DE3224678A1 - Badewanne - Google Patents

Badewanne

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DE3224678A1 DE19823224678 DE3224678A DE3224678A1 DE 3224678 A1 DE3224678 A1 DE 3224678A1 DE 19823224678 DE19823224678 DE 19823224678 DE 3224678 A DE3224678 A DE 3224678A DE 3224678 A1 DE3224678 A1 DE 3224678A1
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Friedrich 7060 Schorndorf Schock
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Schock and Co GmbH
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Schock and Co GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K3/00Baths; Douches; Appurtenances therefor
    • A47K3/02Baths

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Bathtubs, Showers, And Their Attachments (AREA)

Description

HOEGER, STELLREÖH^T :&:-PARTNER 9_
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patenV a* V "W Α·ζτ s -
UHLANDSTRASSE 14 c · D 7000 STUTTGART ι
A 45 062 b Anmelderin: Fa. Schock & Co. GmbH b - 177 Gmünder Str. 65
14. Juni 1982 7060 Schorndorf
Badewanne
Die Erfindung betrifft eine Badewanne, und zwar vorzugsweise eine als Kunststoff-Formteil ausgebildete Badewanne.
Vor allem für kleinere Kinder und ältere Menschen ist der Ein- und Ausstieg in bzw. aus einer herkömmlichen Badewanne recht beschwerlich.
Häufig wird auch noch in den Fußboden eines Badezimmers ein Ablauf eingesetzt, um aus der Badewanne übertretendes Schwallwasser sowie Spritzwasser aus einer meist neben der Badewanne angeordneter. Dusche abzuleiten. Man benötigt dann neben der Ablaufgarnitur für die am Badewannenboden vorgesehene Ablauföffnung und einer Ablaufgarnitur für eine im oberen Bereich der Innenwand der Badewanne vorgesehene Überlauföffnung auch noch Material und Arbeitszeit für die Installation des Ablaufs im Fußboden.
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, das Baden vor allem für ältere Menschen zu erleichtern und bei der Lösung dieser Aufgabe zumindest einen Mehraufwand an Kosten zu vermeiden. Erfindungsgemäß wird nun eine Badewanne mit einer Einstiegseite und einem überlauf
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so gestaltet, dass der Wannenrand an der Einstiegseite über eine gewisse Länge abgesenkt ist und der abgesenkte Bereich den Überlauf bildet, und dass unterhalb des Überlaufs vor der Wanne eine mulden- oder rinnenförmige Trittstufe angeordnet ist. Besonders bevorzugt wird eine Ausführungsform, bei der die Trittstufe an die Badewanne angeformt ist.
Durch die Erfindung erhält man nicht nur eine Badewanne, die man leichter besteigen und verlassen kann, sondern aus der Badewanne austretendes Schwallwasser gelangt zwangsläufig in die von der Trittstufe gebildete Mulde oder Rinne, da es am ehesten über den abgesenkten Bereich des Wannenrands aus der Badewanne austritt. Gleichzeitig kann die bisherige Überlauföffnung in der Innenwand der Badewanne samt zugehöriger Ablaufgarnitur entfallen, und an die Stelle des in den Fußboden des Badezimmers eingesetzten Ablauf tritt ein Ablauf für die Mulde oder Rinne der Trittstufe, wofür jedoch, wie noch gezeigt werden wird, nicht in jedem Falle ein besonderer Ablauf erforderlich ist.
Ein solcher besonderer Ablauf für die Mulde oder Rinne der Trittstufe kann nämlich dann entfallen, wenn neben der Badewanne eine mit einer Ablauföffnung versehene Duschwanne angeordnet ist, in die die Trittstufenmulde bzw. -rinne mündet, und die so einen Ablauf für die letztere bildet. Auch hier wird eine Ausführungsform bevorzugt, bei der Duschwanne an die Badewanne und die Trittstufe angeformt ist.
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Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist für die Duschwanne eine der Badewanne und der Trittstufe zugewandte Spritzwand vorgesehen, die in der Draufsicht ungefähr die Form eines Viertelkreises besitzt und teilweise von einer längs dieses Viertelkreises geführten Schiebetür gebildet wird.
Es liegt auf der Hand, dass bei einer der Duschwanne vorgelagerten Trittstufe und einer Spritzwand für die Duschwanne ein Fußbodenablauf im Badezimmer auf alle Fälle überflüssig ist.
Schon die Mulde der Trittstufe kann als bequem zugänglicher Fußwaschbereich verwendet werden, bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung schließt sich an die Trittstufe jedoch ein verbreiterter Fußwaschbereich an, der einfach in einer Verbreiterung des einen Endbereichs der Trittstufe bestehen kann. Besonders gut fügt sich der Fußwaschbereich zwischen der eigentlichen Trittstufe und der Duschwanne ein, wenn die Enden der Badewanne wie üblich ungefähr halbkreisförmig gestaltet sind und der der Badewanne und der Einstiegseite zugewandte Rand der Duschwanne, wie bereits erwähnt, ungefähr kreisbogenförmig gestaltet ist, denn dann ergibt sich vor bzw. neben dem einen Badewannenende und der Duschwanne ein zwickeiförmiger, verbreiterter Bereich zwischen Trittstufe und Duschwanne, der als Fußwaschbereich ausgestaltet werden kann. In jedem Fall empfiehlt es sich, über dem Fußwaschbereich in der Aussenwand der Badewanne eine Aufnahme für eine Wasserarmatur vorzusehen, auch wenn natürlich eine Handbrause der Badewannen- oder Duscharmatur bis zum Fußwaschbereich reichen würde und so dort notfalls benutzt werden könnte. - 4 -
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Wenn, wie empfohlen wird, die Badewanne samt Trittstufe sowie gegebenenfalls Duschwanne und Fußwaschbereich aus einem einzigen Kunststoff-Formteil bestehen, so hat man eine große gestalterische Freiheit bezüglich des Design und der Farbgebung, und derartige Formteile lassen sich gut z. B. aus Acrylharz oder Kunststoffbeton herstellen.
Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der beigefügten zeichnerischen Darstellung/§er nachfolgenden Beschreibung des in der Zeichnung gezeigten bevorzugten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Badewannen- Duschkombination. Die Zeichnung zeigt eine perspektivische Vorderansicht dieser in ein Badezimmer eingebauten Kombination.
Neben einer als Ganzes mit 10 bezeichneten Badewanne ist eine Duschwanne 12 angeordnet, deren hinterer Wandbereich 14 nach einem besonderen Merkmal der Erfindung bis auf das Niveau des oberen Badewannenrands 16 hochgezogen worden ist. Der letztere besitzt an der Einstiegsseite der Badewanne einen abgesenkten Randbereich 16a, unter dem an die Aussenwand 20 der Badewanne eine Trittstufe 22 angeformt ist. Diese verbreitert sich in Richtung auf die Duschwanne 12 zu einem Fußwaschbereich 24, der in die Duschwanne mündet. Die Oberseite der Trittstufe 22 und des Fußwaschbereichs 24 ist bei der dargestellten Ausführungsform so profiliert, dass sich in die Duschwanne 12 mündende kleine Längsrinnen ergeben, und zusätzlich ist, was aus der Zeichnung nicht hervorgeht, der vordere Rand 26 der Trittstufe 22 und des Fuß-
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waschbereichs 24 leicht erhöht, so dass aus der Badewanne 10 über deren abgesenkten Randbereich 16a austretendes Schwallwasser sicher in die Duschwanne 12 abgeleitet wird. Selbstverständlich besitzt die letztere in ihrem Boden eine übliche Ablauföffnung 30, während die Badewanne in ihrer Innenwand die sonst übliche Überlauföffnung nicht aufweist.
über dem Fußwaschbereich 24 ist in die Aussenwand 20 der Badewanne eine Wasserarmatür 32 eingesetzt, um sich dort die Füße bequem waschen zu können, ohne in die Dusche einsteigen zu müssen.
Wie die Zeichnung erkennen läßt, ist der der Badewanne 10 und dem Fußwaschbereich 24 zugewandte Rand 40 der Duschwanne 12 in der Draufsicht viertelkreisbogenfönaig gestaltet, und an ihn schließt sich nach oben eine als Ganzes mit 42 bezeichnete Spritzwand an, die einen als Schiebetür 44 ausgebildeten Teil aufweist, der in einem Träger 46 eines Spritzwandgestells mittels Rollen verschiebbar geführt sein kann. Natürlich muß die Spritzwand 42 so angebaut sein, dass Wasser von der Trittstufe 22 und dem Fußwaschbereich 24 in die Duschwanne 12 ablaufen kann.
Leerseite

Claims (9)

  1. HOEGER, STELliRECHiTA-PAR^[Si=ER
    P A τ C ν "r" a" k" "w A ". T *E ' " ' · - 0 L· L. H D / Ö
    UHLANOSTRASSE 14 c D -QOO STUTTGART 1
    A 45 062 b Anmelderin: Fa. Schock δ Co. GmbH
    b - 177 Gmünder Str. 65
    14. Juni 1982 7060 Schorndorf
    Ansprüche
    Badewanne mit einer Einstiegseite und einem Überlauf, dadurch gekennzeichnet, dass der Wannenrand (16) an der Einstiegseite über eine gewisse Länge abgesenkt ist und der abgesenkte Bereich (16a) den Überlauf bildet, und dass unterhalb des Überlaufs vor der Wanne (10) eine mulden- oder rinnenförmige Trittstufe (22) angeordnet ist.
  2. 2. Badewanne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Trittstufe (22) an die Badewanne (10) angeformt ist.
  3. 3. Badewanne nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass neben der Badewanne (10) eine mit einer Ablauföffnung (30) versehene Duschwanne (12) angeordnet ist, in die die Trittstufenmulde mündet und die so einen Ablauf für die letztere bildet.
  4. 4. Badewanne nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Duschwanne (12) an die Badewanne (10) und die Trittstufe (22) angeformt ist.
  5. 5. Badewanne nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass für die Duschwanne (12) eine der Badewanne (10) und der Trittstufe (22) zugewandte
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    A 45 062 b b - 177
    14. Juni 1982 - 2 -
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    Spritzwand (42) vorgesehen, die in der Draufsicht ungefähr die Form eines Viertelkreises besitzt und teilweise von einer längs dieses Viertelkreises geführten Schiebetür (44) gebildet wird.
  6. 6. Badewanne nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich an die Trittstufe (22) ein verbreiterter Fußwaschbereich (24) anschließt.
  7. 7. Badewanne nach den Ansprüchen 3 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Fußwaschbereich (24) zwischen Trittstufe (22) und Duschwanne (12) angeordnet ist.'
  8. 8. Badewanne nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass über dem Fußwaschbereich (24) in der Aussenwand (20) der Badewanne (10) eine Aufnahme für eine Wasserarmatur (32) vorgesehen ist.
  9. 9. Badewanne nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Badewanne (10) samt Trittstufe (22) sowie gegebenenfalls Duschwanne (12) und Fußwaschbereich (24) aus einem einzigen Kunststofü-Formteil bestehen.
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Cited By (4)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0258833A1 (de) * 1986-09-02 1988-03-09 Wilhelm Kraft Kommanditgesellschaft Sanitärgrosshandlung Küchenfachgeschäft Wanne für Körperreingigungzwecke wie Bade- oder Duschwanne
DE9212011U1 (de) * 1992-09-05 1993-09-23 Minova Exclusiv-Bad Handelsgesellschaft mbH, 46539 Dinslaken Badewanne
DE29517574U1 (de) * 1995-11-06 1996-01-04 Kermi Gmbh, 94447 Plattling Duschabtrennung
GB2450376A (en) * 2007-06-23 2008-12-24 David James Barr A combined bath and shower unit

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US2481624A (en) * 1946-11-12 1949-09-13 Thomas H Sarchet Combination bathroom fixture

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