DE4230972A1 - Motorradkoffer - Google Patents

Motorradkoffer

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    • A45C13/26Special adaptations of handles
    • A45C13/28Combinations of handles with other devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J9/00Containers specially adapted for cycles, e.g. panniers or saddle bags
    • B62J9/30Containers specially adapted for cycles, e.g. panniers or saddle bags characterised by locking arrangements, e.g. top case locks integrated in a vehicle central locking system

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Description

Die Erfindung betrifft einen Motorradkoffer nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Es ist bereits bekannt, einen Motorradkoffer, der aus ei­ nem Grundgehäuse und einem durch Scharniere daran ange­ lenkten Deckel besteht, durch Verschwenken seines Trage­ griffs vom Fahrzeugrahmen zu lösen. Ebenso ist bekannt, durch eine Verschwenkbewegung des Tragegriffs bei einem Behältnis die Deckelverriegelung zu betätigen.
Die DE-OS 37 16 445 beschreibt einen Motorradkoffer, bei dem das Schwenken des Tragegriffs aus seiner Tragestel­ lung nach links den Motorradkoffer am Motorradrahmen ver­ riegelt und das Schwenken nach rechts aus seiner Tragepo­ sition, den Deckel des Motorradkoffers öffnet.
In dieser Schrift wird kein Bezug genommen auf das Ver­ schließen des Koffers gegen unbefugtes öffnen bzw. Ent­ fernen vom Fahrzeug. Diese Aufgabe erfüllen bei bisher bekannten Motorradkoffern mehrere Schlösser, die getrennt zu bedienen sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen gattungsgemäßen Mo­ torradkoffer so auszuführen, daß das Sichern des Motor­ radkoffers am Fahrzeug und das Sichern gegen unbefugtes Öffnen in einfacherer Weise erfolgt.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Nach der Erfindung ist der Tragegriff des Motorradkoffers in einer Seitenlage, in der der Deckel mit dem Grund­ gehäuse und/oder das Behältnis mit dem Fahrzeugrahmen verriegelt ist, durch ein Schloß in seiner Position fest­ gelegt. Dabei überdeckt der Tragegriff einen weiteren Entriegelungshebel für das Lösen des Behältnisses vom Fahrzeugrahmen oder das Öffnen des Deckels. Der weitere Entriegelungshebel ist somit unzugänglich und kann nicht betätigt werden.
Das unzugängliche Überdecken des weiteren Entriegelungs­ hebels durch den durch ein Schloß festgelegten Tragegriff des Behältnisses hat den Vorteil, daß zum Sichern des Koffers gegen unbefugtes Öffnen und unbefugtes Entfernen vom Fahrzeug nur ein Schloß notwendig ist.
Bei einer vorteilhaften Ausführung der Erfindung wird durch das Verschwenken des Tragegriffs die Verriegelung des Deckels mit dem Grundgehäuse betätigt und mit dem weiteren Entriegelungshebel das Behältnis vom Fahrzeug­ rahmen gelöst.
Das hat den Vorteil, daß der Deckel des Behältnisses ge­ öffnet werden kann, während das Behältnis selbst am Fahr­ zeugrahmen festgelegt bleibt.
Bei einer bevorzugten Ausführung der Erfindung ist der weitere Entriegelungshebel für das Lösen des Behältnisses vom Fahrzeugrahmen als Drehgriff ausgebildet, der durch eine Rückstellfeder nach seiner Auslenkung immer wieder in dieselbe Ausgangsstellung zurückgestellt wird. Ein immer in derselben Position stehender Drehgriff zum Lösen des Behältnisses vom Fahrzeugrahmen hat den Vorteil, daß er auf einfache Weise durch den Tragegriff unzugänglich abgedeckt werden kann.
In einer weiteren vorteilhaften Ausführung der Erfindung wird das Behältnis durch das Verschieben eines Haltewin­ kels am Fahrzeugrahmen festgelegt. Der Haltewinkel wird durch das Verschließen einer Drehklappe verschoben, die in ihrer Verschlußlage selbsttätig verriegelt und nach dem Lösen der Verriegelung federbeaufschlagt selbsttätig aus ihrer Verriegelungslage den Haltewinkel vom Fahrzeug­ rahmen freigibt.
Daraus ergibt sich der Vorteil, daß das Behältnis auf einfache Weise am Fahrzeugrahmen festgelegt werden kann und gleichzeitig gesichert ist. Das Lösen des Behält­ nisses vom Fahrzeugrahmen erfolgt selbsttätig, ohne Kraftaufwand, nur durch Betätigung des Drehgriffs. Durch die im nicht festgelegten Zustand vom Behältnis ab­ stehende Drehklappe erkennt der Motorradfahrer sofort, daß das Behältnis noch nicht mit dem Fahrzeugrahmen ver­ bunden ist. So ist eine Fehlbedienung weitgehend ausge­ schlossen.
Eine besonders einfach zu bedienende Ausführung ergibt sich, wenn die Zugleiste und der Verriegelungsstift gegen die Kraft je einer Rückstellfeder und die Drehklappe fe­ derbeaufschlagt aus ihrer Verriegelungslage bringbar sind. Hier ist für das Lösen oder Festlegen des Behält­ nisses am Fahrzeugrahmen immer nur ein Handgriff nötig.
Die weiteren Funktionen werden durch die Federn bewerk­ stelligt.
In einer weiteren bevorzugten Ausführung der Erfindung werden durch exzentrische Verlängerungen an den Dreh­ zapfen des Tragegriffs beim Schwenken des Tragegriffs Hubbolzen bewegt, die so an den Schließriegeln angelenkt sind, daß ihre Hubbewegung eine Drehbewegung der Schließ­ riegel hervorruft. Eine Drehbewegung der Schließriegel, bei der die im Deckel gelagerten Schließkolben langsam an das Grundgehäuse herangeführt werden, hat den Vorteil, daß Grundgehäuse und Deckel über eine Bewegungsüber­ setzung zusammengezogen werden und sich dabei ihre je­ weiligen Dichtungsflächen fest aneinander anlegen. Die Kraft, mit der die Dichtungsflächen aneinander gepreßt werden, wird von den Schließriegeln aufgebracht, die durch das Drehen des Tragegriffs über eine Hebelüber­ setzung betätigt werden.
In einer weiteren bevorzugten Ausführung der Erfindung wird die Hubbewegung der Hubbolzen durch einen Anschlag in der Trageposition des Tragegriffs begrenzt. In dieser Position sind die Schließriegel noch in Eingriff mit den Schließkolben. Das hat den Vorteil, daß sich der Koffer beim Tragen durch Drehbewegungen des Tragegriffs nicht unbeabsichtigt öffnet.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführung der Erfindung kann dieser Anschlag durch einen federbelasteten Druck­ knopf am Grundgehäuse außer Eingriff gebracht werden. Der Tragegriff läßt sich jetzt weiter verschwenken und bringt Schließriegel- und Schließkolben in der Position des maximalen Hubes der Hubbolzen außer Eingriff. Jetzt kann der Deckel vom Grundgehäuse weggeschwenkt werden. Das Entfernen des Hubbolzenanschlags zum Öffnen des Deckels durch einen Druckknopf hat den Vorteil einer besonders einfachen und preiswerten Ausführung der Deckel­ verriegelung.
Ebenso einfach und preiswert kann die Verriegelung des Koffers durch ein Schloß gestaltet werden, indem das Schloß einen Anschlag zur Verhinderung der gesamten Hub­ bewegung der Hubbolzen in der Ruhelage des Tragegriffs in Eingriff bringt. Der Tragegriff kann somit nicht bewegt werden und durch ein Schloß sind alle Funktionen des Koffers verriegelt. Das vereinfacht auch die Handhabung des Koffers.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführung der Erfindung wird durch das Verschwenken des Tragegriffs das Behältnis vom Fahrzeugrahmen entriegelt und mit dem weiteren Entriegelungshebel die Verriegelung zwischen Grundgehäuse und Deckel gelöst.
Das hat den Vorteil, daß nach dem Verschwenken des Trage­ griffs das Behältnis vom Fahrzeugrahmen abgenommen werden kann und der Deckel verriegelt bleibt. Das Abnehmen des Behältnisses vom Fahrzeugrahmen ist so mit einer Hand möglich.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführung ist ein durch ein Schloß betätigbarer Schließriegel vorgesehen, der in eine seitliche Nut im Tragegriff eingreift und eine Schwenkbewegung aus dessen Ruhelage verhindert.
Das hat den Vorteil, daß der Verschließmechanismus ein­ fach gestaltet und ohne großen Aufwand in das Behältnis integrierbar ist.
Zwei bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der nachfolgenden Beschreibung und der zugehörigen Zeichnung näher dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 den am Fahrzeug festgelegten Motorradkoffer in Verriegelungsstellung, bei dem der Tragegriff zum Öffnen des Deckels ausgeführt ist,
Fig. 2 eine Teilansicht bzw. Schnitt aus Fig. 1 des Motorradkoffers im Bereich des Deckels mit Tragegriff in Verriegelungsstellung,
Fig. 3 den Motorradkoffer aus Fig. 2 mit Tragegriff in Trageposition,
Fig. 4 den Motorradkoffer aus Fig. 2 mit Tragegriff in Position zum Öffnen des Deckels,
Fig. 5 einen Schnitt des Motorradkoffers aus Fig. 1 mit der Darstellung der Betätigungselemente für das Lösen des Koffers vom Fahrzeugrahmen im Be­ reich des Drehgriffes,
Fig. 6 eine Teilansicht des Motorradkoffers mit der Darstellung der Elemente aus Fig. 5 und der Einzelteile zum Festlegen des Motorradkoffers am Fahrzeug,
Fig. 7 einen Gesamtschnitt/Teilansicht durch den Kof­ fer aus Fig. 1 in gelöster Stellung vom Fahr­ zeugrahmen,
Fig. 8 einen Gesamtschnitt/Teilansicht durch den Kof­ fer in gelöster Stellung vom Fahrzeugrahmen. In dieser Ausführung löst das Verschwenken des Tragegriffs den Koffer vom Fahrzeugrahmen.
Nach Fig. 1 besteht ein Motorradkoffer aus einem Grund­ gehäuse 1 und einem daran durch nicht dargestellte Schar­ niere angelenkten Deckel 2. Ein Tragegriff 3 ist über ein Schloß 4 in seiner Ruhelage festgelegt. In dieser Lage liegt der Tragegriff 3 zur Seite vom Deckel 2 weggedreht am Grundgehäuse 1 an. Der Deckel 2 ist mit dem Grund­ gehäuse 1 verriegelt und der Motorradkoffer ist am Fahr­ zeugrahmen 5 festgelegt.
Fig. 2 zeigt den Tragegriff 3 ebenfalls in seiner Ru­ helage. Der Deckel 2 wird über die an ihm angebrachten Schließkloben 6, die von den am Grundgehäuse 1 ange­ brachten Schließriegeln 7 umgriffen werden, festgelegt. Dabei wird die im Deckel 2 angebrachte Dichtung 8 gegen den oberen Rand des Grundgehäuses 1 gepreßt.
Der verschwenkbare Tragegriff 3 ist mit zwei Drehzapfen 9 im Grundgehäuse 1 drehbar gelagert. Er überdeckt in die­ ser Ruhelage einen gestrichelt angedeuteten Drehgriff 10 unzugänglich. Die Drehzapfen 9 haben an ihrer Außenseite je eine exzentrisch sitzende Verlängerung 11, die in eine U-förmige Gleitführung 12 am unteren Ende je eines im Grundgehäuse 1 gelagerten Hubbolzens 13 hineinragt. Eine Querbohrung im oberen Ende der Hubbolzen 13 nimmt je eine Hubachse 14 je eines Schließriegels 7 auf, der am Grund­ gehäuse 1 über eine Drehachse 15 drehbar festgelegt ist.
Eine der U-förmigen Gleitführungen 12 wirkt mit einem durch das Schloß 4 betätigbaren Anschlag 16 zusammen und verhindert bei in Eingriff befindlichem Anschlag 16 die Hubbewegung des Hubbolzens 13. Damit ist der Tragegriff 3 in seiner Ruhelage bei verriegeltem Deckel 2 festgelegt.
Wird der Anschlag 16 durch Drehen des Schlosses 4 außer Eingriff gebracht, kann der Tragegriff 3 um 90 Grad in die Trageposition geschwenkt werden. Dabei dreht sich der Tragegriff 3 um die Drehzapfen 9, deren exzentrische Ver­ längerung 11 sich längs in der U-förmigen Gleitführung 12 bewegt und diese mit dem Hubbolzen 13 eine vertikale Hub­ bewegung ausführen läßt. Die Hubbewegung wird auf die Hubachsen 14 der Schließriegel 7 übertragen, die sich um die Drehachse 15 drehen und die Schließkloben 6 ent­ lasten.
Fig. 3 zeigt diese Tragestellung. Der Deckel 2 ist über Schließkloben 6 und Schließriegel 7 noch verriegelt. Die Schließkloben 6 werden über Nasen 17 von den Schließ­ riegeln 7 gehalten. An der dem Schloß 4 gegenüberlie­ genden U-förmigen Gleitführung 12 verhindert ein Anschlag 18 an einem Druckknopf 19, der durch eine Feder 20 in seiner Position gehalten wird, die weitere Hubbewegung der Hubbolzen 13 und damit ein Verschwenken des Trage­ griffs 3 über seine Trageposition hinaus. Wird durch Drücken des Druckknopfes 19 der Anschlag 18 der U-förmi­ gen Gleitführung 12 außer Eingriff gebracht, kann der Tragegriff 3 in die Position des maximalen Hubes der Hub­ bolzen 13 weitergedreht werden. Die Schließriegel 7 dre­ hen sich dadurch noch weiter in öffnungsstellung und ge­ ben die Schließkloben 6 des Deckels 2 frei. Der Deckel 2 ist entriegelt und kann geöffnet werden.
Fig. 4 zeigt den Motorradkoffer mit entriegeltem Deckel 2 bei maximal verschwenktem Tragegriff 3 und betätigtem Druckknopf 19.
Befindet sich der Tragegriff 3, wie hier gezeigt, nicht in seiner Ruhestellung, ist der Drehgriff 10 zum Öffnen einer Drehklappe 21 zugänglich.
Fig. 5 zeigt die Drehklappe 21 in geschlossenem Zustand.
Sie ist an ihrer Innenseite in der Nähe des Behältnisbo­ dens des Grundgehäuses 1 an einer Drehachse 22 gelagert und weist unterhalb der Drehachse 22 einen Stützarm 23 auf, mit dessen Ende über eine weitere Drehachse 24 zwei parallel zueinander liegende Schwenkarme 25 gelenkig ver­ bunden sind. Die Schwenkarme 25 sind ebenfalls drehbar über eine Achse 26 mit einem Schiebestück 27 verbunden, das mit einer U-förmigen Nut 28 (in der Zeichnung ge­ strichelt angedeutet) auf einem Führungsstück 29 ver­ schiebbar ist. Das Führungsstück 29 ist mit geeigneten Mitteln am Boden des Grundgehäuses 1 so angebracht, daß ein Haltewinkel 30, der mit dem Schiebestück 27 verbunden ist, zusammen mit einem feststehenden Haltewinkel 31 am Boden des Grundgehäuses 1 einen Teil des Fahrzeugrahmens 5 umgreift. Dadurch wird der Motorradkoffer am Fahrzeug­ rahmen 5 festgelegt, wobei der Fahrzeugrahmen 5 an dieser Stelle auch als Gepäckbrücke ausgebildet sein kann.
Zum Lösen des Motorradkoffers vom Fahrzeugrahmen 5 wird durch Drehen des Drehgriffs 10 ein Verriegelungsstift 32 aus der Verriegelungsposition der Drehklappe 21 nach oben gezogen. Aufgrund der Vorspannung einer Feder 33 schwenkt die Drehklappe 21 um ihre Drehachse 22 in ihre Öffnungs­ stellung. Dabei wird das Schiebestück 27 durch die Bewe­ gung des Zweigelenks aus Stützarm 23 und Schwenkarm 25 auf dem Führungsstück 29 in Richtung der Öffnungsbewegung der Drehklappe 21 gezogen. Dadurch wird die Distanz zwischen dem Haltewinkel 31 am Grundgehäuse 1 und dem Haltewinkel 30 am Schiebestück 27 größer und der Motor­ radkoffer kann durch Kippen (Fig. 7) vom Fahrzeugrahmen 5 abgenommen werden.
Fig. 6 zeigt in einem Teilschnitt die Bauteile für die Entriegelung der Drehklappe 21. Durch Drehen des Dreh­ griffs 10, dessen Drehachse 34 senkrecht durch das Grundgehäuse 1 hindurchgeht und in diesem gelagert ist, bewegt sich ein Exzenterhebel 35, der an der Drehachse 34 im Motorradkoffer befestigt ist, in Drehrichtung des Drehgriffs 10. Ein exzentrisch am Exzenterhebel 35 be­ festigter Bolzen 36 ragt in eine Ausnehmung einer Zug­ leiste 37, die von einem Führungsstift 38 und der Drehachse 34 des Drehgriffs 10 über Langlöcher geführt wird. Durch den Bolzen 36 wird die Drehbewegung des Ex­ zenterhebels 35 in eine Längsbewegung der Zugleiste 37 umgesetzt.
Der Verriegelungsstift 32 ragt in das untere Langloch der Zugleiste 37 und wird von dieser bei Betätigung des Dreh­ griffs 10 nach oben ausgelenkt. Dabei wird die Drehklappe 21, wie bereits beschrieben, entriegelt.
Eine Rückstellfeder 39, die die Zugleiste 37 und damit den Drehgriff 10 immer in ihre nicht ausgelenkte Ruhelage zurückstellt, stützt sich am Grundgehäuse 1 ab. Wird die Drehklappe 21 in ihre Verriegelungslage zurückgeschwenkt, bringt eine weitere Rückstellfeder 40, die sich ebenfalls am Grundgehäuse 1 abstützt, den Verriegelungsstift 32 in Verriegelungsstellung.
In Fig. 7 ist dargestellt, wie der Motorradkoffer bei geöffneter Drehklappe 21 und somit den Fahrzeugrahmen 5 nicht umschließendem Haltewinkel 30 durch Kippen vom Fahrzeugrahmen 5 abgenommen wird. Der Haltewinkel 31, der am Grundgehäuse 1 direkt angebracht ist, umschließt noch den Fahrzeugrahmen 5.
Das Befestigen des Motorradkoffers am Fahrzeugrahmen 5 geschieht in umgekehrter Reihenfolge. Zuerst wird der Haltewinkel 31 am Fahrzeugrahmen 5 eingehängt, der Motor­ radkoffer wird dann in eine zum Rahmen 5 parallele Lage gebracht und die Drehklappe 21 wird in ihre Ver­ riegelungsstellung zurückgedreht. Dabei legt sich der Haltewinkel 30 ebenfalls um den Fahrzeugrahmen 5. Ist die Drehklappe 21 ganz geschlossen, rastet der Ver­ riegelungsstift 32 (Fig. 6) aufgrund der vorgespannten Rückstellfeder 40 in seiner Verriegelungsstellung für die Drehklappe 21 ein.
Fig. 8 zeigt einen Motorradkoffer, der durch Ver­ schwenken des Tragegriffs 3 in Trageposition vom Fahr­ zeugrahmen 5 gelöst ist. Dazu verschiebt der Tragegriff 3 über eine nicht dargestellte Wirkverbindung den Halte­ winkel 30, was bewirkt, daß der Motorradkoffer vom Fahr­ zeugrahmen 5 entriegelt wird.
Mit dem Entriegelungshebel 41, der deckungsgleich zum Tragegriff 3 ausgebildet ist und koaxial zu diesem ver­ schwenkbar ist, kann über eine weitere nicht dargestellte Wirkverbindung die Verriegelung zwischen Grundgehäuse 1 und Deckel 2 betätigt werden. In der dargestellten Stellung des Entriegelungshebels 41, an dem Grundgehäuse 1 anliegend, ist der Deckel 2 verriegelt. Durch Ver­ schwenken des Entriegelungshebels 41 um 90 Grad in eine Stellung parallel zu dem Tragegriff 3, wird die Ver­ riegelung des Deckels 2 gelöst und der Deckel 2 kann ge­ öffnet werden.
Festgelegt wird der Tragegriff 3 in seiner Ruhestellung parallel zu dem Grundgehäuse 1 durch ein Schloß 4, dessen Schließriegel 42 mit einer Nut 43 im Tragegriff 3 in Ein­ griff gebracht werden kann. Dabei ist sowohl der Deckel 2 mit dem Grundgehäuse 1 verriegelt, als auch der Motorrad­ koffer am Fahrzeugrahmen 5 festgelegt. Der Entriegelungs­ hebel 41 wird vom Tragegriff 3 abgedeckt.

Claims (11)

1. Ein an einem Fahrzeugrahmen (5) festlegbares Be­ hältnis, insbesondere Motorradkoffer, mit einem Grundgehäuse (1), einem daran angelenkten Deckel (2) und einem Tragegriff (3), durch dessen Verschwenken die Verriegelung zwischen Fahrzeugrahmen (5) und dem Behältnis oder zwischen Deckel (2) und Grundgehäuse (1) betätigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragegriff (3) in seiner Ruhelage über ein Schloß (4) festlegbar ist und in dieser Lage einen weiteren Entriegelungshebel (10, 41) unzugänglich überdeckt.
2. Behältnis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch das Verschwenken des Tragegriffs (3) die Verriegelung des Deckels (2) mit dem Grundgehäuse (1) betätigt wird und daß mit dem weiteren Ent­ riegelungshebel (10) das Behältnis vom Fahrzeug­ rahmen (5) gelöst wird.
3. Behältnis nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der weitere Entriegelungshebel (10) als Dreh­ griff ausgebildet ist, dessen Drehachse (34) senk­ recht durch die Behältniswand hindurchgeht und in dieser gelagert ist und an ihrem im Behältnis liegenden Ende ein Exzenterhebel (35) befestigt ist, von dem ein exzentrisch sitzender Bolzen (36) in eine außermittig sitzende Bohrung einer Zugleiste (37) ragt, die durch einen an der Behältnisinnen­ seite befestigten Führungsstift (38) und durch die Drehachse (34) des Drehgriffs (10) über Langlöcher entlang ihrer Mittenachse geführt wird, wobei ein Verriegelungsstift (32), der mit seinem unteren Ende den Verriegelungsanschlag für eine Drehklappe (21) bildet, mit seinem oberen Ende durch das untere Langloch der Zugleiste (37) hindurch ragt.
4. Behältnis nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehklappe (21) mit einer Drehachse (22) in der Nähe des Behältnisbodens am Behältnis gelagert ist und daß die Drehklappe (21) einen Stützarm (23) aufweist, mit dessen Ende gelenkig wenigstens ein Schwenkarm (25) verbunden ist, der wiederum gelenkig mit einem Schiebestück (27) verbunden ist, das in einem am Boden des Behältnisses befestigten Führungsstück (29) geführt wird und mit einem Halte­ winkel (30) versehen ist.
5. Behältnis nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugleiste (37) und der Verriegelungsstift (32) gegen die Kraft je einer Rückstellfeder (39, 40) und die Drehklappe (21) federbeaufschlagt aus ihrer Verriegelungslage verlagerbar sind.
6. Behältnis nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekenn­ zeichnet durch folgende Merkmale:
  • - der verschwenkbare Tragegriff (3) ist mit zwei Drehzapfen (9) im Grundgehäuse (1) gelagert, an deren Außenseite sich je eine exzentrisch sitzende Verlängerung (11) befindet;
  • - die Verlängerungen (11) wirken mit je einer U- förmigen Gleitführung (12) zusammen, die am unteren Ende je eines im Grundgehäuse (1) ge­ lagerten Hubbolzens (13) angebracht ist;
  • - die Hubbolzen (13) weisen am oberen Ende je eine Querbohrung auf, durch die je eine Hubachse (14) je eines Schließriegels (7) ver­ läuft;
  • - die Schließriegel (7) sind über Drehachsen (15) am Grundgehäuse (1) angelenkt und verriegeln den Deckel (2) mit dem Grundgehäuse (1) mittels je eines am Deckel (2) angebrachten Schließ­ klobens (6).
7. Behältnis nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der Trageposition des Tragegriffs (3) der Deckel (2) in an sich bekannter Weise verriegelt ist und an einer der zwei U-förmigen Gleitführungen (12) ein Anschlag (18) zur Begrenzung der Hubbewegung des hinzugeordneten Hubbolzens (13) vorhanden ist, der durch einen am Grundgehäuse (1) angebrachten, feder­ belasteten Druckknopf (19) außer Eingriff bringbar ist und daß der Anschlag (18) in der Trageposition des Tragegriffs (3) die Hubbewegung des Hubbolzens (13) begrenzt.
8. Behältnis nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (2) in der Position des maximalen Hubes der Hubbolzen (13) entriegelt ist.
9. Behältnis nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein über ein Schloß (4) betätigbarer Anschlag (16) zur Verhinderung der Hubbewegung der Hubbolzen (13) in der Ruhelage des Tragegriffs (3) vorgesehen ist.
10. Behältnis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch das Verschwenken des Tragegriffs (3) das Behältnis vom Fahrzeugrahmen (5) entriegelt wird und daß mit dem weiteren Entriegelungshebel (41) die Verriegelung zwischen Grundgehäuse (1) und Deckel (2) lösbar ist.
11. Behältnis nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein über ein Schloß (4) betätigbarer Schließ­ riegel (42) vorgesehen ist, der zur Verhinderung der Schwenkbewegung des Tragegriffs (3) aus dessen Ruhelage in eine seitliche Nut (43) im Tragegriff (3) eingreift.
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