DE4232765C2 - Behälter zur Aufnahme von Fässern - Google Patents

Description

Die Erfindung betrifft einen Behälter zur Aufnahme eines Fasses nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.

Derartige Behälter sind beispielsweise aus dem DE-GM 83 05 017.5 bekannt.

Derartige Behälter sollen ortsfest aufgestellt wer­ den und beispielsweise mit einem Fundament fest ver­ bunden werden. In derartigen Behältern können je­ weils ein oder mehrere Fässer angeordnet werden und durch eine Einfüllvorrichtung befüllt werden, die außen an dem Behälter angeordnet ist und gegenüber der Behälterwandung nach außen vorsteht. Weiterhin weisen die bekannten Behälter an ihren Unterseiten Ankerstege auf, so daß sich eine gegenüber dem Fun­ dament erhöhte Unterkante des Behälters ergibt, falls dieser Behälter mit seinen Ankerstegen auf ein Fundament aufgestellt wird.

Der bekannte Behälter weist ein Gehäuse mit ovalem Querschnitt auf, welches außer der Einfüllvorrich­ tung keine seitlich nach außen vorstehenden Elemente aufweist.

Die gattungsgemäßen Behälter dienen der stationären Aufbewahrung von Fässern und deren Befüllung, bei­ spielsweise mit Abfallstoffen, wie Altöl und der­ gleichen. Die Behälter sind zum Transport der Fäs­ ser nicht geeignet, da sie bestimmungsgemäß mit dem Erdboden fest verankert werden sollen, aber auch, falls eine derartige Befestigung nicht erfolgt, sind die bekannten Behälter zum Transport von Fässern schlecht geeignet, da sie außer den teil­ zylindrischen Wandungsflächen gerade Wandungsflä­ chen aufweisen, die für Verformungen bei Stößen besonders empfindlich sind. Durch die gegenüber der Wandung vorstehenden Einfüllvorrichtungen sind der­ artige Stöße nahezu unvermeidlich, falls mehrere gleichartige Behälter benachbart angeordnet und transportiert werden. Zudem wären bei einer der­ artigen Handhabung auch Beschädigungen der Einfüll­ vorrichtung selbst nicht auszuschließen.

Auftretende Beschädigungen der Behälterwandung könnten einerseits zu Undichtigkeiten des Behälters führen und andererseits das Be- und Entladen des Behälters mit Fässern erschweren.

Weiterhin sind aus der DE 39 35 152 C2 Behälter be­ kannt, die zur stationären Aufbewahrung, aber auch zum Transport von Fässern vorgesehen sind. Sie wei­ sen einem im wesentlichen quadratischen Mantelquer­ schnitt auf, dem das Faß nur an vier Punkten an­ liegt. Aufgrund dieser gering bemessenen Kontakt­ flächen zwischen Faß und Behälter können Beschä­ digungen am Faß und/oder am Behälter auftreten, wenn entsprechend starke Kräfte beim Transport auf Faß und Behälter einwirken, insbesondere dann, wenn das Faß gefüllt und damit dementsprechend schwer ist.

Weiterhin ist bei diesen bekannten Behältern, ebenso wie bei den eingangs genannten gattungsbildenden Be­ hältern, nachteilig, daß gegenüber der Fläche, die vom Deckel des Behälters abgedeckt wird, Überstände auftreten. Bei den Behältern entsprechend der DE 39 35 152 C2 geschieht dies beispielsweise durch Riegelstangen, die die Fässer in ihrer Position fixieren sollen. Beim Transport und bei der Handha­ bung der Behälter können Stöße auf die Enden dieser Riegelstangen einwirken, so daß diese nicht oder nur unter großer Mühe verschiebbar sind, um das Faß freizugeben.

Schließlich ist bei diesen Behältern nachteilig, daß die viereckig oder mit abgeschrägten Kanten acht­ eckig ausgebildete Mantelfläche wenigstens zwei Schweißnähte bei der Herstellung erfordert, was einerseits die Herstellung des Behälters aufwendig und kostenintensiv macht und wobei andererseits Schweißnähte bei Belastungen und auch schon in der Herstellung die größte Gefahr von Rißbildungen oder Undichtigkeiten darstellen. Zudem ist in der Praxis die Reinigung derart eckiger Behälter problematisch, wobei davon ausgegangen werden muß, daß aus den Fässern Inhaltsstoffe austreten und in das Behälter­ innere gelangen. Insbesondere wenn ein Behälter als Bergefaß für ein beschädigtes Faß verwendet wird, ist eine Verschmutzung des Behälterinneren zwangs­ läufig, wobei die anschließende Reinigung durch die Ecken erschwert wird.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen Behälter dahingehend zu verbessern, daß er trotz preisgünstiger Herstellung eine beson­ ders gute Zuverlässigkeit und insbesondere eine be­ sonders gute Transportsicherheit gewährleistet.

Diese Aufgabe wird durch die Ausbildung gemäß dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst.

Die Erfindung schlägt mit anderen Worten vor, den Mantel des Behälters erstens vollzylindrisch auszu­ bilden. Diese Formgebung ermöglicht einerseits eine preiswerte Herstellung, die kostengünstig nur eine Schweißnaht aufweist. Gleichzeitig wird hierdurch eine besonders stoß- und beschädigungsunempfind­ liche Formgebung erzielt, da auf die kreiszylin­ drische Mantelfläche von außen einwirkende Stoß­ belastungen nicht so schnell zu Verformungen oder Beschädigungen führen, wie dies bei einer ebenen Fläche der Fall wäre. Zudem wird die Anlagefläche des Fasses am Inneren der Behälterwandung verbes­ sert.

Zweitens schlägt die Erfindung vor, daß der obere umlaufende Kragen der Mantelfläche des Behälters ringsum gegenüber dem Mantel horizontal vorsteht. Auf diese Weise stützen sich bei Bewegungen und Stößen während des Transportes zwei benachbarte Behälter ausschließlich an ihren Kragen gegen­ einander ab, so daß Beschädigungen an der Mantel­ fläche des Behälters, die die Dichtigkeit des Behälters beeinträchtigen können, erheblich ver­ mindert oder ganz ausgeschlossen werden können.

Dies wird gemäß einer dritten Maßnahme der Erfindung dadurch sichergestellt, daß der Behälter gegenüber den horizontalen Abmessungen des Deckels keine Ober­ stände aufweist. Dies bedeutet, daß der Kontakt zweier benachbarter Behälter auf den Kontakt der be­ nachbarten umlaufenden Kragen bzw. der benachbarten Deckel beschränkt wird, und daß selbst zusätzliche vorgesehene Bauteile, wie Kranösen oder dergleichen, nicht mit der Mantelfläche eines benachbarten Behäl­ ters in Kontakt gelangen können und diesen benach­ barten Behälter beschädigen können. Für die Hand­ habung, ins­ besondere zu Transportzwecken, wird so ein beson­ ders funktionssicherer Behälter geschaffen.

Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen entnehmbar.

In den Zeichnungen werden Ausführungsbeispiele der Erfindung im folgenden näher erläutert. Dabei zeigt

Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Behälters mit ge­ schlossenem Deckel,

Fig. 2 den Behälter von Fig. 1 mit geöffnetem Deckel,

Fig. 3 ein zweites Ausführungsbeispiel mit haubenartigem Deckel und

Fig. 4 ein drittes Ausführungsbeispiel in Form eines Tandembehälters.

In Fig. 1 ist mit 1 ein Behälter bezeichnet, der im wesentlichen aus einer Basis 2, einem Mantel 3 sowie einem Deckel 4 besteht. Die Basis 2 und der Deckel 4 sind quadratisch ausgebildet, während der Mantel 3 zylindrisch ausgebildet ist. Der Deckel 4 ruht auf einem Kragen 5 auf, der insbesondere aus Fig. 2 er­ kennbar ist.

Der Deckel 4 weist an seinen vier Ecken jeweils Stapelecken 6 auf, wobei die Abmessungen der Basis 2 so gewählt sind, daß die Basis 2 eines weiteren Behälters 1 auf den Deckel 4 eines unteren Behäl­ ters 1 aufgesetzt werden kann. Ein Handgriff 7 ist so weit außen am Deckelrand angeordnet, daß auch er das Aufsetzen eines zusätzlichen Behälters nicht stört.

Zwischen Mantel 3 und Kragen 5 sind unterhalb der vier Ecken des Kragens 5 Knotenbleche 8 vorgesehen, die einerseits beim Stapeln mehrerer Behälter den Kragen 5 unterstützen. Andererseits weisen die Knotenbleche 8 Ladesicherungen für die Behälter 1 in Form von Löchern 9 auf, indem beim Transport mehrere Behälter 1 miteinander oder mit Befesti­ gungspunkten am Transportfahrzeug verzurrt werden können.

An der Unterseite des Deckels 4 sind Riegellaschen 10 angeordnet, die sich durch entsprechende Öff­ nungen 11 bei geschlossenem Deckel 4 erstrecken können. Die hakenartig umgebogenen Riegellaschen 10 können mit Hilfe von Spannverschlüssen 12 nicht nur verschlossen, sondern auch gesichert werden, da zu­ mindest einer der Spannverschlüsse 12 in seiner ge­ schlossenen Stellung eine Lasche 14 übergreift und in dieser geschlossenen Stellung beispielsweise durch ein Bügelschloß 15 gesichert werden kann.

Zur Identifizierung des Faßinhaltes ist außen am Mantel 3 eine Etikettentasche 16 vorgesehen.

Zur Handhabung des Behälters 1 werden vorteilhaft nicht die Löcher 9 mit Ketten, Haken od. dgl. beauf­ schlagt, da ansonsten Kragen und Deckel ggf. beschä­ digt oder verformt werden können. Vorteilhaft sind daher an den Knotenblechen 8 schwenkbare Kranösen 17 angelenkt, die um ein Scharnier 18 verschwenkt werden können.

In ihrer Ruhestellung hängen die Kranösen 17 her­ unter und bilden keine horizontalen Überstände gegenüber den Abmessungen des Deckels 4. In ihrer Gebrauchsstellung hingegen ragen die Kranösen 17 nach außen über die Abmessungen des Deckels 4 hervor. In Löcher 19 können dann Haken, Ketten od. dgl. eingehängt werden, so daß eine einfache und beschädigungsfreie Handhabung des Behälters 1 ohne zusätzliche Hilfsmittel wie ein Joch od. dgl. mög­ lich ist.

Wie insbesondere aus Fig. 2 erkennbar ist, ist an der Unterseite des Deckels 4 ein Vorsprung 20 vor­ gesehen, an dessen Ende ein Puffer 21 bei geschlos­ senem Deckel 4 das Faß beaufschlagt und in seiner Position sichert. Mit Hilfe eines Gewindes kann der Puffer 21 höhenverstel 1 bar sein und an verschiedene Faßtypen oder an Verformungen des Fasses bzw. des Deckels angepaßt werden.

Durch den höheneinstellbaren Puffer können unter­ schiedliche Faßhöhen im Behälter 1 untergebracht werden. Gegen eine starre Begrenzung, wie sie beispielsweise durch horizontale Riegelstangen vorgesehen wird, ist dadurch sowohl eine Anpassung an kleinere Fässer möglich, deren Spielraum beim Transport minimiert werden kann, um eine Geräusch­ minimierung zu erzielen. Weiterhin ist eine An­ passung an höhere Faßgrößen möglich, ohne darauf zu verzichten, auch diese höheren Fässer während des Transportes sicher festlegen zu können. Anstelle eines Gewindes können auch andere Mittel zur Höhen­ einstellung des Puffers 21 vorgesehen sein, z. B. Rasten od. dgl., wobei ggf. diese Rasten in Schritten verstellbar sein können, die an die stan­ dardisierten Faßhöhen angepaßt sind.

Weitere Puffer 22 sind auf dem Kragen 5 angeordnet und dämpfen den Aufprall des Deckels 4, so daß bei der Handhabung des Behälters 1 eine Geräuschbe­ lästigung vermieden wird.

Weiterhin ist in Fig. 2 erkennbar, daß eine Schar­ nierachse 23 für den Deckel 4 durch entsprechende Bolzen unterhalb des Kragens 5 gebildet wird. Winkelbleche 24 sind sowohl fest an der Unterseite des Deckels 4 befestigt als auch beweglich an der Scharnierachse 23 bzw. den entsprechenden Bolzen gelagert. An ihrem freien Ende weisen die Winkel­ bleche 24 jeweils eine Anschlagfläche 25 auf, die bei geöffnetem Deckel 4 unten am Kragen 5 anliegt und somit eine Schwenkbegrenzung für den Deckel 4 bewirkt.

In Fig. 3 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Behälters 1 dargestellt, wobei hier der Deckel 4a haubenartig ausgebildet ist. Er umfaßt einerseits ein ortsfestes Grundteil 26 und andererseits ein schwenkbares Oberteil 27. Insgesamt wird durch den Deckel 4a eine lichte Innenhöhe des Behälters 1 bewirkt, die es beispielsweise ermöglicht, auf das Faß im Behälterinneren eine Pumpe aufzusetzen, so daß bei Fässern mit Frischware eine problemlose Ent­ nahme der Ware möglich ist.

Da die beschriebenen Behälter insbesondere bei brennbaren, explosionsgefährlichen oder grundwasser­ gefährdenden Stoffen eingesetzt werden, kann mit dem in Fig. 3 dargestellten Deckel vorteilhaft die Pumpe ständig im Faß verbleiben, auch dann, wenn nachts das Faß gegen eine unbefugte Benutzung gesichert werden soll. Eine tägliche Entnahme der Pumpe mit den zugehörigen Flüssigkeitsverlusten und -verunreinigungen kann auf diese Weise unterbleiben.

Dadurch, daß der Deckel 4a zweiteilig ausgebildet ist, kann einerseits die gewünschte große Höhe über dem Faß bewirkt werden, andererseits muß jedoch zur Betätigung des Deckels nicht das gesamte Deckel­ gewicht verschwenkt bzw. angehoben werden.

In Fig. ist ein weiteres Ausführungsbeispiel eines beschriebenen Behälters dargestellt, wobei zu einer einfacheren Handhabung für Betriebe, die ohne­ hin stets eine Vielzahl von Behältern benötigen, zwei Mäntel 3 auf einer gemeinsamen Basis 2a ange­ ordnet sind, die dementsprechend etwa die doppelte Größe einer normalen Basis 2 aufweist. An den beiden inneren Kranösen 17 kann dieser Tandembehälter problemlos angehoben werden.

Bei den Behältern können die Deckel 4 lösbar be­ festigt sein, so daß ein einfacher Austausch und ein schneller Wechsel zwischen den flachen Deckeln 4 und den haubenartigen Deckeln 4a oder anderen Deckel­ formen oder nach Beschädigungen möglich ist. Dement­ sprechend können auf die Mäntel 3 in Fig. 4 auch an­ dere Deckel als die dargestellten Deckel aufgesetzt bzw. ausgetauscht werden. So kann beispielsweise ein Mantel 3 der Aufnahme eines Fasses mit Frischware dienen und einen haubenartigen Deckel 4a zur In­ stallation einer Pumpe aufweisen. Der andere Mantel 3 kann ein Faß zur Aufnahme der Altware aufnehmen und demzufolge beispielsweise den flachen Deckel 4 aufweisen.

Claims (14)

1. Behälter zur Aufnahme eines Fasses, mit einer palettenartigen Basis, einem ringsum ge­ schlossenen Mantel, wobei Mantel und Basis flüssigkeitsdicht miteinander verbunden sind und der Mantel zumindest teilweise zy­ lindrisch ausgebildet ist, sowie mit einem Deckel , wobei der Mantel im Bereich seines oberen Endes einen umlaufenden Kragen auf­ weist, auf dem der Deckel aufliegt, dadurch gekennzeichnet, daß
der Mantel (3) vollständig zylindrisch ausge­ bildet ist, und
der Kragen (5) ringsum gegenüber dem Mantel (3) horizontal vorsteht und
der Behälter (7) gegenüber den horizontalen Abmessungen des Deckels (4) keine Überstände aufweist.

2. Behälter nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Deckel (4), an dessen Innenfläche wenigstens ein Vorsprung (20) zur Beaufschla­ gung des Fasses angeordnet ist.

3. Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß am freien Ende des Anschlages (20) ein elastischer Puffer (21) angeordnet ist, dessen Abstand zum Deckel (4) einstell­ bar ist.

4. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite des Deckels (4) Riegellaschen (10) angeord­ net sind, die sich bei geschlossenem Deckel (4) durch zugeordnete Öffnungen (11) im Kragen (5) erstrecken.

5. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch Knotenbleche (8) in dem Winkel zwischen Kragen (5) und Mantel (3).

6. Behälter nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch wenigstens jeweils ein Loch (9) in dem Knotenblech.

7. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Scharnier­ achse (23) für den Deckel (4) unterhalb des Kragens (5) angeordnet ist, wobei sich Streben von der Scharnierachse (23) durch Schlitze im Kragen (5) zum Deckel (4) er­ strecken und dort befestigt sind.

8. Behälter nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Streben als Winkelbleche (24) ausgebildet sind, deren eines Ende am Deckel (4) befestigt ist, wobei deren zweites Ende eine Anschlagfläche (25) aufweist, die bei geöffnetem Deckel (4) an der Unterseite des Kragens (5) anliegt.

9. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch Kranösen (17), die aus einer Ruhestellung in eine Gebrauchsstellung verschwenkbar gelagert sind, wobei sie in der Gebrauchsstellung mit ihren freien Enden gegenüber dem Deckel (4) nach außen ragen.

10. Behälter nach Anspruch 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Kranösen (17) aus Flach­ eisen gebildet sind und an Knotenblechen (8) gelagert sind.

11. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch eine gemeinsame Basis (2a), auf der zwei Mäntel (3) und zwei Deckel (4) angeordnet sind.

12. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 11, gekennzeichnet durch eine lösbare Befestigung des Deckels (4).

13. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 12, gekennzeichnet durch einen haubenartigen Deckel (4a), dessen Höhe in Verbindung mit der Höhe des Mantels (3) eine lichte Innen­ höhe ergibt, die wenigstens der Höhe eines Fasses mit aufgesetzter Pumpe entspricht.

14. Behälter nach Anspruch 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Deckel (4a) zweiteilig aus­ gebildet ist mit einem ortsfesten Grundteil (26) und einem schwenkbaren Überteil (27).