DE2737283A1 - Toilettenbidet - Google Patents

Toilettenbidet

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DE2737283A1
DE2737283A1 DE19772737283 DE2737283A DE2737283A1 DE 2737283 A1 DE2737283 A1 DE 2737283A1 DE 19772737283 DE19772737283 DE 19772737283 DE 2737283 A DE2737283 A DE 2737283A DE 2737283 A1 DE2737283 A1 DE 2737283A1
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DE19772737283
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Bernard Rapatel
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03DWATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
    • E03D7/00Wheeled lavatories
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03DWATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
    • E03D9/00Sanitary or other accessories for lavatories ; Devices for cleaning or disinfecting the toilet room or the toilet bowl; Devices for eliminating smells
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/12Plumbing installations for waste water; Basins or fountains connected thereto; Sinks
    • E03C2001/1213Constructional features of bidet bowls; adapters for using other sanitary appliances as bidet

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Sanitary Device For Flush Toilet (AREA)

Description

  • Toilettenbidet
  • Die Erfindung betrifft eine Sitzwanne bzw. ein Bidet für Toiletten. Die Erfindung bezieht sich auf das technische Gebiet der sanitären Vorrichtungen.
  • Es ist bekannt, in Badezimmern sanitäre Anlagen, wie Sitzbecken bzw. Bidets, zu verwenden, welche zwischen dem Waschbecken und der Badewanne angeordnet sind, die jedoch eine nicht unwesentliche Platzbeanspruchung im Baderaum hervorrufen.
  • Auf der anderen Seite sind diese Bidets schwer durch die Verwendung von keramischem Werkstoff.
  • Um diese Nachteile der Sperrigkeit infolge des Raumbedarfs und des Gewichts zu vermeiden, hat sich die Erfindung zur Aufgabe gestellt, ein Bidet zu schaffen, das diese Nachteile nicht aufweist.
  • Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird gemäß der Erfindung ein Toilettenbidet vorgeschlagen, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß es aus einem leichten Werkstoff ausgeführt ist, einen unnützen Raumbedarf im Badezimmer vermeidet und vielfache Verwendungen aufweisen kann, insbesondere an den Stellen, wo es erforderlich ist, die Einrichtung von sanitären Anlagen mit Rücksicht auf verminderte Abmessungen, insbesondere bei Wohnwagen, Schiffen, Wohnungen usw., zu rationalisieren.
  • Das Bidet gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß es aus einem einzigen Stück aus gegossenem/n oder gespritzten und armierten Werkstoff/en, insbesondere mit Glasfaser armiertem Polyester, besteht.
  • GemäB einem weiteren Kennzeichen der Erfindung ist das Bidet durch Anpassung von während der Benutzung einziehbaren Rollorganen verschiebbar, welche entsprechend im unteren Teil der Wände des Bidets angeordnet sind.
  • Gemäß einem weiteren Kennzeichen der Erfindung weist das Bidet auf dem Umfang seines unteren Randes eine Dichtung aus Kautschuk oder einem anderen Antigleitmaterial auf.
  • GemäB einem weiteren Kennzeichen der Erfindung sind die längs-und querverlaufenden Seiten des Bidets in einer senkrecht zum Boden verlaufenden Ebene und in Berührung durch die Dichtung mit dem Boden, wenn das Bidet benutzt wird.
  • GemäB einem weiteren Kennzeichen der Erfindung sind die Längsseiten des Bidets nach hinten im Hinblick auf das Profil des Beckens verlängert, um einen Block zu bilden mit in seinem oberen Teil vorgesehenen abgestuften und querverlaufenden Aussparungen zur Befestigung der Armaturen und des Brausenkopfes.
  • Diese und andere Merkmale ergeben sich aus der folgenden Beschreibung.
  • Anhand der Zeichnungen soll am Beispiel einer bevorzugten Ausführungsform der Gegenstand der Erfindung näher erläutert werden.
  • In den Zeichnungen zeigt Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des Toilettenbidets gemäß der Erfindung.
  • Fig. 2 zeigt einen Teilschnitt der Rollorgane.
  • Fig. 3 zeigt einen Längsschnitt gemäß der Linie 3-3 von Fig. 1.
  • Die Rollorgane befinden sich in einer Stellung, um das Bidet verschieben zu können.
  • Fig. 4 zeigt einen Querschnitt gemäß der Linie 4-4 von Fig. 1, wobei die Rollorgane eingezogen sind.
  • Das Bidet gemäß der Erfindung ist in seiner Gesamtheit bei B dargestellt. Es besteht aus einem einzigen StUck 1 aus gegossenen oder gespritzten und verstärkten Werkstoff oder Werkstoffen, insbesondere aus mit Glasfasern verstärktem Polyester. Auf die Schicht 1 aus mit Glasfasern verstärktem Polyester ist auf den äußeren Teil des Bidets eine Auskleidung 11 aus einem bekannten Werkstoff, insbesondere"Gelkot", aufgebracht. Das Bidet ist verschiebbar durch Anpassung von während der Benutzung einziehbaren Rol lorganen. Diese Rollorgane sind passend in dem unteren Teil B1 der Wände des Bidets befestigt. Dieses Bidet weist in gleicher Weise auf dem Umfange seines unteren Randes B2 eine Dichtung 3 aus Kautschuk oder einem anderen Antigleitmaterial auf. Diese Dichtung oder das Material 3 weist eine Nut 31 auf, in welcher der untere profilierte Rand B2 des Bidets genau einpaßt. Wenn das Bidet verwendet wird, ist die Dichtung oder das Antigleitmaterial in Berührung mit dem Boden.
  • Die Längsseiten 4 und 5 und die querverlaufenden Seiten 6 und 7 verlaufen in einer senkrechten Ebene zum Boden und stehen in Berührung über die Dichtung 3 mit dem Boden, wenn das Bidet verwendet wird. Die zwei längsverlaufenden entgegengesetzten Seiten 4 und 5 weisen mittlere Teile 41 und 51 auf, die konkav nach innen verlaufen, während die vordere querverlaufende Seite gerade ist. Die hintere Querseite 7 weist eine Öffnung 71 auf, welche den Durchgang des Rohrleitungsnetzes ermöglicht.
  • Im Inneren des Bidets ist ein Verstärkungsmittel, wie beispielsweise eine Verstärkungsplatte 8, angeordnet, welche ganz oder teilweise auf die vordere querverlaufende Seite 6 aufgeklebt ist. Die Verstärkungsplatte ist in die Glasfaser eingebettet.
  • die Die/Verschiebung des Bidet ermöglichenden Rollorgane 2 bestehen aus teleskopisch angebrachten Rollen 21. Es können selbstverstündlich auch andere Rol lvorrichtungen vorgesehen sein. Die teleskopischen Rollen 2 sind an Bügeln 9 befestigt und geführt, welche horizontale Laschen 9¹ und 9² aufweisen, die entgegengesetzt mit den Führungsbohrungen 93 angeordnet sind.
  • Jede Rolle 21 ist an einem Gabelbügel 10 befestigt, der mit einer Stange 11 verbunden ist, die in den Laschen 9¹ und 9² des Haltebügels geführt wird. Die Stange wird durch eine Mutter 12 gehalten. Auf der Stange 11 ist eine Feder zwischen den zwei Laschen angeordnet. Die Bügel 9 sind an Abstützplatten 14 befestigt, die gegen die seitlichen Wände 4 und 5 des Bldets gepreßt oder mit anderen ähnlichen Werkstoffen befestigt sind. Die Bügel und die Abstützplatten bilden ein einheitliches Ganzes mit dem Bidet, an welchem sie durch den Aufbau oder den Guß eingebettet sind. Gemäß einer anderen Ausführungsform können die Abstützplatten und die Bügel in die Glasfaser eingebettet werden.
  • In dem dargestellten Beispiel sind an dem Bidet vier teleskopisch einziehbare Rollen dargestellt, welche im wesentlichen in der Nähe der Ecken angeordnet sind, die durch die Wände des ßidets gebildet werden, um einen guten Unterbau des Bidets sicherzustellen. Es können in gleicher Weise in einer abgewandelten, in den Figuren nicht dargestellten Ausführungsform drei teleskopische Rollen vorgesehen sein, die im Dreieck angeordnet sind, wobei zwei Rollen an den Längsseiten der Vorrichtung und die dritte Rolle an der vorderen Wand oder an der querverlaufenden Rückwand angeordnet sein kann.
  • Damit das Bidet eine stabile Festigkeit aufweist, ist eine Verstärkungsplatte 8 an der vorderen Seite 6 vorgesehen, die aus einem festen Werkstoff besteht, der angepreßt, angeklebt mit einem Kunststoff oder anderen Werkstoffen versehen ist, die gute Festigkeitseigenschaften aufweisen, wobei die Platte in die den Rumpf des Bidets bildende Glasfaser eingebettet ist.
  • Das Bidet weist ein eierförmiges oder anders ausgebildetes Becken 15 auf. Die oberen Teile der längsverlaufenden Seiten 4 und 5 und der hinteren querverlaufenden Seite 7, die gekrümmt sind, bilden eine Versteifung. Die hintere querverlaufende Seite 7 verläuft nach außen konvex, während die längsverlaufenden Seiten 4 und 5 innen konkav sind. Das Bidet ist in bekannter Weise mit einem Verschlußsystem 16 am Boden und einer Uffnung 17 im oberen Teil versehen, welche als Uberlauf dient. Das Ausflußelement 18 besteht aus einer Rinne oder einem AusfluDkanal aus Kunststoff, der an die innere Form des Beckens angepaßt und angeklebt ist. Die Rinne weist eine AusfluBöffnung auf, welche in der gleichen Ebene wie die Ausflußöffnung im Becken liegt.
  • Die längsverlaufenden Seiten 4 und 5 des Bidets gemäß der Erfindung verlängern sich nach hinten im Hinblick auf das Profil des Beckens 15. Sie bilden so einen Block 19 mit in seinem oberen Teil vorgesehenen querverlaufenden Aussparungen 20 und 21 zur Befestigung der Hahnarmatur 22 und des Brausenkopfes 23. Der hintere Block bildet an seinem oberen Teil eine profilierte Vertiefung 24, die als Seifenschale dient.
  • In der entgegengesetzten Ecke ist in einem horizontalen Freiraum 25 ein Betätigungshebel 26 für den Abflußstopfen vorgesehen. Die Hahnarmaturen und die anderen so angeordneten Zubehörteile befinden sich mit ihrem oberen Teil in einer Ebene, die im wesentlichen unter der oberen Ebene des Bidets liegt.
  • Es kann in gleicher Weise zur Erleichterung der Handhabung des Bidets an der vorderen Querseite ein einen Handgriff bildender Vorsprung vorgesehen sein. Der so ausgeführt und in den Zeichnungen nicht dargestellte Vorsprung kann beim Aufbau oder beim Formen der Vorrichtung vorgesehen werden.
  • Gemäß einer abgewandelten Ausführungsform kann dieser Handgriff angesetzt werden.
  • Das Toilettenbidet gemäß der Erfindung weist insbesondere folgende Vorteile auf: - das eine Einheit bildende Ganze weist eine große Leichtigkeit auf, - es ist einfach herzustellen, - sein Raumbedarf ist vermindert, weil es verschoben werden und daher an anderen Stellen untergebracht werden kann, - es weist vielfache Anwedungsmögl ichkeiten an Orten, wie z.B.
  • Wohnungen, Wohnwagen, Schiffe, auf, wo die Aufteilung des Raumes und das Einsetzen von Möbeln sehr funktionell sein müssen.
  • Die Vorrichtung ist nicht auf die dargestellte Ausführungsform beschränkt. Sie umfaßt vielmehr Abwandlungen in den verschiedenen Teilen, ohne daß der Rahmen der Erfindung verlassen wird.

Claims (14)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 7Toi lettenbidet, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einem einzigen Stück aus gegossenem/n oder gespritzten und armierten Werkstoff/en, insbesondere aus mit Glasfaser armiertem Polyester, besteht.
  2. 2. Bidet nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß seine längs- und querverlaufenden Seiten (4, 5, 6, 7) in einer senkrecht zum Boden verlaufenden Ebene liegen, wobei die vordere querverlaufende Seite (6) gerade7und die hintere querverlaufende Seite (7) eine Öffnung (71) aufweist , um den Durchgang des Rohrnetzes zu ermöglichen, und daß die entgegengesetzt liegenden längsverlaufenden Seiten (4 und 5) mittlere, konvex nach innen verlaufende Teile aufweisen und nach hinten im Hinblick auf das Profils des Beckens (ins) verlängert sind, um einen Block (19) zu bilden mit in seinem oberen Teil vorgesehenen querverlaufenden und abgestuften Aussparungen (20, 21) zur Befestigung der Hahnarmaturen (22) und des Brausenkopfes (23).
  3. 3. Bidet nach irgendeinem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß es während der Benutzung einziehbare Rollorgane, insbesondere teleskopisch befestigte Rollen (21), in dem unteren Teil der Bidetwände aufweist, wobei die Rollen (2) an Bügeln (9) befestigt und geführt sind, welche horizontale und entgegengesetzte Laschen (9¹ und 9²) mit Führungslöchern aufweisen, wobei die genannten Bügel auf Abstützplatten (14) befestigt sind, die gegen die längsverlaufenden Seiten des Bidets angepreßt oder in ähnlicher Weise befestigt sind.
  4. 4. Bidet nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützplatten (14) und die Bügel (9) ein einheitliches Ganzes mit dem Bidet bilden, in welches sie durch den Aufbau oder durch Guß eingebettet sind.
  5. 5. Bidet nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützplatten und die Bügel in die den Rumpf des Bidets bildende Glasfaser eingebettet sind.
  6. 6. Bidet gemäß irgendeinem der Ansprüche 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Umfange seines unteren Randes eine Dichtung (3) aus Gummi oder einem anderen Antigleitmaterial angeordnet ist, wobei die genannte Dichtung oder das Material eine Längsnut (31) aufweist, in welche der profilierte untere Rand des Bidets genau einpaßt, wobei die genannte Dichtung während der Benutzung des Bidets in Berührung mit dem Boden steht.
  7. 7. Bidet nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Verstärkungsmittel, wie beispielsweise eine Verstärkungsplatte (8), im Innern des Bidets angeordnet ist, wobei diese ganz oder teilweise an der vorderen querverlaufenden Seite angebracht ist und die genannte Verstärkungsplatte in die Glasfaser eingebettet ist.
  8. 8. Bidet nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die gegen die Vorderseite des Bidets angeordnete Verstärkungsplatte (8) aus einem starren Preßmaterial, aus einer Gegenplatte aus einem Kunststoff oder einem anderen Material mit guten Festigkeitseigenschaften besteht, wobei die genannte Platte in die den Rumpf des Bidets bildende Glasfaser eingebettet ist.
  9. 9. Bidet nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Becken (15) eierförmig ausgebildf der eine andere Form aufweist, wobei die längsverlaufenden Seiten und die hintere querverlaufende Seite des Beckens zur Versteifung gekrümmt ausgebildet sind.
  10. 10. Bidet nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß es in bekannter Weise mit einem Abdichtungssystem im Boden des Beckens (15) versehen ist, wobei das Becken eine öffnung (17) im oberen Teil aufweist, welche als Uberlauföffnung dient, wobei das Abflußelement aus einer Rinne (18) oder einem Abflußkanal , insbesondere aus Kunststoff, besteht, der an die innere Form des Beckens angepaßt und angeklebt ist, wobei die Rinne (18) eine Ausflußöffnung aufweist, die in der gleichen Ebene wie die im Becken vorgesehene Ausflußöffnung liegt.
  11. 11. Bidet nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Block an seiner Oberseite eine profilierte Vertiefung (24) als Seifenschale aufweist.
  12. 12. Bidet nach den Ansprüchen 1, 2, 9 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß es in der zur Seifenschale entgegengesetzten Ecke eine horizontale Aussparung (25) für die Anordnung eines Zughebels zur Betätigung des Abdichtungsstopfens aufweist.
  13. 13. Bidet nach den Ansprüchen 1, 2, 9, 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente der so angeordneten Hahnarmatur sich mit ihrem oberen Teil in einer Ebene befinden, die im wesentlichen unter der oberen Ebene des Bldets liegt.
  14. 14.Bidet nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere querverlaufende Seite einen Vorsprung aufweist, der ein greifendes Bidet zur Verschiebung desselben ermöglichst, wobei der genannte Vorsprung einen Handgriff bildet, welcher beim Aufbau oder beim Guß hergestellt wird oder angesetzt ist.
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