DE4231246C2 - Spannflansch zum Spannen von Schleifwerkzeugen - Google Patents

Spannflansch zum Spannen von Schleifwerkzeugen

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DE4231246C2
DE4231246C2 DE19924231246 DE4231246A DE4231246C2 DE 4231246 C2 DE4231246 C2 DE 4231246C2 DE 19924231246 DE19924231246 DE 19924231246 DE 4231246 A DE4231246 A DE 4231246A DE 4231246 C2 DE4231246 C2 DE 4231246C2
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    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
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    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B23/00Portable grinding machines, e.g. hand-guided; Accessories therefor
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Constituent Portions Of Griding Lathes, Driving, Sensing And Control (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Spannflansch nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Bei handgeführten Schleifmaschinen mit rotierenden Schleiftellern ist ein solcher Spannflansch dazu vorgesehen, die verschleißenden und auszuwechselnden Schleifwerkzeuge mittig festzuklemmen.
Bekannte Spannflansche sind aus Stahl oder aus Zink- oder Aluminiumdruckguß geformte rotationssymmetrische Körper, die eine dem Konturverlauf des zu span­ nenden Schleifwerkzeuges angenäherte Spannfläche haben und einen in eine Auf­ nahmeöffnung des Schleifwerkzeuges passenden Zentrierschaft sowie ein zentri­ sches Schraubgewinde zum Aufschrauben auf ein Gewinde der Maschinenwelle einer handgeführten Schleifmaschine aufweisen.
Mit dem Spannflansch werden die Schleifwerkzeuge, z. B. Trenn-, Schrupp- und Fächerschleifscheiben, durch ein Aufschrauben des Spannflansches auf die Ma­ schinenwelle festgeklemmt. Beim Schleifen mit Fiberscheiben und Schleifgewebescheiben geschieht dieses durch das Festklemmen der Fiberscheibe/des Schleif­ gewebes gegen einen elastischen Stütz- oder Schleifteller, der wiederum gegen die Auflagefläche der Maschinenwelle gepreßt wird.
Das Festklemmen als solches geschieht in der Regel mit einem Hilfswerkzeug, bei­ spielsweise mit einem sogenannten Stirnlochschlüssel, mit zwei Stiften, die in zwei im Spannflansch angeordnete Eingriffsbohrungen im Spannflansch auf den gleichen Teilkreis eingreifen.
Aus der WO 90/06210 A1 ist eine Handbohrmaschine mit einer mehrteiligen hand­ betätigten Schnellspanneinrichtung bekannt, die ein Spannen von Schleifwerkzeu­ gen mit leichter Hand ermöglicht, dazu allerdings sehr aufwendig gebaut ist. Über­ dies springt die Spanneinrichtung gegenüber dem Schleifwerkzeug axial vor, so daß sie zwar umfangseitig von Hand gefaßt werden kann, aber nur besondere, nicht flä­ chig einzusetzende Schleifwerkzeuge zuläßt.
Maschinenseitige Weiterentwicklungen, die ein Anziehen des Spannflansches mit­ tels des Stirnlochschlüssels erübrigen, haben eine elektrisch oder mechanisch wir­ kende Anzugsvorrichtung integriert. Diese erfordern ein Zentrieren des Spannflan­ sches auf der maschinenseitigen Antriebswelle nur mit einer halben bis einer Ge­ windedrehung bei aufgelegtem Schleifwerkzeug und ein Festhalten und leichtes Gegendrücken mit einer Hand, während mit der anderen Hand die elekt­ risch/mechanisch wirkende in die Schleifmaschine integrierte Anzugsvorrichtung ausgelöst wird.
Dabei muß sich der Spannflansch für eine reine Handbetätigung eignen, was bei den herkömmlichen Spannflanschen mit einer glatten, nur durch zwei Bohrungen unterbrochenen Betätigungsfläche nicht gegeben ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Spannflansch zu schaffen, der sich dazu eignet, den Spannvorgang durch Handbetätigung einzuleiten, ohne daß die Vorteile herkömmlicher Spannflansche hinsichtlich des breiten Einsatzes von Schleifwerkzeugen und hinsichtlich einer einfachen und preiswerten Ausführung aufzugeben sind.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe von einem Spannflansch nach dem Ober­ begriff des Anspruchs 1 ausgehend mit dessen kennzeichnenden Merkmalen ge­ löst.
Mit der erfindungsgemäßen Lösung ist es möglich, die Verbindung des Spannflan­ sches mit dem dazwischenliegenden Schleifwerkzeug auf die Maschinenwelle durch sich gegenüberliegend angeordnete Griffmulden einzuleiten, die für den Eingriff von Hand zu der natürlichen Stellung von Daumen und Zeigefinger der menschlichen Hand passen. Dabei kann zur einfacheren Handhabung die Betätigungsfläche mit jeweils vier sich paarweise gegenüberliegend angeordneten Griffmulden ausgeführt sein, um die Drehbewegung des Handgelenkes nur 90° betragen zu lassen, gegen­ über 180° bei nur zwei Griffmulden. Für Maschinen ohne integrierte Auszugsvorrich­ tung kann der Eingriff des Stirnlochschlüssels oder eines sonstigen Hilfswerkzeugs erhalten bleiben.
Ausführungsbeispiele des Gegenstands der Erfindung werden nachfolgend anhand einer Zeichnung näher erläutert:
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 Querschnitt durch eine Ausführungsform des Spannflansches mit konisch zur Betätigungsfläche verlaufender Spannfläche;
Fig. 2 Querschnitt durch eine Ausführungsform des Spannflansches mit parallel zur Betätigungsfläche verlaufender Spannfläche;
Fig. 3 Draufsicht auf die Betätigungsfläche eines Spannflansches mit vier sich je­ weils gegenüberliegend angeordneten Griffmulden und mit jeweils vier auf unterschiedlichen Teilkreisen angeordneten Eingriffsbohrungen;
Fig. 4 perspektivische Darstellung eines Spannflansches von der Betätigungsflä­ che her gesehen.
In Fig. 1 ist ein Spannflansch 1, im wesentlichen rotationssymmetrisch bezüglich einer Mittelachse 13 ausgebildet. Oberseitig weist er einen Zentrierschaft (10) auf, der zwecks Zentrierung in eine Aufnahmebohrung des entsprechenden Schleifmit­ tels eingreift. Eine Spannfläche 4 ist konisch zu einer Betätigungsfläche 11 ausge­ führt, um eine Fiberschleifscheibe oder eine Gewebeschleifscheibe (Schleifmittel auf Unterlage) oder ein Schleifpapier gegen einen Aufnahmekonus eines elastischen Schleif- oder Stütztellers mittels eines Gewindes 2 durch Aufschrauben auf ein ent­ sprechendes Gewinde der Maschinenantriebswelle festzuklemmen. Unterseitig weist der Spannflansch in der Betätigungsfläche 11 eine äußere Stützfläche 7 und eine innere Stützfläche 8 sowie dazwischenliegende Griffmulden 3 mit oberseitigen Begrenzungen 9 und radiusförmigen Ausformungen 12 auf. Die Radien sind den Radien von Daumen und Zeigefinger der menschlichen Hand angenähert. Im Aus­ führungsbeispiel sind die Griffmulden, konisch verlaufend, 2-5 mm tief.
In Fig. 2 ist ein Querschnitt durch eine andere Ausführungsform eines Spannflan­ sches dargestellt, in diesem Fall zum Spannen von Trenn- und Schruppscheiben, der eine zur Schleiffläche parallel verlaufende Spannfläche 5 aufweist. Die zwar nicht im Detail, aber in der Grundform der Ausführungsform nach Fig. 1 entsprechenden Einzelheiten sind mit den oben angegebenen Bezugszeichen identifiziert. Dazu sind die Griffmulden ca. 3-4 mm tief ausgeformt.
Fig. 3 zeigt eine Draufsicht auf den Spannflansch 1 nach Fig. 1 von der Betätigungs­ fläche 11 her gesehen und verdeutlicht die Anordnung der seitlichen Begrenzungen 6 und der äußeren Abstützfläche 7 und der inneren Abstützfläche 8 sowie die sich gegenüberliegend angeordneten Griffmulden 3 sowie deren radiusförmige Ausges­ taltung 12.
Ebenso wird die Lage der Eingriffsbohrungen 14 für Stirnlochschlüssel verdeutlicht, wobei jeweils mindestens zwei Eingriffsbohrungen auf einem Teilkreis 15, 16 und 17 sich axial gegenüberliegen müssen.
In Fig. 4 wird in einer perspektivischen Darstellung die Ausformung der Griffmulden aus Fig. 1 verdeutlicht.

Claims (5)

1. Spannflansch zum Spannen von Schleifwerkzeugen, vornehmlich Trenn­ scheiben, Schruppscheiben, Fiberscheiben und Fächerschleifscheiben, auf handge­ führten Schleifmaschinen, bei denen die Schleifwerkzeuge durch eine Spannfläche (4; 5) des Spannflansches gegen eine Auflagefläche an einer Maschinenwelle der Schleifmaschine in einer Schraubbewegung festgeklemmt werden, wobei der Spannflansch und die Maschinenwelle über ein Schraubgewinde ineinandergreifen und wobei der im wesentlichen rotationssymmetrisch bezüglich einer Mittelachse (13) ausgebildete Spannflansch auf der der Spannfläche gegenüberliegenden Stirn­ seite eine Betätigungsfläche (11) für den Betätigungseingriff beim Spannen auf­ weist, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsfläche (11) zumindest zwei sich diametral bezüglich der Mittelachse (13) gegenüberliegende Griffmulden (3.1-3.3; 3.2-3.4) aufweist.
2. Spannflansch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betäti­ gungsfläche (11) mit zwei weiteren, sich ebenfalls paarweise gegenüberliegend an­ geordneten Griffmulden (3.2/3.4) versehen ist.
3. Spannflansch nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Griffmulden (3.1; 3.2; 3.3; 3.4) durch seitliche Begrenzungen (6) unterteilt sind.
4. Spannflansch nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Griffmulden an ihren seitlichen Begrenzungen (6), den oberseitigen Begrenzungen (9) der äußeren Abstützfläche (7) und der inneren Abstützfläche (8) radiusförmige Ausformungen (12) haben, die an Daumen und Zeigefinder der menschlichen Hand angepaßt sind.
5. Spannflansch nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Begrenzungen (6) auf unterschiedlichen Teilkreisen (15; 16; 17) mit mindestens zwei Eingriffsbohrungen je Teilkreis (14.1; 14.2; 14.3) für den Eingriff mit Spann­ werkzeugen (Stirnlochschlüsseln) ausgestattet, sind.
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DE4231246A1 DE4231246A1 (de) 1994-03-24
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10235924B3 (de) * 2002-08-06 2004-06-03 Metabowerke Gmbh Elektrowerkzeuggerät und Spannmittel zum Festziehen oder Festspannen eines flächenhaften Werkzeug bei einem Werkzeuggerät
DE202007003098U1 (de) * 2007-03-02 2007-08-30 Kolthoff & Co., Flüelen Spannflansch
DE202006013665U1 (de) * 2006-09-06 2008-01-24 Kolthoff & Co., Flüelen Spannflansch zum Spannen von Schleifwerkzeugen

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1990006210A1 (de) * 1988-12-07 1990-06-14 Robert Bosch Gmbh Handwerkzeugmaschine mit einer mehrteiligen handbetätigbaren schnellspanneinrichtung

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Legal Events

Date Code Title Description
8122 Nonbinding interest in granting licenses declared
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: KOLTEC AG, ERSTFELD, CH

8120 Willingness to grant licenses paragraph 23
8128 New person/name/address of the agent

Representative=s name: KRAPP, BLOEMER & COLL., 49356 DIEPHOLZ

8110 Request for examination paragraph 44
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: KOLTHOFF & CO., FLUEELEN, URI, CH

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
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