DE4231538C2 - Gehäusekörper einer Kraftfahrzeugscheinwerfereinheit mit einer Gasentladungslampenanordnung - Google Patents

Gehäusekörper einer Kraftfahrzeugscheinwerfereinheit mit einer Gasentladungslampenanordnung

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DE4231538C2 DE4231538A DE4231538A DE4231538C2 DE 4231538 C2 DE4231538 C2 DE 4231538C2 DE 4231538 A DE4231538 A DE 4231538A DE 4231538 A DE4231538 A DE 4231538A DE 4231538 C2 DE4231538 C2 DE 4231538C2
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Gehäusekörper einer Kraftfahrzeugscheinwerfereinheit mit einer Gasent­ ladungslampenanordnung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Wie in Fig. 8 gezeigt wird, hat ein Kraftfahrzeugschein­ werfer, der eine Entladungslampe verwendet, eine Struktur, bei der ein Beleuchtungsschaltungsgehäuse 3 zum Aufnehmen einer Beleuchtungsschaltung 4 an dem hinteren Teil eines Gehäusekörpers 1, in dem eine Entladungslampe 2 eingesetzt ist, angebracht ist. Verschiedene elektronische Kompo­ nenten sind auf einer gedruckten Leiterplatte 5 innerhalb der Beleuchtungsschaltung 4 aufgebaut. Eine Ansteuer­ schaltung zum Anlegen einer Hochspannung über die einander gegenüberliegenden Elektroden einer Entladungslampe ist notwendig, um die Entladungslampe zu betreiben und die Entladung zu zünden.
In einer oben beschriebenen Anordnung nach dem Stand der Technik ist jedoch die gedruckte Leiterplatte 5 in dem Beleuchtungsschaltungsgehäuse 3 durch Schrauben oder durch Anbringung mit einem Klebstoff in dem Beleuchtungsschal­ tungsgehäuse 3 befestigt, so daß die elektronischen Kompo­ nenten, die die Beleuchtungsschaltung 4 darstellen, Vibra­ tionen und dem Eintritt von Feuchtigkeit unterworfen sind.
Aus der EP 0 374 846 A2 ist ein Gehäusekörper einer Kraft­ fahrzeugscheinwerfereinheit mit einer Gasentladungslampen­ anordnung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bekannt, bei dem ein Ansteuerschaltkreis in einem der Lampe gegen­ überliegenden Hohlraum in Epoxidharz eingegossen ist.
Aus der DE 35 119 611 A1 ist ein Gehäusekörper einer Kraft­ fahrzeugscheinwerfereinheit mit einer Gasentladungslampen­ anordnung bekannt, bei dem eine Ansteuerschaltung für eine Hochdruckentladungslampe in einem unmittelbar am Reflek­ torkörper angebrachten Gehäuse aus Kunststoff vorgesehen ist, die jedoch nicht in Kunstharz eingegossen ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, den im Gattungsbegriff be­ schriebenen Gehäusekörper einer Kraftfahrzeugscheinwerfer­ einheit mit einer Gasentladungslampenanordnung derart aus­ zubilden, daß der Gehäusekörper gute Wasserdichtheit auf­ weist und für die Ansteuerschaltung eine erschütterungs­ freie Lagerung gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Das in die den Ansteuerschaltkreis aufnehmende Kammer ohne Lücken eingefüllte Harz stellt eine gute Wasserabdichtung und den Erschütterungen widerstehende Anbringung für den Ansteuerschaltkreis sicher.
Der innere, flanschartige Führungsbereich, der in der den Ansteuerschaltkreis auf nehmenden Kammer geformt ist, wirkt wie ein Bezugsteil, um die Höhe für das gegossene Kunst­ harz zum Eingießen festzulegen. Das heißt, daß das ge­ schmolzene Gießharz so lange eingeschüttet werden kann, bis die Flüssigkeitsoberfläche des hineingeschütteten Gießharzes eben mit der Oberfläche des Führungsbereichs wird. Zudem ist der Führungsbereich so ausgebildet, daß er an den Gießharzbereich mit seinem vorderen freiliegenden Bereich grenzt, um dadurch zu verhindern, daß der Gieß­ harzbereich sich von der Wand abtrennt, die die den An­ steuerschaltkreis aufnehmende Kammer bildet.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht einer Kraftfahrzeugschein­ werfereinheit, die entsprechend einer ersten Aus­ führungsform der vorliegenden Erfindung gebildet ist;
Fig. 2 eine horizontale Querschnittsansicht der Kraft­ fahrzeugscheinwerfereinheit von Fig. 1 entlang einer in Fig. 1 gezeigten Linie II-II;
Fig. 3 eine vertikale Querschnittsansicht der Kraftfahr­ zeugscheinwerfereinheit nach Fig. 1 entlang einer in Fig. 1 gezeigten Linie III-III;
Fig. 4 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht der Kraftfahrzeugscheinwerfereinheit von Fig. 1 von der Rückseite aus gesehen;
Fig. 5 eine vergrößerte Querschnittsansicht eines Teils eines Bajonetteingriffsbereichs für eine die Ansteuerschaltung aufnehmende Einheit und einen sich zur Seite öffnenden Gehäusekörper;
Fig. 6 eine Vorderansicht des die Ansteuerschaltung aufnehmenden Schaltungsgehäuses;
Fig. 7 einen senkrechten Querschnitt des die Ansteuer­ schaltung aufnehmenden Schaltungsgehäuses (ein Querschnitt entlang einer in Fig. 6 gezeigten Linie VI-VI); und
Fig. 8 einen herkömmlichen Kraftfahrzeugscheinwerfer mit einer Entladungslampe.
In den Zeichnungen bezeichnet das Bezugszeichen 10 einen schüsselförmigen Gehäusekörper aus synthetischem Kunst­ stoff. Ein leitfähiger Überzug 11 (11a) aus einem leit­ fähigen Material wie Kupfer, Nickel, Zinn oder ähnlichem ist auf der äußeren Oberfläche des Gehäusekörpers 10 durch eine metallisierende Kontaktbehandlung oder ähnliches geschaffen. Die Kraft­ fahrzeugscheinwerfereinheit ist an einen Autokörper 19 mit einer Mutter 18b und einer Bolzenschraube 18a fixiert, die von der hinteren Oberfläche des Gehäuse­ körpers 10 hervorsteht (vgl. 2.), und der leitfähige Überzug 11a ist elektrisch mit dem Autokörper 19 durch die Bolzenschraube 18a, die aus einem guten metallischen Leiter hergestellt ist, verbunden.
Ein Scheinwerfer nach dem Projektionsprinzip (Lichtpro­ jektionseinheit 20) zum Bilden des Abblendlichts der Kraftfahrzeugscheinwerfereinheit und eine Lampe 34 für ein Standlicht sind nebeneinanderliegend in einem durch den Gehäusekörper 10 gebildeten Lichtkammerraum geschaf­ fen, und eine Abdeckscheibe 16 ist in den Gehäusekörper 10 in seinem vorderen Öffnungsbereich eingefügt. Die Lichtprojektionseinheit 20 ist verschiebbar durch einen Ausrichtmechanismus unterstützt, der durch zwei Ausricht­ schrauben 12 und 13 (vgl. Fig 4), die durch die hintere Seite des Gehäusekörpers 10 unterstützt werden und sich nach vorne erstrecken, sowie durch ein vom Gehäusekörper unterstütztes Kugelgelenk (nicht gezeigt). Das Bezugs­ zeichen 14 bezeichnet eine Abdeckung aus synthetischem Kunstharz, die in lanzenartigem Eingriff zum Gehäuse­ körper 10 steht, und die um die Lichtprojektionseinheit 20 herum geschaffen ist. Die Oberfläche der Abdeckung 14 ist mit Aluminumabscheidung behandelt, um so eine Spiegeloberfläche zu bilden. Der Reflektor 32 der Stand­ leuchte 30 ist mit der Abdeckung 14 an seiner Seite inte­ griert, und die Lampe 34 für die Standleuchte 30, die durch die Rückwand des Gehäusekörpers 10 eingesetzt wird, erstreckt sich nach vorne durch den Reflektor 32.
Die Lichtprojektionseinheit 20 hat einen Aufbau, bei dem ein annähernd ovaler metallischer Reflektor 22, eine Gasentladungslampenanordnung 40, die in eine in dem Reflektor 22 in seinem rückseitigen oberen Bereich ge­ bildete Lampeneinsetzöffnung eingesetzt ist, und ein metallischer Linsenhalter 24, an dessen vorderer Ober­ fläche eine Projektionslinse 26 befestigt ist und der an den vorderen Öffnungsbereich des Reflektors 22 angebracht ist, integriert sind. Das Bezugszeichen 25 bezeichnet eine Verschlußkappe, die so verwendet wird, daß die Gasentladungslampenanordnung 40 fest in der Lampenein­ führungsöffnung 23 gehalten wird.
Die Gasentladungslampenanordnung 40 hat einen Aufbau, bei dem eine Entladungslampe 44 durch ein Paar von unter­ stützenden Zuführungsdrähten 42a, 42b, die aus der Vorderseite einer isolierenden Basis 41 hervorstehen, gehalten wird. Ein Entladungsbereich der Entladungslampe 44 ist in einem ersten Brennpunkt F₁ des Reflektors 22 geschaffen. Weiter ist eine zylindrische, ultraviolettes Licht abschirmende Hülle 46, die die Entladungslampe 44 umschließt, fest durch die Basis 41 an seiner vorderen Oberfläche durch eine keramische Scheibe 48 so gehalten, daß von dem von dem Entladungsbereich emittierten Licht ultraviolette Strahlen eines gesundheitsschädlichen Wellenlängenbereiches abgeschirmt werden, wenn das Licht die ultraviolette strahlenabschirmende Hülle 46 durch­ dringt. Ein einen scharfen Abschluß bildender Schirm 28, der in dem Linsenhalter 24 integriert ist, und ein ultra­ violette Strahlen abschirmender Filter 29, der fest durch den Linsenhalter 24 durch eine metallische Platte mit einem Federteil 29a gehalten wird, sind in der Nähe eines zweiten Brennpunktes F₂ des Reflektors 22 vorgesehen. Das von dem Entladungsbereich der Entladungslampe 44 emit­ tierte Licht wird am Reflektor 22 reflektiert und im zweiten Brennpunkt F₂ des Reflektors 22 fokussiert. Dann wird das fokussierte Licht in paralleles Licht umgeformt und vorwärts durch die Projektionslinse 26 projiziert.
Das Bezugszeichen 50 bezeichnet ein eine Ansteuerschal­ tung aufnehmendes Schaltungsgehäuse, in dem eine An­ steuerschaltung 51 zum Betreiben der Entladungslampe 44 auf­ genommen ist, und das an den hinteren Bereich des Ge­ häusekörpers 10 angebracht ist. In dem die Ansteuerschal­ tung 51 aufnehmenden Schaltungsgehäuse 50 ist eine An­ steuerschaltung 51 zum Anlegen einer Hochspannung über die Elektroden der Entladungslampe 44 zur Erzielung einer dauernden stabilen Entladung in der Entladungslampe 44 in einer die Ansteuerschaltung 51 aufnehmenden Kammer des Gehäuseteils 52, das aus Aluminium gemacht ist, aufgenom­ men und in das Gehäuseteil 52 durch Fließharzgießen inte­ griert. Der Bezugsbuchstabe M bezeichnet einen Fließharz­ bereich, der um die Ansteuerschaltung 51 aufgefüllt ist. Der auf einer gedruckten Leiterplatte integrierte An­ steuerschaltkreis 51 ist elektrisch mit dem Autokörper 19 durch eine Masseleitung verbunden. Die Ansteuerschaltung 51 ist mit einer Ballastschaltung in einem unter dem Kraftfahrzeugscheinwerfer vorgesehen Gehäuse 70 durch ein Verbindungskabel 72 verbunden, das sich außerhalb des die Ansteuerschaltung 51 enthaltenen Schaltungsgehäuse 50 erstreckt, und ist weiter mit der Gasentladungslampen­ anordnung 40 durch die Zuführungskabel LL verbunden. Das Bezugszeichen 59 bezeichnet einen Stecker, der mit den Zuführungskabeln LL verbunden ist, der mit einem Stecker 49 auf der Seite der Entladungslampe 44 verbindbar ist.
Der Fließharzbereich M, der sich in das Gehäuseteil 52 erstreckt, ist, um so die Ansteuerschaltung 51 mit dem Schaltungsgehäuse zu integrieren, ist durch einen Bereich M₁ gebildet, der um den Randbereich der Ansteuerschaltung 51 gefüllt ist, um in erster Linie das Gewicht des Ge­ häuseteils 52 zu reduzieren, und durch einen Bereich M₂, der dünn auf dem Oberflächenschichtbereich des Fließharz­ bereiches M₁ ausgebildet ist, um in erster Linie eine gute wasserabdichtende Eigenschaft zu erhalten. In dem Bereich M₁ ist eine große Zahl von hohlen Glaskörpern verteilt, so daß das spezifische Gewicht des ganzen Be­ reiches M₁ verringert ist. Das heißt, der Bereich M₁ ist aus einem gemischten Material gemacht, in dem ein Harz­ material aus Epoxidharz Silikon, Uretan oder ähnlichem als ein Hauptbestandteil und ein Härter mit einem Hohl­ glaskörpermaterial mit einem spezifischen Gewicht, das geringer als das des Harzmaterials ist und die einen Durchmesser von ungefähr 50 µm aufweisen und mit einem spezifischen Gewichtsverhältnis von 0,15 gemischt sind. Das Gewichtsverhältnis des Hohlglaskörpermaterials, das mit dem Harzmaterial gemischt wird, ist ungefähr 7,5 Ge­ wichtsteile zu 100 Gewichtsteilen des Harzmaterials. Das heißt, falls ein Hohlglaskörpermaterial mit einem Ge­ wichtsverhältnis von nicht weniger als 8 Gewichtsteilen hinzufügt wird, kann zwar das Gewicht reduziert werden, aber die Viskosität des Kunstharzes wird so hoch, daß das Kunstharz nicht mehr ausreichend in die Lücken zwischen den elektronischen Teilen, die den Ansteuerschaltkreis bilden, eindringen kann, wodurch ein Problem beim Er­ zielen einer guten Wasserdichtigkeit und guter erschüt­ terungswiderstehender Eigenschaften verursacht wird. An­ dererseits, wenn das Hohlglaskörpermaterial ein Gewichts­ verhältnis von nicht mehr als 3 hat, kann das Gewicht nicht ausreichend reduziert werden. Dementsprechend ist es wünschenswert, daß die Menge des Hohlglaskörpermate­ rials, das zu dem Kunstharzmaterial gemischt wird, so ausgewählt wird, daß ein Gewichtsverhältnis im Bereich von 3 bis 8 erzielt wird. In dem Fall, wo das Hohlglas­ körpermaterial von 5 Gewichtsteilen zu dem Kunstharz­ material von 100 Gewichtsteilen zugefügt wurde, war das spezifische Gewichtsverhältnis des gesamten Gießharzbe­ reichs 1,14, obwohl das spezifische Gewichtsverhältnis 1,37 in dem Fall betrug, wo kein Hohlglaskörpermaterial hinzugeführt worden war. Weiter wird von dem Erfinder be­ stätigt, daß in dem Fall, wo Hohlglaskörpermaterial in einem Gewichtsverhältnis von 7,5 hinzugefügt worden war, auch das spezifische Gewichtsverhältnis des gesamten Gießharzbereichs 0,98 (im Falle der vorliegenden Ausfüh­ rungsform) war.
Der Bereich M₂, in dem kein Hohlglaskörpermaterial ver­ teilt ist, ist in einem Dünnschichtzustand auf dem Be­ reich M₁, in dem Hohlglaskörper verteilt sind, gebildet. Der Bereich M₂ ist nur aus Kunstharzmaterial, wie Epoxid­ harz, Silikon, Uretan oder ähnlichem gemacht, zu dem kein Hohlglaskörpermaterial gemischt ist, um dadurch außeror­ dentlich gute Wasserdichtigkeitseigenschaften zu er­ zielen. Daher ist Feuchtigkeit sicherlich davon abgehal­ ten, in den Bereich M₂, der auf dem Bereich M₁ geformt ist, und zu dem kein Hohlglaskörpermaterial gemischt ist, einzutreten, so daß das die Ansteuerschaltung 51 auf­ nehmende Schaltungsgehäuse 50 gegen Feuchtigkeit ge­ schützt ist.
Weiter hat das die Ansteuerschaltung 51 aufnehmende Schaltungsgehäuse 50 einen Aufbau, bei dem ein aus synthetischem Kunstharz bestehendes zylindrisches Ver­ bindungsteil 54 über eine Gummipackung 80 in den vorderen Öffnungsbereich des Gehäuseteils 52 aus Aluminium ein­ greift, in der die Ansteuerschaltung 51 im Kunstharz ein­ gegossen ist, wobei das Gehäuseteil 52 und das zylin­ drische Verbindungsteil 54 durch vier Schrauben 53 an­ einander befestigt sind. Ein innerer, flanschartiger Führungsbereich 82 zum Bestimmen der Menge des Gießharzes ist auf der Seite geformt, wo das zylindrische Verbin­ dungsteil 54 mit dem Gehäuseteil 52 im Eingriff steht. Das heißt, wenn das zylindrische Verbindungsteil 54 an dem Gehäuseteil 52, das die Ansteuerschaltung 51 auf­ nimmt, festgemacht ist, und geschmolzenes Kunstharz in das Gehäuseteil 52 zum Durchführen des Ausgießens hinein­ geschüttet wird, kann das geschmolzene Kunstharz bis zu einer Position geschüttet werden, wo die Flüssigkeits­ oberfläche des eingeflossenen Kunstharzes eben mit der Oberfläche des Führungsbereichs 82 wird. Das Bezugs­ zeichen 83 bezeichnet Bogenschlitze, die auf dem Umfangs­ bereich der Kante des Führungsbereichs 82 ausgebildet sind, um Blasen zu entfernen, wenn das geschmolzene Kunstharz in das Gehäuseteil 52 gegossen wird. Das Be­ zugszeichen 84 bezeichnet Führungslöcher für die ent­ sprechenden Zuführungsdrähte. Der Führungsbereich 82 ist so gemacht, daß er gegen den vorderen Umfangsbereich der Kante des Fließharzbereiches M angrenzt, um so zu ver­ hindern, daß der Fließharzbereich M sich von dem Gehäuse­ teil 52 abtrennt. Das heißt, obwohl eine Kraft auftreten kann, die anstrebt, den Fließharzbereich M von dem Ge­ häuseteil 52 anzutrennen, aufgrund von Trägheitskräften des Fließharzbereiches M, die entstehen, während das Fahrzeug sich bewegt, oder die durch Vibrationen des Fahrzeugs übertragen werden, etc., bewirkt der Führungs­ bereich 82 eine Reaktionskraft, die gegen die Kraft wirkt, die anstrebt, den Fließharzbereich M abzutrennen, wodurch der Fließharzbereich M fest durch das Gehäuseteil 52 gehalten wird. Dementsprechend gibt es nicht den Nach­ teil, daß der Fließharzbereich M von dem Gehäuseteil 52 sich abtrennt oder in dem Gehäuseteil 52 wackelt.
Das Bezugszeichen 53a bezeichnet ein Kunstharzmaterial, das den Kopf von jeder der Schrauben 53 abdeckt, der außen an dem Schaltungsgehäuse freiliegt, um so Korrosion des Schraubenkopfbereiches zu verhindern. Das die An­ steuerschaltung 51 aufnehmende Schaltungsgehäuse 50, in dem die Ansteuerschaltung 51 somit in Kunstharz einge­ gossen ist, ist in bajonettartigem Eingriff an dem vor­ deren Endbereich des zylindrischen Verbindungsteils 54 mit einem kreisförmigen Öffnungsbereich 62, der in dem Gehäusekörper 10 an seinem oberen hinteren Bereich gebil­ det ist, und ist weiter an dem Gehäusekörper 10 durch eine Schraube 68 festgemacht. Das heißt, ein zylin­ drischer nach hinten hervorstehender Bereich 60 steht von der hinteren Wand des Gehäusekörpers 10 zur Rückseite der Entladungslampe 44 hervor, wobei der kreisförmige Öff­ nungsbereich 62 zum Einsetzen des Schaltungsgehäuses 50 in dem rückseitig hervorstehenden Bereich 60 ausgebildet ist, und innere Vorsprünge 63 und Kerben 63a auf dem Um­ fangsbereich der Kante des Öffnungsbereichs 62 an drei Stellen des Umfangs in gleichen Abständen ausgebildet sind. Auf der anderen Seite ist ein Flansch 55, der gegen den sich öffnenden Umfangsbereich der Kante angrenzt, und drei äußere Vorsprünge 56 zum bajonettartigen Eingreifen mit den inneren Vorsprüngen 63 auf der Seite des sich öffnenden Bereichs an dem vorderen Endbereich des zylin­ drischen Verbindungsteils 54 geschaffen. Wenn die äußeren Vorsprünge 56 in ihrer Lage in die Kerben 63a eingepaßt und eingefügt sind und das die Ansteuerschaltung 51 auf­ nehmende Schaltungsgehäuse 50 im Uhrzeigersinn gedreht wird, stehen die äußeren Vorsprünge 56 mit den jeweiligen inneren Vorsprüngen 63 in dem Kraftfahrzeugscheinwerfer im Eingriff, wodurch erreicht wird, daß das zylindrische Verbindungsteil 54 am Öffnungsbereich 62 angebracht ist.
Eine ringartige Dichtungspackung 58 ist zwischen den äußeren Vorsprüngen 56 auf der Seite des sich ausdehnen­ den Bereichs und den inneren Vorsprüngen 63 auf der Seite des sich öffnenden Bereichs gelegen, um so die Zusammen­ haftung des Bajonettverschlußbereichs zu verbessern und dadurch den Verschlußbereich abzudichten. Das Gehäuseteil 52 ist rechteckig, um so einfach mit der Hand gegriffen werden zu können, und ein konkaver Bereich 52a ist auf dem Gehäuseteil 52 an seiner äußeren Oberfläche geformt. Ein vorstehender Knopf 64, in dem ein Schraubenloch 64a gebildet ist, steht in der Nähe des hervorstehenden Be­ reichs 60 hervor, in dem der Öffnungsbereich 62 gebildet ist. Andererseits ist ein plattenartiger Vorsprung 57, in dem ein Schraubenloch 57a gebildet ist, auf dem Flansch 55 gebildet. Wenn das Schaltungsgehäuse 50 mit dem Öffnungsbereich 62 bajonettverbunden ist, ist der plattenartige Vorsprung 57 so angepaßt, daß er gegen den vorstehenden Endbereich des vorstehenden Knopfes 64 an­ grenzt, so daß die Schraubenlöcher 64a und 57a zusammen­ treffen. Die Schraube 68a ist von dem Schraubenloch 57a her eingeschraubt, so daß das die Ansteuerschaltung 51 aufnehmende Schaltungsgehäuse 50 in dem kreisförmigen Öffnungsbereich 62 befestigt ist.
Der leitfähige Überzug 11 (11b) ist auf der äußeren Ober­ fläche des zylindrischen Verbindungsteils 54 ähnlich zu dem Gehäusekörper 10 gebildet, so daß die elektrische Verbindung des leitfähigen Überzugs 11b auf der Seite des zylindrischen Verbindungsteils und der leitfähige Überzug 11a auf der Seite des Gehäusekörpers 10 durch die Schraube 68 sichergestellt ist. Das heißt, wie in Fig. 5 gezeigt, grenzen die Schicht 11b₁, die auf der Oberfläche des äußeren Vorsprungs 56 gebildet ist, und die leit­ fähige Schicht 11a₁, die auf der oberen Endoberfläche des vorstehenden Knopfes 64 gebildet ist, mittels der Schraube 68 aneinander an, wodurch die elektrische Ver­ bindung zwischen den leitfähigen Überzügen 11a und 11b sichergestellt wird. Das Gehäuseteil 52 aus Aluminium, das aus einem guten Leiter gemacht ist, und der leit­ fähige Überzug 11b auf der Seite des zylindrischen Ver­ bindungsteils 54 stehen in einer guten elektrischen Ver­ bindung durch die Schrauben 53, die zum Befestigen des Gehäuseteils 52 an dem zylindrischen Verbindungsteil 54 verwendet werden, und weiter durch eine Ausführung des Gehäuseteils 52 derart, daß es an die leitfähige Schicht des zylindrischen Verbindungsteils 54 eines äußeren Flanschbereichs grenzt, in dem das Schraubeneinführungs­ loch des zylindrischen Verbindungsteils gebildet ist. Das Gehäuseteil 52 ist mit einem Masseanschluß 51a des Masse­ kreises der Ansteuerschaltung 51 durch das Kabel 51b ver­ bunden. Dementsprechend sind die leitfähigen Überzüge 11a und 11b, die die Gasentladungslampenanordnung 40 und die die Entladungslampe 44 ansteuernde Ansteuerschaltung 51 umschließen, und das Gehäuseteil 52 aus Aluminium sicher mit dem Autokörper 19 durch den Masseanschluß 51a der Ansteuerschaltung 51 verbunden. Dementsprechend werden elektromagnetische Interferenzwellen, die durch die Gasentladungslampenanordnung 40, die Ansteuerschaltung 51, die Zuführungsdrähte L, etc., erzeugt werden, von den leitfähigen Überzüge 11a und 11b und dem Gehäuseteil 52 durch die Masseleitungen zum Autokörper 19 geleitet, so daß sie nicht als Rauschquellen wirken, die ungünstig den Betrieb von anderen elektrischen Schaltkreisen beein­ flussen könnten. Weiter sind die leitfähigen Überzüge 11a und 11b und das Gehäuseteil 52 sicher elektrisch mit dem Autokörper durch die Bolzenschraube 18a verbunden, so daß sogar wenn der elektrische Verbindungsweg durch den Masseanschluß 51a der Ansteuerschaltung gebrochen ist, jegliches vorhandenes Rauschen durch den elektrischen Verbindungsweg über die Bolzenschraube 18a abgeschirmt wird.
Sogar wenn elektromagnetische Wellen durch andere Ein­ richtungen in der Nähe des Kraftfahrzeugscheinwerfers erzeugt werden, sind solche Wellen durch die leitfähigen Überzüge 11 (11a und 11b), die elektrisch mit dem Auto­ körper 19 verbunden sind, und das Gehäuseteil 52 aus Aluminium abgeschirmt, das als eine leitende Schicht wirkt, so daß der Betrieb der Ansteuerschaltung 51 in dem Ge­ häusekörper 10 von den Einflüssen von elektromagnetischen Wellen, die außerhalb der Frontscheinwerfer erzeugt werden, geschützt ist.
Die Schrauben 53 zum Befestigen des Gehäuseteils 52 an dem zylindrischen Verbindungsteil 54 erstrecken sich in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung, und ein Bereich 10a des Gehäusekörpers 10, der den Schrauben 53 zugeordnet ist, ist außen verbreitert, um dadurch eine Form zu schaffen, die ein Entfernen der Schrauben 53 mittels eines Schraubenziehers A, wie in Fig. 3 gezeigt, verhin­ dert. Das heißt, es ist schwierig, die Schrauben 53 mit Hilfe eines Schraubenziehers A in einem Zustand zu ent­ nehmen, in dem das die Ansteuerschaltung 51 enthaltende Schaltungsgehäuse 50 an dem Gehäusekörper 10 angebracht ist. Wenn die Entladungslampe 44 leuchtet, liegt eine Hochspannung an der Ansteuerschaltung 51 an, so daß es äußerst gefährlich ist, die Innenseite des die Ansteuer­ schaltung 51 enthaltenden Schaltungsgehäuses 50 zu be­ rühren. Dementsprechend ist es absichtlich schwierig gemacht, Zugang zu dem die Ansteuerschaltung 51 enthal­ tenden Schaltungsgehäuse 50 zu erhalten, das an dem Ge­ häusekörper 10 angebracht ist, so daß ein normaler Be­ nutzer die gefährlichen Bereiche nicht einfach berühren kann, und daher die Sicherheit für den normalen Benutzer gewährleistet ist.
Obwohl der leitfähige Überzug 11a auf der äußeren Ober­ fläche des Gehäusekörpers 10 gebildet ist, der aus einem synthetischen Kunstharz in der oben beschriebenen Aus­ führungsform hergestellt ist, kann der leitfähige 11 (11a) Überzug auf einer inneren Oberfläche oder sowohl einer inneren und äußeren Oberfläche des Gehäusekörpers 10 ausgebildet sein. Obwohl das Gehäuseteil 52 gemäß der oben beschriebenen Ausführungsform aus Aluminium ist, das ein guter Leiter ist, kann das Gehäuseteil 52 aus einem synthetischen Kunstharz und einer auf einer äußeren Ober­ fläche und/oder einer inneren Oberfläche des synthe­ tischen Kunstharzes gebildeten leitfähigen Schicht ge­ fertigt werden. Darüberhinaus kann anstelle der Bildung der leitfähigen Schicht aus leitfähigem Material der Ge­ häusekörper 10, das Gehäuseteil 52, und das zylindrische Verbindungsteil 54 aus leitfähigem Kunststoff gefertigt werden, oder der Gehäusekörper 10 und das zylindrische Verbindungsteil 54 können aus leitfähigem Material ähn­ lich zu dem Gehäuseteil 52 gefertigt werden.
Obwohl die vorliegende Erfindung mit Bezug auf einen Kraftfahrzeugscheinwerfer (nach dem Projektionsprinzip) zum Verteilen des Lichts mit Hilfe einer Lichtprojek­ tionseinheit 20 als ein Beispiel in der oben beschriebe­ nen Ausführungsform beschrieben worden ist, kann die vor­ liegende Erfindung in ähnlicher Weise auf einen Kraft­ fahrzeugscheinwerfer mit einer beweglichen Einheit ange­ wendet werden. Weiter kann die vorliegende Erfindung auf einen Kraftfahrzeugscheinwerfer mit beweglichem Reflektor angewendet werden, bei dem ein Reflektor durch einen Aus­ richtmechanismus relativ zum Gehäusekörper unterstützt ist, wie es in Bezug auf die obige Ausführungsform be­ schrieben ist, oder auf einen Kraftfahrzeugscheinwerfer mit einer beweglichen Einheit, bei dem ein Gehäuse­ körperreflektorteil, der aus einem integral geformten Gehäusekörper und Reflektor besteht, beweglich durch einen Gehäusemechanismus relativ zu einem lampenauf­ nehmenden Körper unterstützt ist.
Nach der obigen Beschreibung stellt bei dem Kraftfahr­ zeugscheinwerfer mit einer Gasentladungslampenanordnung 40 nach der vorliegenden Erfindung der Fließharzbereich M, der in die die Ansteuerschaltung 51 aufnehmende Kammer ohne Lücken eingefüllt ist, eine gute Wasserabdichtung und eine gute Widerstandsfähigkeit gegen Erschütterungen sicher, so daß ein Kraftfahrzeugscheinwerfer mit einer Gasentladungslampenanordnung mit den gewünschten Wasserdichtigkeitseigenschaften und erschütterungswider­ stehenden Eigenschaften erhalten werden kann.
Weiter ist ein innerer flanschartiger Führungsbereich 82, der in der die Ansteuerschaltung 51 aufnehmenden Kammer gebildet ist, als eine Bezugsposition für das Eingießen des geschmolzenen Kunstharzes verwendet. Das heißt, ge­ schmolzenes Kunstharz kann bis zu der Lage geschüttet werden, wo die Flüssigkeitsoberfläche eben mit der Ober­ fläche des Führungsbereiches 82 ist, so daß geschmolzenes Kunstharz immer in einer geeigneten Menge eingegossen werden kann.
Zusätzlich ist der Führungsbereich 82 so ausgeführt, daß er gegen den Fließharzbereich M an seinem vorderen offen­ liegenden Bereich angrenzt, um dadurch zu verhindern, daß der Fließharzbereich M sich von einer die Kammer zur Auf­ nahme der Ansteuerschaltung 51 bildenden Wand abtrennt, so daß das Anhaften des Fließharzbereiches M in der die Ansteuerschaltung 51 aufnehmenden Kammer sichergestellt ist, und daher eine gute wasserabdichtende Eigenschaft und gute erschütterungswiderstehende Eigenschaften über eine lange Lebensdauer aufrechterhalten werden kann.

Claims (11)

1. Gehäusekörper einer Kraftfahrzeugscheinwerfereinheit mit einer Gasentladungslampenanordnung (40), wobei diese mittels einer Ansteuerschaltung (51) betreibbar ist, die in einer Kam­ mer in einem Schaltungsgehäuse (50) aufgenommen und in Gießharz eingegossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß als eine Rückhalteeinrichtung für das geschmolzene Gießharz ein innerer, flanschartiger Führungsbereich (82) in der die Ansteuerschaltung auf nehmenden Kammer ausgebildet ist.
2. Gehäusekörper einer Kraftfahrzeugscheinwerfereinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltungsgehäuse (50) mit der die Ansteuerschaltung (51) auf nehmenden Kammer an der Rückseite des Gehäusekörpers angeordnet ist.
3. Gehäusekörper einer Kraftfahrzeugscheinwerfereinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltungsgehäuse (50) mit der die Ansteuerschaltung (51) aufnehmenden Kammer innerhalb des Gehäusekörpers angeordnet ist.
4. Gehäusekörper einer Kraftfahrzeugscheinwerfereinheit nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltungs­ gehäuse (50) einen kreisförmigen Öffnungsbereich (62) zur Gasentladungslampenanordnung (40) hin aufweist, und daß ein zy­ lindrisches Verbindungsteil (54) ausgebildet ist, an dessen einem, der Gasentladungslampenanordnung (40) zugewandten Ende ein Eingriffsbereich zum Anbringen bzw. Entfernen einer Gasent­ ladungslampe (44) ausgebildet ist, und an dessen anderem Ende der flanschartige Führungsbereich (82) ausgebildet ist, wobei das zylindrische Verbindungsteil (54) integral an dem Schal­ tungsgehäuse (50) ausgebildet ist.
5. Gehäusekörper einer Kraftfahrzeugscheinwerfereinheit nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gießharz einen ersten inneren Bereich (M₁), der aus einem Kunstharz­ material gebildet ist, in dem ein Hohlglaskörpermaterial ver­ teilt ist, und einen zweiten äußeren Bereich (M₂) umfaßt, der zum Schaffen einer guten Wasserdichtigkeit nur aus einem Kunst­ harzmaterial gebildet ist.
6. Gehäusekörper einer Kraftfahrzeugscheinwerfereinheit nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Hohlglaskörper­ material ein spezifisches Gewicht hat, das kleiner als das spezifische Gewicht des Kunstharzmaterials ist.
7. Gehäusekörper einer Kraftfahrzeugscheinwerfereinheit nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Hohlglaskörper­ material Hohlglaskörper mit einem Durchmesser in der Größen­ ordnung von 50 µm enthält.
8. Gehäusekörper einer Kraftfahrzeugscheinwerfereinheit nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewichtsverhältnis des Hohlglaskörpermaterials zu dem des Kunstharzmaterials in dem ersten Bereich (M₁) in einer Größenordnung von 3 bis 8 ist.
9. Gehäusekörper einer Kraftfahrzeugscheinwerfereinheit nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das die Ansteuerschal­ tung (51) aufnehmende Schaltungsgehäuse (50) aus Aluminium ausge­ bildet ist, und daß das zylindrische Verbindungsteil (54) aus einem mindestens an einer Oberfläche mit einem leitfähigen Überzug (11b) überzogenen Kunstharzmaterial ausgebildet ist, wobei der leitfähige Überzug (11b) in elektrischem Kontakt mit dem Schaltungsgehäuse (50) steht.
10. Gehäusekörper einer Kraftfahrzeugscheinwerfereinheit nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäusekörper min­ destens an einer Oberfläche mit einem leitfähigen Überzug (11a) überzogen ist, wobei der leitfähige Überzug (11b) des zylin­ drischen Verbindungsteils (54) in elektrischem Kontakt mit dem leitfähigen Überzug (11a) des Gehäusekörpers ist.
11. Gehäusekörper einer Kraftfahrzeugscheinwerfereinheit nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das zylindrische Ver­ bindungsteil (54) am Schaltungsgehäuse (50) durch Schrauben (53) gehalten wird, die für ein Werkzeug zum Entfernen nicht zugänglich sind.
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