DE4230972A1 - Motorradkoffer - Google Patents
MotorradkofferInfo
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- A45—HAND OR TRAVELLING ARTICLES
- A45C—PURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
- A45C13/00—Details; Accessories
- A45C13/26—Special adaptations of handles
- A45C13/28—Combinations of handles with other devices
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62J—CYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
- B62J9/00—Containers specially adapted for cycles, e.g. panniers or saddle bags
- B62J9/30—Containers specially adapted for cycles, e.g. panniers or saddle bags characterised by locking arrangements, e.g. top case locks integrated in a vehicle central locking system
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Lock And Its Accessories (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Motorradkoffer nach dem
Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Es ist bereits bekannt, einen Motorradkoffer, der aus ei
nem Grundgehäuse und einem durch Scharniere daran ange
lenkten Deckel besteht, durch Verschwenken seines Trage
griffs vom Fahrzeugrahmen zu lösen. Ebenso ist bekannt,
durch eine Verschwenkbewegung des Tragegriffs bei einem
Behältnis die Deckelverriegelung zu betätigen.
Die DE-OS 37 16 445 beschreibt einen Motorradkoffer, bei
dem das Schwenken des Tragegriffs aus seiner Tragestel
lung nach links den Motorradkoffer am Motorradrahmen ver
riegelt und das Schwenken nach rechts aus seiner Tragepo
sition, den Deckel des Motorradkoffers öffnet.
In dieser Schrift wird kein Bezug genommen auf das Ver
schließen des Koffers gegen unbefugtes öffnen bzw. Ent
fernen vom Fahrzeug. Diese Aufgabe erfüllen bei bisher
bekannten Motorradkoffern mehrere Schlösser, die getrennt
zu bedienen sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen gattungsgemäßen Mo
torradkoffer so auszuführen, daß das Sichern des Motor
radkoffers am Fahrzeug und das Sichern gegen unbefugtes
Öffnen in einfacherer Weise erfolgt.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Weitere Ausgestaltungen
der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Nach der Erfindung ist der Tragegriff des Motorradkoffers
in einer Seitenlage, in der der Deckel mit dem Grund
gehäuse und/oder das Behältnis mit dem Fahrzeugrahmen
verriegelt ist, durch ein Schloß in seiner Position fest
gelegt. Dabei überdeckt der Tragegriff einen weiteren
Entriegelungshebel für das Lösen des Behältnisses vom
Fahrzeugrahmen oder das Öffnen des Deckels. Der weitere
Entriegelungshebel ist somit unzugänglich und kann nicht
betätigt werden.
Das unzugängliche Überdecken des weiteren Entriegelungs
hebels durch den durch ein Schloß festgelegten Tragegriff
des Behältnisses hat den Vorteil, daß zum Sichern des
Koffers gegen unbefugtes Öffnen und unbefugtes Entfernen
vom Fahrzeug nur ein Schloß notwendig ist.
Bei einer vorteilhaften Ausführung der Erfindung wird
durch das Verschwenken des Tragegriffs die Verriegelung
des Deckels mit dem Grundgehäuse betätigt und mit dem
weiteren Entriegelungshebel das Behältnis vom Fahrzeug
rahmen gelöst.
Das hat den Vorteil, daß der Deckel des Behältnisses ge
öffnet werden kann, während das Behältnis selbst am Fahr
zeugrahmen festgelegt bleibt.
Bei einer bevorzugten Ausführung der Erfindung ist der
weitere Entriegelungshebel für das Lösen des Behältnisses
vom Fahrzeugrahmen als Drehgriff ausgebildet, der durch
eine Rückstellfeder nach seiner Auslenkung immer wieder
in dieselbe Ausgangsstellung zurückgestellt wird. Ein
immer in derselben Position stehender Drehgriff zum Lösen
des Behältnisses vom Fahrzeugrahmen hat den Vorteil, daß
er auf einfache Weise durch den Tragegriff unzugänglich
abgedeckt werden kann.
In einer weiteren vorteilhaften Ausführung der Erfindung
wird das Behältnis durch das Verschieben eines Haltewin
kels am Fahrzeugrahmen festgelegt. Der Haltewinkel wird
durch das Verschließen einer Drehklappe verschoben, die
in ihrer Verschlußlage selbsttätig verriegelt und nach
dem Lösen der Verriegelung federbeaufschlagt selbsttätig
aus ihrer Verriegelungslage den Haltewinkel vom Fahrzeug
rahmen freigibt.
Daraus ergibt sich der Vorteil, daß das Behältnis auf
einfache Weise am Fahrzeugrahmen festgelegt werden kann
und gleichzeitig gesichert ist. Das Lösen des Behält
nisses vom Fahrzeugrahmen erfolgt selbsttätig, ohne
Kraftaufwand, nur durch Betätigung des Drehgriffs. Durch
die im nicht festgelegten Zustand vom Behältnis ab
stehende Drehklappe erkennt der Motorradfahrer sofort,
daß das Behältnis noch nicht mit dem Fahrzeugrahmen ver
bunden ist. So ist eine Fehlbedienung weitgehend ausge
schlossen.
Eine besonders einfach zu bedienende Ausführung ergibt
sich, wenn die Zugleiste und der Verriegelungsstift gegen
die Kraft je einer Rückstellfeder und die Drehklappe fe
derbeaufschlagt aus ihrer Verriegelungslage bringbar
sind. Hier ist für das Lösen oder Festlegen des Behält
nisses am Fahrzeugrahmen immer nur ein Handgriff nötig.
Die weiteren Funktionen werden durch die Federn bewerk
stelligt.
In einer weiteren bevorzugten Ausführung der Erfindung
werden durch exzentrische Verlängerungen an den Dreh
zapfen des Tragegriffs beim Schwenken des Tragegriffs
Hubbolzen bewegt, die so an den Schließriegeln angelenkt
sind, daß ihre Hubbewegung eine Drehbewegung der Schließ
riegel hervorruft. Eine Drehbewegung der Schließriegel,
bei der die im Deckel gelagerten Schließkolben langsam an
das Grundgehäuse herangeführt werden, hat den Vorteil,
daß Grundgehäuse und Deckel über eine Bewegungsüber
setzung zusammengezogen werden und sich dabei ihre je
weiligen Dichtungsflächen fest aneinander anlegen. Die
Kraft, mit der die Dichtungsflächen aneinander gepreßt
werden, wird von den Schließriegeln aufgebracht, die
durch das Drehen des Tragegriffs über eine Hebelüber
setzung betätigt werden.
In einer weiteren bevorzugten Ausführung der Erfindung
wird die Hubbewegung der Hubbolzen durch einen Anschlag
in der Trageposition des Tragegriffs begrenzt. In dieser
Position sind die Schließriegel noch in Eingriff mit den
Schließkolben. Das hat den Vorteil, daß sich der Koffer
beim Tragen durch Drehbewegungen des Tragegriffs nicht
unbeabsichtigt öffnet.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführung der Erfindung
kann dieser Anschlag durch einen federbelasteten Druck
knopf am Grundgehäuse außer Eingriff gebracht werden. Der
Tragegriff läßt sich jetzt weiter verschwenken und bringt
Schließriegel- und Schließkolben in der Position des
maximalen Hubes der Hubbolzen außer Eingriff. Jetzt kann
der Deckel vom Grundgehäuse weggeschwenkt werden. Das
Entfernen des Hubbolzenanschlags zum Öffnen des Deckels
durch einen Druckknopf hat den Vorteil einer besonders
einfachen und preiswerten Ausführung der Deckel
verriegelung.
Ebenso einfach und preiswert kann die Verriegelung des
Koffers durch ein Schloß gestaltet werden, indem das
Schloß einen Anschlag zur Verhinderung der gesamten Hub
bewegung der Hubbolzen in der Ruhelage des Tragegriffs in
Eingriff bringt. Der Tragegriff kann somit nicht bewegt
werden und durch ein Schloß sind alle Funktionen des
Koffers verriegelt. Das vereinfacht auch die Handhabung
des Koffers.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführung der Erfindung
wird durch das Verschwenken des Tragegriffs das Behältnis
vom Fahrzeugrahmen entriegelt und mit dem weiteren
Entriegelungshebel die Verriegelung zwischen Grundgehäuse
und Deckel gelöst.
Das hat den Vorteil, daß nach dem Verschwenken des Trage
griffs das Behältnis vom Fahrzeugrahmen abgenommen werden
kann und der Deckel verriegelt bleibt. Das Abnehmen des
Behältnisses vom Fahrzeugrahmen ist so mit einer Hand
möglich.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführung ist ein durch
ein Schloß betätigbarer Schließriegel vorgesehen, der in
eine seitliche Nut im Tragegriff eingreift und eine
Schwenkbewegung aus dessen Ruhelage verhindert.
Das hat den Vorteil, daß der Verschließmechanismus ein
fach gestaltet und ohne großen Aufwand in das Behältnis
integrierbar ist.
Zwei bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind
in der nachfolgenden Beschreibung und der zugehörigen
Zeichnung näher dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 den am Fahrzeug festgelegten Motorradkoffer in
Verriegelungsstellung, bei dem der Tragegriff
zum Öffnen des Deckels ausgeführt ist,
Fig. 2 eine Teilansicht bzw. Schnitt aus Fig. 1 des
Motorradkoffers im Bereich des Deckels mit
Tragegriff in Verriegelungsstellung,
Fig. 3 den Motorradkoffer aus Fig. 2 mit Tragegriff
in Trageposition,
Fig. 4 den Motorradkoffer aus Fig. 2 mit Tragegriff
in Position zum Öffnen des Deckels,
Fig. 5 einen Schnitt des Motorradkoffers aus Fig. 1
mit der Darstellung der Betätigungselemente für
das Lösen des Koffers vom Fahrzeugrahmen im Be
reich des Drehgriffes,
Fig. 6 eine Teilansicht des Motorradkoffers mit der
Darstellung der Elemente aus Fig. 5 und der
Einzelteile zum Festlegen des Motorradkoffers
am Fahrzeug,
Fig. 7 einen Gesamtschnitt/Teilansicht durch den Kof
fer aus Fig. 1 in gelöster Stellung vom Fahr
zeugrahmen,
Fig. 8 einen Gesamtschnitt/Teilansicht durch den Kof
fer in gelöster Stellung vom Fahrzeugrahmen. In
dieser Ausführung löst das Verschwenken des
Tragegriffs den Koffer vom Fahrzeugrahmen.
Nach Fig. 1 besteht ein Motorradkoffer aus einem Grund
gehäuse 1 und einem daran durch nicht dargestellte Schar
niere angelenkten Deckel 2. Ein Tragegriff 3 ist über ein
Schloß 4 in seiner Ruhelage festgelegt. In dieser Lage
liegt der Tragegriff 3 zur Seite vom Deckel 2 weggedreht
am Grundgehäuse 1 an. Der Deckel 2 ist mit dem Grund
gehäuse 1 verriegelt und der Motorradkoffer ist am Fahr
zeugrahmen 5 festgelegt.
Fig. 2 zeigt den Tragegriff 3 ebenfalls in seiner Ru
helage. Der Deckel 2 wird über die an ihm angebrachten
Schließkloben 6, die von den am Grundgehäuse 1 ange
brachten Schließriegeln 7 umgriffen werden, festgelegt.
Dabei wird die im Deckel 2 angebrachte Dichtung 8 gegen
den oberen Rand des Grundgehäuses 1 gepreßt.
Der verschwenkbare Tragegriff 3 ist mit zwei Drehzapfen 9
im Grundgehäuse 1 drehbar gelagert. Er überdeckt in die
ser Ruhelage einen gestrichelt angedeuteten Drehgriff 10
unzugänglich. Die Drehzapfen 9 haben an ihrer Außenseite
je eine exzentrisch sitzende Verlängerung 11, die in eine
U-förmige Gleitführung 12 am unteren Ende je eines im
Grundgehäuse 1 gelagerten Hubbolzens 13 hineinragt. Eine
Querbohrung im oberen Ende der Hubbolzen 13 nimmt je eine
Hubachse 14 je eines Schließriegels 7 auf, der am Grund
gehäuse 1 über eine Drehachse 15 drehbar festgelegt ist.
Eine der U-förmigen Gleitführungen 12 wirkt mit einem
durch das Schloß 4 betätigbaren Anschlag 16 zusammen und
verhindert bei in Eingriff befindlichem Anschlag 16 die
Hubbewegung des Hubbolzens 13. Damit ist der Tragegriff 3
in seiner Ruhelage bei verriegeltem Deckel 2 festgelegt.
Wird der Anschlag 16 durch Drehen des Schlosses 4 außer
Eingriff gebracht, kann der Tragegriff 3 um 90 Grad in
die Trageposition geschwenkt werden. Dabei dreht sich der
Tragegriff 3 um die Drehzapfen 9, deren exzentrische Ver
längerung 11 sich längs in der U-förmigen Gleitführung 12
bewegt und diese mit dem Hubbolzen 13 eine vertikale Hub
bewegung ausführen läßt. Die Hubbewegung wird auf die
Hubachsen 14 der Schließriegel 7 übertragen, die sich um
die Drehachse 15 drehen und die Schließkloben 6 ent
lasten.
Fig. 3 zeigt diese Tragestellung. Der Deckel 2 ist über
Schließkloben 6 und Schließriegel 7 noch verriegelt. Die
Schließkloben 6 werden über Nasen 17 von den Schließ
riegeln 7 gehalten. An der dem Schloß 4 gegenüberlie
genden U-förmigen Gleitführung 12 verhindert ein Anschlag
18 an einem Druckknopf 19, der durch eine Feder 20 in
seiner Position gehalten wird, die weitere Hubbewegung
der Hubbolzen 13 und damit ein Verschwenken des Trage
griffs 3 über seine Trageposition hinaus. Wird durch
Drücken des Druckknopfes 19 der Anschlag 18 der U-förmi
gen Gleitführung 12 außer Eingriff gebracht, kann der
Tragegriff 3 in die Position des maximalen Hubes der Hub
bolzen 13 weitergedreht werden. Die Schließriegel 7 dre
hen sich dadurch noch weiter in öffnungsstellung und ge
ben die Schließkloben 6 des Deckels 2 frei. Der Deckel 2
ist entriegelt und kann geöffnet werden.
Fig. 4 zeigt den Motorradkoffer mit entriegeltem Deckel
2 bei maximal verschwenktem Tragegriff 3 und betätigtem
Druckknopf 19.
Befindet sich der Tragegriff 3, wie hier gezeigt, nicht
in seiner Ruhestellung, ist der Drehgriff 10 zum Öffnen
einer Drehklappe 21 zugänglich.
Fig. 5 zeigt die Drehklappe 21 in geschlossenem Zustand.
Sie ist an ihrer Innenseite in der Nähe des Behältnisbo
dens des Grundgehäuses 1 an einer Drehachse 22 gelagert
und weist unterhalb der Drehachse 22 einen Stützarm 23
auf, mit dessen Ende über eine weitere Drehachse 24 zwei
parallel zueinander liegende Schwenkarme 25 gelenkig ver
bunden sind. Die Schwenkarme 25 sind ebenfalls drehbar
über eine Achse 26 mit einem Schiebestück 27 verbunden,
das mit einer U-förmigen Nut 28 (in der Zeichnung ge
strichelt angedeutet) auf einem Führungsstück 29 ver
schiebbar ist. Das Führungsstück 29 ist mit geeigneten
Mitteln am Boden des Grundgehäuses 1 so angebracht, daß
ein Haltewinkel 30, der mit dem Schiebestück 27 verbunden
ist, zusammen mit einem feststehenden Haltewinkel 31 am
Boden des Grundgehäuses 1 einen Teil des Fahrzeugrahmens
5 umgreift. Dadurch wird der Motorradkoffer am Fahrzeug
rahmen 5 festgelegt, wobei der Fahrzeugrahmen 5 an dieser
Stelle auch als Gepäckbrücke ausgebildet sein kann.
Zum Lösen des Motorradkoffers vom Fahrzeugrahmen 5 wird
durch Drehen des Drehgriffs 10 ein Verriegelungsstift 32
aus der Verriegelungsposition der Drehklappe 21 nach oben
gezogen. Aufgrund der Vorspannung einer Feder 33 schwenkt
die Drehklappe 21 um ihre Drehachse 22 in ihre Öffnungs
stellung. Dabei wird das Schiebestück 27 durch die Bewe
gung des Zweigelenks aus Stützarm 23 und Schwenkarm 25
auf dem Führungsstück 29 in Richtung der Öffnungsbewegung
der Drehklappe 21 gezogen. Dadurch wird die Distanz
zwischen dem Haltewinkel 31 am Grundgehäuse 1 und dem
Haltewinkel 30 am Schiebestück 27 größer und der Motor
radkoffer kann durch Kippen (Fig. 7) vom Fahrzeugrahmen
5 abgenommen werden.
Fig. 6 zeigt in einem Teilschnitt die Bauteile für die
Entriegelung der Drehklappe 21. Durch Drehen des Dreh
griffs 10, dessen Drehachse 34 senkrecht durch das
Grundgehäuse 1 hindurchgeht und in diesem gelagert ist,
bewegt sich ein Exzenterhebel 35, der an der Drehachse 34
im Motorradkoffer befestigt ist, in Drehrichtung des
Drehgriffs 10. Ein exzentrisch am Exzenterhebel 35 be
festigter Bolzen 36 ragt in eine Ausnehmung einer Zug
leiste 37, die von einem Führungsstift 38 und der
Drehachse 34 des Drehgriffs 10 über Langlöcher geführt
wird. Durch den Bolzen 36 wird die Drehbewegung des Ex
zenterhebels 35 in eine Längsbewegung der Zugleiste 37
umgesetzt.
Der Verriegelungsstift 32 ragt in das untere Langloch der
Zugleiste 37 und wird von dieser bei Betätigung des Dreh
griffs 10 nach oben ausgelenkt. Dabei wird die Drehklappe
21, wie bereits beschrieben, entriegelt.
Eine Rückstellfeder 39, die die Zugleiste 37 und damit
den Drehgriff 10 immer in ihre nicht ausgelenkte Ruhelage
zurückstellt, stützt sich am Grundgehäuse 1 ab. Wird die
Drehklappe 21 in ihre Verriegelungslage zurückgeschwenkt,
bringt eine weitere Rückstellfeder 40, die sich ebenfalls
am Grundgehäuse 1 abstützt, den Verriegelungsstift 32 in
Verriegelungsstellung.
In Fig. 7 ist dargestellt, wie der Motorradkoffer bei
geöffneter Drehklappe 21 und somit den Fahrzeugrahmen 5
nicht umschließendem Haltewinkel 30 durch Kippen vom
Fahrzeugrahmen 5 abgenommen wird. Der Haltewinkel 31, der
am Grundgehäuse 1 direkt angebracht ist, umschließt noch
den Fahrzeugrahmen 5.
Das Befestigen des Motorradkoffers am Fahrzeugrahmen 5
geschieht in umgekehrter Reihenfolge. Zuerst wird der
Haltewinkel 31 am Fahrzeugrahmen 5 eingehängt, der Motor
radkoffer wird dann in eine zum Rahmen 5 parallele Lage
gebracht und die Drehklappe 21 wird in ihre Ver
riegelungsstellung zurückgedreht. Dabei legt sich der
Haltewinkel 30 ebenfalls um den Fahrzeugrahmen 5. Ist die
Drehklappe 21 ganz geschlossen, rastet der Ver
riegelungsstift 32 (Fig. 6) aufgrund der vorgespannten
Rückstellfeder 40 in seiner Verriegelungsstellung für die
Drehklappe 21 ein.
Fig. 8 zeigt einen Motorradkoffer, der durch Ver
schwenken des Tragegriffs 3 in Trageposition vom Fahr
zeugrahmen 5 gelöst ist. Dazu verschiebt der Tragegriff 3
über eine nicht dargestellte Wirkverbindung den Halte
winkel 30, was bewirkt, daß der Motorradkoffer vom Fahr
zeugrahmen 5 entriegelt wird.
Mit dem Entriegelungshebel 41, der deckungsgleich zum
Tragegriff 3 ausgebildet ist und koaxial zu diesem ver
schwenkbar ist, kann über eine weitere nicht dargestellte
Wirkverbindung die Verriegelung zwischen Grundgehäuse 1
und Deckel 2 betätigt werden. In der dargestellten
Stellung des Entriegelungshebels 41, an dem Grundgehäuse
1 anliegend, ist der Deckel 2 verriegelt. Durch Ver
schwenken des Entriegelungshebels 41 um 90 Grad in eine
Stellung parallel zu dem Tragegriff 3, wird die Ver
riegelung des Deckels 2 gelöst und der Deckel 2 kann ge
öffnet werden.
Festgelegt wird der Tragegriff 3 in seiner Ruhestellung
parallel zu dem Grundgehäuse 1 durch ein Schloß 4, dessen
Schließriegel 42 mit einer Nut 43 im Tragegriff 3 in Ein
griff gebracht werden kann. Dabei ist sowohl der Deckel 2
mit dem Grundgehäuse 1 verriegelt, als auch der Motorrad
koffer am Fahrzeugrahmen 5 festgelegt. Der Entriegelungs
hebel 41 wird vom Tragegriff 3 abgedeckt.
Claims (11)
1. Ein an einem Fahrzeugrahmen (5) festlegbares Be
hältnis, insbesondere Motorradkoffer, mit einem
Grundgehäuse (1), einem daran angelenkten Deckel (2)
und einem Tragegriff (3), durch dessen Verschwenken
die Verriegelung zwischen Fahrzeugrahmen (5) und dem
Behältnis oder zwischen Deckel (2) und Grundgehäuse
(1) betätigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der
Tragegriff (3) in seiner Ruhelage über ein Schloß
(4) festlegbar ist und in dieser Lage einen weiteren
Entriegelungshebel (10, 41) unzugänglich überdeckt.
2. Behältnis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß durch das Verschwenken des Tragegriffs (3) die
Verriegelung des Deckels (2) mit dem Grundgehäuse
(1) betätigt wird und daß mit dem weiteren Ent
riegelungshebel (10) das Behältnis vom Fahrzeug
rahmen (5) gelöst wird.
3. Behältnis nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der weitere Entriegelungshebel (10) als Dreh
griff ausgebildet ist, dessen Drehachse (34) senk
recht durch die Behältniswand hindurchgeht und in
dieser gelagert ist und an ihrem im Behältnis
liegenden Ende ein Exzenterhebel (35) befestigt ist,
von dem ein exzentrisch sitzender Bolzen (36) in
eine außermittig sitzende Bohrung einer Zugleiste
(37) ragt, die durch einen an der Behältnisinnen
seite befestigten Führungsstift (38) und durch die
Drehachse (34) des Drehgriffs (10) über Langlöcher
entlang ihrer Mittenachse geführt wird, wobei ein
Verriegelungsstift (32), der mit seinem unteren Ende
den Verriegelungsanschlag für eine Drehklappe (21)
bildet, mit seinem oberen Ende durch das untere
Langloch der Zugleiste (37) hindurch ragt.
4. Behältnis nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Drehklappe (21) mit einer Drehachse (22) in
der Nähe des Behältnisbodens am Behältnis gelagert
ist und daß die Drehklappe (21) einen Stützarm (23)
aufweist, mit dessen Ende gelenkig wenigstens ein
Schwenkarm (25) verbunden ist, der wiederum gelenkig
mit einem Schiebestück (27) verbunden ist, das in
einem am Boden des Behältnisses befestigten
Führungsstück (29) geführt wird und mit einem Halte
winkel (30) versehen ist.
5. Behältnis nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zugleiste (37) und der Verriegelungsstift
(32) gegen die Kraft je einer Rückstellfeder (39,
40) und die Drehklappe (21) federbeaufschlagt aus
ihrer Verriegelungslage verlagerbar sind.
6. Behältnis nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekenn
zeichnet durch folgende Merkmale:
- - der verschwenkbare Tragegriff (3) ist mit zwei Drehzapfen (9) im Grundgehäuse (1) gelagert, an deren Außenseite sich je eine exzentrisch sitzende Verlängerung (11) befindet;
- - die Verlängerungen (11) wirken mit je einer U- förmigen Gleitführung (12) zusammen, die am unteren Ende je eines im Grundgehäuse (1) ge lagerten Hubbolzens (13) angebracht ist;
- - die Hubbolzen (13) weisen am oberen Ende je eine Querbohrung auf, durch die je eine Hubachse (14) je eines Schließriegels (7) ver läuft;
- - die Schließriegel (7) sind über Drehachsen (15) am Grundgehäuse (1) angelenkt und verriegeln den Deckel (2) mit dem Grundgehäuse (1) mittels je eines am Deckel (2) angebrachten Schließ klobens (6).
7. Behältnis nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß in der Trageposition des Tragegriffs (3) der
Deckel (2) in an sich bekannter Weise verriegelt ist
und an einer der zwei U-förmigen Gleitführungen (12)
ein Anschlag (18) zur Begrenzung der Hubbewegung des
hinzugeordneten Hubbolzens (13) vorhanden ist, der
durch einen am Grundgehäuse (1) angebrachten, feder
belasteten Druckknopf (19) außer Eingriff bringbar
ist und daß der Anschlag (18) in der Trageposition
des Tragegriffs (3) die Hubbewegung des Hubbolzens
(13) begrenzt.
8. Behältnis nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Deckel (2) in der Position des maximalen
Hubes der Hubbolzen (13) entriegelt ist.
9. Behältnis nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß ein über ein Schloß (4) betätigbarer Anschlag
(16) zur Verhinderung der Hubbewegung der Hubbolzen (13)
in der Ruhelage des Tragegriffs (3) vorgesehen
ist.
10. Behältnis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß durch das Verschwenken des Tragegriffs (3) das
Behältnis vom Fahrzeugrahmen (5) entriegelt wird und
daß mit dem weiteren Entriegelungshebel (41) die
Verriegelung zwischen Grundgehäuse (1) und Deckel
(2) lösbar ist.
11. Behältnis nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß ein über ein Schloß (4) betätigbarer Schließ
riegel (42) vorgesehen ist, der zur Verhinderung der
Schwenkbewegung des Tragegriffs (3) aus dessen
Ruhelage in eine seitliche Nut (43) im Tragegriff
(3) eingreift.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4230972A DE4230972C2 (de) | 1991-11-08 | 1992-09-16 | Motorradkoffer |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4136836 | 1991-11-08 | ||
DE4230972A DE4230972C2 (de) | 1991-11-08 | 1992-09-16 | Motorradkoffer |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4230972A1 true DE4230972A1 (de) | 1993-05-13 |
DE4230972C2 DE4230972C2 (de) | 1994-05-19 |
Family
ID=6444389
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4230972A Expired - Lifetime DE4230972C2 (de) | 1991-11-08 | 1992-09-16 | Motorradkoffer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4230972C2 (de) |
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