DE19928452A1 - Antennensystem zum Empfang von Magnetresonanzsignalen - Google Patents
Antennensystem zum Empfang von MagnetresonanzsignalenInfo
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Abstract
Ein Antennensystem zum Empfang von Magnetresonanzsignalen umfaßt mindestens zwei resonante Einzelantennen (2). Die Einzelantennen (2) sind über eine Kombinationsschaltung (4) mit einem Vorverstärker (6) verbunden. Die Kombinationsschaltung (4) ist so ausgebildet, daß am Vorverstärker (6) Signalbeiträge, die von den Einzelantennen (2) abgebbar sind, einen Phasenunterschied von 0 DEG oder 180 DEG aufweisen.
Description
Die Erfindung betrifft ein Antennensystem zum Empfang von
Magnetresonanzsignalen mit mindestens zwei resonanten
Einzelantennen.
Ein Antennensystem der eingangs genannten Art ist aus der US
5 471 142 bekannt. Das Antennensystem umfaßt mehrere reso
nante Einzelantennen. Jede Einzelantenne ist über eine Anpaß
schaltung mit einem Vorverstärker verbunden. Der Signalpfad
Einzelantenne, Anpaßschaltung und Vorverstärker ist so dimen
sioniert, daß die Vorverstärker-Eingangsimpedanz die Einzel
antenne bedämpft. Von Vorteil ist, daß die Signalbeiträge der
Einzelantennen zum Summensignal unterschiedlich gewichtet
werden können. Dies wird jedoch durch einen hohen Elektronik
aufwand erkauft.
In der US 4 721 913 ist ein Antennensystem beschrieben, das
zwei nebeneinander in einer Ebene angeordnete Leiterschleifen
umfaßt, die elektrisch direkt parallel geschaltet sind und
mit einem gemeinsamen Resonanzkondensator einen einzigen
Schwingkreis bilden. Jedoch induzieren magnetische Sende
felder, die senkrecht zu der Ebene ausgerichtete sind, in
dieser Anordnung Ströme, die ihrerseits das Sendefeld
verzerren. Zudem können die Signalbeiträge von den beiden
Leiterschleifen im Summensignal nicht variiert werden.
Auch das in US 4 816 765 beschriebene Antennensystem mit zwei
in Reihe geschalteten Leiterschleifen (Butterfly-Antenne)
besitzt nur einen einzigen Resonanzkondensator, so daß die
beiden Leiterschleifen einen Schwingkreis bilden. Ebenso wie
bei dem im vorstehenden Absatz beschriebenen Antennensystem
können die Signalbeiträge von der beiden Leiterschleifen im
Summensignal nicht variiert werden.
In dem Artikel von D. I. Hoult: "Fast Recovery with a
Conventional Probe", erschienen in Journal of Magnetic
Resonance, Vol. 57, 1984, pp. 394-403, ist eine Schaltung für
eine im Empfangsfall wünschenswerte rauschfreie Antennen
bedämpfung beschrieben. Dabei wird eine Eingangsimpendanz
eines angeschlossenen Vorverstärkers entsprechend an den
Signalanschluß der Antenne transformiert, daß sie dort
bedämpfend wirkt.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Antennen
system anzugeben, womit Signale von mehreren Einzelantennen
kombiniert werden können, um Empfindlichkeitsverteilungen
(magnetische Feldstrukturen) zu bilden, die mit einer Einzel
antenne allein nicht erzielbar sind. Gleichzeitig soll eine
Bedämpfung der Einzelantennen durch die Vorverstärker-
Eingangsimpedanz möglich sein.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Einzelantennen über
eine Kombinationsschaltung mit einem Vorverstärker verbunden
sind und daß die Kombinationsschaltung so ausgebildet ist,
daß am Vorverstärker Signalbeiträge, die von den Einzel
antennen abgebbar sind, einen Phasenunterschied von 0° oder
180° aufweisen. Diese passive Zusammenschaltung der Einzel
antennen vor dem Vorverstärker erlaubt es, die an sich
bekannte Vorverstärkerentkopplung der Einzelantennen zu
realisieren. Der Elektronikaufwand bleibt gering, trotzdem
lassen sich die Signalbeiträge der Einzelantennen unter
schiedlich gewichtet zusammenführen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind durch die
Unteransprüche gekennzeichnet.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand
von sechs Figuren erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Prinzipschaltbild eines Antennensystems mit
getrennten Anpaßschaltungen und einem 180°-Hybrid
als Kombinationsschaltung,
Fig. 2 Entwicklung eines Prinzipschaltbilds zur
Vereinfachung eines kurzgeschlossenen 180°-Hybrids
zu einer Verzweigung in den Fig. 2A bis 2D,
Fig. 3 ein Prinzipschaltbild einer Parallelschaltung als
spezielle Ausführung einer einem Tor kurz
geschlossener Kombinationsschaltung,
Fig. 4 ein Prinzipschaltbild eines Antennensystems mit
einer aktiver Entkoppelungsschaltung für ein
Sendefeld,
Fig. 5 ein Prinzipschaltbild eines Antennensystems mit
einer einzigen aktiven Sendefeld-Entkopplungs
schaltung für beide Einzelantennen und
Fig. 6 ein Block-Schaltbild eines Antennensystems mit
einer symmetrischen Beschaltung der Einzelantennen
und einer Balun-Schaltung nach einer Anpaß
schaltung.
Das in Fig. 1 dargestellte Prinzipschaltbild eines Antennen
systems zeigt zwei resonante Einzelantennen 2, die über eine
Kombinationsschaltung 4 mit einem Vorverstärker 6 verbunden
sind. Die Kombinationsschaltung 4 ist so ausgebildet, daß am
Vorverstärker 6 Signalbeiträge, die von den Einzelantennen 2
abgebbar sind, einen Phasenunterschied von 0° oder 180°
aufweisen. Die resonanten Einzelantennen 2 umfassen eine
Leiterschleife 8 und einen Resonanzkondensator 10, über den
ein von der Einzelantenne 2 empfangenes Signal abgreifbar
ist. Anpaßschaltungen 12 passen die Impedanz der Antennen 2
an eine Impedanz nachfolgender Übertragungsglieder an. Die
Kombinationsschaltung ist als 180°-Hybrid mit zwei Eingangs
toren 14 und 16 und zwei Ausgangstoren 18 und 20 realisiert.
Am Tor 18 ist über eine Phasenschieberschaltung 22 (PhiVV)
der Vorverstärker 6 angeschlossen, während am Tor 20 eine
Nachbildung 24 der Eingangs impedanz des Vorverstärkers 6
angeschlossen ist.
Eine im Empfangsfall wünschenswerte rauschfreie Bedämpfung
der Einzelantennnen 2 wird durch die an sich bekannte und
eingangs schon erwähnte Vorverstärkerentkopplung über die
Vorverstärker-Eingangsimpedanz zusammen mit dem
Phasenschieber 22 (PhiVV) vor dem Vorverstärker 6 realisiert.
Die am Tor 20 des Hybrids 4 angeschlossene Reaktanz 24
besitzt einen Reflexionsfaktorphasenwinkel, der gleich dem
Reflexionsfaktorphasenwinkel am Tor 18 (Vorverstärkereingang
über Phasenschieber 22) ist. Falls beispielsweise der
Reflexionsfaktorwinkel am Tor 18 arc(r3) = 0° oder 180° ist,
muß also auch die Reaktanz 24 an r4 ein Leerlauf bzw.
Kurzschluß sein. Beide Reflexionsfaktoren am Ausgang werden
über das Hybrid 4 zusammengefaßt und erscheinen an den
Eingängen eines 180°-Hybrides als:
r1 = r2 = (r3+r4) / 2, mit |r1| = |r2| nahe bei 1.
Diese werden über die Anpaßschaltungen 12 so transformiert,
daß beide Einzelantennen 2 stark bedämpft werden. Damit
ergibt sich als Vorteil, daß nur ein Vorverstärker 6
vorhanden ist, wobei trotzdem die aktive Bedämpfung durch die
Vorverstärker-Eingansimpedan: möglich ist. Zudem können die
Anpaßschaltungen 12 für die beiden Einzelantennen 2 etwas
unterschiedlich dimensioniert werden. Durch diese unter
schiedliche Dimensionierung wird eine verschiedene Gewichtung
der Signale der Einzelantennen 2 erzielt, eine gemeinsame
Feldrichtung kann beispielsweise gekippt werden, z. B. +-20°.
Im Prinzip können so auch durch Gewebewirbelströme verur
sachte unsymmetrische Abschattungen kompensiert werden.
Zu bemerken ist an dieser Stelle noch, daß bei einem 90°-
Hybrid (Combiner für Zirfularpolarisation), der nicht
Gegenstand der Erfindung ist, r1 = (r3 - r4) / 2 und r2 =
(r4-r3) / 2 = - r1 wären. Demnach wären r1 und r2
entgegengesetzt, womit diese, hier beschriebene Möglichkeit
der Vorverstärkerentkopplung nicht möglich wäre.
Fig. 2A zeigt eine Realisierung eines 180°-Hybrids mit zwei
Übertragern 26 und 28. Es ergeben sich vier massebezogene
Tore 14, 16, 18 und 20 mit gleicher Impedanz Zo, z. B. 50 Ohm.
Fig. 2B zeigt eine Realisierung eines 180°-Hybrids mit nur
einem Übertrager 30 und Verschiedenen Bezugsimpedanzen: Zo/2
an Tor 18 und 2Zo am massefreien Tor 20. Fig. 2C zeigt die
Realisierung nach Fig. 2B, aber mit einem am Tor 20
angeschlossenen Kurzschluß. In der in Fig. 2D dargestellten
Prinzipschaltung ist der Übertrager 30 nach Fig. 2C
kurzgeschlossen und kann deshalb entfallen.
Damit ergibt sich mit arc(r4) = arc(r3) = 180° eine besonders
vorteilhafte Ausführung, bei der Kombinationsschaltung 4 nur
aus einer Verzweigung mit zwei Antennenzweigen 29 und einem
Vorverstärkerzweig 31 besteht, wie in Fig. 3 als
Prinzipschaltbild dargestellt ist. Von Vorteil ist der
minimale Aufwand und daß keine Zusatzverluste durch die
Kombinationsschaltung 4 vorhanden sind. Da so aber arc(r1) -
arc(r2) = 180°, also r1 = r2 = ca. -1 (niedrige Impedanz)
festgelegt wird, sind im allgemeinen vor dieser Realisierung
der Kombinationsschaltung 4 noch zwei Phasenschieber 32
(Phi1) erforderlich, um eine maximale Bedämpfung durch die
Vorverstärkerimpedanz zu erzielen. Ein Phasenschieber 33
(Phi2) schließt die Eingangsimpedanz des Vorverstärkers 6
niederohmig and den Vorverstärkerzweig 31 der Verzweigung an.
Werden die Einzelantennnen 2 von einem Sendefeld durchsetzt,
müssen sie beim Senden durch geeignete Maßnahmen (Schalter)
geöffnet werden: Eine Möglichkeit dazu ist in Fig. 4 durch
Ergänzung der Schaltung nach Fig. 3 gezeigt. Zwischen den
Anpaßschaltungen 12 und den Einzelantennen sind Phasen
schieber 34 (Phi0) eingefügt. Diodenschalter 36,
beispielsweise in Form von PIN-Dioden, sind an der
Verbindungssteile von Phasenschieber 34 und Anpaßschaltung 12
angeschlossen. Die Phasenschieber 34 (Phi0) sollen eine
Öffnung der Einzelantennen 2 bei ausgangsseitigem Kurzschluß
bewirken.
Da der einfache Verzweigungs-Combiner 4 nach Fig. 3
ebenfalls einen niedrigen Eingangswiderstand haben soll,
bietet es sich an, diesen direkt nach den PIN-Dioden 36
anzubringen. Die beiden PIN-Dioden können dann zu einem
einzigen Diodenschalter 36 zusammengefaßt werden, wie in dem.
in Fig. 5 gezeigten Prinzipschaltbild dargestellt ist. Die
Anpaßschaltung 12 ist dann nach dem Verzweigungspunkt der
Kombinationsschaltung 4 angeordnet. Ein Phasenschieber 37
(Phi3) wird so eingestellt, daß vor der Anpaßschaltung 12
die erforderliche niedrige Impedanz gesehen wird. Der
Phasenschieber 37 (Phi3) dreht die Phase des Summensignals
entsprechend wie die beiden Phasenschieber 32 (Phi1) und 33
(Phi2) in der Schaltung nach Fig. 4.
Eine veränderliche Gewichtung der Signale der beiden Einzel
antennen 2 in dem Antennensystem ist bei dieser Variante
nicht mehr ohne weiteres durch unterschiedlich dimensionierte
Anpaßschaltungen 12 möglich. Ein ähnlicher Effekt kann hier
aber durch unterschiedliche geometrische Grössen der Einzel
antennen 2 realisiert werden. Durch die getrennten Phasen
schieber 34 (Phi0) vor der PIN-Diode 36 bleiben Entkoppelung
und Durchsichtigkeit für ein homogenes vertikales Sendefeld
auch dann erhalten.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 wird für den Phasen
schieber 34 (Phi0) eine Reiheninduktivität oder Senderent
kopplungsspule 38 eingesetzt. Dies ist ein aus dem Artikel
von J. Tanttu: "Floating Surface Coil", veröffentlicht im
Konferenzband XIV ICMBE and VII ICMP, Espoo, Finland 1985, p.
831, bekanntes Prinzip für die Sendefeld-Entkopplung. Die
Senderentkopplungsspulen 38 sind hier symmetrisch mit der
halben Antenneninduktivität L/2 auf die beiden Antennen
anschlüsse aufgeteilt. Nach dem symmetrischen Anpaßnetzwerk
12 ist eine Balun-Schaltung 40 vorgesehen. Im übrigen
entspricht die Schaltung der in Fig. 5 dargestellten
Ausführung. Dieses Antennensystem besitzt eine Empfind
lichkeit B1 wie die bekannte Butterfly-Struktur.
Claims (10)
1. Antennensystem zum Empfang von Magnetresonanzsignalen mit
mindestens zwei resonanten Einzelantennen (2),
dadurch gekennzeichnet, daß die
Einzelantennen (2) über eine Kombinationsschaltung (4) mit
einem Vorverstärker (6) verbunden sind und daß die
Kombinationsschaltung (4) so ausgebildet ist, daß am
Vorverstärker (6) Signalbeiträge, die von den Einzelantennen
(2) abgebbar sind, einen Phasenunterschied von 0° oder 180°
aufweisen.
2. Antennnensystem nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Vorverstärker (6)
in seinem Eingang eine erste Phasenschieberschaltung (22)
umfaßt.
3. Antennensystem nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die
Kombinationsschaltung (4) ein 180°-Hybrid umfaßt.
4. Antennensystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß an
einem Ausgang (20) des 180°-Hybrids eine Reaktanz (24)
angeschlossen ist, die einen Reflexionsfaktorwinkel aufweist,
der gleich einem Refexionsfaktorwinkel ist, der vom
Vorverstärker (6) gegebenenfalls mit der ersten
Phasenschieberschaltung (22) bewirkt wird.
5. Antennensvstem nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen jeder Einzelantenne (2) und der
Kombinationsschaltung (4) eine Anpaßschaltung (12) eingefügt
ist.
6. Antennensystem nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die
Kombinationsschaltung (4) eine elektrische Verzweigung
umfaßt, daß die Verzweigung von einer Verzweigungsstelle
ausgehende Antennenzweige (29) und einen Vorverstärkerzweig
(31) umfaßt, daß in jeden Antennenzweig (29) eine zweite
Phasenschieberschaltung (32) eingefügt ist und daß der
Vorverstärkerzweig (31) von der Verzweigung aus gesehen eine
sehr niedrige Impedanz aufweist.
7. Antennensystem nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen jeder
Anpaßschaltung (12) und Einzelantenne (2) eine dritte
Phasenschieberschaltung (34) eingefügt ist und daß je ein
Hochfrequenzschalter (36) an einer elektrischen Verbindung
zwischen der dritten Phasenschieberschaltung (34) und der
Anpaßschaltung (12) angeschlossen ist zum aktiven Verstimmen
der jeweiligen Einzelantenne (2).
8. Antennensystem nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die
Kombinationsschaltung (4) eine elektrische Verzweigung
umfaßt, daß die Verzweigung von einer Verzweigungsstelle
ausgehende Antennenzweige (29) und einen Vorverstärkerzweig
(31) umfaßt, daß in jeden Antennenzweig (29) eine dritte
Phasenschieberschaltung (34) eingefügt ist, die die
Verzweigung mit den resonanten Einzelantennen (2) verbindet,
daß der Vorverstärkerzweig (31) von der Verzweigung aus
gesehen eine sehr niedrige Impedanz aufweist, und daß an der
Verzweigung ein Hochfrequenzschalter (36) zur aktiven
Verstimmung beider Einzelantennen (2) angeschlossen ist.
9. Antennensvstem nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der
Vorverstärkerzweig über eine Anpaßschaltung (12) und eine
vierte Phasenschieberschaltung (37) mit dem Vorverstärker (6)
verbunden ist.
10. Antennensystem nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die
Kombinationsschaltung eine elektrische Verzweigung umfaßt,
daß die Verzweigung von einer Verzweigungsstelle ausgehende
Antennenzweige (29) und einen Vorverstärkerzweig (31) umfaßt,
daß die Antennenzweige (29) über Senderentkopplungsspulen
(38) mit den resonanten Einzelantennnen (2) verbunden sind,
daß der Verstärkerzweig (31) über eine Anpaßschaltung (12)
mit einer Balun-Schaltung () verbunden ist und daß die Balun-
Schaltung () über eine sechste Phasenschieberschaltung (37)
mit dem Vorverstärker (6) verbunden ist.
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |