DE10235924B3 - Elektrowerkzeuggerät und Spannmittel zum Festziehen oder Festspannen eines flächenhaften Werkzeug bei einem Werkzeuggerät - Google Patents

Elektrowerkzeuggerät und Spannmittel zum Festziehen oder Festspannen eines flächenhaften Werkzeug bei einem Werkzeuggerät Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Elektrowerkzeuggerät, insbesondere Winkelschleifer, Kreissäge, mit einem über ein Spannmittel (2) festziehbaren Werkzeug; um ein problemloses Lösen des Spannmittels (2) zu erreichen, weist das Spannmittel (2) neben gegebenenfalls vorgesehenen Öffnungen (8) oder Vorsprüngen zum Ansetzen eines Spannschlüssels eine Werkzeugansetzstelle (18) für die Einleitung eines Schlags zum Lösen des Spannmittels (2) auf.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Elektrowerkzeuggerät und ein Spannmittel zum Festzeihen oder Festspannen eines flächenhaften Werkzeugs bei einem Werkzeuggerät gemäß den Oberbegriffen der Ansprüche 1 und 13.
  • Es sind Elektrowerkzeuggeräte, wie beispielsweise einen Winkelschleifer oder eine Handkreissäge, Tischkreissäge oder Kappsäge, mit einem über ein Spannmittel festziehbaren Werkzeug, wie beispielsweise eine Schleifplatte oder Schleifscheibe oder ein Sägeblatt bekannt. Bei dem vorerwähnten Spannmittel handelt es sich üblicherweise um eine Spannmutter oder Spannschraube. Diese kann Öffnungen oder Vorsprünge zum Ansetzen eines Spannschlüssels aufweisen, mittels dessen das Spannmittel dann unter Klemmung des Werkzeugs gegen den Flansch einer Motorspindel festgezogen werden kann.
  • DE 42 31 246 C2 beschreibt ein solches Spannmittel in Form eines plattenförmigen Spannflansches für eine Schleifscheibe eines Schleifwerkzeuggeräts. Der Spannflansch weist an seiner Oberfläche zwei Griffmulden auf, um den Spannflansch von Hand, also werkzeuglos, an die Maschinenwelle des Werkzeuggeräts anziehen zu können.
  • Beim Betrieb gattungsgemäßer Werkzeuggeräte ziehen sich die Spannmuttern weiter selbsttätig fest. Dies kann dazu führen, dass sie auch unter Zuhilfenahme eines Spannschlüssels nicht mehr gelöst werden können.
  • Um diesem Problem zu begegnen, gibt es sogenannte Schnellspannmuttern, die eine interne Mechanik aufweisen, mit der zum Lösen der Mutter zunächst der Spanndruck abgebaut wird, um dann die Spannmutter von Hand abschrauben zu können. Solche Schnellspannmuttern haben jedoch einen komplizierten mechanischen Aufbau und sind daher teuer.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, dem vorstehend geschilderten Problem zu begegnen und ein problemloses Lösen von Werkzeugspannmitteln sicherzustellen, ohne dass hierdurch etwa vorgesehene Öffnungen oder Vorsprünge des Spannmittels zum Ansetzen eines Spannschlüssels beschädigt werden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Elektrowerkzeuggerät mit den Merkmalen des Anspruchs 1 sowie durch ein Spannmittel zum Festziehen oder Festspannen eines flächenhaften Werkzeugs bei einem Werkzeuggerät mit den Merkmalen des Anspruchs 13 gelöst.
  • Mit der Erfindung wird also vorgeschlagen, in denjenigen Fällen, in denen sich ein Spannmittel nicht oder nur schwer lösen lässt, weil es sich im Zuge des Betriebs des Werkzeuggeräts festgezogen hat, mittels Hammerschlägen das Spannmittel zu lösen. Hierzu ist erfindungsgemäß eine Werkzeugansetzstelle für die Einleitung eines Schlags vorgesehen. Dabei dürfte es sich als vorteilhaft erweisen, wenn beispielsweise ein den Hammerschlag übertragender und in das Spannmittel einleitendes Mittel, beispielsweise ein Meißel oder ein Schraubenzieher, verwendet wird, der an die Werkzeugansetzstelle angesetzt wird, um den Impuls des Hammerschlags in das Spannmittel einzuleiten und hierdurch das Spannmittel zu lösen. Es sollen hierzu also nicht die Öffnungen oder Vorsprünge zum Ansetzen eines Spannschlüssels verwendet werden, da diese solchenfalls sehr leicht beschädigt und das Spannmittel damit unbrauchbar würde.
  • Es erweist sich als vorteilhaft, wenn die Werkzeugansetzstelle ein im wesentlichen in radialer Richtung des Spannmittels erstrecktes Widerlager zur Aufnahme des Schlags aufweist. Durch die im wesentlichen in radialer Richtung gewählte Erstreckung lässt sich dann der Schlag- oder Löseimpuls sehr wirksam in ein schlagartig wirkendes Drehmoment zum Lösen des Spannmittels umwandeln.
  • Das Spannmittel könnte entweder als nutenförmige Vertiefung ausgebildet sein, deren eine Nutflanke dann ein Widerlager zur Aufnahme des Schlags bildet, oder es könnte in Form einer Erhebung auf der Oberseite oder Unterseite des Spannmittels ausgebildet sein. Diese Erhebung könnte beispielsweise durch Auftragschweißen oder durch spanabhebende Bearbeitung oder durch Pressen des Spannmittels gebildet werden. Insbesondere bei Ausbildung der Werkzeugansetzstelle als Vertiefung könnte dies in vorteilhafter Weise in Form einer Schlagkerbung hergestellt sein.
  • Es erweist sich ferner als vorteilhaft, wenn die Werkzeugansetzstelle keilförmig als Erhebung oder Vertiefung ausgebildet ist und eine Flanke der Keilform ein Widerlager zur Aufnahme des Schlags bildet.
  • In weiterer Ausbildung dieses Erfindungsgedankens umfast die Werkzeugansetzstelle eine erste, in einem Winkel zwischen vorzugsweise 10 und 30° zur Drehebene des Spannmittels verlaufende Flanke und eine zweite, im wesentlichen radial zum Drehpunkt und senkrecht zur Drehebene verlaufende Flanke, welch letztere dann ein Widerlager zur Aufnahme des Schlags bildet. In diesem Fall erweist es sich als vorteilhaft, wenn ein den Schlag in das Spannmittel einleitendes Werkzeug, beispielsweise ein Metallstab, Schraubenzieher oder Meißel, sich an der einen Flanke anlehnend abstützt, während das Ende gegen die das Widerlager bildende andere Flanke zur Einleitung des Schlags anliegt.
  • Da Spannmittel häufig in zwei Orientierungen zum Einsatz kommen, erweist es sich als vorteilhaft, wenn sowohl auf der Oberseite als auch auf der Unterseite des Spannmittels wenigstens eine Werkzeugansetzstelle vorgesehen ist.
  • Insbesondere wenn die Werkzeugansetzstelle als Vertiefung ausgehend von der Oberseite und/oder Unterseite des Spannmittels ausgebildet ist, erweist es sich als vorteilhaft, wenn sie eine Erstreckung in Dickenrichtung des Spannmittels von etwa ¼ bis ½ der Dicke, vorzugsweise ¼ bis 1/3 der Dicke des Spannmittels aufweist. Solchenfalls kann dann ein Flachstab, Schraubenzieher oder Meißel gut angesetzt werden, jedenfalls wenn man eine Dicke des Spannmittels von wenigstens 4 mm voraussetzt.
  • Um den Schlagimpuls möglichst optimal zur Erzeugung eines Lösedrehmoments zu nutzen, erweist es sich als vorteilhaft, wenn die Werkzeugansetzstelle bezüglich des Drehpunkts des Spannmittels möglichst weit radial außen vorgesehen ist. Sie sollte sich in radialer Richtung über wenigstens ¼ des Radius des Spannmittels erstrecken.
  • Des weiteren betrifft die vorliegende Erfindung ein Spannmittel zum Festziehen oder Festspannen eines flächenhaften Werkzeugs bei einem Werkzeuggerät. Diese zusätzliche Werkzeugansetzstelle kann bevorzugtermaßen, wie in den abhängigen Ansprüchen 13 bis 24 beschrieben, ausgebildet werden.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den beigefügten Ansprüchen und aus der beigefügten Zeichnung einer bevorzugten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Spannmittels. In der Zeichnung zeigt:
  • 1) eine Draufsicht auf ein erfindungsgemäßes Spannmittel in Form einer Spannmutter;
  • 2) eine Schnittansicht der Spannmutter nach 1;
  • 3) eine teilweise Schnittansicht der Spannmutter nach 1 mit Schnittebene A-A und
  • 4) eine teilweise Schnittansicht des Spannmittels nach 1 mit Schnittebene B-B.
  • Die Figuren zeigen ein erfindungsgemäßes Spannmittel 2 in Form einer Spannmutter 4 mit einer zentrisch angeordneten Gewindeöffnung 6, mit der die Spannmutter unter Zwischenordnung und Klemmung eines Werkzeugs, beispielsweise einer Schleifscheibe oder einer Trennscheibe, auf einen Gewindeabschnitt einer Antriebsspindel aufschraubbar ist. Dabei wird das nicht dargestellte Werkzeug gegen einen Flansch der Werkzeugspindel geklemmt. Die Spannmutter 4 weist vier gewindelose Durchgangsöffnungen 8 auf, welche eine Ansetzstelle für einen nicht dargestellten Spannschlüssel bilden, mittels dessen die Spannmutter unter Klemmung des Werkzeugs festgezogen werden kann. Wie aus 2 ersichtlich ist, weist die Spannmutter auf ihrer Oberseite eine konzentrisch zur Drehachse 10 ausgebildete Vertiefung 12 und auf der gegenüberliegenden Oberseite einen Bund 14 auf. Je nach Ausbildung des Werkzeugs kann dieses mit der einen oder anderen Oberseite der Spannmutter 4 geklemmt werden. Die Klemmkraft, welche das Werkzeug drehfest auf der Antriebsspindel hält, wird auch oder vornehmlich durch die radial außen liegende Flanschbereiche 16 der Spannschraube 4 in das Werkzeug eingeleitet.
  • Des weiteren weist die erfindungsgemäße Spannmutter 4 an wenigstens einer Oberseite, im dargestellten Fall an Ober- und Unterseite, mehrere Werkzeugansetzstellen 18 für die Einleitung eines Schlags zum Lösen der Spannschraube auf. Die Ausgestaltung dieser Werkzeugansetzstellen 18 ist aus den 1, 3 und 4 ersichtlich. Sie sind in Form von Vertiefungen 20 ausgehend von der jeweiligen Oberseite der Spannmutter 4 ausgebildet. Die Vertiefungen 20 sind im wesentlichen keilförmig ausgebildet und umfassen eine erste Flanke 22, welche im dargestellten Fall in einem Winkel von 20° zur jeweiligen Oberseite der Spannmutter 4 im wesentlichen in Umfangsrichtung verläuft. Diese erste Flanke 22 geht dann in spitzem Winkel über in eine zweite Flanke 24, welche im wesentlichen radial zur Drehachse 10 und senkrecht zur Drehebene, die in 1 der Zeichnungsebene entspricht, verläuft. Diese zweite Flanke 24 bildet ein Widerlager zur Aufnahme des Schlags. Beispielsweise kann ein Stab, Schraubenzieher oder Meißel 26 in Längsrichtung etwa der Flanke 22 folgend gegen die Flanke 24 abgestützt werden, und es kann dann über einen Hammerschlag ein Impuls in Umfangsrichtung zum Lösen der Spannmutter 4 eingeleitet werden. Auf diese Weise können auch sehr fest sitzende Spannmuttern gelöst werden. Der Pfeil 28 zeigt dabei die Drehrichtung zum Lösen der Spannmutter 4.
  • Dadurch dass, wie in den Figuren dargestellt, auf beiden Seiten solche Werkzeugansetzstellen für die Einleitung eines Schlags zum Lösen des Spannmittels vorgesehen sind, kann die Spannmutter mit beiden möglichen Einbaulagen eingesetzt werden.

Claims (24)

  1. Elektrowerkzeuggerät, insbesondere Winkelschleifer, Kreissäge, mit einem Spannmittel und einem über das Spannmittel (2) festziehbaren Werkzeug, dadurch gekennzeichnet, dass das Spannmittel (2) neben gegebenenfalls vorgesehenen Öffnungen (8) oder Vorsprüngen zum Ansetzen eines Spannschlüssels eine Werkzeugansetzstelle (18) für die Einleitung eines Schlags zum Lösen des Spannmittels (2) aufweist, und dass die Werkzeugansetzstelle (18) von einer nutförmigen Vertiefung (20) gebildet ist, deren eine Nutflanke (24) ein Widerlager zur Aufnahme des Schlags bildet, oder dass ausgehend von einer Oberseite des Spannmittels (2) eine Erhebung vorgesehen ist, welche die Werkzeugansetzstelle (18) bildet.
  2. Elektrowerkzeuggerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Werkzeugansetzstelle (18) ein im wesentlichen in radialer Richtung des Spannmittels erstrecktes Widerlager zur Aufnahme des Schlags aufweist.
  3. Elektrowerkzeuggerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Werkzeugansetzstelle (18) als Schlagkerbung hergestellt ist.
  4. Elektrowerkzeuggerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Werkzeugansetzstelle (18) keilförmig ausgebildet ist und eine Flanke (24) der Keilform ein Widerlager zur Aufnahme des Schlags bildet.
  5. Elektrowerkzeuggerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Werkzeugansetzstelle eine erste in einem Winkel zwischen 10 und 30° zur Drehebene des Spannmittels verlaufende Flanke (22) und eine zweite im wesentlichen radial zum Drehpunkt und senkrecht zur Drehebene verlaufende Flanke (24) aufweist, welch letztere ein Widerlager zur Aufnahme des Schlags bildet.
  6. Elektrowerkzeuggerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Oberseite und auf der Unterseite des Spannmittels (2) wenigstens eine Werkzeugansetzstelle (18) vorgesehen ist.
  7. Elektrowerkzeuggerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Werkzeugansetzstelle (18) eine Erstreckung in Dickenrichtung des Spannmittels von ¼ bis ½ der Dicke des Spannmittels (2) aufweist.
  8. Elektrowerkzeuggerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Werkzeugansetzstelle (18) bezüglich des Drehpunkts (10) des Spannmittels (2) radial außen vorgesehen ist und sich in radialer Richtung über wenigstens ein Viertel des Radius des Spannmittels erstreckt.
  9. Elektrowerkzeuggerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Werkzeugansetzstellen (18) vorgesehen sind.
  10. Elektrowerkzeuggerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser des Spannmittels (2) wenigstens das zweifache seiner maximalen Dicke beträgt.
  11. Elektrowerkzeuggerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Spannmittel eine Spannschraube ist.
  12. Elektrowerkzeuggerät nach einem der vorstehenden Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Spannmittel (2) eine Spannmutter (4) ist.
  13. Spannmittel (2) zum Festziehen oder Festspannen eines flächenhaften Werkzeugs bei einem Werkzeuggerät, mit einem gegen eine Werkzeugoberfläche klemmbaren Abschnitt, gegebenenfalls mit Öffnungen (8) oder Vorsprüngen zum Ansetzen eines Spannschlüssels, dadurch gekennzeichnet, dass das Spannmittel (2) eine zusätzliche Werkzeugansetzstelle (18) für die Einleitung eines Schlags zum Lösen des Spannmittels aufweist, und dass die Werkzeugansetzstelle (18) von einer nutförmigen Vertiefung (20) gebildet ist, deren eine Nutflanke (24) ein Widerlager zur Aufnahme des Schlags bildet, oder dass ausgehend von einer Oberseite des Spannmittels (2) eine Erhebung vorgesehen ist, welche die Werkzeugansetzstelle (18) bildet.
  14. Spannmittel nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Werkzeugansetzstelle (18) ein im wesentlichen in radialer Richtung des Spannmittels erstrecktes Widerlager zur Aufnahme des Schlags aufweist.
  15. Spannmittel nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Werkzeugansetzstelle (18) als Schlagkerbung hergestellt ist.
  16. Spannmittel nach Anspruch 13, 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Werkzeugansetzstelle (18) keilförmig ausgebildet ist und eine Flanke (24) der Keilform ein Widerlager zur Aufnahme des Schlags bildet.
  17. Spannmittel nach einem der Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Werkzeugansetzstelle eine erste in einem Winkel zwischen 10 und 30° zur Drehebene des Spannmittels verlaufende Flanke (22) und eine zweite im wesentlichen radial zum Drehpunkt und senkrecht zur Drehebene verlaufende Flanke (24) aufweist, welch letztere ein Widerlager zur Aufnahme des Schlags bildet.
  18. Spannmittel nach einem der Ansprüche 13 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Oberseite und auf der Unterseite des Spannmittels (2) wenigstens eine Werkzeugansetzstelle (18) vorgesehen ist.
  19. Spannmittel nach einem der Ansprüche 13 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Werkzeugansetzstelle (18) eine Erstreckung in Dickenrichtung des Spannmittels von ¼ bis ½ der Dicke des Spannmittels (2) aufweist.
  20. Spannmittel nach einem der Ansprüche 13 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Werkzeugansetzstelle (18) bezüglich des Drehpunkts (10) des Spannmittels (2) radial außen vorgesehen ist und sich in radialer Richtung über wenigstens ein Viertel des Radius des Spannmittels erstreckt.
  21. Spannmittel nach einem der Ansprüche 13 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Werkzeugansetzstellen (18) vorgesehen sind.
  22. Spannmittel nach einem der Ansprüche 13 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser des Spannmittels (2) wenigstens das zweifache seiner maximalen Dicke beträgt.
  23. Spannmittel nach einem der Ansprüche 13 bis 22 dadurch gekennzeichnet, dass das Spannmittel eine Spannschraube ist.
  24. Spannmittel nach einem der Ansprüche 13 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass das Spannmittel (2) eine Spannmutter (4) ist.
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DE102013013158B3 (de) * 2013-08-08 2014-11-20 T.D.B.S. Trägersysteme für Diamant-, Bohr- und Schneidwerkzeuge Handels-GmbH Vorrichtung zum Lösen eines im Mauerwerk oder Betondecken klemmenden Sägeblattes

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