DE4232199C2 - Automatische Paketverschnürvorrichtung - Google Patents

Automatische Paketverschnürvorrichtung

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Description

Die Erfindung betrifft eine automatische Paketverschnürvor­ richtung zum Festziehen eines um ein Paket geschlungenen ther­ moplastischen Bands sowie zum Verschweißen der beiden Band­ enden mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs.
Automatische Paketverschnürvorrichtungen (z. B. DE-OS 21 55 367, DE-OS 33 46 598), die zum Ver­ schnüren eines Pakets mit einem thermoplastischen Band ausge­ legt sind sowie zum Verschweißen der beiden Bandenden durch Wärme und Druck kommen in vielen Bereichen zum Einsatz.
Bei einer automatischen Paketschnürvorrichtung der eingangs genannten Art (US-PS 4,120,239) ist es bekannt, dass während des Versiegelungsschrittes schon neu eingefädelt wird. Es finden hierbei ein linksseitiger Greifer und ein rechtsseiti­ ger Greifer Anwendung, wobei der linksseitige Greifer mit einer Aussparung versehen ist, welche die Zufuhr eines neuen Bandes ermöglicht, während der Greifer noch einen Teil des vorhergehenden Bandes haltert. Der linksseitige und der rechtsseitige Greifer sind über Kurvenscheiben vertikal auf- und abbewegbar.
Der Grundaufbau einer automatischen Paketverschnürvorrichtung wird nachstehend anhand der Fig. 1 und 2 beschrieben. Eine Abdeckplatte 2 eines Verschlußaggregats ist auf einem Tisch 1 frei vor- und zurückschiebbar angeordnet. Eine erste Klemmvor­ richtung 3, eine zweite Klemmvorrichtung 4 sowie eine zwischen den Klemmvorrichtungen 3 und 4 angeordnete Anpreßvorrichtung 5 sind unmittelbar unter der Abdeckplatte 2 frei auf- und ab­ wärts bewegbar angeordnet. Eine Bandzuführvorrichtung 6 und eine Bandspannvorrichtung 7 sind rechts von der ersten Klemm­ vorrichtung 3 in Fig. 1 angeordnet. Eine hier nicht weiter dargestellte Heizvorrichtung ist zwischen der Abdeckplatte 2 und der Anpreßvorrichtung 5 derart angeordnet, daß sie dazwis­ chen frei vor- und zurückschiebbar ist. Des weiteren ist auf dem Tisch 1 ein Bogen 8 vorgesehen, der das Umschlingen durch das Band 51 ermöglicht.
Das vordere Ende des Bands 51, das vom Bogen 8 durch einen Banddurchgang 9 unter die Schiebeplatte 2 eingeführt wurde, wird durch die erste, sich nach oben bewegende Klemmvorrichtung 3 an die Schiebeplatte 2 gepreßt und festgeklemmt. Im Bereich des oberen En­ des der ersten Klemmvorrichtung 3 ist ein Durchgang 10 für das Band 51 vorgesehen. Das von der Vorrichtung 6 zugeführte Band 51 durchläuft den Durchgang 10, wird von der Unterseite der Schiebeplatte 2 geführt, läuft in einen links in Fig. 1 dargestellten Banddurch­ gang 11, durchläuft den gesamten Bogen 8 und tritt in den rechts in Fig. 1 dargestellten Banddurchgang 9 ein. Das vordere Ende des Bands 51 läuft entlang der Unter­ seite der Schiebeplatte 2, und die Bandzuführvorrich­ tung 6 hält bei Betätigung eines als Anschlag dienenden, nicht näher dargestellten Endschalters durch das vorde­ re Bandende an.
Das Band 51 und das vom Durchgang 10 in den Band­ durchgang 11 laufende vordere Bandende wird, nach­ dem es gespannt wurde, mittels der nach oben bewegten zweiten Klemmvorrichtung 4 an die Schiebeplatte ge­ preßt und festgeklemmt.
Die Anpreßvorrichtung 5 schneidet bei ihrer Auf­ wärtsbewegung zusammen mit der ersten Klemmvor­ richtung 3 das Band 51 ab und preßt in der oberen Position das obere und untere Ende des Bands 51 an die Schiebeplatte 2, so daß die beiden Bandenden überein­ anderliegen.
Die Heizvorrichtung wird bei der Aufwärtsbewegung der Anpreßvorrichtung zwischen das obere und untere Band vorgeschoben und durch die Anpreßvorrichtung 5 zwischen die Bänder gedrückt, wodurch die gegenüber­ liegenden Bandoberflächen schmelzen. Durch Druck auf die Heizvorrichtung bewegt sich diese von den Bän­ dern zurück. Demzufolge erfolgt ein Verschweißen der beiden Enden des Bands 51 durch den Druck der An­ preßvorrichtung 5.
Die Auf- und Abwärtsbewegung der ersten Klemm­ vorrichtung 3, der zweiten Klemmvorrichtung 4 und der Anpreßvorrichtung 5 bzw. die Vor- und Zurückbewe­ gung der Schiebeplatte 2 und der Heizvorrichtung sind durch eine Vorrichtung 12 kurvengesteuert.
Zur Durchführung des Verpackungsvorgangs durch Verwendung der vorstehend beschriebenen automati­ schen Paketverschnürvorrichtung wird ein Paket 52 auf den Tisch 1 gelegt. Hierbei müssen sich die erste Klemmvorrichtung 3, die zweite Klemmvorrichtung 4 und die Anpreßvorrichtung 5 nach unten bewegen und die Schiebeplatte 2 in der vorderen Position sein. Das Band 51 wird in die gesamte Länge des Bogens 8 einge­ bracht. Anschließend wird ein Startschalter betätigt.
Die Klemmvorrichtung 3 bewegt sich zunächst nach oben und klemmt das vordere Ende des Bands 51 fest. Als nächstes kommt die Bandspannvorrichtung 7 zum Einsatz, welche das Band 51 unter Straffung zurück­ zieht. Dabei wird das vom Bogen 8 separierte Band 51 um das Paket 52 geschlungen und festgezogen. An­ schließend bewegt sich die zweite Klemmvorrichtung 4 nach oben und klemmt einen Teil des Bands 51 gleich­ zeitig mit dem vorderen Bandende fest, und das um das Paket geschlungene und festgezogene Band wird losge­ lassen.
Als nächstes bewegt sich die Heizvorrichtung bei der Aufwärtsbewegung der Anpreßvorrichtung vor und zu­ rück, wodurch das Band 51 abgeschnitten wird und sein oberes und unteres Ende durch Wärme und Druck mit­ einander verschweißt werden.
Da die erste und zweite Klemmvorrichtung 3 und 4 und die Anpreßvorrichtung 5 sich nach unten bewegen und die Schiebeplatte 2 sich zurückbewegt und von ih­ rer Stelle zwischen dem Paket 52 und dem Band 51 herausgezogen wird, kann nach Verschweißen des Ban­ des 51 das Paket 52 vom Tisch 1 entfernt werden. Die Schiebeplatte 2 kehrt in die vordere Position zurück, und das Band 51 wird erneut in die gesamte Länge des Bogens 8 eingebracht, was zur Vorbereitung für das nächste Paket dient.
Bei der vorstehend beschriebenen automatischen Pa­ ketverschnürvorrichtung ist bei wiederholtem Verpac­ kungsvorgang eine Beschleunigung des Verpackungs­ vorgangs erforderlich, so daß sich ein erneuter Verpac­ kungsvorgang ohne Wartezeit durchführen läßt.
Die vorliegende Erfindung befaßt sich mit der Lösung folgender Probleme:
Bei herkömmlichen automatischen Paketverschnür­ vorrichtungen wird während des Einbringens des näch­ sten Bandes 51 in den Bogen 8 nach dem Abschneiden und Verschweißen des Bandes die Bandzuführvorrich­ tung 6 während des Schneid- und Verschweißvorgangs des Bands angehalten, die Schiebeplatte 2 bewegt sich zurück und wird aus ihrer Lage zwischen dem Paket 52 und dem Band 51 zurückgezogen. Bei Zurückkehren der Schiebeplatte 2 in die vordere Position wird die Bandzu­ führvorrichtung 6 betätigt, wodurch mit der Zuführung des Bandes 51 sowie der Führung des vorderen Banden­ des zum Banddurchgang 11 über den Durchgang 10 der ersten Klemmvorrichtung 3 mit der vorgeschobenen Schiebeplatte 2 begonnen wird.
Nachdem das Band abgeschnitten und verschweißt wurde, ist es somit zur Bandzuführung nötig, zu warten, bis die Schiebeplatte 2 sich zurückbewegt hat und an­ schließend in die vordere Position zurückkehrt ist. Dies nimmt Zeit in Anspruch, und ein beschleunigter Verpac­ kungsvorgang wird verhindert.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher die Schaffung einer automatischen Paketverschnürvorrich­ tung, mit der der gesamte Verpackungsvorgang be­ schleunigt werden kann, indem die Zuführzeit für das Band verkürzt wird.
Des weiteren ist es Aufgabe der vorliegenden Erfin­ dung, eine automatische Paketverschnürvorrichtung zu schaffen, bei der eine Zuführung des Bands und dessen Führung zum Bogen möglich ist, während sich die Schie­ beplatte zurückbewegt und in dieser Position verweilt.
Die Erfindung löst diese Aufgaben mit den kennzeich­ nenden Merkmalen des Patentanspruchs.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles nä­ her erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht einer vollständigen automa­ tischen Paketverschnürvorrichtung;
Fig. 2 eine vergrößerte Vorderansicht des Hauptbe­ reichs der Vorrichtung gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine Vorderansicht des Hauptbereichs einer automatischen Paketverschnürvor­ richtung;
Fig. 4 eine Vorderansicht des Hauptbereichs der Vor­ richtung gemäß Fig. 3, in dem das Band verschweißt wird;
Fig. 5(A) eine Vorderansicht einer Bandführung, in der ein Band geführt wird, und (B) eine Seitenansicht hiervon;
Fig. 6 eine Seitenansicht der sich zurück bewegenden Bandführung.
Die Fig. 1 und 2 zeigen einen Grundaufbau einer au­ tomatischen Paketverschnürvorrichtung, die dadurch gekennzeichnet ist, daß eine Bandführung 21 an der oberen Rückseite der zweiten Klemmvorrichtung 4 angeordnet ist, und ein Führungs­ durchgang 32 für das zum Bogen 8 laufende Band 51 durch die Bandführung 21 und die Oberseite der zwei­ ten Klemmvorrichtung 4 gebildet ist, und daß die Band­ führvorrichtung 6 ununterbrochen in Betrieb ist.
Wie in den Fig. 3 bis 6 dargestellt, befindet sich die Bandführung 21 an der oberen Rückseite der zweiten Klemmvorrichtung 4 und ist in einem vorderen konka­ ven Bereich 23 angeordnet, der an einer Halterung 22 vorgesehen ist, auf der die Schiebeplatte 2 aufliegt. Die Bandführung 21 besitzt an ihrem unteren Ende ein zylin­ drisches Teil 24, ein aufrechtes Teil 25, an dem das zylin­ drische Teil 24 vorgesehen ist, und ein sich im rechten Winkel vom oberen Ende des aufrechten Teils erstrec­ kendes Führungsteil 26. Am unteren Ende des aufrech­ ten Teils 25 ist ein Vorsprung 27 vorgesehen.
Wie in Fig. 6 dargestellt, ist bei der vorstehend be­ schriebenen Bandführung 21 das untere Ende des zylin­ drischen Teils 24 mit einer Achse 28 an der Halterung 22 befestigt und ist frei um die Achse 28 bewegbar. Der Vorsprung 27 wirkt mit einer an der Rückseite der zwei­ ten Klemmvorrichtung 4 vorgesehenen Kurvenfläche 29 zusammen.
Die Kurvenfläche 29 besitzt einen flachen Bereich 30 und einen tiefen konkaven Bereich 31, und, wie in Fig. 6 dargestellt, bei der Aufwärtsbewegung der zweiten Klemmvorrichtung 4 steht der flache Bereich 30 mit dem Vorsprung 27 in Eingriff und schiebt ihn nach oben. Hierbei kippt die Bandführung nach hinten, und das Führungsteil 26 am oberen Ende wird aus dem Auf­ wärtsbewegungsbereich der zweiten Klemmvorrich­ tung 4 entfernt.
Befindet sich des weiteren die zweite Klemmvorrich­ tung 4 in der unteren Position, wie in Fig. 5(B) darge­ stellt, so liegt der tiefe konkave Teil 31 gegenüber dem Vorsprung 27, der obere Endbereich des tiefen konka­ ven Teils 31 zieht den Vorsprung 27 nach unten, die Bandführung 21 steht gerade, und das Führungsteil 26 ragt genau über die Oberseite der zweiten Klemmvor­ richtung 4, wodurch der Führungsdurchgang 32 für das Band 51 zwischen dem Führungsteil 26 und der Obersei­ te der zweiten Klemmvorrichtung 4 gebildet wird.
Wie in den Fig. 3 und 5(A) dargestellt, liegt das Füh­ rungsteil 26 der vorstehend beschriebenen Bandführung 21 genau über der Anpreßvorrichtung 5. Sein Endteil weist eine solche Länge auf, daß es bis an die Seitenflä­ che der ersten Klemmvorrichtung 3 reicht. Der Füh­ rungsdurchgang 32 für das Band 51 ist ebenfalls direkt über der Anpreßvorrichtung 5 gebildet.
Da die zweite Klemmvorrichtung 4 sich zunächst nach oben bewegt und sich dann gleichzeitig mit der Anpreßvorrichtung 5 nach unten bewegt, ist bei der Auf- und Abwärtsbewegung der zweiten Klemmvor­ richtung 4 und der Anpreßvorrichtung 5 auch dann, wenn das Führungsteil 26 direkt über die Anpreßvor­ richtung 5 ragt, die Anpreßvorrichtung 5 in ihrer Auf- und Abwärtsbewegung nicht behindert. Des weiteren ist der durch die nach unten bewegte Anpreßvorrich­ tung 5 und die zweite Klemmvorrichtung 4 gebildete Bandführungsdurchgang 32 derart angeordnet, daß er mit dem Durchgang 10 der nach unten bewegten unte­ ren Klemmvorrichtung 3, wie in Fig. 3 dargestellt, in Verbindung steht, wodurch das Band 51 vom Durch­ gang 10 glatt in den Führungsdurchgang 32 läuft.
Die rechts von der vorstehend beschriebenen Klemmvorrichtung 3 angeordnete Bandzuführvorrich­ tung 6 in Fig. 3 umfaßt eine Bandzuführrolle 42, die sich in Bandzuführrichtung dreht, mit der Unterseite des Bands 51 in Berührung steht und hiermit gleitet sowie eine über der Rolle 42 vorgesehene Gegenrolle 43, die das Band an die Rolle 42 in einem Durchgang 41 preßt, der das Band 51 zum Durchgang 10 der ersten Klemm­ vorrichtung 3 führt, wobei die Gegenrolle 42 durch ei­ nen hier nicht dargestellten Solenoid auf- und abwärts­ bewegt wird und hierbei das Band 51 anpreßt und wie­ der freigibt.
Die vorstehend beschriebene Bandzuführrolle 42 wird durch einen Motor in Bandzuführrichtung ange­ trieben, wobei die durch die Gegenrolle 42 auf das Band 51 ausgeübte Anpreßkraft derart gesteuert wird, daß die Bandzuführrolle 42 ohne Beschädigung des Bands 51 durchrutscht, wenn das vordere Bandende durch Berüh­ ren der Anpreßvorrichtung anhält.
Die Anpreßkraft der Gegenrolle 43 läßt sich demzu­ folge gemäß der Art des Bandes 51 steuern.
Eine automatische Paketverschnürvorrichtung ge­ mäß vorliegender Erfindung weist den vorstehend be­ schriebenen Grundaufbau auf. Vor Beginn des Verpac­ kungsvorgangs befinden sich die erste und zweite Klemmvorrichtung und die Anpreßvorrichtung in der unteren Position, die Schiebeplatte 2 in der vorderen Position, und das Band 51 ist in die gesamte Länge des Bogens 8 über den Durchgang 10, den Führungsdurch­ gang 32 und den Banddurchgang 11 vom Durchgang 41 her eingebracht. Das vordere Bandende durchläuft den Banddurchgang 9, bewegt sich unter die Schiebeplatte 2 und betätigt einen Endschalter.
Zur Durchführung des Verpackungsvorgangs wird das Paket in den Bogen 8 auf dem Tisch 1 gelegt und der Startschalter betätigt. Die Bandzuführrolle 42 dreht sich, und die Gegenrolle 43 befindet sich in einer sepa­ rierten Position und rutscht auf dem Band 51 durch.
Zuerst wird die erste Klemmvorrichtung 3 durch die Vorrichtung 12 nach oben bewegt und klemmt das vor­ dere Ende des Bands 51 durch Anpressen an die Schie­ beplatte 2 fest. Als nächstes wird das Band 51 durch die Bandspannvorrichtung 7 zurückgezogen und gestrafft. Das vom Bogen 8 und den Banddurchgängen 9 und 11 separierte Band 51 wird um das Paket 52 geschlungen und festgezogen.
Nach Festziehen des Bands bewegt sich die zweite Klemmvorrichtung 4 nach oben und preßt einen Teil des Bands 51 und das vordere, darüberliegende Banden­ de an die Schiebeplatte 2 und klemmt das Band 51 der­ art fest, daß es nicht gelöst werden kann. Da der Vor­ sprung 27 durch die Kurvenfläche 29 nach oben gescho­ ben wird, kippt die Bandführung 21 bei Aufwärtsbewe­ gung der zweiten Klemmvorrichtung 4 nach hinten, wie in Fig. 6 dargestellt, und behindert somit die zweite Klemmvorrichtung 4 und die Anpreßvorrichtung 5 nicht in ihrer Aufwärtsbewegung.
Anschließend bewegt sich die Anpreßvorrichtung 5 nach oben und schneidet bei der Aufwärtsbewegung der ersten Klemmvorrichtung 3 das Band 51 ab. Die Heiz­ vorrichtung 33 wird zwischen das obere und untere Band vorgeschoben. Durch die Aufwärtsbewegung der Anpreßvorrichtung 5 werden das obere und untere Band und die Heizvorrichtung zusammengedrückt. Die Heizvorrichtung bewegt sich zurück und wird nach dem Erwärmen und Anschmelzen der gegenüberliegenden Seiten des oberen und unteren Bands herausgezogen. Anschließend werden das obere und untere Band durch die Anpreßvorrichtung 5 weiter gepreßt und, wie in Fig. 4 dargestellt, die beiden Bandenden verschweißt.
Bei Verschweißen des Bands 51 bewegt sich die Ge­ genrolle 43 nach unten und preßt das Band 51 an die Bandzuführrolle 42.
Da das Band 51 durch die Aufwärtsbewegung der Anpreßvorrichtung 5 abgeschnitten wird, berührt das vordere Bandende für das nächste Paket die Seitenflä­ che der Anpreßvorrichtung 5, und da die Bandzuführ­ rolle 42 gegen das Band 51 durchrutscht, wird der Band­ zuführvorgang hierdurch angehalten.
Nach Verschweißen beider Bandenden bewegen sich die erste und zweite Klemmvorrichtung 3 und 4 und die Anpreßvorrichtung 5 nach unten. Anschließend bewegt sich die Schiebeplatte 2 zurück und wird von ihrem Platz zwischen dem Paket 52 und dem Band 51 zurück­ gezogen.
Da der Vorsprung 27 vom konkaven Bereich 31 der Kurvenfläche 29 hinuntergezogen wird, befindet sich die Bandführung 21 durch die Abwärtsbewegung der zweiten Klemmvorrichtung 4 in einer senkrecht hoch­ gestellten Position, wie in Fig. 5(B) dargestellt. Das Führungsteil 26 ragt unmittelbar über die zweite Klemmvorrichtung 4 und die Anpreßvorrichtung 5, und der Bandführungsdurchgang 32 wird gebildet.
Da sich des weiteren die Oberseite der Anpreßvor­ richtung 5 weiter nach unten bewegt als der Durchgang 10 der ersten Klemmvorrichtung 3 gegen die nach unten bewegte erste Klemmvorrichtung 3, wird eine Zufüh­ rung des vorderen Bandendes nicht verhindert. Das Band 51 wird durch die Bandzuführrolle 42 und die Ge­ genrolle 43 zugeführt, das vordere Ende des Bands 51 bewegt sich entlang der Unterseite des Führungsteils 26 in dem Führungsdurchgang 32 und wird präzise zum Banddurchgang 11 und in den Bogen 8 geführt.
Die Schiebeplatte 2 befindet sich während der Zufüh­ rung des Bandes 51 in der hinteren Position und kehrt bei Durchlaufen des vorderen Bandendes durch den Bo­ gen 8 in die vordere Position zurück Das vordere Ende des Bands 51, das von der Bogeninnenseite 8 in den Banddurchgang 9 gelangt, läuft unter die Schiebeplatte 2 und betätigt den Endschalter. Der Schalter detektiert das vordere Bandende, wodurch der Solenoid betätigt wird. Hierauf bewegt sich die Gegenrolle 43 nach oben und hält den Anpreß- und Zuführvorgang des Bands 51 an, wodurch die Vorbereitungen für das nächste Paket getroffen werden.
Wie oben beschrieben, kann der Bogen 8 mit dem Band 51 beschickt werden, während die Anpreßvorrich­ tung 5 sich nach unten bewegt und die Schiebeplatte 2 in die vordere Position zurückkehrt. Hierdurch läßt sich die Zeit, in der sich die Schiebeplatte zurückbewegt und wieder in die vordere Position zurückkehrt, beim Ver­ packungsvorgang im Vergleich zu einer herkömmlichen Vorrichtung, bei welcher die Bandzuführung erfolgt, nachdem die Schiebeplatte 2 in die vordere Position zurückgekehrt ist, verkürzen.
Da das Band in den Bogen eingebracht werden kann, während die Anpreß­ vorrichtung und die zweite Klemmvorrichtung sich nach unten bewegen und die Schiebeplatte sich zurück bewegt und in die vordere Position zurückkehrt, läßt sich die Zeit für den Verpackungsvorgang verkürzen, da ein Abschnitt des Verpackungsvorgangs mit einem an­ deren überlagert wird und somit der Verpackungsvor­ gang beschleunigt werden kann.

Claims (1)

1. Automatische Paketverschnürvorrichtung mit
einer ersten Klemmvorrichtung (3), die unmittelbar unter einer vor- und zurückschiebbaren Abdeckplatte (2) eines Verschluß­ aggregats frei auf- und abwärtsbewegbar ist, und die das vor­ dere Ende eines unter die Abdeckplatte (2) von einer Seite eingeführten Bands (51) festklemmen kann, indem sie das Band (51) an die Abdeckplatte (2) in der oberen Position preßt, und die einen Packbandkanal (10) für das Band aufweist,
einer zweiten, frei auf- und abwärtsbewegbaren Klemmvorrich­ tung (4) zum Festklemmen des Bands (51) und des vorderen Band­ endes in der oberen Position durch Pressen des Bands (51) an die Abdeckplatte (2), und
einer zwischen der ersten und zweiten Klemmvorrichtung (3, 4) frei auf- und abwärtsbewegbaren Anpreßvorrichtung (5) zum Ab­ schneiden des Bands (51) bei deren Aufwärtsbewegung zusammen mit der ersten Klemmvorrichtung (3) und Pressen der einander gegenüberliegenden oberen und unteren Bandteile an die Abdeck­ platte (2) in einer oberen Position,
einer Heizlamelle (33), die bei der Aufwärtsbewegung der An­ preßvorrichtung (5) zwischen dem oberen und unteren Band vor- und zurückschiebbar ist und zum Verschweißen der gegenüber­ liegenden Oberflächen des oberen und unteren Bands dient, und die in einer vorderen Position zwischen der Abdeckplatte (2) und der Anpreßvorrichtung (5) vorgesehen ist,
einer Bandzuführvorrichtung (6) zur Einführung des Bands (51) in einen auf einem Tisch (1) vorgesehenen Bogen (8) durch den Packbandkanal (10) der ersten Klemmvorrichtung (3),
wobei das Band (51) in die gesamte Länge des Bogens (8) nach Abschluß des Verschweißvorgangs eingebracht wird, und eine Bandführung (21) im oberen Bereich der zweiten Klemmvorrich­ tung (4) vorhanden ist, die bei Abwärtsbewegung der zweiten Klemmvorrichtung (4) unmittelbar über diese und die Anpreßvor­ richtung (5) ragt und das zugeführte Band (51) vom Packbandka­ nal (10) der ersten Klemmvorrichtung (3) zum Bogen (8) führt, dadurch gekennzeichnet, dass
die Bandfestklemmkraft der Bandzuführvorrichtung (6) bei der Bandzuführung derart gesteuert ist, daß ein Bandtransportrad (42) auf dem Band (51) durchrutscht, wenn dessen vorderes Ende die nach oben bewegte Anpreßvorrichtung (5) berührt und hier­ durch ein Anhalten der Bandzuführung bewirkt.
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