DE19739243C2 - Vorrichtung zum gelenkigen Verbinden zweier mit hohlen Eckbeschlägen versehener Container - Google Patents
Vorrichtung zum gelenkigen Verbinden zweier mit hohlen Eckbeschlägen versehener ContainerInfo
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D90/00—Component parts, details or accessories for large containers
- B65D90/0006—Coupling devices between containers, e.g. ISO-containers
- B65D90/0013—Twist lock
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum gelenkigen Verbinden zweier mit hohlen Eck
beschlägen versehener Container.
Der größte Teil von Stückgutfrachten wird heute, insbesondere im Seefrachtverkehr, in
Containern befördert. Nach ISO-Standards eingeführt sind 20-Fuß- und 40-Fuß-Seecontai
ner, für die Schiffe, Tragvorrichtungen, Hebemittel, Hafenanlagen usw. gebauten wurden.
In der deutschen Patentanmeldung 197 15 910.9 ist ein Bausatz zum starren Verbinden
zweier an ihren Ecken mit hohlen Eckbeschlägen versehener Container beschrieben, der
ein Distanzstück, eine das Distanzstück durchquerende und mit dem Distanzstück drehfest
verbundene, an ihren Enden mit gegenläufigen Gewinden versehene Gewindestange sowie
zwei Hammerstücke aufweist. Durch Verdrehen der in die hohlen Eckbeschläge der Con
tainer eingreifenden Gewindestange werden die in die Eckbeschläge eingebrachten Ham
merstücke aufeinander zu bewegt, so daß die Container unter Anlage an das Distanzstück
fest miteinander verbindbar sind und aus zwei 20-Fuß-Containern ein 40-Fuß-Verbundcon
tainer herstellbar ist, der in der gesamten weltweiten Infrastruktur wie ein 40-Fuß-Contai
ner transportierbar ist. Dadurch werden erhebliche logistische Vorteile erreicht und Trans
portkosten gespart.
Ein Problem, das sich beim Verbinden solcher Container stellt, besteht darin, daß die mit
einander zu verbindenden Container zunächst mit ihren Stirnseiten in gegenseitigem Ab
stand aufgestellt werden müssen, die Verbindungsbausätze dann in die Eckbeschläge einge
bracht werden und die Container dann aufeinander zu bewegt werden müssen, damit die
Gewindestangen mit den Hammerstücken verschraubt werden können. Dafür erforderliche
Transportbühnen, Schubvorrichtungen, ebene Unterlagen usw. stehen nicht überall zur
Verfügung.
Aus der GB 2 286 180 A ist es bekannt, Container, insbesondere als Müllcontainer ver
wendbare Container, gelenkig miteinander zu koppeln. Dazu wird auf einer Laderampe ei
nes LKW ein von einem Ladegeschirr gehaltener Container von der Laderampe schräg ab
wärts bewegt und greift dabei mit einem mittig oben an seinem Hinterrand angebrachten
Haken in einen mittig oben am Vorderrand eines auf dem Boden stehenden Containers vor
gesehenen Bolzen ein. Bei einer weiteren Abwärtsbewegung schwenkt der Container um
die zwischen dem Haken und dem Bolzen geschaffene Gelenkverbindung, bis er in flächige
Anlage an den auf dem Boden stehenden Container kommt und mit in seinem unteren
Bereich seitlich angebrachten Riegelhaken in seitlich an dem auf dem Boden stehenden
Container angebrachte Zapfen eingreift, so daß beide Container miteinander verriegelt
sind. Die derart miteinander verbundenen Container können zusammen auf die Laderampe
gezogen und transportiert werden.
Die in der genannten Druckschriften verwendeten Container weisen keine hohlen Eckbe
schläge auf. Der Haken und die Riegelhaken sind an dem einen Container angebracht. Der
Bolzen und die Zapfen sind an dem anderen Container angebracht. Die Container werden
somit bereits bei ihrem Bau speziell mit den Einrichtungen zur Kopplung versehen. Ein
nachträglicher Umbau ist mit erheblichem Aufwand verbunden.
Aus der EP 0 284 788 A2 ist eine Kuppelbaugruppe zum Ent- und Verriegeln zwischen
zwei hohlen Eckbeschlägen benachbarter Container bekannt. Diese Kuppelbaugruppe ent
hält eine Federvorspannvorrichtung, mit Hilfe derer zwei mit hohlen Eckbeschlägen verse
hene Container miteinander starr verbunden werden können, wenn die beiden Container
mit Kraft etwa geradlinig aufeinander zu bewegt werden. Entsprechend dient die Kuppel
baugruppe bevorzugt dazu, Container starr miteinander zu verbinden, wenn diese aufein
ander gestapelt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der sich mit
hohlen Eckbeschlägen versehene Container mittels Bausätzen zum starren Verbinden der
Container, wie sie beispielsweise in der Patentanmeldung 197 15 910.9 beschrieben sind,
auch dann problemlos verbinden lassen, wenn keine ebenen Unterlage, keine Schubvor
richtung usw. zur Verfügung stehen.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Hauptanspruchs gelöst.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es beispielsweise ähnlich wie in der oben ge
nannten GB 2 286 180 A beschrieben, möglich, einen auf dem Boden stehenden Container
mit einem Container gelenkig zu koppeln, der von einem LKW mittels eines Hebezeugs
derart abgeladen wird, daß er sich schräg nach unten und hinten bewegt. Die erfindungsge
mäße Vorrichtung kann nachträglich an üblichen, mit hohlen Eckbeschlägen versehenen
Containern, beispielsweise Seefrachtcontainer, angebracht werden und gewährleistet die ge
lenkige Kopplung der beiden zu verbindenen Container. Wenn die beiden, mit der erfin
dungsgemäßen Vorrichtung versehenen Container dann unter Verschwenken um die ge
lenkige Verbindung herum in definierter Weise aufeinander zu bewegt werden, gelangen
ihre Stirnseiten in eine zueinander ausgerichtete, und einander parallele Lage, in der in die
hohlen Eckbeschläge eingesetzte Bausätze zum starren Verbindern der Container einwand
frei in Funktion treten können. Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum gelenkigen Kop
peln kann dann ausgebaut werden.
Die Unteransprüche sind auf vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Vorrich
tung gerichtet.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen beispielsweise und
mit weiteren Einzelheiten erläutert.
Es stellen dar:
Fig. 1a eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 1b eine Aufsicht auf die erfindungsgemäße Vorrichtung,
Fig. 2 eine Schnittansicht zweier zunächst mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ge
koppelter Eckbeschläge mit zugehörigem Bausatz zum starren Verbinden der
Container, und
Fig. 3 eine Seitenansicht zweier gelenkig miteinander gekoppelter Container.
Gemäß Fig. 1a und 1b weist eine Vorrichtung zum gelenkigen Koppeln zweier mit hohlen
Eckbeschlägen versehener Container zwei Grundplatten 2 und 4 auf, die über ein Gelenk
6 mit einer Achse 8 gelenkig miteinander verbunden sind. Das Gelenk ist dadurch gebil
det, daß an jeder der Grundplatten 2 und 4 Augen 10 bzw. 12 ausgebildet sind (Fig. 1b),
durch die ein Bolzen 16 gesteckt ist, der mittels eines Splints 18 gesichert ist.
Jede der Grundplatten 2 und 4 weist auf ihrer Unterseite einen Ansatz 20 und auf ihrer
Oberseite einen Ansatz 22 auf. Durch ein sich durch die Ansätze 20 und 22 und jede zuge
hörige Grundplatte hindurcherstreckendes Loch ist ein Bolzen 24 geführt, der unten in ei
nem Hammerstück 26 endet und an seinem oberen Bereich mit einem Außengewinde ver
sehen ist. Mit dem Außengewinde ist eine als Flügelmutter ausgebildete Spannmutter 28
verschraubt, die sich auf dem Ansatz 22 abstützt. Das obere Ende jedes Bolzens 24 endet
in einem Drehgriff 30. Der Übersichtlichkeit halber sind die Spannmuttern 28 in Fig. 1b
gegenüber Fig. 1a um 90° verdreht dargestellt. Der Drehgriff 30, der Bolzen 24 und das
Hammerstück 26 sind einteilig miteinander ausgebildet, so daß das Hammerstück, wie in
Fig. 1b gestrichelt eingezeichnet, mittels des Drehgriffs 30 verdreht werden kann.
Die Montage des mit dem Hammerstück 26 ausgebildeten Bolzens 24 geschieht derart, daß
der Bolzen 24 von unten durch die Grundplatte hindurchgeführt wird, und anschließend die
Spannmutter 28 aufgeschraubt wird. Beim Drehen der Spannmutter 28 kann durch Fest
halten des Drehgriffs 30 der Bolzen 24 mit dem Hammerstück 26 in seiner Drehlage fest
gehalten werden.
Wie in Fig. 1a ersichtlich, ist zumindest die Grundplatte 4 an ihrem linken Ende abgerun
det. Der Zweck dieser Abrundung wird weiter unten erläutert.
Alternativ kann die gesamte Vorrichtung auch derart ausgebildet sein, daß der Bolzen 24
mit dem Hammerstück 26 von oben her durch ein entsprechendes Langloch hindurch ein
führbar ist, wobei zur Positionsfestlegung die Spannmutter 28 mit einem Bund ausgebildet
sein kann, der formschlüssig in den Ansatz 22 eingreift.
Fig. 2 zeigt die insgesamt mit 32 bezeichnete Vorrichtung zum gelenkigen Koppeln zweier
mit hohlen Eckbeschlägen versehener Container in ihrem Einbauzustand, wobei Eckbe
schläge 34 und 36 der miteinander zu verbindenden Container 38 und 40 gestrichelt darge
stellt sind.
Jeder der Eckbeschläge 34 und 36 weist Langlöcher 42 auf, durch die hindurch das Innere
jedes Eckbeschlags zugänglich ist. Die linke Grundplatte 2 der Vorrichtung 32 greift mit
ihrem Ansatz 20 in das zugehörigen Langloch 42 ein und kann nach Verdrehen des Ham
merstücks 26 um 90° durch Festziehen der Spannmutter 28 starr mit dem Eckbeschlag 34
verbunden werden. Die rechte Grundplatte 4 ist in ihrem aus dem Eckbeschlag 36 heraus
gekippten Zustand dargestellt.
Weiter ist in Fig. 2 ein Bausatz sichtbar, mit dem die beiden Eckbeschläge 34 und 36 starr
miteinander verbunden werden können. Dieser Bausatz enthält ein Distanzstück 44, wel
ches drehfest mit einer es durchquerenden Gewindestange 46 verbunden ist, auf deren En
den Hammerstücke 48 (nur das rechte ist dargestellt) aufschraubbar sind. Die axiale Länge
des Distanzstücks 44 bestimmt den Abstand zwischen den starr miteinander zu verbinden
den Containern 38 und 40, da die Eckbeschläge 34 und 36 in Anlage an die Stirnflächen
des Distanzstücks 44 gepreßt werden. Der Bausatz 44, 46 und 48 kann beispielsweise an
dem rechten Eckbeschlag 36 befestigt werden (das Distanzstück 44 weist in seiner gemäß
Fig. 2 rechten Stirnseite) Magnete auf, die es an dem Eckbeschlag 36 halten. Nach Ein
bringen eines weiteren Hammerstücks durch das Langloch 42 hindurch und Aufschrauben
des Hammerstücks auf die Gewindestange 46 werden bei Verdrehen der Gewindestange 46
durch Drehung des Distanzstücks 44 (die Gewindestange 46 ist axial relativ zum Distanz
stück 44 beweglich) die Hammerstücke aufeinander zu bewegt und pressen die Eckbeschlä
ge in Anlage an das Distanzstück 44.
Die Funktion der Vorrichtung 32 wird anhand Fig. 3 erläutert:
Dargestellt sind der erste, auf dem Boden stehende Container 38 (Fig. 2) und der zweite,
mit dem ersten Container zu verbindende Container 40. Der Container 40 ist in einer Posi
tion dargestellt, in der er mittels eines Hebezeugs 54 beispielsweise von einem Lastwagen
abgeladen wird. Das Hebezeug 54 umfaßt eine an die gemäß Fig. 3 rechten Eckbeschläge
des Container 52 angesetzte Handhabungsvorrichtung 56, an der ein Greifer 58 angreift,
mittels dessen der Container 52 längs einer beweglichen Laufbahn 60 bewegbar ist. Solche
Hebezeuge sind an sich bekannt und dienen zum Auf- und Abladen von Containern auf
Ladeflächen. An dem Container 52 ist die Grundplatte 2 (Fig. 1a) der Vorrichtung 32
durch Festschrauben der Spannmutter 28 befestigt. Weiter ist an dem linken oberen Eckbe
schlag des Containers 40 ein aus den Teilen 44, 46 und 48 der Fig. 2 bestehender Bausatz
62 zum späteren starren Verbinden der Container angebracht. Ganz ähnlich ist am rechten
unteren Eckbeschlag des Containers 38 ein weiterer Bausatz 64 angebracht.
Wenn der Container 40 in Richtung des Pfeils A nach links unten bewegt wird, gleitet die
Grundplatte 4, deren linkes Ende abgerundet oder sogar aufgebogen ist, auf den rechten
oberen Eckbeschlag des Containers 38 auf und kann anschließend, nachdem ihr Ansatz 20
in das in Fig. 3 nicht sichtbare Langloch 42 des rechten oberen Eckbeschlags 34 eingreift,
nach Verdrehen des Hammerstücks 26 und Festziehen der Spannmutter 28 starr mit dem
Eckbeschlag 34 verbunden werden. Wenn der Container 40 nunmehr weiter abgesenkt
wird, schwenkt er um die Gelenkachse 8 des Gelenks 6, so daß der linkere untere Eckbe
schlag des Containers 40 sich auf den rechten unteren Eckbeschlag des Containers 38 der
art zubewegt, daß die Gewindestange des Bausatzes 46 in den Eckbeschlag eingreift und
die beiden Eckbeschläge nach Einsetzen eines weiteren Hammerstücks starr miteinander
verbunden bzw. verspannt werden können. Es versteht sich, daß die Dimensionierung der
Grundplatten 2 und 4 derart ist, daß bei ihrer Ausrichtung zueinander der Abstand
zwischen den Eckbeschlägen 34 und 36 gleich oder geringfügig größer als die axiale Länge
des Distanzstücks 44 ist. Noch bei montierter Vorrichtung 32 oder nach Abnahme der
Vorrichtung 32 können die oberen Eckbeschläge 34 und 36 der Container 38 und 40 mit
tels des Bausatzes 62 starr miteinander verbunden werden.
Es versteht sich, daß jeweils zwei der Vorrichtungen 32 bzw. 4 Bausätze verwendet wer
den, um zwei Container starr miteinander zu verbinden. Es versteht sich weiter, daß nicht
nur zwei 20-Fuß-Container zu einem 40-Fuß-Container sondern auch beispielsweise zwei
10-Fuß-Container zu einem 20-Fuß-Container oder ein 10-Fuß-Container und ein 20-Fuß-
Container zu einem 30-Fuß-Container verbunden werden können. Die starr miteinander
verbundenen Container 38 und 40 können dann als ein gemeinsamer Verbundcontainer mit
tels des Hebezeugs 54 aufgeladen und abgeladen werden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum gelenkigen Koppeln zweier Container kann in
vielfältiger Weise abgeändert werden. Der Ansatz 20 kann gemäß Fig. 2 an seinem linken
Rand stark abgeschrägt sein, so daß er das Aufgleiten der Grundplatte 2 auf den Eckbe
schlag nicht behindert. Weiter kann der Ansatz 20 derart ausgebildet sein, daß das Ham
merstück 26 in seiner nicht verriegelnden Stellung sich bis in den Ansatz 20 zurückbewe
gen läßt, so daß das Aufgleiten der Grundplatte 2 auf einen Eckbeschlag vom Hammer
stück nicht behindert wird.
Claims (5)
1. Vorrichtung zum gelenkigen Koppeln zweier mit hohlen Eckbeschlägen (34,
36) versehener Container (38, 40), enthaltend
zwei mittels eines Gelenks (6) miteinander verbundene Grundplatten (2, 4)
zwei Bolzen (24), von denen je einer eine der Grundplatten durchdringt und re lativ zu der Grundplatte längs seiner Achse beweglich ist,
ein in einer Drehlage in ein Langloch (42) eines Eckbeschlags einführbares und nach Verdrehung das Langloch hintergreifendes Hammerstück (26) an einem Ende jedes Bolzens (24) und
eine auf der vom Hammerstück (26) abgewandten Seite der Grundplatte ange ordnete, jedem Bolzen zugeordnete Dreh- und Spanneinrichtung (28, 30) zum Verdrehen des Hammerstücks und Bewegen des Bolzens derart, daß sich das Hammerstück auf die Grundplatte zu bewegt.
zwei mittels eines Gelenks (6) miteinander verbundene Grundplatten (2, 4)
zwei Bolzen (24), von denen je einer eine der Grundplatten durchdringt und re lativ zu der Grundplatte längs seiner Achse beweglich ist,
ein in einer Drehlage in ein Langloch (42) eines Eckbeschlags einführbares und nach Verdrehung das Langloch hintergreifendes Hammerstück (26) an einem Ende jedes Bolzens (24) und
eine auf der vom Hammerstück (26) abgewandten Seite der Grundplatte ange ordnete, jedem Bolzen zugeordnete Dreh- und Spanneinrichtung (28, 30) zum Verdrehen des Hammerstücks und Bewegen des Bolzens derart, daß sich das Hammerstück auf die Grundplatte zu bewegt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Bolzen (24) und das Hammerstück
(26) einteilig ausgebildet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei jede Grundplatte (2, 4) einen An
satz (20) zum Eingriff in ein Langloch (42) eines Eckbeschlags (34, 36) aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei zum Spannen des Ham
merstücks (26) eine mit einem Außengewinde des Bolzens (24) verschraubte Spannmutter
(28) vorgesehen ist, die sich auf der von dem zugehörigen Hammerstück abgewandten Sei
te der Grundplatte (2, 4) an dieser abstützt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Bolzen (24) an sei
nem vom Hammerstück (26) abgewandten Ende einen Drehgriff (30) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997139243 DE19739243C2 (de) | 1997-09-08 | 1997-09-08 | Vorrichtung zum gelenkigen Verbinden zweier mit hohlen Eckbeschlägen versehener Container |
Applications Claiming Priority (1)
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DE1997139243 DE19739243C2 (de) | 1997-09-08 | 1997-09-08 | Vorrichtung zum gelenkigen Verbinden zweier mit hohlen Eckbeschlägen versehener Container |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19739243A1 DE19739243A1 (de) | 1999-03-18 |
DE19739243C2 true DE19739243C2 (de) | 1999-12-16 |
Family
ID=7841559
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997139243 Expired - Fee Related DE19739243C2 (de) | 1997-09-08 | 1997-09-08 | Vorrichtung zum gelenkigen Verbinden zweier mit hohlen Eckbeschlägen versehener Container |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19739243C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005038701A1 (de) * | 2005-08-15 | 2007-02-22 | Mwb Industrietechnik Gmbh & Co. Kg | Vorrichtung zum Transport von Schüttgütern und Kuppelstück |
Families Citing this family (2)
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FR2971238A1 (fr) * | 2011-02-08 | 2012-08-10 | Marc Conesa | Dispositif de fixation de coins iso de containers |
DE102014002497B4 (de) | 2013-02-27 | 2023-07-20 | Drehtainer Gmbh Spezial Container- Und Fahrzeugbau | Verfahren und Einrichtung zum Koppeln eines ersten und eines zweiten begehbaren Containers |
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GB2286180A (en) * | 1994-01-26 | 1995-08-09 | Multilift Oy | A container combination and a method of handling containers |
DE19715910A1 (de) * | 1996-09-06 | 1998-10-22 | Horst Neufingerl | Bausatz zum starren Verbinden zweier an ihren Ecken mit hohlen Eckbeschlägen versehenen Containern sowie Handhabungswerkzeug |
-
1997
- 1997-09-08 DE DE1997139243 patent/DE19739243C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE19739243A1 (de) | 1999-03-18 |
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