DE4230979A1 - Verfahren und bearbeitungsmaschine mit multiaxialer digitalsteuerung - Google Patents
Verfahren und bearbeitungsmaschine mit multiaxialer digitalsteuerungInfo
- Publication number
- DE4230979A1 DE4230979A1 DE4230979A DE4230979A DE4230979A1 DE 4230979 A1 DE4230979 A1 DE 4230979A1 DE 4230979 A DE4230979 A DE 4230979A DE 4230979 A DE4230979 A DE 4230979A DE 4230979 A1 DE4230979 A1 DE 4230979A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- axis
- tool
- carriage
- geometric axis
- carrier
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q1/00—Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
- B23Q1/25—Movable or adjustable work or tool supports
- B23Q1/44—Movable or adjustable work or tool supports using particular mechanisms
- B23Q1/48—Movable or adjustable work or tool supports using particular mechanisms with sliding pairs and rotating pairs
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B13/00—Machines or devices designed for grinding or polishing optical surfaces on lenses or surfaces of similar shape on other work; Accessories therefor
- B24B13/06—Machines or devices designed for grinding or polishing optical surfaces on lenses or surfaces of similar shape on other work; Accessories therefor grinding of lenses, the tool or work being controlled by information-carrying means, e.g. patterns, punched tapes, magnetic tapes
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Grinding And Polishing Of Tertiary Curved Surfaces And Surfaces With Complex Shapes (AREA)
- Grinding-Machine Dressing And Accessory Apparatuses (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Bearbeitungsmaschine mit
multiaxialer Digitalsteuerung, nutzbar um eine Fläche von
irgendeiner gewünschten Form und von auf einem Stück begrenzter
Ausdehnung herzustellen, der Art, daß sie einen Stückträger
besitzt, auf dem ein Werkstück befestigt werden kann, und das
drehend um eine erste geometrische Achse angebracht ist, wobei
erste Antriebsmittel, die mit dem Stückträger verbunden sind,
damit er sich um die erste geometrische Achse dreht, und das
drehende Werkzeug zur Bearbeitung des auf dem Stückträger
befestigten Werkstücks eine aktive Fläche besitzt, die eine
Rotationsfläche um eine Drehachse des Werkzeugs ist, zweite
Antriebsmittel, die mit dem Werkzeug verbunden sind, damit es sich
um seine Drehachse dreht, ein erster Schlitten, der eines der
Teile, nämlich den Stückträger und das Werkzeug, trägt, und der
linear beweglich ist einer zweiten geometrischen Achse folgend,
die parallel zur ersten geometrischen Achse liegt, dritte
Antriebsmittel, die verbunden sind mit dem ersten Schlitten, um
ihn der zweiten geometrischen Achse nach zu verschieben, ein
zweiter Schlitten, der eines der oben genannten Teile trägt, und
der linear beweglich ist einer dritten geometrischen Achse
folgend, die senkrecht zur ersten geometrischen Achse und diese
schneidend ist, vierte Antriebsmittel, die verbunden sind mit dem
zweiten Schlitten, um ihn der dritten geometrischen Achse nach zu
verschieben, wobei die Rotationsfläche des Werkzeugs einen
Angelpunkt besitzt, der ständig in der Ebene liegt, die durch die
erste und dritte Achse definiert wird, Steuermittel, die verbunden
sind mit den ersten, dritten und vierten Antriebsmitteln, um das
Werkzeug und den Stückträger in Bezug zueinander zu verschieben
gemäß der Daten, die der gewünschten Fläche entsprechen, die auf
dem Stück herzustellen ist. Die Erfindung betrifft ebenso ein
Bearbeitungsverfahren, das eine solche Maschine benutzt.
Maschinen dieser Art sind bereits bekannt (s. z. B. die Patentan
meldung Nr. EP-A-02 81 754). Die Maschinen dieser Art sind insbe
sondere nutzbar, um torische, konische, konkave oder konvexe
Flächen herzustellen, z. B. sogenannte "progressive Flächen" oder
Flächen mit unterschiedlicher Stärke, entweder direkt auf dem
Rohteil einer ophthalmischen Linse oder auf einem Materialblock,
der geeignet ist, als Eindruckform zu dienen zur Anfertigung der
ophthalmischen Linse durch thermischen Eindruck, eventuell noch
auf einem Materialblock, der geeignet ist, anschließend als Form
zur Anfertigung einer ophthalmischen Linse durch Abdruck eines
organischen Stoffes zu dienen.
Die bekannte Maschine, die in der europäischen o.g.
Patentanmeldung beschrieben ist, ist eine Maschine mit drei
Achsen, d. h. eine Maschine, in der es, außer der eigenen
Drehbewegung des Werkzeugs um seine Drehachse, noch drei Achsen
der relativen Bewegung zwischen dem Werkzeug und dem Stückträger
oder Rohteilträger gibt, nämlich eine Drehbewegung des
Stückträgers um eine erste geometrische Achse, eine Translations
bewegung des Stückträgers, der getragen wird von einem ersten
Schlitten, entlang einer zweiten geometrischen Achse, die parallel
zur ersten geometrischen Achse liegt, und eine
Translationsbewegung des Werkzeugs, das getragen wird von einem
zweiten Schlitten, einer dritten geometrischen Achse, die
senkrecht und schneidend zur ersten geometrischen Achse liegt.
In dieser bekannten Maschine, werden die drei o.g. Bewegungen
gleichzeitig gebraucht, um die gewünschte Spiralbahn des Werkzeugs
auf der Fläche des Werkstücks zu erreichen und die Schnittiefe
oder Entnahmedicke, d. h. die Materialmenge zu bekommen, die das
Werkzeug in Folge an nacheinanderliegenden Punkten entlang der
Spiralbahn wegnehmen soll. Hieraus ergibt sich, daß der Schlitten,
der den Stückträger trägt, eine geradlinig pendelnde Bewegung
ausführen muß, wobei die Spanne der Pendelbewegung relativ hohe
Werte erreichen kann, insbesondere in dem Fall, wo die optische
Bearbeitungsfläche einen Biegeradius aufweist, dessen Werte in der
Äquatorebene und der Hauptmeridanebene der Bearbeitungsfläche sehr
unterschiedlich sind, d. h. jedesmal, wo durch aufeinanderfolgende
Drehungen von 90° des Stückträgers um die erste geometrische Achse
der Kontaktpunkt zwischen dem Werkzeug und der Bearbeitungs
fläche von der Äquatorebene zur Hauptmeridianebene, dann wieder
zur Äquatorebene und so in Folge weiter, läuft.
Eine solche Betriebsweise ist ungünstig vom Standpunkt der
Bearbeitungspräzision und der Bearbeitungszeit aus und was die
Wahlfreiheit des Bearbeitungsweges oder anderer
Bearbeitungsparameter anbetrifft.
Die Präzision und die Bearbeitungszeit betreffend, ist
festzustellen, daß die beiden Größen eng zusammenhängen. In der Tat
je langsamer die Versetzungs- oder Pendelgeschwindigkeiten des
Werkzeugs oder des Stückträgers sind, desto länger ist die
Bearbeitungszeit, aber desto mehr steigt die Präzision der
Bearbeitung, denn die Folgefehler erzeugt durch Stellungsregel
vorkehrungen (Digitalsteuerungen), die verbunden sind mit
verschiedenen Bewegungsachsen, sind geringer.
Die vorliegende Erfindung hat demnach zum Ziel, eine Maschine der
o.g. Art bereitzustellen, die erlaubt eine hohe Bearbeitungs
präzision zu erlangen mit einer geringen Bearbeitungszeit und die
somit eine größere Freiheit ermöglicht, was die Wahl des
Werkzeugweges bezüglich der Bearbeitungsfläche oder was die Wahl
anderer Bearbeitungsparameter anbetrifft.
Hierzu ist die Maschine gemäß der vorliegenden Erfindung dadurch
gekennzeichnet, daß sie außerdem ein Trägerteil besitzt, das das
Werkzeug trägt und das in Drehung um eine vierte geometrische
Achse beweglich ist, die rechtwinklig zur ersten und dritten
geometrischen Achse liegt, und fünfte Antriebsmittel, die mit dem
Trägerteil verbunden sind, damit es sich um die vierte
geometrische Achse direkt unter der Steuerung der genannten
Steuermittel dreht.
Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wird das
Werkzeug vorzugsweise von dem Trägerteil getragen, in der Weise,
daß die Drehachse des Werkzeugs parallel zur vierten geometrischen
Achse liegt. Vorzugsweise trägt der erste Schlitten das Trägerteil
und die genannten zweiten und fünften Antriebsmittel, während der
zweite Schlitten den Stückträger und die ersten Antriebsmittel
trägt.
Aufgrund der Tatsache, daß das Werkzeug in Drehung beweglich um
die vierte geometrische Achse ist, können die drei anderen
Bewegungen um oder längs der ersten, zweiten und dritten
geometrischen Achse ausschließlich darauf verwendet werden, den
Weg des Werkzeugs auf der Fläche des Werkstückes festzulegen,
während die Drehbewegung um die vierte geometrische Achse dazu
verwendet werden kann, die Schnittiefe oder Entnahmedicke an jedem
der aufeinanderfolgenden Punkte des Werkzeugweges auf der Fläche
des Werkstückes zu erlangen.
Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung, stellt
diese ein Bearbeitungsverfahren zu Herstellung einer Fläche von
irgendeiner gewünschten Form und von auf einem Stücke begrenzter
Ausdehnung, mit Hilfe einer multiaxialen digitalgesteuerten
Maschine, die ein drehbares Werkzeug und einen Stückträger
besitzt, auf den, ein Werkstück befestigt werden kann, wobei das
Verfahren daraus besteht, daß sich der Stückträger in einer
schrittweisen Drehbewegung um eine erste geometrische Achse dreht,
und daß erste und zweite relativ geradlinige Bewegungen zwischen
dem Werkzeug und dem Stückträger bzw. entlang der zweiten und
dritten geometrischen Achse erzeugt werden, wovon eine parallel
und die andere senkrecht und schneidend zur ersten geometrischen
Achse liegen, und wobei die schrittweise Drehbewegung und die
ersten und zweiten geradlinigen Bewegungen gesteuert werden in
Antwort auf die Daten, die der gewünschten Fläche, die auf dem
Stück hergestellt werden soll, entsprechen, gekennzeichnet
dadurch, daß außerdem eine relative Drehbewegung hergestellt wird
zwischen dem Werkzeug und dem Stückträger um eine vierte
geometrische Achse, die rechtwinklig zur ersten und dritten
geometrischen Achse liegt, genauso in Antwort auf die Daten, um
die schrittweise Drehbewegung und die ersten und zweiten
geradlinigen Bewegungen ausschließlich dazu zu nutzen, eine
Spiralbahn des Werkzeugs auf der Fläche des Werkstücks zu
erzeugen, und um die relative Drehbewegung um die vierte
geometrische Achse dazu zu nutzen, die gewünschte Entnahmedicke an
den aufeinanderfolgenden Punkten auf dem Spiralweg zu erhalten.
Es ist somit klar, daß über eine größere Wahlfreiheit der
Bearbeitungsparameter (Form und Schritt der Spiralbahn, etc...)
verfügt wird. Außerdem, wenn Vorkehrungen getroffen werden, damit
die Ebene, die den Angelpunkt des Werkzeugs und die vierte
geometrische Achse beherbergt, annähernd vertikal bleibt (während
die erste geometrische Achse vertikal ist), zumindest wenn das
Werkzeug in Kontakt mit dem zentralen Bereich der
Bearbeitungsfläche ist, ist es möglich, wie in Einzelheiten später
noch zu sehen, einen Untersetzungs- oder Reduzierungseffekt der
Bewegung des Werkzeugs bezüglich der Bewegung des Trägerteils um
die vierte geometrische Achse zu erzielen, wobei der
Reduzierungseffekt im Sinne der Entnahmedicke stattfindet und
somit besonders vorteilhaft ist zu Verbesserung der Bearbeitungs
präzision der Fläche, also im Sinne ihrer Biegeradien, im Falle
einer ophthalmischen Linse, um die Qualität der optischen
Korrekturstärke durch die Linse zu verbessern.
Des weitern ermöglicht es der Reduzierungseffekt durch die größere
Präzision, auch eine schnellere Stellungsregelvorrichtung zu
benutzen, so daß somit die nötige Zeit zur Bearbeitung der Fläche
verringert wird.
Andere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben
sich besser im Laufe der Beschreibung, die mit einer beispielhaft
gegebenen Ausführungsform folgen wird, wobei sie Bezug nimmt auf
die Zeichnungen des Anhangs:
Fig. 1 ist eine Perspektiv- und teilweise Blockansicht der
Bearbeitungsmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 ist eine Teilansicht im Aufriß und z. T. im Querschnitt
der Bearbeitungsmaschine;
Fig. 3 ist eine Ansicht im Schnitt der Linie III-III aus Fig.
2 folgend;
Fig. 4 ist eine Ansicht im Schnitt der Linie IV-IV aus Fig. 3
folgend;
Fig. 5 ist eine Ansicht im Schnitt der Linie V-V aus Fig. 3
folgend, in größerem Maßstab;
Fig. 7 und 8 sind schematische Darstellungen zur
Erklärung der Funktionsweise der Bearbeitungsmaschine;
Fig. 9 und 10 sind schematische Darstellungen von zwei
möglichen Kinematiken für das Werkzeug bzw. im Falle einer
konkaven Fläche und im Falle einer konvexen Fläche.
Die Erfindung wird nunmehr anhand einer multiaxialen
digitalgesteuerten Bearbeitungsmaschine beschrieben, die besonders
zur Bearbeitung von Rohteilen ophthalmischer Linsen bestimmt ist.
Die Bearbeitungsmaschine 1, dargestellt in den Fig. 1 bis 5,
beinhaltet ein Gestell 2, z. B. gebildet von einem unteren Gestell
2a und einem oberen Gestell 2b, beide übereinandergesetzt und
aneinander befestigt, so wie in Fig. 2 gezeigt.
In dem Gestell 2 sind ein drehbares Werkzeug 3, gebildet z. B. von
einer runden Schleifscheibe, und ein Stückträger 4 von irgendeiner
bekannten Bauart angebracht, wobei letzteres dazu geeignet ist,
ein Werkstück, z. B. ein Rohteil der ophthalmischen Linse 5,
aufzunehmen und festzuhalten. Der Stückträger 4 ist an eine um die
vertikale Achse 2 drehbare Welle 6 angeschlossen, die von einem
beweglichen Tisch oder Schlitten 7 getragen wird und in Drehung in
diesem angebracht ist. Das untere Ende der Welle 6 ist angekuppelt
an einen Antriebssatz, der gebildet wird von einem durchlaufenden
Motor 8 und einem Reduzierstück 9, die es ermöglichen, der Welle
6, und somit dem Rohteil 5 eine Drehbewegung um die Achse Z einzu
geben. Ein Winkelstellungs-Meßfühler 11 ist mit der Welle 6
verbunden, um die Winkelstellung dieser Welle und somit des
Rohteiles 5 zu ermitteln. Der Meßfühler 11 kann aus einem
drehbaren Präzisionscodiergerät (9000 Skalenteile) bestehen,
das erlaubt, eine elektronische Winkelauflösung von 0,001 Grad und
eine maximale Codierpräzision von +/- 2,5 Bogensekunden
(+/-0,0007 Grad) zu erlangen. Der Motor 8 und das Reduzierstück 9
sind beispielsweise so dimensioniert, daß die maximale
Geschwindigkeit der Welle 6 bei 135 Drehungen/ min liegt, und daß
das mechanische Spiel am Ausgang des Reduzierstücks 9 in
Drehgegenrichtung Null ist.
Der Tisch oder Schlitten 7 ist im oberen Gestell 2b so angebracht,
daß er eine Translationsbewegung der horizontalen X-Achse folgend
ausführen kann, die senkrecht zur Z-Achse liegt und diese durch
schneidet. Hierzu ist der Schlitten 7 im oberen Gestell 2b mit
Hilfe von zwei Schienenweichen 12 von hoher Präzision (Fig. 2
und 4) angebracht. Der Schlitten 7 kann längs der X-Achse durch
einen Antriebssatz verschoben werden, der z. B. einen elektrischen
Motor 13 und einen Schrauben- und Schraubenmutterantrieb
beinhaltet, der die Drehbewegung des Motors 13 in eine
Translationsbewegung überführt, wobei die Schraube 14a des
Antriebs 14 beispielsweise an die Ausgangswelle 13a des Motors 13
und die Schraubenmutter 14b des Antriebs an den Schlitten 7
angekuppelt ist. Die Schraube 14a kann z. B. eine walzenförmige
Gewindeschraube sein, und sie kann einen Gang von 2 mm haben. Die
Position des Schlittens 7 entlang der X-Achse, somit die Position
der Z-Achse bezüglich einer festen vertikalen Ebene der Maschine,
die senkrecht zur X-Achse steht und die eine Z′-Achse, die später
definiert wird, enthält, kann mit Hilfe eines linearen Positions
meßfühlers 15 festgestellt werden, z. B. eine inkrementale Schiene
mit einer elektronischen Auflösung von 0,10 µ. Die Präzision der
Maschine kann also bei +/- 2µ liegen. Indem die Meßfehlerkurve in
das elektronische Steuerungssystem der Maschine integriert wird,
kann die Präzision erhöht und eine Steuerungspräzision der
Verschiebung von +/-1 µ annähernd erlangt werden. Der Motor 13
und der Antrieb 14 sind z. B. so dimensioniert, daß die
Höchstgeschwindigkeit der Versetzung des Schlittens 7 bei 3 m/min
und der Verschiebungslauf bei 150 mm liegen.
Die Schleifscheibe 3 ist auf einem anderen beweglichen Tisch oder
Schlitten 16 angebracht, in Form eines hohlen Kastens, der in
Translation längs der geometrischen vertikalen Z′-Achse, die fest
ist bezüglich des Gestells 2 der Maschine, verschoben werden kann.
Hierzu ist der Schlitten oder Kastentisch 16 im oberen Gestell 2b
angebracht und wird vertikal in dieses durch zwei Schienenweichen
17 von hoher Präzision, ähnlich der Schiene 12, die den Tisch oder
Schlitten 7 leiten, geleitet. Der Schlitten 16 kann entlang der
Z′-Achse verschoben werden anhand eines anderen Antriebssatzes,
gebildet z. B. von einem elektrischen Motor 18 und von einem
Schrauben- und Schraubenmutterantrieb 19, ähnlich dem elektrischen
Motor 13 und dem Antrieb 14. Der Motor 18 ist auf einem Querträger
21 des unteren Gestells 2a befestigt und seine Ausgangswelle 18a
ist an die Schraube 19a des Antriebs 19 angekuppelt, während die
Schraubenmutter 19b dieses Antriebs an den Schlitten 16
angekuppelt ist (Fig. 2 und 3). Wie die Schraube 14a kann die
Schraube 19a aus einer walzenförmigen Gewindeschraube mit einem
2 mm Gang bestehen. Der Motor 18 und der Antrieb 19 sind z. B. so
dimensioniert, daß die Höchstgeschwindigkeit der Versetzung des
Schlittens 16 bei 1,5 m/min liegt, und der vertikale Lauf des
Schlittens 16 entlang der Z′-Achse kann von einem linearen
Positionsmeßfühler 22 ermittelt werden (Fig. 4). Der Meßfühler
22 kann ähnlich dem Meßfühler 15 sein, der in Verbindung mit dem
Schlitten 7 benutzt wird, und er kann die gleiche elektronische
Auflösung besitzen.
Gemäß einem Merkmal der vorliegenden Erfindung wird die Schleif
scheibe 3 von einem Trägerteil 23 getragen, das in Drehung um die
geometrische Y-Achse beweglich ist, die rechtwinklig zu der geo
metrischen X-Achse und Z-Achse liegt. Das Trägerteil 23 kann z. B.
aus einem zylindrischen Gehäuse bestehen, dessen Achse mit der
Y-Achse zusammenläuft. Das Gehäuse 23 ist in Drehung in den
Schlitten 16 mit Hilfe von mehreren Kugellagern 24, die gleich
zeitig als axiale Anschläge dienen, angebracht. Die Aktivfläche
der Schleifscheibe 3a hat z. B. die Form einer kugelförmigen Zone,
die einen Durchmesser von 80 mm und eine Breite von 25 mm hat. Die
Maschine ist so konzipiert, daß der Angelpunkt O der
Schleifscheibe 3 ständig in der Ebene bleibt, die definiert wird
von der X- und Z-Achse im Verlauf der Bewegungen des Schlittens 16
entlang der Z′-Achse und im Verlauf der Drehbewegungen des
zylindrischen Gehäuses 23 um die Y-Achse. Die Schleifscheibe 3 ist
an einem Ende der Welle 25 befestigt, deren Achse sich
vorzugsweise parallel zur Y-Achse erstreckt, und die drehend im
zylindrischen Gehäuse 23 angebracht ist. Die Achse der Welle 25
ist in einem vorbestimmten Abstand von der Y-Achse des
zylindrischen Gehäuses 23 gelagert.
Die Welle 25 kann in Drehung mit einer variablen Geschwindigkeit
von z. B. 0 bis 7000 Drehungen/min angetrieben werden von einem
anderen Antriebssatz, der einen elektrischen Motor 26, der auf dem
Schlitten 16 befestigt ist, enthält, sowie einen ersten
unendlichen Antriebsriemen 27, der kinematisch die Ausgangswelle
26a des Motors 26 mit einer Antriebszwischenwelle 28 verbindet,
die coaxial zum zylindrischen Gehäuse 23 liegt, und einen zweiten
unendlichen Antriebsriemen 29, der kinematisch die Welle 28 mit
dem anderen Ende der Welle 25 verbindet, d. h. das Ende, das dem
entgegengesetzt ist, das die Schleifscheibe 3 trägt, wie in Fig.
5 gezeigt. Um den Einbau der Zwischenwelle 28 und des
Antriebsriemens 29 in das zylindrische Gehäuse 23 zu ermöglichen,
ist dieses axial in drei Teile 23a, 23b und 23c unterteilt, wie
in Fig. 5 gezeigt, die aneinander durch nicht gezeigte Mittel
befestigt sind. Teil 23c weist an seiner peripheren Fläche eine
große Öffnung 31 auf, die den Durchlauf des Antriebsriemens 27 er
möglicht. Hierzu stellt man fest, daß das Gehäuse 23 nie eine
gesamte Drehbewegung um 360° vollführt, sondern nur begrenzte
Pendelbewegungen um die Y-Achse. Unter diesen Bedingungen reicht
es aus, für die Öffnung 31 eine Winkelausdehnung vorzusehen, die
etwas größer ist als die maximale Pendelspannweite des Gehäuses 23
um die Y-Achse.
Das zylindrische Gehäuse kann um die geometrische Y-Achse durch
einen anderen Antriebssatz gedreht werden, der z. B. aus einem
Schlitten 32 (Fig. 3 und 5) besteht, der in Translation
entlang der geometrischen W-Achse beweglich ist, die rechtwinklig
zur geometrischen Y-Achse liegt, aus Motormitteln 33, die
funktionsmäßig mit dem Schlitten 33 verbunden sind, um ihn der
W-Achse folgend zu verschieben und zumindest aus zwei Banden oder
Metallfolien 34a und 34b, die zwar biegbar, aber nicht ausdehnbar
sind, und die jedes ein Ende auf dem zylindrischen Gehäuse 23
befestigt haben. Wie es besonders sichtbar in den Fig. 3 und 6
wird, erstreckt sich die Bande 34a in einem ersten Sinn um einen
Teil der Peripherie des zylindrischen Gehäuses 23 und hat ihr
anderes Ende an einem Ende des Schlittens 32 befestigt, während
sich die andere Bande 34b im, dem ersten Sinn entgegengesetzten,
Sinn um einen Teil der Peripherie des zylindrischen Gehäuses 23
erstreckt und ihr anderes Ende am anderen Ende des Schlittens 32
befestigt hat. Aus Gleichgewichtsgründen der Anwendungspunkte der
von den Banden 34a und 34b auf das zylindrische Gehäuse 23 ange
wandten Kräfte, ist eine der beiden Banden, z. B. die Bande 34b,
vorzugsweise in zwei parallele Banden unterteilt, der jede eine
Breite besitzt, die der Hälfte der Breite der Bande 34a entspricht
und die beiderseits von dieser letzteren angeordnet werden, wie in
Fig. 6 gezeigt.
Der Schlitten 32 ist beweglich im Inneren des Schlittenkastens 16
in einem oberen vergrößerten Teil 16a dieses Kastens angebracht
mittels zwei Schienenweichen 35 von hoher Präzision, die sich
parallel zur W-Achse erstrecken, welche hier horizontal und
parallel zur X-Achse liegt, aber auch jede andere senkrechte
Ausrichtung zur Y-Achse haben könnte. Wie es besonders sichtbar in
Fig. 3 ist, können die Motormittel 33 z. B. einen elektrischen
Motor 36 und einen Schrauben- und Schraubenmutterantrieb 37
beinhalten, die die Drehbewegung des Motors 36 in eine
Translationsbewegung für den Schlitten 32 umwandeln. Die Schraube
37a des Antriebs 37 ist an die Ausgangswelle 36a des Motors 36
angekuppelt, während die Schraubenmutter 37b des Antriebs 37 auf
dem Schlitten 32 befestigt ist. Die Schraube 37a kann eine
Schraube ähnlich den Schrauben 14a und 19a der Antriebe 14 und 19
sein, die bereits oben beschrieben wurden. Der Motor 36 und der
Antrieb 37 sind z. B. so dimensioniert, daß die Drehhöchstge
schwindigkeit des Gehäuses 23 bei etwa 6,4 Drehungen/min liegt,
mit einer Untersetzung von 1/314. Mit einem solchen Antriebssys
tem kann das zylindrische Gehäuse 23 nach Wahl im einen oder
anderen Sinn um die Y-Achse gedreht werden, wobei damit der Motor
36 im einen oder anderen Sinn gedreht wird. Ein solches Antriebs
system kann relativ kompliziert erscheinen. Jedenfalls bietet es
den Vorteil eines Antriebs ohne Spiel zwischen dem zylindrischen
Gehäuse 23 und dem Schlitten 32, jedesmal, wenn der Verschiebungs
sinn des Schlittens umgedreht wird, und so biete es die
Möglichkeit, eine präzise Drehposition für das zylindrische Gehäu
se 23 zu bekommen.
Der Winkelpositionsmeßfühler 38 ist vorgesehen um die Winkelstel
lung des Gehäuses 23 zu ermitteln, und somit die Winkelstellung
des Angelpunktes O der Schleifscheibe 3 auf einem auf der Y-Achse
zentrierten Kreis. Wie in Fig. 5 gezeigt, kann der Meßfühler 38
z. B. funktionsmäßig mit dem Teil 23c des zylindrischen Gehäuses 23
verbunden sein, das am Ende des Schlittenkastens 16 durch eine
Öffnung am hinteren Ende des Kastens hervorspringt, und er kann
von einem Schutzkasten 39 getragen werden, der selbst an dem
Schlitten 16 befestigt ist, und zumindest teilweise den Antriebs
riemen 27 versteckt. Der Meßfühler 38 kann z. B. aus einem
drehenden Codiergerät von hoher Präzision (36 000 Skalenteile)
bestehen, das eine elektronische Winkelauflösung von 0,0001 Grad
besitzt und damit eine maximale Präzision +/- 0,00027 Grad (+/-1
Bogensekunde) gibt.
Feststeht, daß während der Bearbeitung der Kontaktpunkt zwischen
der runden Fläche der Schleifscheibe 3 und der Bearbeitungsfläche
des Rohteils 5 allgemein auf der Fläche der Schleifscheibe
manövriert ohne beständig auf dem gleichen Kreis dieser Fläche zu
bleiben, weshalb man den Verschleiß der Schleifscheibe nicht
regeln kann. Um diesen Tatbestand abzuhelfen, kann die Bearbei
tungsmaschine gemäß der Erfindung vorteilhafterweise ein Regene
rierungssystem der Schleifscheibe 3 beinhalten. Dieses Regenerie
rungssystem, das allein in Fig. 2 gezeigt wird, kann z. B. aus
einer Schleiftasse 41 bestehen, die in Drehung von einem elektri
schen Motor 42 angetrieben werden kann. Der Motor 42 kann z. B. von
einem Schutzgehäuse 43 getragen werden, das normalerweise die
Schleifscheibe 3 und den Stückträger 4 umgibt, und das gewöhnlich
als Rückgewinnungsbehälter für die Kühlflüssigkeit dient, die auf
die Schleifscheibe 3 und das Rohteil 5 während der Bearbeitung
gespritzt wird. Die Schleiftasse 41 kann z. B. einen Innendurchmes
ser von 38 mm haben, während die Schleifscheibe 3a einen
Durchmesser von 80 mm hat. Jedesmal, wenn die Schleifscheibe 3
regeneriert werden muß, wird der Motor 42 angeschaltet und die
Schleifscheibe 3 wird in Kontakt mit der Schleifscheibe 41 mittels
des Schlittens 16 und des Antriebssatzes 18, 19, der ihm
angeschlossen ist, gebracht.
Die verschiedenen aktiven Teile der Bearbeitungsmaschine der vor
liegenden Erfindung, wie z. B. die Motoren 8, 13, 18, 26, 36 und
42, werden von einem Computer gesteuert, der schematisch in Fig.
1 in Form eines Blocks 44 dargestellt ist. Außer seinen
Anschlüssen an die aktiven o.g. Teile kann der Computer 44
zumindest einen anderen Anschluß 45 besitzen, um andere Teile, die
in die Bearbeitungsmaschine integriert oder an diese angeschlossen
sind, zu steuern, wie z. B. eine Vorrichtung um das o.g. Kühlmittel
zu verspritzen, eine Transportvorrichtung (nicht gezeigt), um
ein Rohteil auf dem Stückträger 4 heranzubringen und einzurichten,
und um, wenn die Bearbeitung des Rohteils einmal beendet ist,
dieses abzutransportieren, eine eventuelle Festhaltevorrichtung
(nicht gezeigt), um das Rohteil 5 in dem Stückträger 4 während
des Bearbeitungsvorgangs des Rohteils aktiv festzuhalten, eine
eventuelle Auswerfvorrichtung (nicht gezeigt), um die
Herausnahme des Rohteils 5 aus dem Stückträger 4, wenn die
Bearbeitung des Rohteils abgeschlossen ist, zu vereinfachen,
etc..., oder noch ein Anschluß, der verbunden ist mit einen
Display, um die Daten oder Nachrichten aufzuzeigen.
Der Computer 44 erhält seine Information von verschieden Meß
fühlern 11, 15, 22 und 38, die weiter oben beschrieben sind.
Außerdem umfaßt der Computer 44 zumindest einen anderen Eingang
46, um andere Informationen aufzunehmen, wie z. B. Informationen
von Detektoren am Ende des Laufes, wie sie üblicherweise in den
Maschinen dieser Art vorgesehen sind, Informationen einer Tastatur
(nicht gezeigt), mit Hilfe derer ein Operator Daten in den
Computer 44 eingeben kann, Informationen von einer telematischen
Leitung, die es dem Computer 44 ermöglicht, Instruktionen ent
gegenzunehmen/oder Informationen mit entfernten Orten auszu
tauschen.
Mit der Bearbeitungsmaschine entsprechend der vorliegenden
Erfindung, die oben beschrieben wurde, kann jeder Punkt der
gewünschten Fläche auf dem Rohteil 5 durch ein System von drei
Achsen der Koordinaten X, Y und Z, das fest bezüglich des Roh
teils ist, bestimmt werden, wie in der o.g. europäischen Patent
anmeldung EP-A-02 81 754. Dieses feste Koordinatensystem ist
gewöhnlich durch mitwirkende komplementäre Teile bestimmt, die
jeweils in dem Stückträger 4 und auf dem Montageblock, der an dem
Rohteil 5 befestigt ist, und der von dem Stückträger aufgenommen
wird, vorgesehen sind. Die X-, Y- und Z-Achse kann z. B. parallel
oder übereinanderliegend mit den oben beschriebenen Achsen X, Y
und Z verlaufen. Dahingegen können mit der Bearbeitungsmaschine
der vorliegenden Erfindung die drei Koordinaten jedes Punktes der
gewünschten Fläche in vier Koordinaten für den Angelpunkt O der
Schleifscheibe 3 umgewandelt werden. Die vier Koordinaten sind die
zwei Koordinaten X und Z gemessen an den zwei Achsen X und Z, die
Koordinate α (Drehwinkel um die Z-Achse) und die Koordinate β
(Drehwinkel um die Y-Achse). Die o.g. drei ersten Koordinaten X,
Z und α bestimmen die Stellung des momentanen Drehangelpunktes
oder Pendelangelpunktes PA der Schleifscheibe 3 bezüglich der
Fläche des Rohteils 5. Dieser Punkt PA befindet sich am Schnitt
der Y-Achse mit der vertikalen Ebene, die durch die X- und Z-Achse
bestimmt wird, und die ebenfalls den Angelpunkt O der
Schleifscheibe 3 beinhaltet. Die Position des Punktes PA kann
mittels Stellungsinformationen gesteuert werden, die von den oben
beschriebenen Meßfühlern 11, 15 und 22 geliefert werden. Die Koor
dinate β ermöglicht die Positionsbestimmung des Angelpunktes O der
Schleifscheibe 3 und der Fläche F des Bearbeitungsrohteils. Somit
ist es möglich, in Kenntnis der vier Koordinaten X, Z, α und β und
in Kenntnis des Radius RS der Schleifscheibe 3 (dieser Radius ist
eine Konstruktionsvorgabe, z. B. 40 mm in dem oben beschriebenen
Beispiel, oder kann nach jeder Regenerierung der Schleifscheibe 3
bemessen werden) und der Länge des Abschnitts 47, der mit den
Punkten O und PA zusammentrifft, und der sich senkrecht zur Y-
Achse erstreckt (diese Länge ist ebenfalls eine Konstruktions
vorgabe und entspricht dem Abstand zwischen der Y-Achse des
zylindrischen Gehäuses 23 und der geometrischen Achse der Welle
25), die Position des Kontaktpunktes K zwischen der Schleifschei
be 3 und der Fläche F des zu bearbeitenden Rohteils zu bestimmen.
Die Planung der Maschine der Erfindung mit vier Achsen (Transla
tionen entlang der X- und Z-Achse, Drehung α um die Z-Achse und
Drehung ß um die Y-Achse) erlaubt es, linke (torische), konkave
oder konvexe Flächen herzustellen. Die Benutzung der vier Achsen
bietet den Vorteil, die Bahn der Schleifscheibe 3 auf der Fläche
des Bearbeitungsrohteils völlig zu steuern. Man kann auch
verschiedene Spiralen nach den Bearbeitungsgesetzen, die zu Beginn
eingegeben werden, erhalten. So kann man bestimmen, daß die
Spiralbahn zur Wahl z. B. aufweist:
- - einen im Bogenwert konstanten Gang auf dem Äquator und Meridian eines Torus;
- - einen in Projektion konstanten Gang auf dem Äquator und Meridian eines Torus;
- - eine konstante Tiefe der Spiralrille auf dem Äquator und Meridian;
- - gleichzeitiges Enden des Meridians und Äquators an der Kante des Glases;
- - Enden des Meridians vor dem Äquator an der Kante des Glases;
- - Enden des Äquators vor dem Meridian an der Kante des Glases; etc...
Gemäß des Bearbeitungsgesetzes, das zu Beginn gewählt wurde, führt
die Kinematik, die sich daraus für die Punkte O und PA ergibt, zu
einer Orientierung des Abschnitts 47, die vorteilhaft für die Be
arbeitungspräzision ist, wie es nunmehr erklärt wird unter Bezug
nahme auf die Fig. 7 und 8 im Falle einer konkaven Fläche F. In
den Fig. 7 und 8 bezeichnet R den Krümmungsradius
der bearbeiteten Fläche F, deren Angelpunkt Q nach dem Angelpunkt
O der Schleifscheibe 3 und dem Kontaktpunkt K zwischen dieser
letzteren und der Fläche F ausgerichtet ist. +/- ε bezeichnet den
Fehler im Bogen bedingt durch die Summe des mechanischen Fehlers
(Starrheit) und des Folgefehlers der Digitalsteuerung bezüglich
der Drehbewegungen β um die Y-Achse (Drehung des Angelpunktes O
der Schleifscheibe 3 um den momentanen Drehangelpunkt PA). Der
Fehler +/- ε bewirkt für jede berechnete Position von O
entsprechend einem Punkt der gewünschten Fläche, einen Positions
fehlerbereich von O, dargestellt durch den Bogen
in den
Fig. 7 und 8. β bezeichnet den Winkel zwischen der vertikalen
Z′-Achse und dem Abschnitt 47, der mit den Punkten O und PA zu
sammentrifft und sich senkrecht zur Y-Achse erstreckt (der
Abschnitt 47 wird im folgenden Pendelglied genannt). β bezeichnet
den Winkel zwischen dem Pendelglied 47 und der Geraden, die mit
den Punkten Q, O und K zusammentrifft. Der Punkt K muß normaler
weise mit der Schleifscheibe 3, die in O zentriert ist, bearbeitet
werden. Die Ungenauigkeit der Positionierung von O a+/- ε bewirkt
einen Fehler in der Entstehung des Punktes K, dessen Grenzen in C1
und C2 angezeigt werden. Dieser Entstehungsfehler zieht einen
Fehler +/- Δ in der Entstehung des Kurvenradius an den bearbeite
ten Punkt der gewünschten Fläche nach sich, und einen Fehler
+/- ρ der X-Achse folgend. Aus Fig. 7 ist ersichtlich, daß
während die Winkel β und β′ einen relativ geringen Wert haben,
d. h. während das Pendelglied 47 eine Orientierung nahe der Verti
kalen hat, und sich der bearbeitete Punkt K im Zentralbereich der
Fläche F befindet, der Fehler +/- Δ kleiner ist als der Fehler
+/- ε. Das Glied 47 bewirkt einen Reduzierungseffekt in einem
Bezug, der dem Bezug der Länge eines Kreisbogens zur Länge des
Pfeiles des Bogens entgegengesetzt ist. Wenn β′ 20°, kann
gezeigt werden, daß +/- Δ 0,5 µ ist. Hierzu stellt man fest, daß
die Längen der Bögen
in den Fig. 7 und 8 stark
übertrieben wurden aus Notwendigkeit der Darstellung, d. h. um den
o.g. Reduzierungseffekt besser sichtbar zu machen. Der Fehler
+/-ρ, der der X-Achse folgend erzeugt wurde, ruft einen Gang
fehler der Spiralbahn der Schleifscheibe 3 auf der Fläche F
hervor. Dieser Gangfehler ist unerheblich (die Belastung des
+/- ρ auf die Position des Punktes K ist abhängig vom Wert des
bearbeiteten Radius R und ist von der Größenordnung +/- 0,1 µ).
Im Vergleich der Fig. 7 und 8 wird ersichtlich, daß der Winkel
β′ größer wird, während sich der Punkt K von der Fläche F
entfernt, d. h. er nähert sich deren Kante. Nach den benutzten
Kinematiken und den bearbeiteten Radien R, kann β′ von 30° zu 90°
zu einem Durchmesser von 100 mm variieren, wobei zu zeigen ist,
daß unter diesen Bedingungen +/- Δ nach dem Wert von β′ zwischen
+/- 0,75 µ und +/- 2,1 µ variiert. Es ist festzuhalten, daß der
Fehler in der Ausführung des Ganges der Spiralbahn in der Rand
zone der Fläche F kleiner wird in Bezug auf jene in der Zentral
zone der Fläche, da der Wert des Winkels Δ′ steigt.
Somit erlauben die Originalkonzipierung der Bearbeitungsmaschine
der vorliegenden Erfindung mit dem Pendelglied 47 für die Schleif
scheibe 3 (Drehung β um die geometrische Y-Achse) und dem Redu
zierungseffekt, der sich hieraus ergibt, nach den Positionen der
momentanen Drehangelpunkte PA, die gewünschten Bahnen auf der zu
bearbeitenden Fläche und die Bearbeitungspräzision bezüglich der
ophthalmischen Optik bestens zu optimieren. Beispielsweise ist es
möglich, eine Präzision zu erlangen, die maximal im optischen
Zentrum der Fläche ist, und die zum Rand dieser hin immer weiter
abnimmt. Ebenso kann eine Kinematik so erstellt werden, daß der
Winkel β′ vom Zentrum der Fläche bis zu ihrer Kante immer unter
20° bleibt, was ermöglicht, die gleiche Präzision auf der ganzen
Fläche zu wahren.
Die Fig. 9 und 10 verdeutlichen zwei mögliche Beispiele einer
Kinematik für den momentanen Drehangelpunkt PA und den Angelpunkt
O der Schleifscheibe 3 bzw. für eine konkave und für eine konvexe
Fläche. In den Fig. 9 und 10 bezeichnet die Nummer des Bezugs
zeichens 48 die Bahn des momentanen Drehangelpunktes PA, wenn sich
der Kontaktpunkt K zwischen der Schleifscheibe 3 und der
Bearbeitungsfläche vom Zentrum dieser Fläche zu ihrer Kante hin
verschiebt oder umgekehrt. F1 und F2 bezeichnen jeweils den
Meridian und Aquator der Fläche, d. h. zwei Abschnitte der Fläche
durch senkrechte Ebenen, die die Z- (oder z-) Achse beherbergen.
47 bezeichnet noch das Pendelglied, d. h. den Abschnitt, der mit
den Punkten O und PA zusammentrifft. Die Strichindices 1-Strich
(′), 2-Strich (′′) und 3-Strich (′′′) wurden den Bezugszeichen PA,
O, K und 47 zugeordnet, um die verschiedenen aufeinanderfolgenden
Positionen der entsprechenden Teile zu bezeichnen. Die Indices 1
und 2 werden ebenfalls den o.g. Bezugssymbolen zugeordnet, um die
Positionen der entsprechenden Teile, die jeweils dem Meridian F1
und dem Äquator F2 der Fläche beigeordnet sind, zu unterscheiden.
Beispielsweise, während der momentane Drehangelpunkt die durch Pβ
auf der Kurve 48 bezeichnete Position einnimmt, nehmen das Pendel
glied, der Angelpunkt der Schleifscheibe 3 und der Kontaktpunkt
zwischen Schleifscheibe und Fläche jeweils die mit 47′1, O′1 und
C′1 für den Meridian F1 und die mit 47′2, O′2 und C′2 für den
Äquator F2 bezeichneten Positionen ein. Die Fig. 9 entspricht dem
Fall, wo ein Bearbeitungsgesetz eingeben wird, das bestimmt, daß
die Spiralbahn einen konstanten Bogengang auf Äquator und Meridian
hat, in dem Fall einer konkaven Fläche, deren Äquator F2 einen
Radius R2 von unbegrenztem Wert und einen Meridian F1 des Radius
R1 gleich 50 mm hat. Die Fig. 10 entspricht dem Fall, wo ein
Bearbeitungsgesetz eingegeben wird, der Art, daß der Äquator und
der Meridian der Fläche gleichzeitig enden für ein Glas mit Basis
7.50, Addition 3.50, das einen Durchmesser von 85 mm hat, wobei
der Meridian F1 und der Äquator F2 jeweils einen Radius R1 von
45 mm und einen Radius R2 von 67 mm haben.
Es versteht sich von selbst, daß die Ausführungsform der
Erfindung, die oben beschrieben wurde, als ausschließlich indika
tives und nicht begrenzendes Beispiel gegeben wurde, und daß zahl
reiche Abwandlungen leicht vom Fachmann ausgeführt werden können,
ohne gänzlich den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
Insbesondere ist es somit selbstverständlich möglich, anstatt den
Stückträger 4 entlang der X-Achse und das Werkzeug 3 entlang der
Z- (oder Z′-) Achse zu verschieben, das Werkzeug entlang der
H-Achse und den Stückträger 4 entlang der Z-Achse zu verschieben.
Ebenso ist es möglich, dem Werkzeug 3 einzig eine Drehbewegung β
um die Y-Achse und dem Stückträger 4 die drei anderen Bewegungen,
nämlich die Translationsbewegungen entlang der X- und Z-Achse und
die Drehbewegung α um die Z-Achse, zu geben. Oder weiterhin ist es
möglich, dem Stückträger 4 einzig die Drehbewegung α um die Z-
Achse und dem Werkzeug 3 zusätzlich zu seiner eigenen Drehbewe
gung die drei anderen Drehbewegungen, nämlich die zwei Transla
tionsbewegungen entlang der X- und Z-Achse und die Drehbewegung β
um die Y-Achse, zu geben. Außerdem, obwohl nur eine Ausführungs
form, wo die Drehachse des Werkzeugs parallel zur vierten geome
trischen Achse Y liegt, beschrieben wurde, hätte man es auch so
konzipieren können, daß die Drehachse rechtwinklig zur vierten
Achse liegt. Außerdem, obwohl die Erfindung insbesondere bezüglich
einer Bearbeitungsmaschine eines Rohteils 5 einer ophthalmischen
Linse beschrieben wird, wobei eine geeignete Schleifscheibe und
ein geeigneter Stückträger benutzt werden, kann die Maschine der
Erfindung ebenso dazu benutzt werden, einen Materialblock zu be
arbeiten, der dann dazu bestimmt ist, als Abdruckform zur Herstel
lung von ophthalmischen Linsen durch thermischen Abdruck oder als
Preßform zur Herstellung von ophthalmischen Linsen aus
organischen polymerisierbaren Materialien zu dienen. Außerdem kann
die Maschine der vorliegenden Erfindung auch dazu benutzt werden,
mittels einer Anpassung des Werkzeugs 3, als Glasschleif- oder
Glaspoliturmaschine für torische Flächen zu arbeiten.
Claims (9)
1. Bearbeitungsmaschine mit multiaxialer Digitalsteuerung, nutzbar
um eine Fläche von irgendeiner gewünschten Form und von auf einem
Stück (5) begrenzter Ausdehnung herzustellen, der Art, daß sie
einen Stückträger (4) besitzt, auf dem ein Werkstück befestigt
werden kann, und das drehend um eine erste geometrische Achse (Z)
angebracht ist, erste Antriebsmittel (6, 8, 9), die mit dem
Stückträger verbunden sind, damit er sich um die erste
geometrische Achse dreht, und das drehende Werkzeug (3) zur
Bearbeitung des auf dem Stückträger befestigten Werkstücks eine
aktive Fläche besitzt, die eine Rotationsfläche um eine Drehachse
des Werkzeugs ist, zweite Antriebsmittel (25-29), die mit dem
Werkzeug verbunden sind, damit es sich um seine Drehachse dreht,
ein erster Schlitten (16), der eines der Teile, nämlich den
Stückträger (4) und das Werkzeug (3), trägt, und der linear
beweglich ist einer zweiten geometrischen Achse (Z′) folgend, die
parallel zur ersten geometrischen Achse (Z) liegt, dritte
Antriebsmittel (18, 19), die verbunden sind mit dem ersten
Schlitten, um ihn der zweiten geometrischen Achse nach zu
verschieben, ein zweiter Schlitten (7), der eines der oben
genannten Teile (3 und 4) trägt, und der linear beweglich ist
einer dritten geometrischen Achse (X) folgend, die senkrecht zur
ersten geometrischen Achse (Z) und diese schneidend ist, vierte
Antriebsmittel (13, 14), die verbunden sind mit dem zweiten
Schlitten, um ihn der dritten geometrischen Achse nach zu
verschieben, wobei die Rotationsfläche des Werkzeugs einen
Angelpunkt (O) besitzt, der ständig in der Ebene liegt, die durch
die erste und dritte Achse (Z und X) definiert wird, Steuermittel
(44), die verbunden sind mit den ersten, dritten und vierten
Antriebsmitteln (6, 8, 9; 18, 19; 13, 14), um das Werkzeug (3) und den
Stückträger (4) in Bezug zueinander zu verschieben gemäß der
Daten, die der gewünschten Fläche entsprechen, die auf dem Stück
(5) herzustellen ist, und ein Trägerteil (23), das das Werkzeug
(3)
trägt, und das in Drehung beweglich ist um eine vierte geometri
sche Achse (Y), die rechtwinklig zur ersten und zweiten geo
metrischen Achse (Z und X) liegt, und fünfte Antriebsmittel
(32-34), die mit dem Trägerteil (23) verbunden sind, damit es sich
um die vierte geometrische Achse (Y) dreht unter Steuerung der
Steuermittel (44), dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerteil (23)
ein Pendelglied (47) bestimmt, das eine vorbestimmte Länge
gemessen zwischen dem Angelpunkt (O) und der Rotationsfläche des
Werkzeugs (3) und einer vierten Achse (Y) besitzt, und das sich
senkrecht zur vierten Achse (Y) erstreckt, dank dessen das Pendel
glied zur Materialentnahme während der Bearbeitung der Fläche
genutzt werden kann.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Werkzeug (3) von dem Trägerteil (23) in der Art getragen wird, daß
die Drehachse des Werkzeugs parallel zur vierten geometrischen
Achse (Y) liegt.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der erste Schlitten (16) das Trägerteil (23) und die zweiten und
fünften Antriebsmittel (25-29; 32-34) trägt.
4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das
Trägerteil (23) von einem zylindrischen Gehäuse gebildet ist,
dessen Achse mit der vierten geometrischen Achse (Y) übereinander
läuft, und das in Drehung um die vierte geometrische Achse in dem
ersten Schlitten (16) angebracht ist, und dadurch, daß das
Werkzeug (3) von einer runden Schleifscheibe gebildet wird, die an
einem der Enden der Welle (25) befestigt ist, deren Achse parallel
zur vierten geometrischen Achse (Y) liegt, und die drehend in dem
zylindrischen Gehäuse (23) in einem vorbestimmten Abstand zur
Achse des zylindrischen Gehäuses (23) gelagert ist.
5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
zweiten Antriebsmittel (25-29) einen Motor (26) umfassen, der am
ersten Schlitten (16) befestigt ist, einen ersten unendlichen
Antriebsriemen (27), der zwischen der Ausgangswelle (26a) des
Motors (26) und einer Zwischenantriebswelle (28) angebracht ist,
die letztere coaxial zum zylindrischen Gehäuse (23) ist, und einen
zweiten unendlichen Antriebsriemen (29), der zwischen der
Zwischenwelle (28) und dem anderen Ende der Welle (25) angebracht
ist.
6. Maschine nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die fünften Antriebsmittel (32-34) einen Schlitten (32)
beinhalten, der linear beweglich in bezug zum ersten Schlitten (16)
in eine Richtung (W) ist, die rechtwinklig zur vierten
geometrischen Achse (Y) liegt, Motormittel (33), die funktions
mäßig mit dem dritten Schlitten (32) verbunden sind, um ihn in der
rechtwinkligen Richtung (W) zu verschieben, und zumindest zwei
Banden (34a, 34b), die biegsam, aber unausdehnbar sind, und die
jede ein Ende am zylindrischen Gehäuse (23) befestigt haben, wobei
eine erste der beiden Banden in einem ersten Sinn einen Teil der
Peripherie des zylindrischen Gehäuses (23) umgibt und ihr anderes
Ende an einem Ende des dritten Schlittens (32) befestigt hat,
während die zweite Bande (34b) einen Teil der Peripherie des
Gehäuses (23) im, dem ersten Sinn entgegengesetzten, Sinn umgibt
und ihr anderes Ende am anderen Ende des dritten Schlittens (32)
befestigt hat.
7. Maschine nach irgendeinem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß sie außerdem einen Winkelpositions-Meßfühler
(38) besitzt, der vom ersten Schlitten (16) getragen wird, und der
funktionsmäßig an das zylindrische Gehäuse (23) angekuppelt ist,
um von diesem die Winkelposition zu ermitteln.
8. Maschine nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß ein zweiter Schlitten (7) einen Stückträger
(4) und die ersten Antriebsmittel (6, 8, 9) trägt.
9. Bearbeitungsverfahren zur Herstellung einer Fläche von irgend
einer gewünschten Form und von auf einem Stück begrenzter
Ausdehnung, mit Hilfe einer multiaxialen digitalgesteuerten
Maschine, die ein drehendes Werkzeug (3) und einen Stückträger (4)
umfaßt, auf dem ein Werkstück (5) befestigt werden kann, wobei
dieses Verfahren darin besteht, den Stückträger (4) in einer
schrittweisen Drehbewegung um eine erste geometrische Achse (Z)
drehen zu lassen, erste und zweite relativ geradlinige Bewegungen
herzustellen zwischen dem Werkzeug (3) und dem Stückträger (4)
jeweils entlang der zweiten und dritten geometrischen Achse (Z,
und X), wovon die eine (Z′) parallel und die andere (X) senkrecht
und schneidend zur ersten geometrischen Achse (Z) liegt, eine
relative Drehbewegung zwischen dem Werkzeug (3) und dem Stück
träger (4) herzustellen um eine vierte geometrische Achse (Y), die
rechtwinklig zur ersten und dritten geometrischen Achse (Z und X)
liegt, wobei die schrittweise Drehbewegung, die ersten und zweiten
geradlinigen Bewegungen und die relative Drehbewegung zwischen dem
Werkzeug und dem Stückträger in Antwort auf Daten gesteuert
werden, die der gewünschten Fläche, die auf dem Werkstück (5)
herzustellen ist, entsprechen, dadurch gekennzeichnet, daß es
darin besteht, die schrittweise Drehbewegung und die erste und
zweite geradlinige Bewegung nur dafür zu nutzen, eine Spiralbahn
des Werkzeugs (3) auf der Fläche des Werkstücks (5) herzustellen,
und die relative Drehbewegung um die vierte geometrische Achse (Y)
dafür zu nutzen, die gewünschte Entnahmedicke an den aufeinander
folgenden Punkten der Spiralbahn zu erlangen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR9111602A FR2681546B1 (fr) | 1991-09-20 | 1991-09-20 | Procede et machine d'usinage a commande numerique multi-axe. |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4230979A1 true DE4230979A1 (de) | 1993-03-25 |
DE4230979C2 DE4230979C2 (de) | 2001-06-21 |
Family
ID=9417133
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4230979A Expired - Fee Related DE4230979C2 (de) | 1991-09-20 | 1992-09-16 | Bearbeitungsmaschine und Bearbeitungsverfahren zur Herstellung einer Fläche beliebiger Form |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5402607A (de) |
JP (1) | JPH05269659A (de) |
DE (1) | DE4230979C2 (de) |
FR (1) | FR2681546B1 (de) |
GB (1) | GB2259662B (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4412370A1 (de) * | 1994-04-12 | 1995-10-19 | Schneider Gmbh & Co Kg | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen asphärischer Linsenoberflächen |
DE19543184A1 (de) * | 1995-09-18 | 1997-03-20 | Opto Phot Lichttechnik Gmbh | Vorrichtung zum Polieren von kegelförmigen Werkstückoberflächen |
US5938381A (en) * | 1995-08-12 | 1999-08-17 | Loh Optikmaschinen Ag | Method and tool for creating a concave surface from a spectacle blank |
DE10348459A1 (de) * | 2003-10-14 | 2005-06-23 | Schneider Gmbh + Co. Kg | Vorrichtung zum Fräsen und Drehen |
DE102007011639A1 (de) * | 2006-05-04 | 2007-11-08 | Sew-Eurodrive Gmbh & Co. Kg | Maschinen und Verfahren |
Families Citing this family (37)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4243658C2 (de) * | 1992-12-23 | 1995-01-26 | Jenalens Kontaktlinsen Tech | Verfahren und Anordnung zur spanabhebenden Herstellung einer torischen asphärischen konkaven Fläche an einem Kontaktlinsenrohling |
JP3598534B2 (ja) * | 1994-04-28 | 2004-12-08 | 豊田工機株式会社 | 非球面加工装置 |
GB9512262D0 (en) | 1995-06-16 | 1995-08-16 | Bingham Richard G | Tool for computer-controlled machine for optical polishing and figuring |
US5718614A (en) * | 1995-08-28 | 1998-02-17 | Electro-Matic Products Company | Control apparatus for grinder |
DE19701312A1 (de) * | 1997-01-16 | 1998-07-23 | Zeiss Carl Fa | Brillenglas mit sphärischer Vorderseite und multifokaler Rückseite, sowie Verfahren zu seiner Herstellung |
JP3076291B2 (ja) * | 1997-12-02 | 2000-08-14 | 日本電気株式会社 | 研磨装置 |
US6237452B1 (en) * | 1997-12-29 | 2001-05-29 | Massachusetts Institute Of Technology | Precision high speed turning machine |
JP3881449B2 (ja) * | 1998-04-17 | 2007-02-14 | ペンタックス株式会社 | 累進多焦点レンズの加工方法 |
US6287177B1 (en) * | 1999-10-28 | 2001-09-11 | Conicity Technologies, Llc. | Method of and apparatus for high tolerance brush honing |
US6568990B2 (en) * | 2000-01-18 | 2003-05-27 | Ncrx Optical Solutions, Inc. | System and method for ophthalmic lens manufacture |
ATE475509T1 (de) * | 2000-01-18 | 2010-08-15 | Ncrx Optical Solutions Inc | Verfahren zum herstellen von optalmischen linsen |
EP1203626B1 (de) | 2000-02-16 | 2007-04-11 | Seiko Epson Corporation | Verfahren zum herstellen von brillenlinsen und polierwerkzeug |
DE10143848C2 (de) * | 2001-09-06 | 2003-10-02 | Loh Optikmaschinen Ag | Verfahren und Vorrichtung zur Flächenbearbeitung von Werkstücken aus nicht-sprödharten Materialien in der Optikfertigung sowie Werkzeug dafür |
JP3607259B2 (ja) * | 2002-04-16 | 2005-01-05 | ヤマザキマザック株式会社 | 3次元線状加工装置 |
DE10221884A1 (de) | 2002-05-16 | 2003-11-27 | Infineon Technologies Ag | Verfahren zum Herstellen einer Schicht-Anordnung, Schicht-Anordnung und Speicher-Anordnung |
JP4715081B2 (ja) * | 2003-08-12 | 2011-07-06 | コニカミノルタオプト株式会社 | 加工機 |
JP2005131724A (ja) * | 2003-10-29 | 2005-05-26 | Seiko Epson Corp | 非球面加工方法、非球面形成方法及び非球面加工装置 |
DE10351151B3 (de) * | 2003-11-03 | 2005-06-09 | Vollmer Werke Maschinenfabrik Gmbh | Maschine zum Bearbeiten von mit Schneidzähnen versehenen langgestreckten Werkstücken, insbesondere zum Schleifen von Bandsägeblättern |
DE102004012841B3 (de) * | 2004-03-16 | 2005-09-01 | Vollmer Werke Maschinenfabrik Gmbh | Vorrichtung zum Bearbeiten von Werkstücken, insbesondere von mit Schneidzähnen versehenen Werkstücken |
US20060205321A1 (en) * | 2005-03-11 | 2006-09-14 | United Technologies Corporation | Super-abrasive machining tool and method of use |
EP1704963B1 (de) * | 2005-03-23 | 2008-01-09 | Asphericon Gmbh | Verfahren zur Bearbeitung und Vermessung von rotationssymmetrischen Werkstücken |
DE102005020034A1 (de) * | 2005-04-29 | 2006-11-02 | Vollmer Werke Maschinenfabrik Gmbh | Vorrichtung zum Bearbeiten und Vermessen von mit Schneidzähnen versehenen Werkstücken |
DE102005038063A1 (de) | 2005-08-10 | 2007-02-15 | Schneider Gmbh + Co. Kg | Vorgeformtes Blockstück mit drei Auflagepunkten |
DE602007009201D1 (de) * | 2006-02-01 | 2010-10-28 | Novartis Ag | Polieren von optischen werkzeugen (original formstücken) für abformverfahren mit zweiteiligen formen |
JP5401757B2 (ja) * | 2006-11-30 | 2014-01-29 | 株式会社ジェイテクト | 加工装置 |
DE102008023093A1 (de) * | 2008-05-09 | 2009-11-12 | Satisloh Ag | Vorrichtung zum Blocken von Werkstücken, insbesondere Brillengläsern, für deren Bearbeitung und/oder Beschichtung |
US20100003903A1 (en) * | 2008-07-01 | 2010-01-07 | Simon Wolber | Device for processing the surface of spherical shells |
JP5507294B2 (ja) * | 2010-03-05 | 2014-05-28 | 東芝機械株式会社 | 距離測定機能付きの研削盤 |
JP5730992B2 (ja) | 2010-06-03 | 2015-06-10 | バイエル・クロップサイエンス・アーゲーBayer Cropscience Ag | N−[(ヘタ)アリールエチル)]ピラゾール(チオ)カルボキサミド類及びそれらのヘテロ置換された類似体 |
DE112011105698T5 (de) * | 2011-10-27 | 2014-07-17 | Mitsubishi Electric Corporation | Numerische-Steuerung-Vorrichtung |
US10133244B2 (en) * | 2012-06-13 | 2018-11-20 | James R. Glidewell Dental Ceramics, Inc. | Chair side mill for fabricating dental restorations |
EP2724815B1 (de) * | 2012-10-29 | 2014-06-04 | ESSILOR INTERNATIONAL (Compagnie Générale d'Optique) | Verfahren zur Bearbeitung einer optischen Linsenoberfläche |
KR101341062B1 (ko) * | 2013-09-10 | 2013-12-11 | 디티알주식회사 | 6축 pc-nc 피니언 커터 연삭기 |
CN105382645A (zh) * | 2015-11-14 | 2016-03-09 | 合肥国轩高科动力能源有限公司 | 一种锂离子电池顶盖的打磨装置 |
DE102016006791A1 (de) | 2016-06-07 | 2017-12-07 | Satisloh Ag | Maschine zur Bearbeitung von Werkstücken in optischer Qualität |
CN110666539A (zh) * | 2019-10-09 | 2020-01-10 | 北京星航机电装备有限公司 | 一种基于四轴机床实现五轴加工的方法 |
CN115179058A (zh) * | 2022-06-21 | 2022-10-14 | 光巨精密工业(淮安)有限公司 | 一种四轴联动式数控加工中心及其工作方法 |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0281754A2 (de) * | 1987-03-09 | 1988-09-14 | Gerber Scientific Products, Inc. | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von verordneten Brillengläsern |
DE3822487C1 (en) * | 1988-07-02 | 1989-11-02 | Ex-Cell-O Gmbh, 7332 Eislingen, De | Method and device for producing curved paths on a workpiece |
Family Cites Families (16)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE108483C (de) * | ||||
US1959269A (en) * | 1931-12-21 | 1934-05-15 | Gorton George | Routing and the like machine |
DE841112C (de) * | 1951-03-29 | 1952-06-13 | Josef Heinrich Bodden | Schleifscheibenbearbeitungsmaschine |
US3232141A (en) * | 1961-12-26 | 1966-02-01 | Sundstrand Corp | Machine tool |
DE1945690A1 (de) * | 1968-09-25 | 1970-09-24 | Pirelli | Fraesmaschine |
DE2105578A1 (de) * | 1971-02-06 | 1972-03-09 | Henninger Kg Praezisionstechni | Fraseinheit mit Planetenbewegung |
US4128968A (en) * | 1976-09-22 | 1978-12-12 | The Perkin-Elmer Corporation | Optical surface polisher |
US4115956A (en) * | 1977-06-28 | 1978-09-26 | S. E. Huffman Corporation | Programmably controlled machine for grinding end cutting tools and the like |
GB2123724B (en) * | 1982-05-04 | 1986-07-09 | Tokyo Shibaura Electric Co | Machining the periphery of work |
CH664717A5 (de) * | 1984-11-03 | 1988-03-31 | Maag Zahnraeder & Maschinen Ag | Verfahren und vorrichtung zur herstellung evolventenfoermiger zahnflanken. |
GB8617864D0 (en) * | 1986-07-22 | 1986-08-28 | Ex Cell O Corp England Ltd | Machine tool |
GB2202769B (en) * | 1987-03-16 | 1991-03-27 | Honda Motor Co Ltd | Machine tool. |
DE3729162A1 (de) * | 1987-09-01 | 1989-03-09 | Guehring Automation | Werkzeugmaschine zur bearbeitung von werkstuecken mittels rundlaufender werkzeuge |
JP2852747B2 (ja) * | 1988-03-18 | 1999-02-03 | セイコー精機株式会社 | 内面研削盤 |
JPH027929U (de) * | 1988-06-27 | 1990-01-18 | ||
US5197228A (en) * | 1989-06-19 | 1993-03-30 | Constant Velocity Systems, Inc. | Method of and machine for grinding a workpiece |
-
1991
- 1991-09-20 FR FR9111602A patent/FR2681546B1/fr not_active Expired - Fee Related
-
1992
- 1992-09-11 GB GB9219224A patent/GB2259662B/en not_active Expired - Fee Related
- 1992-09-14 US US07/945,231 patent/US5402607A/en not_active Expired - Lifetime
- 1992-09-16 DE DE4230979A patent/DE4230979C2/de not_active Expired - Fee Related
- 1992-09-18 JP JP4249409A patent/JPH05269659A/ja active Pending
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0281754A2 (de) * | 1987-03-09 | 1988-09-14 | Gerber Scientific Products, Inc. | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von verordneten Brillengläsern |
DE3822487C1 (en) * | 1988-07-02 | 1989-11-02 | Ex-Cell-O Gmbh, 7332 Eislingen, De | Method and device for producing curved paths on a workpiece |
Cited By (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4412370A1 (de) * | 1994-04-12 | 1995-10-19 | Schneider Gmbh & Co Kg | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen asphärischer Linsenoberflächen |
US5938381A (en) * | 1995-08-12 | 1999-08-17 | Loh Optikmaschinen Ag | Method and tool for creating a concave surface from a spectacle blank |
EP0758571B2 (de) † | 1995-08-12 | 2005-09-07 | Loh Optikmaschinen AG | Verfahren zur Erzeugung einer konkaven Oberfläche aus einem Brillenglasrohling |
DE19543184A1 (de) * | 1995-09-18 | 1997-03-20 | Opto Phot Lichttechnik Gmbh | Vorrichtung zum Polieren von kegelförmigen Werkstückoberflächen |
DE10348459A1 (de) * | 2003-10-14 | 2005-06-23 | Schneider Gmbh + Co. Kg | Vorrichtung zum Fräsen und Drehen |
US7219407B2 (en) | 2003-10-14 | 2007-05-22 | Schneider Gmbh & Co. Kg | Device for milling and lathing |
DE10348459B4 (de) * | 2003-10-14 | 2008-04-10 | Schneider Gmbh + Co. Kg | Vorrichtung und Verfahren zum spanenden Bearbeiten von Linsen |
DE10348459C5 (de) * | 2003-10-14 | 2011-06-09 | Schneider Gmbh & Co. Kg | Vorrichtung und Verfahren zum spanenden Bearbeiten von Linsen |
DE102007011639A1 (de) * | 2006-05-04 | 2007-11-08 | Sew-Eurodrive Gmbh & Co. Kg | Maschinen und Verfahren |
DE102007011639B4 (de) * | 2006-05-04 | 2015-04-23 | Sew-Eurodrive Gmbh & Co Kg | Maschine mit zwei Werkzeugen sowie Verfahren zum Betreiben der Maschine mit zwei Werkzeugen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4230979C2 (de) | 2001-06-21 |
GB2259662A (en) | 1993-03-24 |
GB9219224D0 (en) | 1992-10-28 |
JPH05269659A (ja) | 1993-10-19 |
US5402607A (en) | 1995-04-04 |
FR2681546B1 (fr) | 1995-12-08 |
FR2681546A1 (fr) | 1993-03-26 |
GB2259662B (en) | 1994-12-07 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4230979C2 (de) | Bearbeitungsmaschine und Bearbeitungsverfahren zur Herstellung einer Fläche beliebiger Form | |
EP1590712B1 (de) | Verfahren zur steuerung von relativbewegungen eines werkzeuges gegen ein werkstück | |
EP2338640B1 (de) | Maschine zur Bearbeitung von optischen Werkstücken, insbesondere von Kunststoff-Brillengläsern | |
DE3041612C1 (de) | Vorrichtung zur Winkellage-Orientierung von Drahtfuehrungselementen an polar oder kartesisch gesteuerten funkenerosiven Konisch-Schneidanlagen | |
EP1757405B1 (de) | Verfahren zum spanabhebenden Bearbeiten von Werkstücken mit gekrümmten Oberflächen, insbesondere zum Schleifen von Turbinenschaufeln, Werkzeugmaschine | |
EP0685298B2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen asphärischer Linsenoberflächen | |
DE10256222B4 (de) | Maschine und Verfahren mit 7 Achsen zum CNC-gesteuerten spanabhebenden Bearbeiten, insbesondere Wälzfräsen oder Wälzschleifen, von Spiralkegelrädern | |
DE102015112577B4 (de) | Werkzeugmaschine | |
EP3600743B1 (de) | Verfahren zum kombinierten wälzschälanfasen und feilen eines werkstücks | |
EP0356921B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur elektroerosiven Bearbeitung von metallischen Werkstücken | |
EP2062705A1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung von Schlitzblenden für hochenergetische Strahlung | |
DE3750688T2 (de) | Werkzeugmaschine. | |
EP0252090B1 (de) | Verfahren zum nullstellen einer rund-schleifmaschine und mittel zur durchführung des verfahrens | |
DE10144508B4 (de) | Verfahren zur Steuerung von Relativbewegungen eines Werkzeuges gegen ein Werkstück | |
EP1251980A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum bearbeiten von hohlraumwänden von stranggiesskokillen | |
DE3142843A1 (de) | Verfahren zum erzeugen balliger zahnflanken an einem verzahnten werkstueck, und dafuer geeignete maschine | |
DE19538663B4 (de) | Hochgeschwindigkeits-Abrichtmaschine zum Bearbeiten der Schaufeln des Läufers einer Turbine oder dergleichen | |
EP3808499B1 (de) | Werkzeugantriebseinheit, drehvorrichtung und drehverfahren | |
DE19544301C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Formstechen und Formdrehen | |
DD255296B3 (de) | Verzahnmaschine mit cnc-steuerung zur herstellung von kegelraedern | |
DE19930287A1 (de) | Gelenkarmbearbeitungsmaschine | |
DE3110624C2 (de) | Vorrichtung zum Herstellen einer Kontaktlinse | |
EP2452770A2 (de) | Verfahren zum Herstellen von schrägstehenden Nuten in der Außen- oder Innenumfangsfläche eines rotationssymmetrischen Grundkörpers | |
EP3698919B1 (de) | Verfahren zum abrichten eines schleifwerkzeugs | |
EP0603756B1 (de) | Verfahren und Anordnung zur spanabhebenden Herstellung einer torischen asphärischen konkaven Fläche an einem Kontaktlinsenrohling |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: PATENT- UND RECHTSANWAELTE SONNENBERG & FORTMANN, |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |