DE4232827A1 - Zirkular polarisierte Lokal-Antennenanordnung für ein Kernspintomographiegerät - Google Patents
Zirkular polarisierte Lokal-Antennenanordnung für ein KernspintomographiegerätInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine zirkular polarisierte Lokal-An
tennenanordnung für ein Kernspintomographiegerät. Mit zir
kular polarisierten Antennen läßt sich das Signal-Rausch-
Verhältnis in der MR-Bildgebung bei gleicher Aufnahmezeit
gegenüber linear polarisierten Antennen deutlich verbes
sern. Zirkular polarisierte Ganzkörperantennen können ein
fach dadurch realisiert werden, daß man am Umfang eines zy
linderförmigen Untersuchungsraums zwei um 90° versetzte
Teilantennen anordnet.
In der US-Patentschrift 4,816,765 ist eine Lokalspule mit
flacher Bauweise dargestellt, die ebenfalls ein zirkular
polarisiertes Feld erzeugt. Dabei wird durch eine sog. But
terfly-Anordnung eine Feldkomponente erzeugt, die im Unter
suchungsbereich parallel zur Lokalspule liegt. Durch eine
in der Mitte der Butterfly-Anordnung liegende weitere Spule
wird eine Feldkomponente senkrecht zur Fläche der Oberflächenspule
erzeugt.
Beispielsweise zur Untersuchung der Wirbelsäule oder zur
Untersuchung von transversalen Körperschichten werden häu
fig sog. Antennenarrays verwendet, d. h. eine Kette von meh
reren Teilantennen. Ein derartiges Array ist beispielsweise
in der PCT-Patentanmeldung WO 89/05 115 beschrieben. Dieses
Array ist jedoch linear polarisiert und weist somit ein
entsprechend schlechteres Signal-Rausch-Verhältnis auf.
Die aus der obengenannten US-Patentschrift 4,816,765 be
kannte zirkular polarisierte Oberflächenspule ist für Ar
rays, die sich quer zum Grundmagnetfeld erstrecken, wegen
der dann auftretenden Verkopplung zwischen den Einzelspulen
nicht geeignet.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Struktur einer zirkular
polarisierten Lokalantenne anzugeben, bei der in Arrays,
die sich quer zum Grundmagnetfeld erstrecken, eine problem
lose Entkopplung zwischen den Einzelelementen möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Lokal-Antennenanordnung aus einem Array von mindestens drei
linear polarisierten Lokalspulen besteht, die sich gegen
seitig so weit überlappen, daß sie geometrisch entkoppelt
sind, wobei jede Lokalspule gesondert an ein Kombinations
netzwerk angeschlossen ist, in dem zwischen den Ausgangssi
gnalen von drei Lokalspulen eine komplexe Verknüpfung der
art hergestellt wird, daß man ein Hochfrequenzsignal er
hält, das einer zirkularen Polarisation entspricht.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Un
teransprüchen angegeben.
Das der Erfindung zugrunde liegende Problem sowie Ausfüh
rungsbeispiele der Erfindung sind nachfolgend anhand der
Fig. 1 bis 8 dargestellt. Dabei zeigen:
Fig. 1 einen Patienten in einem schematisiert dargestellten
Horizontalschnitt eines Kernspintomographiegerätes,
Fig. 2 ein Array mit zwei sich überlappenden Spulen,
Fig. 3 den Feldlinienverlauf durch diese Spulen,
Fig. 4 eine Lokalantenne mit zirkularer Polarisation,
Fig. 5 die magnetischen Feldlinien dieser Anordnung,
Fig. 6 ein sich in z-Richtung erstreckendes Array von Lokal
antennen mit zirkularer Polarisation,
Fig. 7 ein sich in x-Richtung erstreckendes Array von Lokal
spulen mit zirkularer Polarisation,
Fig. 8 ein Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Fig. 1 zeigt schematisch die Anordnung von Lokalantennen in
einem horizontalen Schnitt eines Kernspintomographen 1. Als
Lokalantennen werden solche Antennen bezeichnet, die im Ge
gensatz zu Ganzkörperantennen nur einen Teil des Untersu
chungsraumes erfassen. Da für solche Lokalantennen im vor
liegenden Fall Spulen eingesetzt werden, wird im folgenden
von "Lokalspulen" gesprochen.
Bei Anlagen mit supraleitenden Magneten liegt der Patient 2
im allgemeinen auf einer Liege 3 innerhalb eines rohrförmi
gen Untersuchungsraumes 4. Jeder Kernspintomograph weist
ferner eine Ganzkörperantenne sowie Gradientenspulen auf,
die jedoch in Fig. 1 nicht dargestellt sind, da die Erfin
dung ausschließlich Lokalspulen betrifft. In Fig. 1 ist ein
Koordinatenkreuz 7 dargestellt, das die Richtung des Grund
magnetfeldes (also die Längsrichtung des Untersuchungsrau
mes) als z-Richtung definiert. Die x-Richtung liegt senk
recht dazu in der Zeichenebene, die y-Richtung senkrecht
zur Zeichenebene. Diese Definitionen werden im folgenden
beibehalten.
In Fig. 1 sind zwei Spulenarrays 5 und 6 mit Lokalspulen
dargestellt. Für Abbildungen der Wirbelsäule ist es zweck
mäßig, auf der Liegefläche des Patienten ein sich in dessen
Längsrichtung (also in z-Richtung) des Patienten er
streckendes Spulenarray anzubringen. Je dichter die Spulen
am Untersuchungsobjekt (also z. B. der Wirbelsäule) sind,
desto besser ist das Signal-Rausch-Verhältnis der empfange
nen Signale. Mit dem Spulenarray 6 kann man Längsschnitte
durch den Patienten 2 darstellen. Um auch einen vollständi
gen Transversalschnitt durch den Patienten 2 darstellen zu
können, ist ein sich quer zum Patienten 2 (also in x-Rich
tung gemäß dem Koordinatenkreuz 7) erstreckendes Spulenar
ray erforderlich. Dabei kann es zweckmäßig sein, je ein
solches Array unterhalb und oberhalb des Patienten 2 anzu
bringen.
Aus der bereits erwähnten US-Patentschrift 4,816,765 sind
zirkular polarisierte Lokalspulen bekannt, die gegenüber
linear polarisierten Lokalspulen den Vorteil eines günsti
geren Signal-Rausch-Verhältnisses haben. Ein Beispiel für
eine solche Spule ist in Fig. 4 dargestellt. Die Spule be
steht aus zwei Teilspulen, nämlich einer sogenannten But
terfly-Spule 8 und einer in der Mitte der Butterfly-Spule 8
und symmetrisch zu dieser angeordneten Teilspule 9. Die
Butterfly-Spule 8 weist zwei Hälften 8a und 8b auf, die
über Kreuz in Reihe geschaltet sind, so daß die magneti
schen Feldlinien der Spulenhälften 8a und 8b entgegenge
setzte Richtung haben. Die beiden Teilspulen 8 und 9 sind
jeweils mit einem Netzwerk 10 derart verbunden, daß eine
zirkulare Polarisation entsteht.
Anhand von Fig. 5 wird dargestellt, wie man mit der Lokal-
Spulenanordnung nach Fig. 4 in einem Untersuchungsbereich B
die für die zirkulare Polarisation erforderlichen senkrecht
aufeinander stehenden Feldkomponenten erhält. Die Feldli
nien der Butterfly-Spule 8 verlaufen von der Teilspule 8a
zur Teilspule 8b und damit im Untersuchungsbereich B im
wesentlichen parallel zur Ebene der Lokalspule. Die
Feldlinien der Teilspule 9 verlaufen dagegen im Untersu
chungsbereich B im wesentlichen senkrecht zur Ebene der Lo
kalspule. Damit stehen die Feldlinien der Butterfly-Spule 8
im Untersuchungsbereich B weitgehend senkrecht auf den
Feldlinien der Teilspule 9, so daß man die für die zirku
rare Polarisation erforderlichen senkrecht aufeinander ste
hende Feldkomponenten erhält. Dabei liefert die Teilspule 9
die Vertikalkomponente, die Butterfly-Spule 8 die Horizon
talkomponente. Im folgenden wird daher die Teilspule 9 auch
als Vertikalspule und die Butterfly-Spule 8 als Horizontal
spule bezeichnet.
Die Lokalspulenanordnung muß, wie in Fig. 4 dargestellt, so
angeordnet werden, daß die Polarisationsebene senkrecht zur
z-Richtung, also senkrecht zur Richtung des Grundmagnetfel
des, liegt.
Die Spulenanordnung nach Fig. 4 bringt zwar gegenüber her
kömmlichen, linear polarisierten Anordnungen eine Verbesse
rung des Signal-Rausch-Verhältnisses, sie läßt sich für Lo
kalspulen-Arrays jedoch nur bedingt einsetzen. Die Arrays
bestehen aus einer Anordnung einzelner Lokalspulen, deren
Signal parallel ausgelesen und zu einem Bild zusammenge
setzt wird. Das mit Lokalspulen-Arrays erzielbare Signal-
Rausch-Verhältnis entspricht dem Signal-Rausch-Verhältnis
einer Einzelspule. Der Abbildungsbereich wird durch die Ge
samtzahl der Einzelspulen begrenzt.
Bei Arrays ist eine weitgehende Entkopplung der Einzelspu
len anzustreben. Eine unvollständige Entkopplung erschwert
die Anpassung der Einzelspulen erheblich, führt zu einer
Korrelation der Rauschanteile der Einzelspulen und damit zu
einem starken Verlust im erzielbaren Signal-Rausch-Verhält
nis.
Bei linear polarisierten Spulen wird eine ausreichende Ent
kopplung durch Teilüberlappung der Einzelspulen erreicht -
man spricht dann von "geometrischer Entkopplung".
Das Prinzip der geometrischen Entkopplung wird nachfolgend
anhand der Fig. 2 und 3 erklärt. Dabei wird der Einfachheit
halber von zwei kreisförmigen, sich überlappenden Spulen
gemäß Fig. 2 ausgegangen. Fig. 3 zeigt den Verlauf der von
der linken Spulen ausgehenden magnetischen Feldlinien in
Seitenansicht. Dabei wird deutlich, daß die die rechte
Spule durchsetzenden Feldlinien im Überlappungsbereich eine
entgegengesetzte Richtung als außerhalb des Überlappungsbe
reiches haben. Durch entsprechende Dimensionierung der
Überlappung kann erreicht werden, daß der magnetische Fluß
im Überlappungsbereich genauso groß wie außerhalb des Über
lappungsbereiches ist. Da jedoch die Flußrichtungen entge
gengesetzt sind, hebt sich die Wirkung des von der linken
Spule ausgehenden Magnetfeldes in der rechten Spule auf.
Dasselbe gilt auch für das von der rechten Spule ausgehende
Magnetfeld. Dieser Zustand wird als geometrische Entkopp
lung bezeichnet.
Eine geometrische Entkopplung ist bei entsprechender Dimen
sionierung zwar auch bei einem Array mehrerer zirkular po
larisierten Lokalspulen nach Fig. 4 möglich, solange sich
das Array in Richtung des Grundmagnetfeldes, also in z-
Richtung, erstreckt. In Fig. 6 ist ein Array mit zwei zirku
lar polarisierten Lokalspulen dargestellt. Wenn die Über
lappung zwischen den Teilspulen 9, 9′, 8a, 8a′; 8b, 8b′
entsprechend dimensioniert wird, so kann eine geometrische
Entkopplung jeweils zwischen den obengenannten Teilspulen
erreicht werden. Bei einem zirkular polarisierten Array,
das sich in x-Richtung erstreckt, müßten die zirkular pola
risierten Lokalspulen wie in Fig. 7 dargestellt angeordnet
werden, da die Polarisationsebene senkrecht zur Richtung
des Grundmagnetfeldes, also zur z-Richtung, liegen muß. Da
bei könnte man zwar jeweils die Vertikalspulen 9, 9a gegen
einander geometrisch entkoppeln. Eine gleichzeitige geome
trische Entkopplung der Horizontalspulen 8, 8′ gegeneinan
der sowie eine wechselseitige geometrische Entkopplung zwi
schen den Vertikal- und Horizontalspulen ist jedoch nicht
möglich. Entkopplungsschaltungen, z. B. mit Überträgern,
führen ebenfalls nicht zu brauchbaren Ergebnissen.
Eine geometrische Entkopplung für ein Array, das sich in
einer Richtung senkrecht zum Magnetfeld, also in x- oder y-
Richtung, erstreckt, kann jedoch mit dem in Fig. 8 darge
stellten Ausführungsbeispiel der Erfindung erreicht werden.
Dabei besteht das Array aus vier gleichen, in x-Richtung
nebeneinander mit gleichem Abstand angeordneten Lokalspulen
20 bis 23, von denen jede für sich betrachtet linear pola
risiert ist. Jede Lokalspule 20 bis 23 wird über ein Anpaß
netzwerk, das jeweils aus einem Parallelkondensator 24 bis
30 und einem Längskondensator 25 bis 31 besteht, an einen
Vorverstärker 32 bis 35 angeschlossen. Die Ausgangssignale
a1 bis a4 der Vorverstärker 32 bis 35 werden in ein Kombi
nationsnetzwerk 36 eingespeist. Am Ausgang des Kombina
tionsnetzwerkes 36 werden zwei zirkular polarisierte Signa
le b5 und b6 abgegriffen.
Im Kombinationsnetzwerk 36 wird folgende komplexe Verknü
pfung zwischen den Ein- und Ausgangssignalen hergestellt:
b5 = S51a1 + S52a2 + S53a3
b6 = S62a2 + S63a3 + S64a4.
b6 = S62a2 + S63a3 + S64a4.
Für die komplexen Koeffizienten S51 bis S53; S62 bis S64
gelten im Idealfall:
Die Differenz der auf das Kombinationsnetzwerk 36 zulaufen
den Signale a1 und a3 bzw. a2 und a4 entspricht den Aus
gangssignalen zweier horizontal polarisierter, in x-Rich
tung überlappender Spulen. Die zirkulare Polarisation der
Dreiergruppe der Lokalspulen 20 bis 22 wird erreicht durch
die Addition der um 90°-phasenverschobenen Signale a2 und
a3. Die Dreiergruppe der Spulen 20 bis 22 stellt damit im
Ergebnis eine zirkular polarisierte Lokalspule dar, die das
Signal b5 liefert. Die Lokalspulen 21 bis 23 sind wiederum
zu einer zweiten Gruppe zusammengefaßt, die in analoger
Weise zur ersten Gruppe der Lokalspulen 20 bis 22 ein zwei
tes zirkular polarisiertes Signal b6 liefern. Aus den in
Reihe angeordneten Lokalspulen 20 bis 23 werden somit zwei
in einer Ebene senkrecht zur z-Richtung zirkular polari
sierte Lokalspulen gebildet, die in x-Richtung räumlich
versetzt sind. Die Lokalspulen 21 und 22 liefern gleichzei
tige horizontale und vertikale Teilsignale in benachbarten
Array-Elementen.
Das Prinzip kann auch für eine größere Anzahl von Einzel
spulen angewendet werden. Zur Realisierung eines N-kanali
gen, zirkular polarisierten Arrays sind N+2 linear polari
sierte Lokalspulen nötig.
Den Betrag der Koeffizienten S51 bis S53 und S62 bis S64
erhält man durch eine Normierung der horizontal und ver
tikal polarisierten Signalkomponenten auf gleiche Rausch
leistung. In der Regel ist das Signal-Rausch-Verhältnis der
vertikalen Signalkomponente etwas höher als das Signal-
Rausch-Verhältnis der horizontalen. Für eine optimale Kom
bination sind die Koeffizienten entsprechend den unter
schiedlichen Rauschleistungen zu verkleinern.
Die Berechnung der zirkularen Ausgangssignale b5 und b6 aus
den Signalen a1 bis a4 der linear polarisierten Einzelspu
len 20 bis 23 kann entsprechend der oben angegebenen Formel
entweder Hardware-mäßig oder Software-mäßig erfolgen. Bei
einer Hardware-mäßigen Realisierung des Kombinationsnetz
werkes 36 würde man zwei Rechnereingangskanäle für die Si
gnale b5 und b6 benötigen, bei einer Software-mäßigen Ver
knüpfung der Signale a1 bis a4 dagegen vier Rechnerein
gangskanäle. Da diese Eingangskanäle relativ teuer sind,
empfiehlt sich die Softwarelösung aus Kostengründen vor al
lem für eine größere Zahl von Teilspulen, da die relative
Einsparung an Rechnereingangskanälen dann entsprechend ge
ringer wird.
Mit einer Softwarelösung können die obengenannten Verknü
pfungskoeffizienten in Abhängigkeit vom jeweiligen Bild
punkt optimiert werden, während sie bei einer Hardwarelö
sung fest eingestellt sind.
Die in Fig. 8 dargestellte Anordnung hat den Vorteil, daß
die Lokalspulen 20 bis 23 wie herkömmliche linear polari
sierte Arrays durch Teilüberlappung gut entkoppeln lassen.
Claims (3)
1. Zirkular polarisierte Lokal-Antennenanordnung für ein
Kernspintomographiegerät, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Antennenanordnung aus
einem Array von mindestens drei linear polarisierten
Lokalspulen (20 bis 23) besteht, die sich gegenseitig so
weit überlappen, daß sie geometrisch entkoppelt sind, wobei
jede Lokalspule (20 bis 23) gesondert an ein Kombinations
netzwerk (36) angeschlossen ist, in dem zwischen den Aus
gangssignalen (a1 bis a4) von jeweils drei Lokalspulen (20
bis 23) eine komplexe Verknüpfung derart hergestellt wird,
daß man jeweils ein Hochfrequenzsignal (b5, b6) erhält, das
einer zirkularen Polarisation entspricht.
2. Zirkular polarisierte Lokal-Antennenanordnung nach An
spruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß bei einem Array mit 3+n Lokalspulen (20 bis
23) n+1 Kernresonanzsignale derart gewonnen werden, daß ein
x-tes Kernresonanzsignal aus der Gruppe der Lokalspulen
x . . . x+2 und jeweils ein weiteres Kernresonanzsignal aus der
Gruppe der Lokalspulen (x+1) . . . (x+3) gewonnen wird, wobei x
Werte zwischen 1 und n aufweist, so daß alle Lokalspulen
(20 bis 23) mit Ausnahme der randseitigen zu mehreren Kern
resonanzsignalen beitragen.
3. Zirkular polarisierte Lokal-Antennenanordnung nach An
spruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß alle Lokalspulen (20 bis 23)
gleich sind und einen im wesentlichen gleichen Abstand zu
einander aufweisen.
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