DE4231019C2 - Magnetkopf und Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents

Magnetkopf und Verfahren zu dessen Herstellung

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Magnetkopf gemäß dem Oberbe­ griff des Anspruchs 1 und ein Verfahren zur Herstellung eines Ma­ gnetkopfes gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 2. Die Er­ findung bezieht sich insbesondere auf ei­ nen Magnetkopf, der zwei Magnetkernbaueinheiten, die parallel in Richtung quer zur Breite einer Spur ange­ ordnet sind, und eine zwischen die Kernbaueinheiten ein­ gefügte Abstandshalterbaueinheit hat. Ferner bezieht sich die Erfindung auf ein Verfahren zum Herstellen eines sol­ chen Magnetkopfes sowie einer Abstandshalterbaueinheit für den Magnetkopf.
Bisher waren Diskettenlaufwerke mit Kapazitäten von 1 bis 2 MByte vorherrschend. In der letzten Zeit wurden als Er­ gebnis von unaufhörlichen Bemühungen zum Erreichen von Diskettenlaufwerken mit größeren Kapazitäten auch Diskettenlaufwerke mit Kapazitäten von sogar über 100 MByte in den Handel gebracht.
Die 1 MByte-Diskettenlaufwerke haben eine maximale Linear­ aufzeichnungsdichte von 3,8 KByte/cm (9,7 KByte/Zoll) und eine Spurdichte von 53 Spuren/cm (135 Spuren/Zoll). Zum Erzielen einer Kapazität von über 10 MByte muß das Disket­ tenlaufwerk eine Linearaufzeichnungsdichte von 13,8 KByte/cm (35 KByte/Zoll) oder mehr und eine Spurdichte von 160 bis 340 Spuren/cm (405 bis 1000 Spuren/Zoll) oder mehr haben, d. h., sowohl die Linearaufzeichnungsdichte als auch die Spurdichte des Diskettenlaufwerks müssen mindestens dreimal so hoch wie diejenigen des 1 MByte-Dis­ kettenlaufwerks sein.
Hierbei muß in Betracht gezogen werden, daß bei dem all­ gemeinen Gebrauch von Diskettenlaufwerken die Kompati­ bilität zwischen Laufwerken höherer und geringerer Lei­ stungsfähigkeit bzw. größerer und geringerer Kapazität aufrechterhalten werden muß, um eine Kompatibilität von Pro­ grammen und Daten zu erhalten. Beispielsweise hat ein 2 MByte-Gerät zum Lesen und Beschriften einer 3,5 Zoll- Diskette eine Lese/Schreib-Kompatibilität mit einem 1 MByte- Gerät und kann in einem Format lesen und beschriften, das demjenigen des 1 MByte-Geräts entspricht. Gleichermaßen hat ein 4 MByte-Gerät eine Lese/Schreib-Kompatibilität mit dem 1 MByte-Gerät und 2 MByte-Gerät. Ferner müssen Geräte mit Kapazitäten von 10 MByte oder mehr Informationen in Formaten aufzeichnen und wiedergeben können, die bei den Geräten geringerer Kapazität verwendet werden, d. h. eine Lese/Schreib-Kompatibilität mit den Geräten geringerer Kapazität. Diskettenlaufwerke mit Kapazitäten von 1 bis 4 MByte haben die gleiche Spurdichte von 53 Spuren/cm (135 Spuren/Zoll), so daß naturgemäß die Schreib/Lese- Kompatibilität eingehalten werden kann. Im Gegensatz dazu können mit Diskettenlaufwerken für 10 MByte oder mehr mit höheren Spurdichten zwar Signale ausgelesen werden, die mit Geräten geringerer Kapazität mit kleineren Spur­ dichten aufgezeichnet sind, jedoch kann nicht in Formaten aufgezeichnet werden, die denjenigen der Geräte gerin­ gerer Kapazität bzw. Leistungsfähigkeit entsprechen. Dies führt zu einer unzureichenden Kompatibilität von Software oder Programmen und Daten mit den herkömmlichen.
Zum Erreichen der geforderten Kompatibilität zwischen Diskettenlaufwerken mit unterschiedlichen Spurdichten wurde ein Verbund-Magnetkopf vorgeschlagen, der eine Mag­ netkernbaueinheit mit Tunnel-Löschung für 1 bis 2 MByte Geräte und eine Magnetkernbaueinheit für Geräte mit Kapa­ zitäten von 10 MByte oder mehr und anderen Spurdichten in Parallelanordnung an einem Abstandshalter enthält, so daß Informationen aufgezeichnet und wiedergegeben werden kön­ nen. Der Aufbau eines solchen herkömmlichen Verbund-Mag­ netkopfes wird unter Bezugnahme auf die Fig. 3 bis 5 beschrieben.
Die Fig. 3 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die den Aufbau des Hauptteils eines Magnetkopfes dieser Art zeigt. In Fig. 3 ist mit 1 eine nachfolgend kurz als Kerneinheit bezeichnete vordere Kernbaueinheit bezeichnet, die als eine Baueinheit mit einem nachfolgend als Aufzeichnungs/Wiedergabe-Kern be­ zeichneten, Magnetkern 2 zum Aufzeichnen und Wieder­ geben bei einer Spurdichte von 53 Spuren/cm und mit einem nach­ folgend als Löschkern bezeichneten Magnetkern 4 zur Tunnel-Löschung gestaltet ist, wobei deren vordere Kerne miteinander über einen Abstandshalter 6 verbunden sind.
Der Aufzeichnungs/Wiedergabe-Kern 2 hat einen L-förmigen vorderen Kern 2a und einen I-förmigen vorderen Kern 2b, die miteinander über einen Aufzeichnungs/Wiedergabe-Spalt 3 verbunden sind, und einen hinteren Kern 15, der an die (in Fig. 3 unteren) hinteren Enden der vorderen Kerne 2a und 2b angeschlossen ist.
Der Löschkern 4 hat einen L-förmigen vorderen Kern 4a und einen I-förmigen vorderen Kern 4b, die miteinander über Löschspalte 5 und 5′ verbunden sind, und einen hinteren Kern 16, der an die (in Fig. 3 unteren) hinteren Enden der vorderen Kerne 4a und 4b angeschlossen ist.
Andererseits ist mit 21 eine Kernbaueinheit bezeichnet, die einen Aufzeichnungs/Wiedergabe-Kern 22 für höhere Spurdichten (von beispielsweise 160 bis 340 Spuren/cm) und einen an das untere Ende desselben angeschlossenen hinteren Kern 29 enthält. Der Aufzeichnungs/Wiedergabe-Kern 22 hat einen L-förmigen vorderen Kern 22a und einen I-förmigen vorderen Kern 22b, die an ihren Stoßflächen, zwischen denen ein Aufzeichnungs/Wiedergabe-Spalt gebil­ det ist, jeweils Dünnfilme 24 in vorbestimmter Dicke aus einem Material mit hoher Sättigungsflußdichte wie einer Fe-Al-Si-Legierung haben, welche nach einem Dünnfilm-For­ mungsverfahren wie Aufsprühen oder Bedampfen gebildet sind. Auf jedem dieser Dünnfilme 24 an den vorderen Kernen 22a und 22b ist dann an unmagnetischer Dünnfilm ausgebildet. Die vorderen Kerne 22a und 22b stoßen an den unmagnetischen Dünnfilmen aneinander, die als Aufzeich­ nungs/Wiedergabe-Spalt 23 dienen.
Beiderseits des oberen Endes des Aufzeichnungs/Wieder­ gabe-Kerns sind rechteckige Abstandshalter 25a und 25b angeschlossen, die aus einem nichtmagnetischen Material wie Keramikmaterial, einem nichtmagnetischen Ferrit oder Glas bestehen und die als Gleitfläche dienen. Auf diese Weise ist die Kerneinheit 21 aufgebaut.
Eine Abstandshalterbaueinheit 40 hat eine T-Form in der Weise, daß sie den oberen Endabschnitten der Seiten der Kern­ einheiten 1 und 21 und Anschlußflächen 7a und 8a von Gleitstücken 7 und 8 entspricht, die nachfolgend be­ schrieben werden. Die Abstandshalterbaueinheit 40 enthält eine Abschirmplatte 41 aus einem magnetischen Material und ein Paar von Abstandshaltern 42 aus einem nicht­ magnetischen Material, zwischen die die Abschirmplatte 41 eingelegt ist. Somit hat die Abstandshalterbaueinheit eines schichtweisen Aufbau.
Bei dem Zusammenbau eines in Fig. 4 gezeigten Magnet­ kopfhauptteils 31 werden die Kerneinheiten 1 und 21 un­ ter Zwischenlegen der Abstandshalterbaueinheit 40 ange­ ordnet und die sich ergebende Zusammenstellung wird von den nichtmagnetischen Gleitstücken 7 und 8 eingefaßt, wo­ nach die Elemente mit einem Klebemittel oder durch einen herkömmlichen Glasverschmelzungsprozeß miteinander ver­ bunden werden.
Die Gleitstücke 7 und 8 gleiten zusammen mit den Kern­ einheiten 1 und 21 und der Abstandshalterbaueinheit 40 auf einer (nicht dargestellten) Magnetplatte oder Dis­ kette derart, daß die beiden Kerneinheiten 1 und 21 gleichmäßig an der Diskette gleiten und die Kerneinheiten 1 und 21 geschützt sind. Die Gleitstücke 7 und 8 bestehen aus einem Keramikmaterial oder dergleichen und sind je­ weils eine mit Ausnehmungen 7b und 8b versehen, so daß sie je­ weils eine Blockform mit L-förmigem Querschnitt haben, wobei sie an ihren Anschlußflächen 7a und 8a, die jeweils T-förmig als nicht ausgenommene Teile gestaltet sind, an den voneinander abgewandten Seiten der vorderen Kern­ einheiten 1 und 21 angeschlossen sind.
Nach dem Anbringen der Gleitstücke wird an dem vorderen Kern 2a der Kerneinheit 1 ein Spulenkörper 9 angebracht, um den eine Aufzeichnungs/Wiedergabe-Spule 10 gewickelt ist, während an dem vorderen Kern 4a der vorderen Kern­ einheit 1 ein Spulenkörper 12 angebracht wird, um den eine Wicklung 13 gewickelt ist. Der Spulenkörper 12 hat einen Anschlußteil 12c mit darin zu einer Einheit angebrachten Anschlüssen 12d aus Metall, die durch Ein­ gießen oder Einpressen eingefügt sind und an die Wick­ lungsenden 13a der Wicklung 13 angelötet werden.
Drauffolgend werden die hinteren Kerne 15 und 16, die miteinander über einen Abstandshalter 17 verbunden sind, mit den unteren Enden der Schenkel der vorderen Kerne 2a, 2b, 4a und 4b der vorderen Kerneinheit 1 verbunden, um einen magnetischen Kreis für den Magnetkern geringerer Leistungsfähigkeit zu bilden.
Auf ähnliche Weise wird an dem vorderen Kern 22a der Kerneinheit 21 ein Spulenkörper 27 angebracht, um den eine Aufzeichnungs/Wiedergabe-Spule 28 gewickelt ist. An die Unterseiten der vorderen Kerne 22a und 22b wird der hintere Kern 29 angeschlossene um einen magnetischen Kreis für den Magnetkern höherer Leistungsfähigkeit zu bilden.
In dem Gleitstück 8 ist eine Nut 8e ausgebildet, in die eine Anschlußeinheit 30 mit einem Anschlußblock 30a und einer Vielzahl von Anschlüssen 30b eingesetzt und festgelegt wird. Wicklungsenden 10a und 28a der jeweils um die Spulenkörper 9 und 27 gewickelten Spulen 10 und 23 werden mit den Anschlüssen 30b verbunden, um einen Magnetkopf-Haupt­ teil 45 gemäß Fig. 4 zu bilden.
Dann wird gemäß Fig. 5 der in Fig. 4 gezeigte Magnet­ kopf-Hauptteil 45 an einer Trägerplatte 19 aus Edelstahl, Beryllkupfer oder dergleichen befestigt und die An­ schlüsse 12d und 30b werden mit einer mit der Träger­ platte 19 verbundenen flexiblen Druckschaltungsplatte 20 verbunden. Somit ist ein Magnetkopf 47 hergestellt.
Der auf diese Weise gestaltete Magnetkopf 47 wird in einem (nicht gezeigten) Diskettenlaufwerk an einem Kopf­ träger durch Befestigen der Trägerplatte 19 an diesem angebracht. Damit bildet die obere Fläche des Magnetkopf-Haupt­ teils, d. h., bilden die oberen Flächen der vorderen Kerneinheiten 1 und 21, der Abstandshalterbaueinheit 40 und der Gleitstücke 7 und 8 zusammen eine Platten-Gleit­ fläche 32, an der eine Diskette gleitet, wodurch aufgezeichnet und wiedergegeben wird. Bei dem Aufzeichnen und Wiedergeben werden der Aufzeichnungs/Wiedergabe-Kern 2 und der Löschkern 4 der Kerneinheit 1 oder wird der Aufzeichnungs/Wiedergabe-Kern 22 der Kerneinheit 21 auf geeignete Weise entsprechend der Spurdichte der zu beschriftenden oder auszulesenden Diskette gewählt, wodurch es ermöglicht ist, die Lese/Schreib-Kompati­ bilität zwischen Geräten höherer oder geringerer Kapa­ zität mit unterschiedlichen Spurdichten zu erzielen.
Bei dem herkömmlichen Verbund-Magnetkopf 45 besteht jedoch ein Problem insofern, als ein Übersprechen durch magnetische Streuung zwischen den vorderen Kerneinheiten 1 und 21 induziert wird, da diese gemäß Fig. 3 und 4 über die Abstandshalterbaueinheit 40 hinweg in engem Abstand voneinander angeordnet sind.
Beispielsweise sei der Fall betrachtet, daß mit einem Diskettenlaufwerk für höhere eine Spurdichte eine Diskette mit höherer Dichte (von beispielsweise 160 Spuren/cm) aus­ gelesen wird. In diesem Fall erfolgt die Wiedergabe von der Diskette höherer Dichte an dem Aufzeich­ nungs/Wiedergabe-Spalt 23 der Kerneinheit 21. Zugleich wird jedoch an dem Aufzeichnungs/Wiedergabe-Spalt 3 der Kerneinheit 1, die für eine Diskette geringerer Dichte (mit beispielsweise 53 Spuren/cm mit Tunnel-Löschung) vorgesehen ist und die in nächster Nähe der Kerneinheit 21 angeordnet ist, eine Vielzahl der Spuren der Diskette mit der höheren Dichte wiedergegeben. Dies verursacht einen Magnetfluß durch die Kerneinheit 1, der in die vordere Kerneinheit 21 streut, wodurch ein Über­ sprechen induziert wird.
Durch das auf diese Weise induzierte Übersprechen wird die Zuverlässigkeit der gelesenen Daten verringert, was ein wichtiges Problem bei der Gestaltung von Disket­ tenlaufwerken darstellt. Außerdem wird dann, wenn Über­ sprechen auftritt, der Kernwirkungsgrad bei dem Auf­ zeichnen oder Wiedergeben verringert. Dies ergibt eine Erhöhung des für eine zufriedenstellende Aufzeichnung der Spule 28 zuzuführenden Stroms, eine Verringerung des Störabstandes des Wiedergabesignals oder eine Ver­ ringerung der Widerstandsfähigkeit gegenüber Störungen oder Rauschen, wodurch es erforderlich wird, den Schal­ tungsaufbau des Diskettenlaufwerks zu ändern oder dessen Konstruktion abzuwandeln.
Das Übersprechen könnte dadurch verhindert werden, daß eine Struktur verwendet wird, bei der die Abstands­ halterbaueinheit 40 die Abschirmplatte 41 aus magne­ tischem Material und die die Abschirmplatte 41 ein­ fassenden Abstandshalter 42 aus nichtmagnetischem Mate­ rial enthält. Dadurch wird jedoch ein anderes Problem verursacht: Da die Kerneinheiten 1 und 21 in engem Abstand zueinander angeordnet werden, führt das Einfügen der Abschirmplatte aus magnetische Material zu einer Erhöhung des magnetischen Streuwiderstands, wodurch die Induktivitäten an den Aufzeichnungs/Wiedergabe-Kernen 2 und 22 erhöht werden. Größere Induktivitäten ergeben schwerwiegende Probleme insbesondere dann, wenn mit dem Kern für die höhere Dichte in einem Format für ein Gerät mit der höheren Kapazität von 10 MByte oder mehr aufgezeichnet und wiedergegeben wird, da die Aufzeich­ nungsfrequenz hoch ist und auch die Übertragungs­ geschwindigkeit bzw. der Übertragungstakt hoch ist. Beispielsweise verursachen höhere Induktivitäten Probleme insofern, als der Anstieg von Kurvenformen von Aufzeich­ nungssignalen verzögert wird.
Eine mögliche Gegenmaßnahme zum Vermeiden der Probleme würde darin bestehen, die Anzahl der Windungen der Spule 28 zu verringern, um die Induktivität zu verringern. Eine Verringerung der Anzahl der Windungen der Spule führt jedoch zu einer Verringerung der Wiedergabeleistung, was dann wiederum Probleme bezüglich des Stör- bzw. Rausch­ abstands und bezüglich einer erforderlichen Erhöhung der Verstärkung verursacht.
Ein gattungsgemäßer Magnetkopf bzw. ein gattungsgemäßes Herstell­ verfahren ist aus der DE 40 24 443 A1 bekannt. Dieser herkömmli­ che Magnetkopf umfaßt zwei Kerneinheiten, die einen Abstandhalter einfassen. Eine zusätzliche Abschirmplatte zum Verhindern des Übersprechens hat die gleiche Form wie der Abstandhalter. Bei diesem Magnetkopf kann es zu magnetischen Wechselwirkungen zwi­ schen den Kerneinheiten und der Abschirmplatte kommen. Die Her­ stellung die Magnetkopfes erfolgt durch einfaches Aufeinanderla­ minieren der Abstandhalter und der Abschirmplatte.
Beim Gegenstand der JP 3-86 909 A ist eine Abschirmung über die volle Länge des Magnetkopfes durchgehend. Zur Herstellung wird der Magnetkopf nur aufeinanderlaminiert.
Die JP 2-278 540 A zeigt nur die Herstellung von Kernen und nicht von Abstandhaltern zwischen den Kernen. Daraus ist das scheibchenweise Abschneiden von Kernen an sich bekannt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Magnetkopf gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und ein Verfahren zur Herstellung eines Magnetkopfes gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 2 so wei­ terzubilden, daß ein Übersprechen bei möglichst geringen magneti­ schen Wechselwirkungen wirkungsvoll verhindert ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß hinsichtlich des Magnetkopfs mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und hinsichtlich seines Her­ stellverfahrens mit den Merkmalen des Anspruchs 2 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den abhängigen Ansprüchen definiert.
Erfindungsgemäß erstreckt sich die magnetische Abschirmung nicht über den gesamten Kernbereich sondern nur über den Teil, der be­ nachbart zu den Magnetspalten liegt. In diesem Teil ist magneti­ sches Material einlaminiert, während der restliche Teil nur aus nicht-magnetischen Material besteht. Zur Herstellung wird ein ma­ gnetischer, Nuten aufweisender Block mit nicht-magnetischem Mate­ rial aufgefüllt und anschließend scheibchenweise zerschnitten, um das abschirmende Laminat zu bilden.
Bei dem Magnetkopf mit einer solchen Gestaltung ist durch die Verwendung der Abstandshalterbaueinheit, von der nur ein Teil eine Schichtenstruktur aus magnetischem Material und nichtmagnetischem Material hat, jeweils die Erhöhung der Induktivität an den beiden Kerneinheiten auf ein Mindestmaß herabgesetzt und das Übersprechen zwischen diesen wirkungsvoll unterdrückt.
Das erfindungsgemäße Verfahren zum Herstellen eines Magnetkopfes ergibt zweckdienlich einen Magnetkopf mit einer Abstandshalterbaueinheit, die nur zu einem Teil aus einem Laminat aus einem magnetischen Material und einem nichtmagnetischen Material besteht.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von bevorzugten Ausführungs­ beispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 ist eine perspektivische Explosionsansicht eines Magnetkopf-Hauptteils gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht des in Fig. 1 gezeigten Magnetkopfes.
Fig. 3 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die den Aufbau eines herkömmlichen Verbund-Magnetkopf-Hauptteils zeigt.
Fig. 4 ist eine perspektivische Ansicht des in Fig. 3 gezeigten herkömmlichen Magnetkopf-Hauptteils.
Fig. 5 ist eine perspektivische Ansicht, die die ganze Gestaltung des herkömmlichen Verbund-Magnetkopfs mit dem in Fig. 3 gezeigten Hauptteil zeigt.
Fig. 6A bis 6F sind perspektivische Ansichten, die Schritte bei der Herstellung einer Abstandshaltereinheit für den in Fig. 1 gezeigten Magnetkopf veranschaulichen.
Fig. 7A bis 7E sind perspektivische Ansichten, die die Schritte bei der Herstellung einer Abstandshaltereinheit für einen Magnetkopf gemäß einem zweiten Ausführungs­ beispiel der Erfindung veranschaulichen.
Fig. 8A bis 8F sind perspektivische Ansichten, die die Schritte bei der Herstellung einer Abstandshaltereinheit für einen Magnetkopf gemäß einem dritten Ausführungs­ beispiel der Erfindung veranschaulichen.
Fig. 9A bis 9E sind perspektivische Ansichten, die die Schritte bei der Herstellung einer Abstandshaltereinheit für einen Magnetkopf gemäß einem vierten Ausführungs­ beispiel der Erfindung veranschaulichen.
Eine in einem erfindungsgemäßen Magnetkopf verwendete Abstandshalterbaueinheit hat einen Querbalkenabschnitt und einen schenkelabschnitt, der an den Querbalkenabschnitt anschließt und sich von diesem weg rechtwinklig erstreckt, so daß ein T-förmiger Querschnitt gebildet ist. Der Querbalkenabschnitt dient als Gleitabschnitt, d. h., dessen obere Fläche dient als Gleitfläche, an der ein Magnetaufzeichnungsmaterial bzw. eine Diskette gleitet. Die Abstandshaltereinheit enthält eine Abschirmverbundstruktur bzw. einen Abschirmblock aus einer Abschirmplatte und einem Paar von die Abschirm­ platte beiderseits einfassenden Schichten aus einem Ver­ bindungsmaterial. Der Abschirmblock kann nur den Quer­ balkenabschnitt oder einen Teil des Querbalkenabschnitts und einen Teil des Schenkelabschnitts oder den ganzen Schenkelabschnitt einnehmen. In letzterem Fall können die beiden Teile die gleiche Länge in der Gleitrichtung haben oder es kann der Teil des Abschirmblocks in dem Quer­ balkenabschnitt bzw. der Gleitabschnitt größer als der Teil des Abschirmblocks in dem schenkelabschnitt sein.
Als Ausführungsbeispiele werden nun ein Verbund-Magnet­ kopf für Diskettenlaufwerke und ein Verfahren zum Her­ stellen desselben beschrieben. In den Fig. 1 und 2 sind gleiche Teile wie die vorangehend für die Beschrei­ bung des Standes der Technik in Fig. 3 bis 5 gezeigten mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet und ihre Beschreibung ist weggelassen.
Erstes Ausführungsbeispiel
Die Fig. 1 und 2 sind perspektivische Ansichten, die den Aufbau des Hauptteils eines Verbund-Magnetkopfes für Diskettenlaufwerke zeigen, der nach dem Verfahren gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel hergestellt ist. Der in Fig. 1 und 2 gezeigte Magnetkopf-Hauptteil unterscheidet sich von dem in Fig. 3 und 4 gezeigten herkömmlichen hinsichtlich der Gestaltung der Abstandshalterbaueinheit.
Im einzelnen hat die Abstandshalterbaueinheit 40 des herkömmlichen Magnetkopf-Hauptteils die zwischen die Abstandshalter 42 eingelegte Abschirmplatte 41. Die Abschirmplatte 41, die in den oberen bzw. Gleitab­ schnitten der Kerneinheiten 1 und 21 eingeschlossen ist, an welchen eine Magnetplatte in Richtung eines Pfeils A nach Fig. 4 gleitet, hat in dieser Richtung die gleiche Lange wie der Aufzeichnungs/Wiedergabe-Kern 2 zuzüglich derjenigen des Löschkernes 4 für die Tunnel-Löschung, die zusammen die Kerneinheit 1 bilden.
Im Gegensatz dazu enthält eine erfindungsgemäße Abstandshalterbaueinheit 60 einen Abschirmblock mit einer Abschirmplatte 50a aus magnetischem Material, die zwischen Schichten 54 aus Verbindungsmaterial eingefaßt ist, und drei Blöcke aus nichtmagnetischem Material, von denen zwei an die beiden Längsenden des Abschirmblocks angeschlossen sind und der dritte an die untere Längs­ seite des Abschirmblocks angeschlossen ist, wodurch eine T-förmige Anordnung gebildet ist. Die Abschirmplatte 50a, die in dem oberen bzw. Gleitabschnitt der Anstands­ halterbaueinheit 60 eingefaßt ist, an dem eine Magnet­ platte in Richtung eines Pfeils A in Fig. 2 gleitet, hat in dieser Richtung eine Länge, die kürzer als diejenige der Kerneinheit 1 ist.
Als nächstes wird unter Bezugnahme auf die Fig. 6A bis 6F das Verfahren zum Herstellen der Abstandshalter­ baueinheit 60 beschrieben. Die Fig. 6A bis 6F sind perspektivische Ansichten, die die Schritte bei dem Her­ stellen der Abstandshalterbaueinheit 60 veranschaulichen, welche zum Bilden des erfindungsgemäßen Verbund-Magnet­ kopfes verwendet wird.
Die Fig. 6A zeigt einen Block 50 aus einem magnetischen Material, der aus einem Material hoher Permeabilität wie einem Ferrit hergestellt ist. Der Block 50 als Werk­ stück zum Herstellen einer Vielzahl von Abschirm­ platten 50a hat eine Rechteckform. Gemäß Fig. 6B wird in den Block 50 aus dem magnetischen Material eine Vielzahl von geraden Nuten 51 mit rechteckigem Quer­ schnitt eingeschnitten oder anderweitig eingearbeitet, wodurch sich ein kammartiges Gebilde mit einer Vielzahl von dünnen Platten als den Abschirmplatten-Vor­ läufern 50a′ ergibt, die miteinander durch einen Verbindungssteg 50b verbunden sind. Andererseits zeigt die Fig. 6C einen Block 52 aus einem nichtmagnetischen Material wie einem Keramikmaterial, einem nichtmag­ netischen Ferrit oder Glas. Der Block aus nicht­ magnetischem Material ergibt eine Gesamtgestaltung der Abstandshalterbaueinheit 60 und hat die gleiche Breite wie Kerneinheit 1. In dem Block 52 auf dem nicht­ magnetischen Material wird gemäß Fig. 6D eine gerad­ linige Nut 53 mit Rechteckquerschnitt ausgebildet. Die Nut 53 hat eine Breite, die gleich derjenigen des Blocks 50 aus dem magnetischen Material ist, und eine Tiefe, die kleiner als die Höhe des Blocks 50 ist, (nämlich kleiner als die Tiefe der Nuten bzw. die Höhe dem Abschirmplatten-Vorläufer 50a′ zuzüglich der Dicke des Verbindungssteges 50b). Dann wird gemäß Fig. 6E der bearbeitete Block 50 aus dem magnetischen Material in die Nut 53 des Blocks 52 aus dem nichtmagnetischen Material derart eingesetzt, daß die oberen Enden der Abschirmplatten-Vorläufer 50a′ eingeführt und auf den Boden der Nut 53 aufgesetzt werden, während der Verbindungssteg 50b und die Böden der Nuten 51 aus der Nut 53 herausstehen, so daß sie von außen zu sehen sind. D.h., der in Fig. 6B gezeigte Block 50 wird mit der Oberseite nach unten in die Nut 53 des Blocks 52 nach Fig. 6D eingesetzt, wobei nach Fig. 6E der Ver­ bindungssteg 50b oben liegt. Der Block 50 wird in diesem Zustand provisorisch befestigt und es wird in die Nuten 51 und 53 ein Verbindungsmaterial 54 eingefüllt, um die Blöcke aus dem magnetischen und dem nichtmagnetischen Material miteinander zu verbinden.
Danach wird die sich ergebende Zusammenstellung bis zum Erreichen einer eine Schnittlinie 56 enthaltenden hori­ zontalen Ebene maschinell bearbeitet, um den Verbindungs­ steg 50b des Blocks 50 aus dem magnetischen Material ab­ zuschneiden und damit die Abschirmplatten-Vorläufer 50a′ voneinander zu trennen. Dann wird die Zusammenstellung entlang von Schnittlinien 55 und 55′ gemäß Fig. 6E wei­ terbearbeitet, um einen Formstab mit T-förmigem Quer­ schnitt zu erzeugen. Dieser geformte Stab wird entlang von Schnittlinien 57 gemäß Fig. 6E zu einer Vielzahl von Abschnitten bzw. Abstandshalterbaueinheiten 60 mit je­ weils T-förmigem Querschnitt gemäß Fig. 6F zerschnitten, wonach dann die Abschnitte feingeschliffen werden. Auf diese Weise werden Fertigprodukte der Abstandshalter­ baueinheit 60 erhalten.
Die Abstandshalterbaueinheit und die verschiedenen ande­ ren Elemente des in Fig. 1 gezeigten Magnetkopf-Haupt­ teils werden auf gleiche Weise wie der herkömmliche Magnetkopf-Hauptteil zusammengebaut, um einen in Fig. 2 gezeigten Magnetkopf-Hauptteil 70 zu erhalten. Zum Fertigstellen eines Magnetkopfes wird der Magnetkopf-Haupt­ teil 70 auf gleiche Weise wie bei dem herkömmlichen Verfahren an der Trägerplatte 19 befestigt oder ander­ weitig angebracht.
In dem auf diese Weise gestalteten Magnetkopf ist die Ab­ schirmplatte 50a der Abstandshalterbaueinheit 60 derart angeordnet, daß sie nur teilweise den Bereichen der Kern­ einheiten 1 und 21 nahe an deren Magnetspalt entspricht, so daß das Übersprechen zwischen den Kerneinheiten 1 und 21 verhindert werden kann und der zwischen der Kern­ einheit 1 oder 21 und der Abschirmplatte 50a auftretende magnetische Streuwiderstand verringert ist, was eine verringerte Induktivität ergibt. D.h., wenn die Indukti­ vität auf einem konstanten Wert gehalten wird, kann die Anzahl der Windungen der Spulen 10 und 28 erhöht werden, was zu einer Verbesserung des Aufzeichnungs- und Wieder­ gabewirkungsgrades des Magnetkopfes beiträgt. Ferner wird durch die Blöcke 52a und 52b aus dem nichtmagnetischen Material in der Abstandshalterbaueinheit 60 die Gleit­ fläche über die ganze Länge der Kerneinheiten 1 und 21 in der Richtung des Pfeils A nach Fig. 2 ohne Vertiefung oder Nut eben bzw. plan, was zur Folge hat, daß eine Mag­ netplatte gleichmäßig an dem Magnetkopf gleiten kann.
Der vorstehend beschriebene Vorgang zum Herstellen der Abstandshalterbaueinheit 60 ermöglicht eine sogenannte Serienherstellung, nämlich das gleichzeitige Herstellen einer großen Anzahl von Abstandshalterbaueinheiten aus einem einzigen Block aus magnetischem Material und einem einzigen Block aus nichtmagnetischem Material. Hierdurch ist eine gute Produktivität gewährleistet und ermöglicht, für ein Hochleistungs-Diskettenlaufwerk unter geringen Kosten einen Verbund-Magnetkopf herzustellen, bei dem das Übersprechen verhindert ist und die Induktivität ver­ ringert ist.
Zweites Ausführungsbeispiel
Die Fig. 7A und 7E sind perspektivische Ansichten, die die Schritte zur Herstellung der Abstandshalterbaueinheit gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung ver­ anschaulichen.
Auf gleiche Weise wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel wird in einem in Fig. 7A gezeigten Block 50 aus mag­ netischem Material eine Vielzahl von Nuten 51 und damit eine Vielzahl von miteinander durch einen Verbindungssteg 50b verbundenen Abschirmplatten-Vorläufern 50a′ ausge­ bildet, die jedoch sowohl in der Breite als auch in der Höhe gegenüber dem ersten Ausführungsbeispiel etwas größer sind. Gemäß Fig. 7B wird Verbindungsmaterial 54 in die Nuten 51 eingefüllt.
Andererseits wird in einem in Fig. 7C gezeigten Block aus nichtmagnetischem Material auf gleiche Weise wie in dem Block gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel eine Nut 53 ausgebildet. Die Nut 53 hat entsprechend größere Ab­ messungen als diejenige bei dem ersten Ausführungs­ beispiel in der Weise, daß der Block 50 passend in die Nut 53 eingesetzt werden kann.
Der Block 50 mit den mit dem Verbindungsmaterial 54 gefüllten Nuten 51 wird mit der Oberseite nach unten in die Nut 53 des Blocks 52 eingelegt, wobei der Ver­ bindungssteg 50b und die Böden der Nuten 51 gemäß Fig. 7D nach oben herausstehen. Der Block 50 wird in diesem Zustand provisorisch festgelegt und dann wieder derart verschweißt bzw. vergossen, daß die Blöcke 50 und 52 aus dem magnetischen bzw. nichtmagnetischen Material mit­ einander fest verbunden sind.
Danach wird die auf diese Weise erhaltene Zusammen­ stellung maschinell bis zum Erreichen einer eine Schnitt­ linie 56 enthaltenden horizontalen Ebene bearbeitet, um den Verbindungssteg 50b des Blocks 50 wegzuschneiden und damit die Abschirmplatten-Vorläufer 50a′ voneinander zu trennen. Dann wird die Zusammenstellung entlang von Schnittlinien 55 und 55′ gemäß Fig. 7D weiter maschinell beschnitten, um einen Formstab mit T-förmigem Querschnitt zu erzeugen. Dieser Stab wird entlang von Schnittlinien 57 gemäß Fig. 7D in eine Vielzahl von Abschnitten mit jeweils T-förmigem Querschnitt zerschnitten, wonach durch Feinschleifen eine Vielzahl von Abstandshalterbauein­ heiten 62 erhalten wird, die jeweils gemäß Fig. 7E einen Abschirmblock 62a in Form eines unsymmetrischen T mit der Abschirmplatte 50a und den beiden die Abschirmplatte 50a einfassenden Schichten 54 aus dem Verbindungsmaterial, zwei Blöcke 52a und 52b aus nichtmagnetischem Material, die an die beiden Enden des Querbalkens des T-förmigen Abschirmblocks 62a angeschlossen sind, und einen Block 52c aus nichtmagnetischem Material haben, der an den Schenkelteil des Abschirmblocks 62a angeschlossen ist. Auf diese Weise werden Fertigprodukte für die Abstands­ halterbaueinheit 62 erhalten.
Gemäß der vorstehenden Beschreibung wird ähnlich wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel aus einem einzigen Stab aus magnetischem Material und einem einzigen Stab aus nichtmagnetischem Material gleichzeitig eine Vielzahl von Abstandshalterbaueinheiten 62 hergestellt. Die Abstands­ halterbaueinheit 62 und die verschiedenen anderen Ele­ mente des in Fig. 1 gezeigten Magnetkopf-Hauptteils werden gleichermaßen wie der herkömmliche Magnetkopf-Haupt­ teil zusammengebaut, um den in Fig. 2 gezeigten Magnetkopf-Hauptteil 70 zu erhalten. Der Magnetkopf- Hauptteil 70 wird mit den gleichen Schritten wie bei dem herkömmlichen Verfahren zum Fertigstellen eines Magnet­ kopfes an der Trägerplatte 19 befestigt oder anderweitig angebracht.
Das vorstehend beschriebene Verfahren zum Herstellen der Abstandshalterbaueinheit 62 ermöglicht eine sogenannte Serienherstellung, nämlich der gleichzeitige Herstellen einer großen Anzahl von Abstandshalterbaueinheiten aus einem einzigen Block aus magnetischem Material und einem einzigen Block aus nichtmagnetischem Material. Dies ge­ währleistet eine gute Produktivität und ermöglicht es, für Hochleistungs-Diskettenlaufwerke unter geringen Kosten einen Verbund-Magnetkopf herzustellen, bei dem das Übersprechen verhindert ist und die Induktivität ver­ mindert ist.
In dem auf diese Weise gestalteten Magnetkopf hat die Abschirmplatte 50a in der Abstandshalterbaueinheit 62 in der durch den Pfeil A in Fig. 2 gezeigten Richtung der Gleitfläche 32 eine größere Breite als die Baueinheit 60 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel und der Abschnitt der Abstandshalterbaueinheit 62, der dem in Fig. 1 ge­ zeigten vorderen Kernen 2b, 4b und 22b der Kerneinheiten 1 bzw. 21 entspricht, erstreckt sich etwas länger als der entsprechende Abschnitt der Baueinheit 60 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel, was zur Folge hat, daß an dem Magnetkopf mit der Baueinheit 62 ein geringeres Über­ sprechen als bei dem Magnetkopf mit der Baueinheit 60 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel auftritt. Die Induktivität verringert sich jedoch in einem geringeren Ausmaß als bei dem Magnetkopf mit der Abstandshalterbaueinheit 60 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel.
Drittes Ausführungsbeispiel
Die Fig. 8A bis 8F sind perspektivische Ansichten, die die Schritte zum Herstellen einer Abstandshalterbauein­ heit gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung veranschaulichen.
In einem in Fig. 8A gezeigten Block 50 aus magnetischem Material wird auf gleiche Weise wie bei dem ersten und dem zweiten Ausführungsbeispiel eine Vielzahl von Nuten 51 und damit eine Vielzahl von miteinander durch einen Verbindungssteg 50b verbundenen Abschirmplatten-Vorläu­ fern 50a′ ausgebildet, jedoch mit etwas größerer Höhe als bei dem ersten Ausführungsbeispiel. Die Höhe des Blocks 50 aus dem magnetischen Material ist gleich der Dicke von Blöcken 52 bzw. 52a und 52b aus nichtmagnetischem Material.
Die in Fig. 8B und 8C gezeigten Blöcke 52 aus dem nichtmagnetischen Material entsprechen jeweils den Blöcken 52a und 52b in der Baueinheit 60 und sind recht­ eckförmig. Gemäß Fig. 8D wird der Block 50 zwischen den beiden Blöcken 52a und 52b derart angeordnet, daß der Block 50 von den Blöcken 52a und 52b eingefaßt ist, wobei die oberen Flächen der Blöcke 52a und 52b aus dem nicht­ magnetischen Material mit den Abschirmplatten-Vorläufern 50a′ bündig sind, und die Blöcke 50, 52a und 52b werden vorübergehend festgelegt. Dann werden die Nuten 51 in dem Block 50 mit dem Verbindungsmaterial 54 wie Glas gefüllte um dem Block 50 mit den Blöcken 52a und 52b zu verbinden.
Danach wird die auf diese Weise erhaltene Zusammen­ stellung bis zum Erreichen einer eine Schnittlinie 56 enthaltenden horizontalen Ebene bearbeitet, um den Ver­ bindungssteg 50b des Blocks 50 aus dem magnetischen Material wegzuschneiden und damit die Abschirmplatten-Vor­ läufer 50a′ voneinander zu trennen. Dann wird die Zu­ sammenstellung entlang von Schnittlinien 55 und 55′ gemäß Fig. 8E weiter zugeschnitten, um einen Stab mit T-förmigem Querschnitt zu erzeugen. Dieser Stab wird ent­ lang von Schnittlinien 57 gemäß Fig. 8E zu einer Viel­ zahl von Abschnitten mit jeweils T-förmigem Querschnitt zerschnitten. Dann werden die Abschnitte feingeschliffen, um eine Vielzahl von Abstandshalterbaueinheiten 64 zu er­ halten, die einen rechteckigen Abschirmblock 64a mit der Abschirmplatte 50a und den beiden die Abschirmplatte 50a einfassenden Schichten 54 aus Verbindungsmaterial und die zwei Blöcke 52a und 52b aus dem nichtmagnetischen Material haben, welche gemäß Fig. 8F an die beiden oberen Abschnitte der Seiten des zugleich den Schenkel bildenden Blocks 64a angeschlossen sind. Auf diese Weise werden Fertigprodukte der Abstandshalterbaueinheit 64 erhalten.
Gemäß der vorstehenden Beschreibung können aus einem einzigen Stab aus magnetischem Material und einem ein­ zigen Stab aus nichtmagnetischem Material gleichzeitig viele Abstandhalterbaueinheiten 64 hergestellt werden, die denjenigen gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel gleichartig sind. Die Abstandshalterbaueinheit 64 und die verschiedenen anderen Elemente des in Fig. 1 gezeigten Magnetkopf-Hauptteils werden gleichermaßen wie der her­ kömmliche Magnetkopf-Hauptteil zusammengesetzt, um den in Fig. 2 gezeigten Magnetkopf-Hauptteil 70 zu erhalten. Der Magnetkopf-Hauptteil 70 wird nach dem herkömmlichen Verfahren zum Fertigstellen eines Magnetkopfes an der Trägerplatte 19 befestigt oder anderweitig angebracht.
Der vorstehend beschriebene Vorgang zur Herstellung der Abstandshalterbaueinheit 64 ermöglicht die sogenannte Serienherstellung, nämlich das gleichzeitige Herstellen einer großen Anzahl von Baueinheiten aus einem einzigen Block aus magnetischem Material und einem einzigen Block aus nichtmagnetischem Material. Dadurch ist eine gute Produktivität gewährleistet und für Hochleistungs-Disket­ tenlaufwerke das preisgünstige Herstellen eines Verbund-Magnet­ kopfes ermöglicht, bei dem das Übersprechen ver­ hindert ist und die Induktivität verringert ist.
Bei dem auf diese Weise gestalteten Magnetkopf hat die Abschirmplatte 50a in der Abstandshalterbaueinheit 64 eine größere Höhe, d. h., derjenige Abschnitt der Ab­ standshalterbaueinheit 64, der den jeweiligen vorderen Kernen 2b, 4b und 22b der Kerneinheiten 1 und 21 nach Fig. 1 entspricht, erstreckt sich weiter als der ent­ sprechende Abschnitt der Baueinheit 60 bei dem ersten Ausführungsbeispiel, was zur Folge hat, daß der Magnet­ kopf mit der Abstandshalterbaueinheit 64 ein geringeres Übersprechen als der Magnetkopf mit der Baueinheit 60 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel zeigt. Die Induktivität ist jedoch in einem geringeren Ausmaß verringert als bei dem Magnetkopf mit der Abstandshalterbaueinheit 60 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel.
Viertes Ausführungsbeispiel
Die Fig. 9A bis 9E sind perspektivische Ansichten, die die Schritte zum Herstellen einer Abstandshalterbau­ einheit gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel der Er­ findung veranschaulichen.
Ein in Fig. 9A gezeigter Block 50 aus magnetischem Material hat eine Breite, die größer als der entspre­ chende Block bei den vorangehend beschriebenen Aus­ führungsbeispielen ist und die so groß wie diejenige der Kerneinheit 1 nach Fig. 1 ist. Gemäß Fig. 9B wird in dem Block 50 eine Vielzahl von Nuten 51 und damit eine Vielzahl von Abschirmplatten-Vorläufern 50a′ ausgebildet, die miteinander gleichermaßen wie bei dem ersten Aus­ führungsbeispiel durch einen Verbindungssteg 50b verbun­ den sind. Dann wird gemäß Fig. 9C ein rechteckiger Block 52 aus nichtmagnetischem Material auf den bearbeiteten Block 50 an der Seite der Nuten 51 und der rechtwinkligen Kreuzung derselben aufgesetzt und in diesem Zustand vorübergehend festgelegt.
Danach werden die Nuten 51 des Blocks 50 mit einem Ver­ bindungsmaterial 54 wie Glas gefüllt, um gemäß Fig. 9D den Block 52 aus dem nichtmagnetischen Material mit dem bearbeiteten Block 50 aus dem magnetischen Material zu verbinden.
Darauffolgend wird die auf diese Weise erhaltene Zusam­ menstellung bis zum Erreichen einer eine Schnittlinie 56 enthaltenen Ebene derart bearbeitet, daß der Verbin­ dungssteg 50b des Blocks 50 weggeschnitten wird und damit die Abschirmplatten-Vorläufer 50a′ voneinander getrennt werden. Der auf diese Weise geformte Stab wird entlang von Schnittlinien 57 gemäß Fig. 9D zu einer Vielzahl von Abschnitten mit jeweils T-förmigem Querschnitt zerschnit­ ten, wonach die Abschnitte feingeschliffen werden, um eine Vielzahl von Abstandshalterbaueinheiten 65 zu erhal­ ten. Die auf diese Weise erzeugten Baueinheiten 65 haben jeweils als Querbalken einen Abschirmblock 65a aus der Abschirmplatte 50a und den die Abschirmplatte 50a ein­ fassenden beiden Schichten 54 aus Verbindungsmaterial und den Block 52 aus dem nichtmagnetischen Material als Schenkelabschnitt, der an die Unterseite des Querbalkens 65a in einem Bereich anschließt, welcher den jeweils in Fig. 1 gezeigten vorderen Kernen 2b, 4b und 22b der Kerneinheiten 1 und 21 entspricht. Auf diese Weise werden Fertigprodukte der Abstandshalterbaueinheit 65 erhalten.
Gemäß der vorstehenden Beschreibung kann aus einem ein­ zigen Stab aus magnetischem Material und einem einzigen Stab aus nichtmagnetischem Material gleichzeitig eine Vielzahl von Abstandshalterbaueinheiten 65 hergestellt werden, die denjenigen bei dem ersten Ausführungsbeispiel gleichartig sind. Die Abstandshalterbaueinheit 65 und die verschiedenen anderen Elemente des in Fig. 1 gezeigten Magnetkopf-Hauptteils werden wie bei dem herkömmlichen Magnetkopf-Hauptteil zu dem in Fig. 2 gezeigten Magnet­ kopf-Hauptteil 70 zusammengesetzt. Der Magnetkopf-Haupt­ teil 70 wird nach dem herkömmlichen Verfahren zum Fertig­ stellen eines Magnetkopfes an der Trägerplatte 19 befestigt oder anderweitig angebracht.
Der vorstehend beschriebene Vorgang zum Herstellen der Ab­ standshalterbaueinheit 65 ermöglicht die sogenannte Serienfertigung, nämlich das gleichzeitige Herstellen einer großen Anzahl von Baueinheiten aus einem einzigen Block aus magnetischem Material und einem einzigen Block aus nichtmagnetischem Material. Dies gewährleistet eine gute Produktivität und ermöglicht es, für Hochleistungs-Dis­ kettenlaufwerke unter geringen Kosten einen Verbund-Magnet­ kopf herzustellen, bei dem das Übersprechen ver­ hindert ist und die Induktivität verringert ist.
Im Vergleich zu der Baueinheit 60 gemäß dem ersten Aus­ führungsbeispiel ist mit der Abstandshalterbaueinheit 65, deren Abschirmplatte 50a in der durch den Pfeil A in Fig. 2 dargestellten Richtung der Gleitfläche 32 so lang ist wie die Kerneinheit 1, das Übersprechen im wesent­ lichen auf den gleichen Pegel wie bei dem ersten Aus­ führungsbeispiel verringert, jedoch ist die Induktivität in geringerem Ausmaß als bei dem ersten Ausführungs­ beispiel verringert.
Die nachstehende Tabelle zeigt jeweils die Induktivitäts­ änderungen und das Übersprechen bei den herkömmlichen Magnetköpfen und bei den Magnetköpfen gemäß dem ersten und dem vierten Ausführungsbeispiel.
Tabelle

Claims (7)

1. Magnetkopf mit zwei vorderen Kerneinheiten, von denen jede mindestens einen Magnetkern zum Bilden eines magnetischen Kreises mit einem Magnetspalt enthält, und mit einer in Richtung einer Spurbreite durch die vorderen Kerneinheiten eingefaßten Abstandshalterbaueinheit, die zusammen mit den vorderen Kerneinheiten eine Gleitfläche bildet, an der ein Magnetaufzeichnungsmaterial gleitet und die jeweils die Magnetspalte der vorderen Kerneinheiten enthält, dadurch gekennzeichnet, daß nur ein Teil (60a; 62a; 64a; 65a) der Abstandshalterbaueinheit (60; 62; 64; 65), der benachbart zu den Magnetspalten (3, 5, 23) der Kerneinheiten (1, 21) liegt, aus einem Laminat aus magnetischem Material (50a) und nicht­ magnetischen Material (54) besteht, und der restliche Teil der Abstandshalterbaueinheit nur aus nicht-magnetischem Material (52) besteht.
2. Verfahren zur Herstellung eines Magnetkopfes mit zwei vorderen Kerneinheiten, von denen jede mindestens einen Magnetkern zum Bilden eines magnetischen Kreises mit einem Magnetspalt enthält, und mit einer in Richtung einer Spurbreite durch die vorderen Kerneinheiten eingefaßten Abstandshalterbaueinheit, die zusammen mit den vorderen Kerneinheiten eine Gleitfläche bildet, und an der ein Magnetaufzeichnungsmaterial gleitet und die jeweils die Magnetspalte der vorderen Kerneinheiten enthält, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandshalterbaueinheit (60; 62; 64; 65) von einem zusammengesetzten Block abgeschnitten wird, der aus einem magnetischen Block (50), der nach dem Zusammensetzten benachbart zu den Magnetspalten (3, 5, 23) der Kerneinheiten (1, 21) angeordnet wird, und aus einem nicht-magnetischem Block (52) zusammengesetzt wird, der den restlichen Teil der Abstandshalterbaueinheit bildet, wobei die Oberfläche des magnetischen Blocks (50) mit einer Vielzahl von Nuten (51) versehen wird, die mit einem nicht-magnetischen Verbindungsmaterial (54) aufgefüllt werden, um ein Laminat (50, 54) zu bilden.
3. Magnetkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Kerneinheit (1, 21) mindestens einen Magnetkern (2, 4, 22) hat und die Abstandshalterbaueinheit (60; 62; 64; 65) zwischen den vorderen Kernen der vorderen Kerneinheiten angeordnet ist.
4. Magnetkopf nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandshalterbaueinheit (60; 62, 65) einen Gleitabschnitt entlang der Gleitfläche (32), auf der der Magnetaufzeichnungsträger gleitet, und einen Schenkelabschnitt (60a; 62; 65) hat, der sich in einer zum Gleitabschnitt rechtwinkligen Richtung erstreckt, und daß ein mit dem Schenkelabschnitt in Berührung stehender Teil des Gleitabschnitts aus dem Laminat (50, 54) besteht.
5. Magnetkopf nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandshalterbaueinheit (64) einen Gleitabschnitt entlang der Gleitfläche (32), an der der Magnetaufzeichnungsträger gleitet, und einen Schenkelabschnitt (64a) hat, der sich rechtwinklig zum Gleitabschnitt erstreckt und der aus dem Laminat (50, 54) besteht.
6. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer Oberfläche des Blocks (52) aus nicht-magnetischem Material eine Nut (53) ausgebildet wird und daß der Block (50) aus dem magnetischen Material vor dem Füllen mit dem Verbindungsmaterial (54) in die Nut (53) auf der Oberfläche des Blocks (52) aus dem nicht-magnetischen Material eingesetzt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 2 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Block (50) aus dem magnetischen Material vor dem Füllen mit dem Verbindungsmaterial (54) zwischen zwei Blöcke (52) aus nicht-magnetischem Material eingeschichtet wird.
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