DE4232431A1 - Vario-Badewanne - Google Patents
Vario-BadewanneInfo
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-
- A—HUMAN NECESSITIES
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- A47K—SANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
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- A47K3/001—Accessories for baths, not provided for in other subgroups of group A47K3/00 ; Insertions, e.g. for babies; Tubs suspended or inserted in baths; Security or alarm devices; Protecting linings or coverings; Devices for cleaning or disinfecting baths; Bath insulation
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- Bathtubs, Showers, And Their Attachments (AREA)
- Compositions Of Oxide Ceramics (AREA)
- Inorganic Insulating Materials (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Badewanne mit einem länglichen
Trogteil, der an einem Ende durch einen geneigten Rücken
teil und am anderen Ende durch einen Fußteil begrenzt
wird, wobei der Trogteil oben in einen im wesentlichen
horizontal ausgerichteten, umlaufenden Randteil ausläuft.
Bei einer derartigen Badewannenform, wie sie beispielsweise
aus DE-GM 89 01 533.9 für die herkömmliche Trogbauweise
bekannt ist, sind Anpassungen an die Gegebenheiten des
vorhandenen Raumes nur in ganz beschränktem Umfange möglich.
Man hat daher versucht, durch eine Anpassung der Außenkontur
des Wannenrandes unter bestmöglicher Raumausnutzung auch
in den Abmessungen des Trogteils bequeme Badewannen zu
schaffen. Dies wurde beispielsweise mit sogenannten Eckwannen
erreicht, bei denen der Wannentrog auf einer Seite durch
zwei unter 90° zueinander verlaufende Randteile begrenzt
ist, die auf der anderen Seite durch einen bogenförmigen
Randteil miteinander verbunden sind. Derartige Eckwannen
lassen sich jedoch nicht in allen Fällen aufstellen.
Ferner ist aus der GB-A-931 754 eine Wanne mit hexagonaler
Randkontur bekannt, die es erlaubt, die Wanne sowohl an
einer Raumlängswand als auch in einer Gebäudeecke aufzu
stellen. Die hiermit zu erzielenden Variationsmöglichkeiten
zur Ausnutzung der unterschiedlichen räumlichen Gegebenhei
ten sind jedoch beschränkt.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Badewanne
der eingangs bezeichneten Art zu schaffen, die eine bessere
Raumausnutzung durch verbesserte Aufstellungsmöglichkeiten
gestattet.
Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß
der Randteil im Bereich des Rückenteils in eine Anschluß
fläche ausläuft, deren horizontale Mittelachse unter einem
Winkel α zur Längsachse des Trogteils ausgerichtet ist
und dessen Breite mindestens etwa der Trogbreite entspricht,
gemessen quer zur Längsachse des Trogteils in Höhe des
Randteils. Eine derartig "unsymmetrisch" ausgestaltete
Wanne ermöglicht eine große Variationsbreite hinsichtlich
der Aufstellung in einem Raum. Die Wanne kann nicht nur
in Wandlängsrichtung verlaufend aufgestellt werden, wobei
dann die Anschlußfläche in den Raum vorspringt und bei
entsprechender Abdeckung als gut zugänglicher Zusatzraum
verwendet werden kann. Beim Einsatz einer derartigen Wanne
als Whirlpoolwanne besteht hier die Möglichkeit, unter
der Anschlußfläche mit entsprechenden Abschlußwänden die
"Technik", d. h. Pumpe und Steuerung für die Whirlpoolein
richtung unterzubringen, wobei eine gute Zugänglichkeit
zu Wartungs- und Reparaturzwecken gegeben ist. Die Wanne
kann aber auch als Eckbadewanne mit dem Trogteil quer
zur Gebäudeecke oder auch in den Raum vorspringend in
eine Gebäudeecke hineingestellt werden, wobei ein guter
Zugang zur Wanne selbst und auch eine gute Zugänglichkeit
des Raumes unterhalb sowie oberhalb der Anschlußfläche
gegeben ist.
In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen,
daß die Länge der Anschlußfläche in etwa der halben Trog
breite entspricht. Die Länge wird hierbei vom oberen Innen
raum aus entlang der Mittelachse gemessen. In vorteilhafter
Ausgestaltung ist hierbei vorgesehen, daß der von der
Mittelachse der Anschlußfläche und der Längsachse des
Trogteils eingeschlossene Winkel = 135° beträgt. Zweckmäßig
ist es hierbei ferner, wenn die Außenkanten der Anschluß
fläche rechtwinklig zueinander verlaufen.
In vorteilhafter weiterer Ausgestaltung ist vorgesehen,
daß die Anschlußfläche zumindest über einen Teil ein Gefälle
in Richtung auf den Trogteil aufweist. Hierdurch ist sicher
gestellt, daß nach dem Baden oder Duschen kein Restwasser
auf der Anschlußfläche verbleibt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen,
daß eine Teillänge der Außenkante des den Fußteil begrenzen
den Wannenrandes unter einem Winkel β von 90° zur zugeordne
ten Außenkante der Anschlußfläche verläuft. Eine derartige
Zuordnung erlaubt trotz der asymmetrischen Außenkontur
der Wanne insgesamt die Aufstellung der Wanne als sogenannte
Eckbadewanne.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen,
daß der den beiden einander zugeordneten, jeweils unter
einem Winkel β von 90° zueinander geneigt verlaufenden
Außenkanten abgekehrte Rand der Wanne vom Fußende aus
mit zunehmendem Querabstand bis an den Rand der Anschluß
fläche anschließend verläuft. Durch diese Ausgestaltung
der Außenkontur insgesamt ergibt sich die Möglichkeit,
auch bei kleinflächigen Baderäumen bequeme Badewannen
aufzustellen, ohne daß hier die Bewegungsfreiheit im Raum
beeinträchtigt wird. Besonders zweckmäßig ist es hierbei,
wenn der Rand eine gekrümmte Kontur aufweist.
Die Erfindung betrifft ferner eine Badewanne, insbesondere
die Ausgestaltung einer Badewanne mit den vorstehend angege
benen Merkmalen, die dadurch gekennzeichnet ist, daß der
Innenrand des Trogteils in der Aufsicht auf die Wannen
randebene eine tropfenförmige Kontur aufweist, deren spitz
auslaufender Bereich den Fußteil bildet. Ein derart ver
jüngender Fußbereich reduziert das Füllvolumen einer derarti
gen Badewanne, ist also wassersparend, ohne daß hierdurch
die Bequemlichkeit beeinträchtigt wird. Ferner erlaubt
diese Formgebung eine Reihe von ästhetischen Gestaltungen,
wie sie mit der bisherigen Wannenform nicht möglich waren.
Eine derartige tropfenförmige Kontur für den Trogteil
ist also nicht nur für die erfindungsgemäße Badewanne
mit Anschlußfläche, sondern auch für Badewannen ohne eine
derartige Anschlußfläche vorteilhaft. Bei einer in etwa
hexagonalen Außenkontur des Wannenrandes ergeben sich
auch hierfür vielfältige Aufstellungsmöglichkeiten.
Die Erfindung wird anhand schematischer Zeichnungen von
Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel einer Badewanne
mit Anschlußfläche,
Fig. 2, 3, 4, 5 unterschiedliche Zuordnungsmöglichkeiten
der Badewanne gem. Fig. 1 zur Gebäudewand,
Fig. 6 bis 10 verschiedene Einbaubeispiele,
Fig. 11 bis 13 Einbaubeispiele für die Aufstellung
von Doppelwannen,
Fig. 14 + 15 eine Badewanne mit tropfenförmig gestal
tetem Trogteil ohne Anschlußfläche in
zwei Einbaubeispielen.
Das in Fig. 1 dargestellte Ausführungsbeispiel einer Bade
wanne weist einen länglichen Trogteil 1 auf, der an einem
Ende durch einen geneigten Rückenteil 2 und am anderen
Ende durch einen Fußteil 3 begrenzt ist.
Der Trogteil 1 läuft oben in einen im wesentlichen horizon
tal ausgerichteten Randteil 4 aus. Im Bereich des Rücken
teils erweitert sich der Randteil 4 zu einer Anschlußfläche 5,
deren horizontale Mittelachse 6 unter einem Winkel α zur
Längsachse 7 des Trogteils 1 ausgerichtet ist. Die Breite b
der Anschlußfläche 5 entspricht mindestens etwa der Trog
breite, gemessen quer zur Längsachse 7 des Trogteils 1
in Höhe des Randteils 4. Die Länge c der Anschlußfläche 5
entspricht in etwa der halben Trogbreite. Die Länge c
kann jedoch auch größer oder kleiner als das durch die
Trogbreite vorgegebene Maß bemessen werden. Dies richtet
sich insbesondere danach, ob für den vorgesehenen Verwen
dungsfall der unterhalb der Anschlußfläche 5 befindliche
Raum als abgeschlossener Raum, beispielsweise für die
Unterbringung von "Technik", wie im Falle der Wanne als
Whirlpoolwanne, benötigt wird. Die freien Außenkanten 8, 9
und 10 der Anschlußfläche 5 laufen rechtwinklig zueinander.
Der von der strichpunktierten Linie 5′ begrenzte Bereich
der Anschlußfläche ist mit einem leichten Gefälle in Rich
tung auf den Trogteil 1 versehen, so daß auf der Anschluß
stelle 5 befindliches Wasser jederzeit ablaufen kann.
Eine Teillänge 11 der Außenkante des den Fußteil 3 begrenzen
den Wannenrandes verläuft unter einem Winkel β von 90°
zur zugeordneten Außenkante 9 der Anschlußfläche 5, wobei
die Teillänge 11 und die zugeordnete Außenkante 9 der
Anschlußfläche 5 zu der verbleibenden Längskante 12 jeweils
unter einem Winkel von 135° ausgerichtet sind.
Der Trogteil 1 kann nun grundsätzlich den üblichen ovalen
Grundriß aufweisen. Bei dem hier dargestellten Ausführungs
beispiel ist der Trogteil in seiner Aufsicht auf die Wannen
randebene tropfenförmig gestaltet, wobei der spitzauslaufen
de Bereich der tropfenförmigen Kontur den Fußteil 3 bildet.
In Anpassung an die tropfenförmige Kontur des Trogteils
verläuft der den beiden einander zugeordneten Außenkanten
9 und 11 abgekehrte Rand 13 vom Fußteil 3 mit zunehmendem
Querabstand zur Wannenlängsachse 7 bis dieser an den Rand 8
der Anschlußfläche 5 anschließt. Dieser Verlauf des Randes 13
kann, wie hier dargestellt, eine gekrümmte Kontur aufweisen.
In gleicher Weise ist jedoch auch eine geradlinige oder
anders geformte Kontur möglich.
Nachfolgend werden nun eine Reihe von Einbaubeispielen
der anhand von Fig. 1 beschriebenen Wanne dargestellt.
In Fig. 2 ist die Badewanne gem. Fig. 1 in Form einer
Eckwanne in einer Gebäudeecke aufgestellt. Der verbleibende
dunkel schraffierte Zwickel 14 ist hierbei mit einer an
den Wannenrand anschließenden Abdeckung ausgefüllt, die
entweder als zusätzliches Bauteil ausgebildet sein kann
oder aber bereits unmittelbar an den Wannenrand anschließend
angeformt ist.
In Fig. 3 ist eine andere Aufstellungsmöglichkeit für
eine Gebäudeecke gezeigt.
Fig. 4 und 5 zeigen unterschiedliche Aufstellungsmöglich
keiten an einer Gebäudewand.
Fig. 6 zeigt die Aufstellung der Badewanne in einem klein
bemessenen Badezimmer in einer Eckanordnung. Die Darstellung
läßt zum einen erkennen, daß neben der Badewanne noch
ausreichend Platz für ein Waschbecken 15 sowie eine Toilette 16
vorhanden ist. Die Darstellung läßt ferner erkennen, daß
auch für das Öffnen der Tür 17 ein genügender Freiraum
vorhanden ist. Der besondere Vorteil dieser Wannengestaltung
besteht darin, daß auch in einem derart kleinen Badezimmer
die Aufstellung einer als Whirlpool ausgerüsteten Badewanne
möglich ist, da unter der Anschlußfläche 5 die gesamte
Technik, d. h. Steuerung und Pumpe, untergebracht werden
kann. Die Anschlußfläche 5 selbst kann hierbei als Sitz
fläche aber auch als Ablagefläche eingesetzt werden. Der
Bereich der Anschlußfläche 5 bietet ferner die Möglichkeit,
an der Wand oder unmittelbar mit der Wanne verbunden,
Handtuchhalter anzubringen. Wird eine derartige Wanne
als Normalbadewanne, d. h. ohne Whirlpool-Ausrüstung einge
setzt, dann besteht die Möglichkeit, unterhalb der Anschluß
fläche 5 einen ausziehbaren Wäschekorb, Schubkästen für
Putzmittel, oder derl. unterzubringen. Die schwarz schraf
fierte Fläche 14 kennzeichnet wiederum eine Abdeckung
des Zwickelraumes, die in Höhe des Wannenrandes verläuft.
Fig. 7 zeigt die Aufstellung der Badewanne, bei der die
Anschlußfläche 5 in die Gebäudeecke eingeschoben ist.
Bei dieser Aufstellungsform ist der Raum unter der Zwickel
fläche 14 ebenfalls vom Raum aus zugänglich und kann zu
Abstellzwecken genutzt werden. Die zum Fußteil 3 hin schräg
zulaufende Kontur des Randes 13 erlaubt auch bei dieser
Aufstellung eine ausreichende Öffnungsweite für die Tür.
Die Fig. 8, 9 und 10 zeigen weitere Aufstellungsmöglichkeiten,
die aus der Zeichnung heraus ohne weitere Beschreibung
verständlich sind. Bei Fig. 9 ist die Badewanne zum Wasch
becken 15 und zur Toilette 16 hin jeweils durch Spritz
wände 18 abgedeckt, die beispielsweise Teil einer Duschab
trennung sein können.
Die Fig. 11, 12 und 13 zeigen, daß mit der erfindungsgemäßen
Gestaltung der Badewanne unter Verwendung einer sogenannten
Rechtsausführung und einer Linksausführung auch Doppelanord
nungen möglich sind.
Bei allen vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen
ist der jeweils dem Raum zugekehrte Rand der Badewanne
mit einer bis an den Boden heranreichenden Abdeckschürze
versehen, soweit nicht im Bereich der Anschlußfläche 5 eine
Revisionsöffnung, Türen, Schubkästen, Vorderfronten, oder
dergl. vorhanden sind.
Die Aufstellungsbeispiele zeigen ferner, daß auch andere
als die bevorzugte tropfenförmige Trogkontur möglich sind,
da die durch die besondere Form der Zuordnung der Anschluß
fläche 5 in bezug auf die Ausrichtung des Trogteils, defi
niert durch seine Längsachse 7, zu erzielenden Vorteile auch
dann gegeben sind, wenn der Trogteil eine konventionelle
ovale oder elliptische Form aufweist, wobei dann die Vorder
kante 13 im wesentlichen parallel zur Kante 12 verläuft.
Fig. 14 und 15 zeigen an Einbaubeispielen, daß gerade
die wassersparende, die Bequemlichkeit jedoch nicht ein
schränkende tropfenförmige Kontur auch ohne die Kombination
mit einer Anschlußfläche 5, vorteilhaft ist. Fig. 14 zeigt
hierbei eine Ausgestaltung, wie sie für eine sogenannte
Eckwanne vorgesehen ist. Fig. 15 zeigt eine Ausführungsform,
die unter Verwendung eines Trogteils mit tropfenförmiger
Kontur die Aufstellung sowohl als Eckwanne entsprechend
Fig. 14 als auch als in den Raum hineinragende Eckwanne
aufgestellt werden kann. Die in Fig. 15 dargestellte Kontur
weicht von der Gestaltung gem. Fig. 14 dadurch ab, daß
der dem Rückenteil 2 zugekehrte Wannenrand in eine recht
winklige Spitze 19 ausläuft, so daß die Wanne sowohl als
Eckwanne in der Aufstellung gem. Fig. 14 als auch als
Eckwanne in der Aufstellung gem. Fig. 15 verwendbar ist.
Darüber hinaus ist auch eine Aufstellung mit parallel
zur Wand ausgerichteter Längsachse möglich.
Claims (9)
1. Badewanne mit einem länglichen Trogteil (1), der an
einem Ende durch einen geneigten Rückenteil (2) und am
anderen Ende durch einen Fußteil (3) begrenzt wird, wobei
der Trogteil (2) oben in einen im wesentlichen horizontal
ausgerichteten, umlaufenden Randteil (4) ausläuft,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Randteil (4) im Bereich des Rückenteils (2) in
eine Anschlußfläche (5) ausläuft, deren horizontale Mittel
achse (6) unter einem Winkel α zur Längsachse (7) des
Trogteils (1) ausgerichtet ist und dessen Breite mindestens
etwa der Trogbreite entspricht, gemessen quer zur Längs
achse (7) des Trogteils (1) in Höhe des Randteils (4).
2. Badewanne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Länge der Anschlußfläche (5) in etwa der halben
Trogbreite entspricht.
3. Badewanne nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der von der Mittelachse (6) der Anschlußfläche (5)
und der Längsachse (7) des Trogteils (1) eingeschlossene
Winkel α = 135° beträgt.
4. Badewanne nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Außenkanten (8, 9, 10) der Anschluß
fläche (5) rechtwinklig zueinander verlaufen.
5. Badewanne nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Anschlußfläche (5) zumindest über
einen Teilbereich ein Gefälle in Richtung auf den Trog
teil (1) aufweist.
6. Badewanne nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Teillänge (11) der Außenkante
des den Fußteil (3) begrenzenden Randteils (4) unter einem
Winkel von 90° zur zugeordneten Außenkante (9) der Anschluß
fläche (5) verläuft.
7. Badewanne nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der den beiden einander zugeordneten,
unter einem Winkel von 90° zueinander geneigt verlaufenden
Außenkanten (9, 11) abgekehrte Rand (13) der Wanne vom
Fußende aus mit zunehmendem Querabstand zur Wannenlängs
achse (7) bis an den Rand der Anschlußfläche (5) anschließend
verläuft.
8. Badewanne nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Rand (13) eine gekrümmte Kontur
aufweist.
9. Badewanne mit einem länglichen Trogteil (1), der an
einem Ende durch einen geneigten Rückenteil (2) und am
anderen Ende durch einen Fußteil (3) begrenzt wird, wobei
der Rückenteil (2) oben in einem im wesentlichen horizon
tal ausgerichteten umlaufenden Rand (4) ausläuft, insbe
sondere nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Innenrand des Trogteils (1) in der
Aufsicht auf die Wannenrandebene eine tropfenförmige
Kontur aufweist, deren spitz auslaufender Bereich den
Fußteil (3) bildet.
Priority Applications (4)
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