-guided bow
    • B27B19/14Fret-saws, i.e. with bilaterally chucked saw blade in a manually-guided bow with hand drive

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Sawing (AREA)

Description

  • Laubsägetisch. Gegenstand der Erfindung ist ein Laubsägetisch, durch welchen es ermöglicht wird, dem Laubsägebrett unmittelbar vor dem Sägeblatt während der Arbeit stets eine feste Auflage zu sichern, so daß auch die feinsten Laubsägearbeiten mühelos hergestellt werden können. Das kennzeichnende Merkmal der Erfindung besteht darin, daß in dem Laubsägetisch eine Auflageplatte für das Laubsägeholz so geführt ist, daß sie sich in horizontaler Ebene nach allenRichtungen hin verschieben läßt, und (1aß an dieser Auflageplatte eine Führungsschiene angebracht ist, an welcher sich der Griff des Laubsägebogens führt. Es steht also diese Führungsschiene der Auflageplatte so mit dem Sägebogen in Verbindung, daß sie alle Bewegungen des Sägebogens in,der horizontalen Ebene mitmacht, während bei der vertikalen Bewegung des Sägebogens die Auflageplatte ihren Platz nicht ändert, sondern sich dann der Sägebogen an der Führungsschiene auf und nieder bewegt. Demnach läuft die Auflageplatte, auf welcher der Teil des Laubsägebrettes ruht, der von der Säge bearbeitet wird, stets unmittelbar vor der Säge her, so daß das Brett bei der Sägearbeit die sichere Auflage nicht verlieren kann.
  • Die Zeichnung zeigt die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel, und zwar in Abb. i in einem Schnitt nach der Linie a-b der Abb. 2 und in Abb. 2 in Draufsicht.
  • Abb. 3 ist ein Schnitt nach der Linie c-d der Abb. i.
  • Abb. ¢ ist ein Schnitt nach der Linie e-f der Abb. i und Abb. 5 ein Schnitt nach der Linie g-h der Abb. 2.
  • Der Laubsägetisch i, der in bekannter Weise durch eine Klammer 3 an einer Tischplatte q. befestigt werden kann, weist eine Aussparung :2 auf, wodurch die seitlichen Schenkel 5, 5 des Tisches entstehen. Diese Schenkel 5, 5 sind mit Führungsschlitzen 6 versehen, und durch diese Führungsschlitze 6 ist eine Schiene 7 hindurchgeführt, die sich in dem Schlitz 6 in der horizontalen Ebene nach allen Richtungen hin verschieben kann.
  • Die Schiene 7 weist eine Bohrung 8 auf, durch welche die im Querschnitt viereckige Führungsschiene 9 hindurchgeführt ist. An ihrem oberen Ende ist die Führungsschiene 9 mit einem Bolzen io versehen, um welche die kastenförmig gestaltete Auflageplatte i i in vertikaler Ebene drehbar angeordnet ist. Diese Auflageplatte ii weist einen Schlitz 12 für das Sägeblatt 17 auf und eine Aussparung 13, welche das Aufklappen der Führungsplatte um den Bolzen io in Richtung des Pfeiles 1q. (Abb. i) gestattet. Die Höhe der Führungsplatte i i ist so bemessen, daß ihre Oberfläche mit der Oberfläche des Tisches i bündig liegt.
  • In den Griff 18 des Sägebogens 16 ist eine im Querschnitt viereckige Hülse i9 eingesetzt, und mit dieser Hülse i 9 ist der Laubsäge bogen 16 auf die Führungsschiene 9 aufgeschoben. Bei der Auf- und Abwärtsbewegung der Säge gleitet der Griff 18 auf der Führungsschiene 9 in Richtung des Pfeiles 2o auf und nieder. Das zu bearbeitende Brett 21 findet Auflage sowohl auf dem Laubsägebrett i und dessen Schenkel 5, 5 als auch auf der Auflageplatte i i. Vollführt der Laubsägebogen 16 bei der Arbeit eine Drehung um die Längsachse seines Griffes 18, so macht die Auflageplatte i i unter Vermittlung der Führungsschiene 9 diese Drehung mit. Führt der Laubsägebogen während der Arbeit eine Bewegung nach vorn oder hinten oder nach den Seiten aus, so wird dadurch in gleicher Weise die Schiene 7 in ihren Führungen 6 und durch diese die Auflageplatte i i mitgenommen, so daß sich also die Auflageplatte und somit der Auflagepunkt des zu bearbeitenden Laubsägebrettes stets unmittelbar vor dem Sägeblatt 17 befindet und dadurch das Brett stets seine richtige Auflage hat. Bei der Auf- und Abwärtsbewegung des Laubsägebogens gleitet der Griff 18 in Richtung der Pfeile 2o an dem Führungsbolzen 9 auf und nieder. Die Schiene 7 ist im Bereiche der Auflageplatte i i mit einer Aussparung 15 versehen, die eine Drehung des Laubsägebogens und somit eine Drehung der Auflageplatte i i gegen die Schiene 7 gestattet.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Laubsägetisch, dadurch gekennzeichnet, daß in ihm eine Auflageplatte (i i) für das Laubsägeholz (2i) so geführt ist, daß sie sich in horizontaler Ebene nach allen Richtungen hin verschieben läßt, und daß an dieser Auflageplatte (i i) eine Führungsschiene (9) angebracht ist, in welcher sich der Griff (18) des Laubsägebogens (16) führt.
  2. 2. Laubsägetisch nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Aussparung (2) des Tisches entstehenden Schenkel (5, 5) mit Führungsschlitzen (6) versehen sind, in denen sich eine Sch*ene (7) führt, und daß durch eine Bohrung (8) der Schiene die Führungsschiene (9) hindurchgeführt ist, die an ihrem oberen Ende die Auflageplatte (ii) trägt.
  3. 3. Laubsägetisch nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageplatte (i i) am oberen Ende der Führungsschiene (9) aufklappbar angeordnet ist.
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