DE4231585A1 - Induktions-heizvorrichtung - Google Patents
Induktions-heizvorrichtungInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine
Induktions-Heizvorrichtung, insbesondere eine
Vorrichtung, die für gewerbliche und industrielle
Heizzwecke verwendet wird.
Induktionsheizen wird für ein breites Tätigkeitsfeld
angewendet, wie beispielsweise das Aufheizen von
Materialien, beispielsweise Metallen, zum Zwecke des
Hartlötens, Lötens, Materialhärtens,
Materialschmelzens, des Aushärtens von
Kunststoffmaterialien, des Formens und des
Zusammenklebens von Materialien usw.
Bei bekannten Vorrichtungen weist die
Induktions-Heizausrüstung einen
Hochfrequenz-Elektrogenerator zum Erzeugen des
hochfrequenten elektrischen Kraftfeldes auf, der in
den durch Induktion zu erwärmenden
Gegenständen/Material den notwendigen Heizeffekt
erzeugt.
Im allgemeinen weist die
Hochfrequenz-Generatorvorrichtung beispielsweise
einen Hochfrequenzgenerator (radio frequency
generator), einen
Hochfrequenz-Impedanzanpassungs-Transformator (radio
frequency impedance matching transformer), eine
Hochfrequenz-Konzentratoreinheit (radio frequency
concentrator unit) und verschiedene assoziierte
Kondensatoren (associated capacitors) auf. Die
Konzentratoreinheit ist ihrerseits im
Betriebszustand an die jeweilige Heizschlange oder
das Heizelement angeschlossen.
In der Praxis ist es wesentlich, sicherzustellen,
daß diese Einheit hochfrequenz-strahlungssicher ist.
Die Hochfrequenz-Krafterzeugereinheit erzeugt
während des Betriebes beträchtliche Wärmemengen, so
daß es wichtig ist, Anordnungen zum Kühlen der
verschiedenen Bauteile vorzusehen, die zu der
Hochfrequenz-Erzeugeranlage gehören. Allgemein weist
das Kühlsystem eine Kombination aus Luftkühlung und
Flüssigkeitskühlung auf, in Zusammenhang mit der
jeweiligen Induktions-Heizschlange/-Element, Röhre
(valve) usw. Die Flüssigkeitskühlung beinhaltet das
Pumpen der Kühlflüssigkeit durch einen
Flüssigkeitskreislauf, der Kühlabschnitte,
Kühler-Vorrichtungen, die das Abkühlen des
Kühlmittels selbst ermöglichen, und
Kühlmittel-Pumpvorrichtungen aufweist.
Luftkühlvorrichtungen werden verwendet, um einen
Strom kühlender Luft durch den Kühler und diejenigen
Bauteile, die leichter durch einen Luftstrom gekühlt
werden, zu erzeugen.
Wenn man berücksichtigt, daß
Induktions-Heizvorrichtungen zumeist in
verschmutzter Umgebung verwendet werden, so ist es
üblicherweise erforderlich, jegliche Luft, die zur
Luftkühlung verwendet wird, durch geeignete
Filtervorrichtungen zu leiten.
Es tritt häufig die Anforderung auf, daß zwischen
jedem Gegenstand oder Material, das der Hitze
ausgesetzt werden soll, und der Heizschlange oder
dem Heizelement eine relative Bewegung stattfinden
soll.
Bei den bekannten Vorrichtungen weist diese
Relativbewegung inhärente Probleme auf, dadurch, daß
die Konstruktion des Krafterzeugungssystems so ist,
daß, wenn es erforderlich ist, die Heizschlange zu
verschieben, die Bewegung der Heizschlange
gleichzeitig die Hochfrequenzröhre (high frequency
valve) bewegt, wodurch letztere der Möglichkeit von
unnötigen mechanischen Störungen und damit Schäden
ausgesetzt wird.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine
Hochfrequenz-Stromerzeugungs-Installation
vorzusehen, die einige der Probleme, die bei
bekannten Vorrichtungen auftreten, vermeidet.
Gemäß eines ersten Aspektes der Erfindung ist eine
Hochfrequenz-Heizvorrichtung vorgesehen mit einer
Hochfrequenz-Generatorröhre, einem
Hochfrequenz-Impedanzanpassungs-Transformator und
mit einer Heizschlangen/-element-Vorrichtung, die so
angeordnet ist, daß sie selektiv verschiebbar ist,
bezogen auf einen Arbeitsbereich, in dem die
Heizschlange oder das Heizelement integral mit dem
Hochfrequenz-Impedanzanpassungs-Transformator
verbunden (associated) ist, und so physisch von der
Hochfrequenz-Generatorröhre getrennt ist, daß bei
Verschieben der Heizschlange/-element-Anordnung der
Transformator gezwungen ist, sich mit ihr zu
bewegen, ohne daß die Generatorröhre mechanisch
verschoben wird.
Vorzugsweise weist die Hochenergie-Heizvorrichtung
eine neigbare Halterung, weil der Transformator
durch die neigbare Halterung getragen wird, und eine
neigungserzeugende-Einheit auf, mittels derer die
Neigung der neigbaren Halterung gesteuert wird,
wobei die Anordnung in der Weise erfolgt, daß das
Neigen der Halterung gleichzeitig die
Heizschnecke/das Heizelement verschiebt.
Gemäß eines weiteren Aspekts der Erfindung ist eine
Hochfrequenz-Heizvorrichtung mit einem
Steuerventil und mit Mitteln zum Hindurchführen von
Kühlluft durch diese vorgesehen, wobei die
Betriebsweise des Steuerventils so ausgelegt ist,
daß es auf den Strom der hindurchfließenden Kühlluft
anspricht, die Anordnung erfolgt so, daß,
vorausgesetzt, der Luftstrom übersteigt einen
Schwellenwert, das Ventil für den Luftstrom geöffnet
bleibt; und daß, wann immer der Luftstrom den
Schwellenwert unterschreitet, die durch Luftstrom
gekühlte Vorrichtung "AUS" geschaltet oder
andernfalls in eine Ruhestellung geschaltet wird.
Zweckmäßigerweise weist die neigungserzeugende
Einheit eine Rampe und eine Folgestiftanordnung
(follower arrangement) auf. Zweckmäßigerweise ist
die Rampen- und Folgestift-Anordnung so aufgebaut,
daß sie durch einen doppelt wirkenden Kolben
gesteuert wird.
Zum besseren Verständnis der Erfindung und um eine
Ausführung derselben zu zeigen, wird nachstehend
Bezug genommen auf die begleitende Zeichnung, die
eine schematische Darstellung einer
Hochfrequenz-Heizvorrichtung ist, die die
erfindungsgemäßen Merkmale aufweist.
Unter Bezug auf die Zeichnung kann die schematisch
abgebildete Hochfrequenz-Heizvorrichtung in
geeigneter Weise als aus drei Hauptbereichen 1, 2
und 3 bestehend angesehen werden, die einer über dem
anderen innerhalb eines Hauptgehäuses 4 angeordnet
sind, das daher allen diesen Bereichen gemeinsam
ist. Das Hauptgehäuse 4 ist so, daß es das
Abschirmen von Hochfrequenz-Strahlung gewährleistet.
Der oberste Bereich 1 weist eine
Hochfrequenzstrom-Generatorröhre 5 auf, die auf
einer Trägerplatte 6, die in dem Gehäuse 4
vorgesehen ist, montiert ist. Ein
Hochfrequenz-Impedanzanpassungs-Transformator 7 ist
auf einer neigbaren Trägerfläche 8 montiert, die
schwenkbar an der Platte 6 befestigt ist, so daß sie
auf und nieder verschiebbar ist. Die Fläche 8 wird
gegen die Trägerplatte 6 durch ein Schwenkelement 9
geneigt und wird durch einen gleitenden Keil/Rampe
10, der mit einem Folgestab 11 zusammenwirkt, der an
der Fläche 8 befestigt ist, angehoben oder gesenkt.
Der Keil/die Rampe 10 ist verschiebbar durch einen
doppelt wirkenden Schieber 12, der durch
Steuermittel (nicht dargestellt) angetrieben wird.
Eine einstellbare Stop-Anordnung 13 ist vorgesehen,
um die maximale Auslenkung der Fläche 8 vorzugeben.
Es ist ersichtlich, daß andere Anordnungen zum
Anheben und Absenken der Fläche 8 vorgesehen sein
können.
Die Ausgangsleistung (output) des
Impedanzanpassungs-Transformators 7 wird an eine
Hochfrequenz-Heizschlange oder -Heizelement 14
abgegeben, die unmittelbar mit dem Transformator
verbunden ist, um dessen Ausgangsleistung
aufzunehmen und die mit der Auf- und Abwärtsbewegung
der Fläche bewegt wird.
Die Trägeranordnung 15 für die Schlange/das Element
14 ist so, daß die jeweilige Schlange/das Element so
nahe wie möglich am Transformator positioniert wird,
und daß daher nur die jeweilige Schlange/das Element
aus dem Inneren des Gehäuses nach außen herausragt.
Mit anderen Worten sind alle Bauteile der
Vorrichtung innerhalb des Gehäuses 4 angeordnet und
damit wirklich innerhalb der Strahlungsabschirmung.
Die Heizschlange/das Element 14 ist von
röhrenförmiger Gestalt und wird durch einen Strom
von Kühlflüssigkeit durch ein
Flüssigkeits-Kühlsystem gekühlt, das einen
luftgekühlten Kühler 16, der im untersten Bereich 3
der Vorrichtung angeordnet ist, aufweist. Das
Flüssigkeits-Kühlsystem wird nachstehend beschrieben.
Die Einrichtungen zur Luftkühlung weisen ein
Luftumwälzungsgebläse 18 auf, das durch einen
Luftreinigungsfilter 17 und einem Kühler 16 Luft in
das Innere des Gehäusebereichs 4 zieht.
Die Luft von der stromabwärtigen Seite des Gebläses
wird in den zweiten Bereich 3 mittels einer
Luftstrom-Steuerventil-Anordnung 19 geführt. Diese
ist abgebildet als ein Klappenventil 20, dessen
Stellung durch den Druck/den Fluß der Kühlluft, der
aus dem untersten Bereich 3 in den zentralen Bereich
2 strömt, gesteuert wird. Vorausgesetzt, daß die
Durchflußrate der in den Bereich 3 eingezogenen Luft
einen Schwellenwert überschreitet, wird bei dieser
Anordnung der Luftstrom das Klappenventil 20 offen
halten, und sobald die Flußrate unter einen solchen
Schwellenwert fällt, wird sich das Klappenventil
zunehmend auf eine Schließposition hin absenken.
Um die Fortsetzung des Betriebs der
Hochfreguenz-Energieerzeugung bei Abwesenheit von
Kühlluft zu verhindern, ist das Klappenventil so
angeordnet, daß es, wenn es bei einem vorbestimmten
Niveau des Luftstroms geschlossen hat, den
Mikroschalter 21 betätigt; dieser Steuerschalter ist
in das (nicht dargestellte) Steuersystem der
Vorrichtung eingefügt. Die Betätigung des
Mikroschalters bewirkt entweder das vollständige
"AUS"-Schalten der Vorrichtung oder das Schalten der
Vorrichtung in eine Ruhestellung.
Das Absenken des Klappenventils weist darauf hin,
daß der Luftstrom vermindert wurde, was in der
Praxis das Ergebnis des Zusetzens des Filters durch
aus der Luft herausgefilterten Detritus ist, und daß
zu dem Zeitpunkt, wo das Klappenventil 20 den
Mikroschalter betätigt hat, der Filter gewechselt
oder gereinigt werden muß.
Nachdem die Luft mittels der gezeigten
Luftkühl-Anordnungen in den mittleren Bereich 2
passiert ist, wird sie verwendet, um die
Hochfrequenzröhre 5 zu kühlen, indem ein Luftauslaß
aus dem Bereich 2 in den obersten Bereich 1 durch
die Röhre 5 vorgesehen ist. Ein weiterer
Durchflußweg aus dem Bereich 2 in den Bereich 1 ist
durch den Transformator 7. Diese Luftströme sind
schematisch durch die Pfeile 24 und 25 angedeutet.
Es ist ersichtlich, daß die Trägerplatte 6 in
geeigneter Weise durchbrochen ist, um diese
Luftströme durchzulassen.
Des weiteren wird die Luft beim Durchströmen des
mittleren Bereiches 2 jegliche Vorrichtungsbauteile,
die im mittleren Bereich angeordnet sind, kühlen.
Das Flüssigkeits-Kühlsystem weist ein
Flüssigkeitsreservoir und eine Pumpeinheit 26 auf,
die im untersten Bereich 3 angeordnet sind. Wie aus
der Zeichnung hervorgeht, wird gekühlte Flüssigkeit
aus dem Kühler 16 über eine Leitung 27 zur Pumpe 26
gefördert und strömt von dort aus durch eine Leitung 28
zu einer Kühlschlange 29, die mit dem
Transformator 7 verbunden ist. Nach dem Kühlen des
Transformators 7 strömt die Kühlflüssigkeit durch
die Leitung 30, die durch ein Führungsrohr 31 zum
Kühler 16 geführt wird, zurück zum Kühler 16.
Die Kühlluft wird schließlich aus dem obersten
Bereich 1 durch Auslässe 32 abgeführt.
Claims (7)
1. Hochfrequenz-Heizvorrichtung, aufweisend eine
Hochfrequenz-Generatorröhre (5), einen
Hochfrequenz-Impedanzanpassungs-Transformator
(7) und eine Heizschlangen/Elementanordnung
(14), die so angeordnet ist, daß sie selektiv
verschiebbar ist, bezogen auf einen
Arbeitsbereich, in dem die Heizschlange oder das
Heizelement (14) integral mit dem
Hochfrequenz-Impedanzanpassungs-Transformator
(7) verbunden ist und so physisch von der
Hochfrequenz-Generatorröhre (5) getrennt ist,
daß beim Verschieben der
Heizschlangen/-elementanordnung (14) der
Transformator (7) gezwungen ist, sich
mitzubewegen, ohne die Generatorröhre (5)
mechanisch zu verschieben.
2. Hochfrequenz-Heizvorrichtung nach Anspruch 1,
aufweisend einen neigbaren Träger (8), so daß
der Transformator (7) durch einen neigbaren
Träger (8) getragen wird, und eine
neigungserzeugende Einheit (10, 11, 12, 13) zum
Steuern der Neigung des neigbaren Trägers, mit
einer solchen Anordnung, daß die Neigung des
Trägers (8) gleichzeitig die
Heizschlange/-element (14) verschiebt.
3. Hochfrequenz-Heizvorrichtung nach Anspruch 1
oder 2, wobei die neigungserzeugende Einheit
(10-13) eine Rampe (10) und eine
Folgestift-Anordnung (11) aufweist.
4. Hochfrequenz-Heizvorrichtung nach Anspruch 3,
bei der ein doppelt wirkender Kolben (12) zum
Steuern des Betriebs der Rampe (10) und der
Folgestift-Anordnung (11) vorgesehen ist.
5. Hochfrequenz-Heizvorrichtung nach irgendeinem
der vorangegangenen Ansprüche, die Mittel (18)
zum Erzeugen einer erzwungenen Luftkühlung der
Vorrichtung aufweist, und bei der Mittel (19,
20), die auf den Durchfluß der Kühlluft
ansprechen, so angeordnet sind, daß sie die
Notwendigkeit eines Wechsels des Luftfilters
(17) anzeigen, der mit der Zufuhr von Kühlluft
verbunden ist.
6. Hochfrequenz-Heizvorrichtung nach Anspruch 5,
aufweisend ein Steuerventil (19) und Mittel (20)
zum Hindurchführen von Kühlluft, wobei das
Steuerventil im Betrieb so angeordnet ist, daß
es auf den hindurchgehenden Strom von Kühlluft
anspricht, die Anordnung erfolgt in der Weise,
daß, vorausgesetzt der Luftstrom überschreitet
einen Schwellenwert, das Ventil für den
Luftstrom geöffnet bleibt; und daß immer dann,
wenn der Luftstrom diesen Schwellenwert
unterschreitet, die Vorrichtung, die durch den
Luftstrom gekühlt wird, "AUS"-geschaltet oder
andernfalls in eine Ruhestellung geschaltet wird.
7. Hochfrequenzerzeuger nach Anspruch 6, bei dem
das Steuerventil (19) ein Klappen-Typ-Ventil ist.
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