DE4230828C2 - Tintenstrahl-Aufzeichnungsvorrichtung - Google Patents

Tintenstrahl-Aufzeichnungsvorrichtung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Tintenstrahl-Aufzeichnungsvorrichtung gemäß dem Ober­ begriff des Anspruchs 1.
Die DE 29 02 475 B1 zeigt ein Verfahren zum Aufzeichnen von Meßdaten unter Ver­ wendung eines nicht kontinuierlichen Aufzeichnungsschemas, d. h. unter Verwendung nicht durchgezogener Linien. Dabei werden einzelne Punkte, die dem Aufleuchten von Dioden entsprechen, auf dem Thermokammschreiber dargestellt. Die nicht konti­ nuierlichen Linien entsprechen Segmenten, die an einer der Position des vorherigen Meßpunkts entsprechenden Position in der aktuellen Zeile beginnen und an der Posi­ tion des Meßpunkts dieser Zeile enden.
Die intermittierende Linienaufzeichnung zu jedem zweiten Aufzeichnungszeitpunkt bzw. das Verwenden von Maximal- oder Minimalwerten, die zwischen den Aufzeich­ nungszeitpunkten auftreten, wird nicht gelehrt.
Eine konventionelle Tintenstrahl-Aufzeichnungsvorrichtung beruht auf einem Auf­ zeichnungssystem, welches sich dadurch auszeichnet, daß in einem vorbestimmten Zyklus intermittierend Punkte gedruckt werden. Fig. 10 zeigt ein wesentliches Teil ei­ ner beispielhaften Änderung tatsächlich gemessener Werte. In Fig. 10 erstreckt sich die X-Achse horizontal entlang der Aufzeichnungsbreite für die Messung, wogegen sich die Zeitachse T vertikal erstreckt. Wenn die zu messende Größe eine Flußrate ist, so ist eine Linie R deutlich fehlerbehaftet, die eine Variation gemessener Werte darstellt, wie in Fig. 10 gezeigt. Die nachstehende Erläuterung erfolgt unter der An­ nahme, daß Koordinaten, die den gemessenen Werten an Zeitpunkten T1, T2, T3, T4 entsprechen, durch X1, X2, X3 bzw. X4 repräsentiert werden, und daß weiterhin das Minimum und das Maximum zwischen den Zeiten T1 und T2, zwischen den Zeiten T2 und T3, und zwischen den Zeiten T3 und T4 durch X2, X2u, X3v, X3u, X4v bzw. X4 bezeichnet wird.
Die Variation gemäß Fig. 10 wird so, wie dies in Fig. 9 dargestellt ist, wenn ein Druc­ ken in Form von Punkten alle 30 Sekunden durch die konventionelle Tinten­ strahl-Aufzeichnungsvorrichtung erfolgt. Dies bedeutet, daß in Fig. 9 Punkte diskonti­ nuierlich in Positionen gedruckt werden, welche den Koordinaten X1, X2, X3 und X4 entsprechen, entsprechend den gemessenen Werten am Zeitpunkt T1, T2, T3 bzw. T4. In Fig. 9 beträgt die Vorschubgeschwindigkeit des Aufzeichnungsblattes 50 mm/h (etwa 0,4 mm/30 Sekunden), und die Linie wird so aufgezeichnet, daß der Durchmes­ ser jedes Punktes 0,4 mm beträgt.
Die konventionell gedruckte Linie, die in Fig. 9 gezeigt ist, verläuft verhältnismäßig ruhig, selbst wenn die zu messende Größe augenfälligen Schwankungen unterliegt, beispielsweise bei einer Flußrate, da die Punkte diskontinuierlich gedruckt werden. Daher kann es geschehen, daß eine derartige gedruckte Linie fehlerhaft beurteilt wird, nämlich als etwas, was sie gar nicht darstellt. Um die tatsächliche Variation korrekt darzustellen, gibt es kein besser geeignetes System als die Durchführung einer annä­ hernd kontinuierlichen Aufzeichnung, auf der Grundlage eines bekannten Stiftauf­ zeichnungssystems.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht nun darin, eine Tintenstrahl- Aufzeichnungsvorrichtung zu schaffen, die eine Aufzeichnung gestattet, die nahezu gleich einer mit einem Stift aufgezeichneten kontinuierlichen Aufzeichnung ist, und die ein wahres Bild über das Verhalten eines Meßsignals darstellt, auch wenn das Meßsi­ gnal starken Schwankungen unterliegt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch Vorrichtungen, wie sie in den An­ sprüchen 1 und 2 bezeichnet sind. Ein Vorteil der Erfindung liegt in der Bereitstellung einer Tintenstrahl-Druckvorrichtung, welche annähernd kontinuierlich aufgezeichnete Linien erzeugen kann, selbst wenn ein Aufzeichnungssystem eingesetzt wird, bei wel­ chem Punkte intermittierend in einem vorbestimmten Zyklus gedruckt werden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand zeichnerisch dargestellter Ausführungsbei­ spiele näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 ein Diagramm mit einer Darstellung eines Hauptabschnitts einer beispielhaft gedruckten Linie bei einer ersten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 ein Diagramm mit einer Darstellung eines Hauptabschnitts einer beispielhaft gedruckten Linie bei einer zweiten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 3 ein Diagramm mit einer Darstellung eines Hauptabschnitts einer beispielhaft gedruckten Linie bei einer dritten Ausführungsform;
Fig. 4 ein Diagramm mit einer Darstellung einer Anordnung eines Meßspeichers;
Fig. 5 ein Blockschaltbild mit einer Anordnung, die bei den jeweiligen Ausführungs­ formen und einem Beispiel nach dem Stand der Technik gemeinsam ist;
Fig. 6 ein Flußdiagramm mit einer Darstellung des Betriebsablauts der ersten Aus­ führungsform;
Fig. 7 ein Flußdiagramm mit einer Darstellung des Betriebsablaufs der zweiten Ausführungsform;
Fig. 8 ein Flußdiagramm mit einer Darstellung des Betriebsablaufs der dritten Aus­ führungsform;
Fig. 9 ein Diagramm mit einer Darstellung eines Hauptabschnitts einer beispielhaft gedruckten Linie bei dem Beispiel nach dem Stand der Technik; und
Fig. 10 ein Diagramm mit einer Darstellung eines Hauptabschnitts einer Schwankung tatsächlich gemessener Werte.
Fig. 1 ist ein Diagramm, welches einen Hauptabschnitt einer bei einer ersten Ausfüh­ rungsform beispielhaft gedruckten Linie zeigt. In Fig. 1 stellt die Aufzeichnung zu je­ weiligen Zeitpunkten ein Segment dar, welches die Position entsprechend dem maxi­ malen gemessenen Eingangswert zwischen einem Zeitpunkt und einem Zeitpunkt vor diesem Zeitpunkt mit der Position verbindet, die den minimalen, gemessenen Ein­ gangswert zwischen diesen Zeitpunkten entspricht. Wenn im einzelnen angenommen wird, daß ein gemessener Wert zum Zeitpunkt T1 durch X1 bezeichnet wird, so wird die Aufzeichnung zu einem nächsten Zeitpunkt T2 ein durch Schraffur angedeutetes Segment, welches einen Minimalwert X2 mit einem Maximalwert X2u zwischen den Zeitpunkten T1 und T2 verbindet. Entsprechend wird die Aufzeichnung zu einem Zeit­ punkt T3 ein Segment, welches ein Minimum X3v mit einem Maximum X3u zwischen den Zeitpunkten T2 und T3 verbindet. Die Aufzeichnung zu einem nächsten Zeitpunkt T4 wird ein Segment, welches einen Minimalwert X4v mit einem Maximalwert X4 zwi­ schen den Zeitpunkten 3 und 4 verbindet. Es wird deutlich, daß eine bei der zweiten Ausführungsform erhaltene Aufzeichnung noch genauer die Linie R wiedergibt, die der aktuellen Variation der gemessenen Werte entspricht, als bei der ersten Ausfüh­ rungsform.
Fig. 2 ist ein Diagramm, welches einen Hauptabschnitt einer beispielhaft gedruckten Linie in einer zweiten Ausführungsform zeigt. In Fig. 2 wird eine Aufzeichnung an je­ dem zweiten Zeitpunkt auf einer Seite ein Segment, welches die Position, die einem gemessenen Eingangswert an einem Zeitpunkt entspricht, mit der Position verbindet, die einem gemessenen Eingangswert an einem Zeitpunkt vor diesem Zeitpunkt ent­ spricht, wogegen die Aufzeichnung zu jedem zweiten Zeitpunkt ein Punkt in der Posi­ tion wird, welche einem gemessenen Eingangswert an jedem dieser zweiten Zeit­ punkte entspricht. Im einzelnen wird, unter der Annahme, daß ein gemessener Wert zu einem Zeitpunkt T1 durch X1 dargestellt wird, die Aufzeichnung zu einem nächsten Zeitpunkt T2 ein Segment, welches einem gemessenen Wert X2 zum Zeitpunkt T2 mit dem gemessenen Wert X1 zum Zeitpunkt T1 verbindet, also einem Zeitpunkt vor dem Zeitpunkt T2. Allerdings wird die Aufzeichnung zu einem nächsten Zeitpunkt T3 nur ein einzelner Punkt an dem gemessenen Wert X3 zum Zeitpunkt T3, ähnlich der Auf­ zeichnung zum Zeitpunkt T1. Die Aufzeichnung an einem nächsten Zeitpunkt T4 wird ein Segment, welches den gemessenen Wert X4 zum Zeitpunkt T4 mit dem gemes­ senen Wert X3 zum Zeitpunkt T3 verbindet, also einem Zeitpunkt vor dem Zeitpunkt T4. Auf diese Weise erfolgt die Aufzeichnung mit einem Punkt entsprechend einem gemessenen Wert zu jedem ungeradzahligen Zeitpunkt, oder mit einem Segment zu jedem geradzahligen Zeitpunkt. Daher alterniert der Punkt mit dem Segment. Bei der zweiten Ausführungsform ist die Aufzeichnung relativ naturgetreu in bezug auf die Li­ nie R entsprechend der tatsächlichen Variation der gemessenen Werte. Zusätzlich läßt sich dadurch, daß zu jedem zweiten Zeitpunkt ein Punkt eingeführt wird, eine an­ genehm zu betrachtende Aufzeichnung erreichen, bei welcher die Schwankung in gewisser Weise unterdrückt oder vereinfacht ist.
Fig. 3 ist ein Diagramm, welches einen Hauptabschnitt einer beispielhaft gedruckten Linie bei einer dritten Ausführungsform zeigt. In Fig. 3 wird die Aufzeichnung zu jedem zweiten Zeitpunkt auf einer Seite zu einem Segment, welches die Position, die dem maximalen, gemessenen Eingangswert entspricht, zwischen einem Zeitpunkt und ei­ nem Zeitpunkt vor diesem Zeitpunkt mit der Position verbindet, die dem minimalen, gemessenen Eingangswert zwischen diesen Zeitpunkten entspricht, wogegen die Aufzeichnung zu jedem zweiten Zeitpunkt auf der anderen Seite ein Punkt in der Po­ sition wird, die einem gemessenen Eingangswert an jedem dieser zweiten Zeitpunkte entspricht. Wenn im einzelnen angenommen wird, daß ein gemessener Wert zu ei­ nem Zeitpunkt T1 durch X1 bezeichnet wird, so wird die Aufzeichnung zu einem nächsten Zeitpunkt T2 ein Segment, welches einen Minimalwert X2 mit einem Maxi­ malwert X2u zwischen den Zeiten T1 und T2 verbindet. Allerdings wird die Aufzeich­ nung zu einem nächsten Zeitpunkt T3 nur ein einzelner Punkt an einem gemessenen Wert X3 zu einem Zeitpunkt T3, ähnlich wie bei der Aufzeichnung zum Zeitpunkt T1. Die Aufzeichnung an einem nächsten Zeitpunkt T4 wird ein Segment, welches einen Minimalwert X4v und einen Maximalwert X4 zwischen den Zeitpunkten T3 und T4 verbindet, ähnlich wie die Aufzeichnung zum Zeitpunkt T2. Auf diese Weise erfolgt die Aufzeichnung mit einem Punkt, der einem gemessenen Wert zu jedem ungerad­ zahligen Zeitpunkt entspricht, oder mit einem Segment ähnlich dem Segment bei der zweiten Ausführungsform zu jedem geradzahligen Zeitpunkt. Daher alterniert der Punkt mit dem Segment. Bei der dritten Ausführungsform, im wesentlichen ähnlich wie bei der zweiten Ausführungsform, ist die Aufzeichnung verhältnismäßig naturgetreu in bezug auf die Linie R, die der tatsächlichen Variation der gemessenen Werte ent­ spricht. Zusätzlich läßt sich durch Einfügung eines Punktes zu jedem zweiten Zeit­ punkt eine Aufzeichnung erzielen, die angenehm zu betrachten ist, und bei welcher die Schwankung in gewisser Weise unterdrückt oder vereinfacht ist.
Fig. 5 ist ein Blockschaltbild mit einer Darstellung einer Anordnung, die bei den Aus­ führungsformen gemeinsam vorliegt. Diese Figur ist auch gemeinsam mit dem Block­ schaltbild, welches die Anordnung des konventionellen Beispiels zeigt. In Fig. 5 wer­ den Daten, die zu jeweiligen Zeitpunkten durch Sensoren 1A, 1B, 1C gemessen wer­ den, entsprechend mehreren Meßkanälen, sowie andere Daten in einem Meßspei­ cher 2 gespeichert. Die jüngsten, auf einem Kanal basierenden Meßdaten und der­ gleichen zu jedem Zeitpunkt werden alle 30 Sekunden gelesen und einem Steuerab­ schnitt 3 zugeführt. Der Steuerabschnitt 3 treibt nicht nur einen Servomechanismus 4 entsprechend jedem gemessenen Datensatz, um einen Bewegungsschlitten 5 zu positionieren, auf welcher ein Aufzeichnungskopf 6 angeordnet ist, sondern veranlaßt auch den Aufzeichnungskopf zum Ausspritzen einer Tinte mit einer Farbe entspre­ chend jedem Meßkanal, oder zum Drucken von Punkten, in dieser Position. Der Steuerabschnitt 3 treibt weiterhin einen Motor 7 an, der ein Aufzeichnungsblatt 8 mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit vorschiebt. Tatsächlich schiebt der Motor 7 das Blatt um eine Entfernung vor, die der Blattvorwärtsgeschwindigkeit entspricht, durch Drehen um einen kleinen Winkel in intermittierender Weise etwa alle 30 Sekunden, und veranlaßt den Bewegungsschlitten 5 dazu, einen Durchlauf durchzuführen, ent­ sprechend einem Aufzeichnungsbereich auf dem Aufzeichnungsblatt in dessen Brei­ tenrichtung, oder dazu, eine Einwegbewegung oder eine Rückkehrbewegung durch­ zuführen, wenn der Motor 7 anhält. Während dieser Bewegung erfolgt, wenn die Be­ wegungsplattform 5 an den Positionen vorbeikommt, die den Segmenten oder Punk­ ten entsprechen, die unter Bezug auf die erste bis fünfte Ausführungsform beschrie­ ben wurden, ein Druck durch Auswahl einer Farbe entsprechend jedem Meßkanal, zu welchem die gemessenen Daten gehören. Der unterbrochene Pfeil, der von dem Auf­ zeichnungskopf 6 zu dem Aufzeichnungsblatt 8 zeigt, deutet das Ausstoßen von Tinte zum Drucken an.
Nunmehr wird die innere Anordnung des Meßspeichers 2 in Fig. 5 unter Bezug auf das in Fig. 4 dargestellte Diagramm beschrieben. In Fig. 4 bezeichnet die linkeste Spalte eine Meßpunktnummer (1), die in mehrere Typen klassifiziert wird, abhängig von der Größenordnung der Messung. Die Arten der Meßpunktnummer umfassen: 1 bis 6 Punkte, 1 bis 12 Punkte, und 1 bis 24 Punkte. Die Säule, die als nächste bei der Meßpunktnummer liegt, ist der gemessene Momentanwert, der zwei Arten von Wer­ ten aufweist, einen momentanen Wert (2) und einen letzten Wert (3). Der momentane Wert (2) bedeutet einen Momentanwert zu Beginn einer Aufzeichnung, die alle 30 Se­ kunden erfolgt. Dieser Wert wird konstant aktualisiert durch einen neu gemessenen Momentanwert alle 0,2 Sekunden, und es ist ein derartiger neu gemessener Mo­ mentanwert, der mit einem Aufnahmestartzeitpunkt zusammenfällt, der als ein mo­ mentaner Wert gelesen wird. Der letzte Wert (3) bezeichnet einen Momentanwert zu Beginn einer Aufzeichnung vor dem momentanen Aufzeichnungsbeginn, also einen Momentanwert zu einem Aufzeichnungsbeginn 30 Sekunden vorher, und wird alle 30 Sekunden aktualisiert. Mit anderen Worten wird ein momentaner Momentanwert (2) ein letzter Momentanwert (3) beim nächsten Aufzeichnungsbeginn. Ein Maximalwert (4) wird nur dann aktualisiert, wenn der Momentanwert, der alle 0,2 Sekunden aktua­ lisiert wird, in einem Zeitraum zwischen einem letzten Aufnahmebeginn zu einem mo­ mentanen Aufnahmebeginn größer ist als der letzte Momentanwert. Mit dem Maxi­ malwert ist der größte Wert in einem derartigen Zeitraum gemeint. Ein Minimalwert (5) wird nur dann aktualisiert, wenn der alle 0,2 Sekunden aktualisierte Momentanwert in einem Zeitraum von einem letzten Aufzeichnungsbeginn zu einem momentanen Auf­ zeichnungsbeginn kleiner ist als der letzte Momentanwert. Unter dem Minimalwert wird der kleinste Wert in diesem Zeitraum verstanden. Wie voranstehend beschrieben speichert der Meßspeicher 2 Daten wie den momentanen Momentanwert (2), den letzten Momentanwert (3), den Maximalwert (4), und den Minimalwert (5), wobei jedes Datum jeder Meßpunktnummer (1) entspricht.
Daher werden die jeweiligen Daten, nämlich der momentane Wert (2) und der letzte Wert (3), mit einem Aufzeichnungszyklus von 30 Sekunden bei der ersten Ausfüh­ rungsform gelesen; die jeweiligen Daten, nämlich der Maximalwert (4) und der Mini­ malwert (5), werden mit demselben Zyklus bei der ersten Ausführungsform gelesen; die jeweiligen Daten, nämlich der momentane Wert (2) und eine Kombination des momentanen Wertes (2) und des letzten Wertes (3), werden alternierend bei jedem Aufzeichnungsbeginn in der zweiten Ausführungsform gelesen (also ein momentaner Wert (2) zu einem Aufzeichnungsbeginn und sowohl ein momentaner Wert (2) als auch ein letzter Wert (3) zum nächsten Aufzeichnungsbeginn, sowie ein momentaner Wert (2) zu dem dann nächsten Aufzeichnungsbeginn); und die jeweiligen Daten, nämlich der momentane Wert (2), und eine Kombination des Maximums (4) und des Minimums (5) werden alternierend bei jedem Aufzeichnungsbeginn gelesen. Diese gelesenen Daten werden Logikvorgängen in dem Steuerabschnitt 3 (vgl. Fig. 6) un­ terworfen, um den Aufzeichnungskopf 6 zu positionieren oder die Tintenspritzzeit des sich bewegenden Aufzeichnungskopfes 6 festzulegen.
Nachstehend wird der Betriebsablauf jeder Ausführungsform beschrieben, also der Betriebsablauf des in Fig. 5 gezeigten Steuerabschnitts 3, unter Bezug auf die folgen­ den Figuren. Fig. 6 ist ein Flußdiagramm, welches den Betriebsablauf der ersten Ausführungsform zeigt. In dem Schritt S1 wird eine Aufzeichnungsstart-Sequenznum­ mer i initialisiert. Im Schritt 2 wird ein Momentanwert P1 an einem ersten Aufzeich­ nungsbeginn eingegeben, und im Schritt 3 wird ein Punkt P1 entsprechend dem Mo­ mentanwert P1 gedruckt. Im Schritt 4 wird die Aufzeichnungsstart-Sequenznummer i erhöht, und im Schritt 5 wird ein Aufzeichnungsblatt um eine Entfernung gleich einem Aufzeichnungszyklus vorgeschoben. Beispielsweise wird das Aufzeichnungsblatt um etwa 0,4 mm vorgeschoben, was einem Zyklus von 30 Sekunden entspricht (bei einer Vorwärtsgeschwindigkeit des Aufzeichnungsblattes von 50 mm/h).
Im Schritt 6 werden ein Minimum Pimin und ein Maximum Pimax zwischen dem Start­ zeitpunkt i und dem Startzeitpunkt Pi-1 vor dem Startzeitpunkt i (Daten in den Spalten (4) und (5) in Fig. 4) eingegeben, und ein Segment Pimin . Pimax, welches diese Punkte verbindet, wird gedruckt. Im Schritt S8 wird beurteilt, ob die Aufzeichnung fort­ gesetzt wird oder nicht, und wenn die Aufzeichnung fortgesetzt werden soll, so kehrt der Betriebsablauf zum Schritt S4 zurück; andernfalls endet die Verarbeitung.
Fig. 7 ist ein Flußdiagramm, welches den Betriebsablauf bei der zweiten Ausführungs­ form zeigt. Die Bearbeitung vom Schritt S1 bis zum Schritt S5 ist dieselbe wie bei der ersten Ausführungsform. Dann wird im Schritt S6 beurteilt, ob die Auf­ zeichnungsbeginn-Sequenznummer i ungeradzahlig oder geradzahlig ist oder nicht. Ist i ungeradzahlig, dann wird der Wert Pi im Schritt S7 eingegeben, und der Punkt P1 wird im Schritt S8 gedruckt. Wenn im Schritt S6 i geradzahlig ist, so werden Mo­ mentanwerte Pi, Pi-1 im Schritt S9 eingegeben, und es wird ein Segment Pi . Pi-1 ge­ druckt, welches diese Punkte verbindet. Dies bedeutet, daß der Druck eines Punktes mit dem Druck eines Segmentes alterniert. Im Schritt S11 erfolgt dieselbe Verarbei­ tung wie in dem Schritt S8 bei der ersten Ausführungsform.
Fig. 8 ist ein Flußdiagramm, welches den Betriebsablauf der dritten Ausführungsform zeigt. Die Verarbeitung vom Schritt S1 bis zum Schritt S8 ist dieselbe wie bei der zweiten Ausführungsform. Im Schritt 9 werden ein Minimum Pimin und ein Maximum Pimax eingegeben, und im Schritt 10 wird ein Segment Pimin . Pimax gedruckt, wel­ ches diese Punkte verbindet. Dies bedeutet, daß der Druck eines Punktes mit dem Druck eines Segmentes alterniert. Im Schritt S11 wird dieselbe Verarbeitung durchge­ führt wie in dem Schritt S11 bei der zweiten Ausführungsform.
Die Tintenstrahl-Aufzeichnungsvorrichtung gemäß einem der ersten bis dritten Aus­ führungsbeispiele der vorliegenden Erfindung ist so ausgelegt, daß sie den Steuerab­ schnitt dazu veranlaßt, eine Aufzeichnung zu einem Zeitpunkt dadurch durchzufüh­ ren, daß ein Punkt oder Punkte in Form eines Segments gedruckt wird bzw. werden, welches sich in einer Breitenrichtung eines Aufzeichnungsblattes erstreckt.
Die Tintenstrahl-Aufzeichnungsvorrichtung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung insbesondere führt eine Aufzeichnung zu einem Zeitpunkt durch Druc­ ken von Punkten in Form eines Segmentes durch, welches Positionen verbindet, die jeweils einen maximalen, gemessenen Eingangswert und einem minimalen, gemes­ senen Eingangswert zwischen diesem Zeitpunkt und einer Zeit vor diesem Zeitpunkt entsprechen. Daher läßt sich eine Aufzeichnung erreichen, welche naturgetreuer eine aktuelle Schwankung wiedergibt.
Die Tintenstrahl-Aufzeichnungsvorrichtung gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung insbesondere führt nicht nur eine Aufzeichnung zu jedem zweiten Zeit­ punkt durch Drucken von Punkten in Form eines Segmentes durch, welches eine Position entsprechend einem gemessenen Eingangswert an jedem zweiten Zeitpunkt mit einer Position entsprechend einem gemessenen Eingangswert zu einem Zeitpunkt vor jedem zweiten Zeitpunkt verbindet, sondern führt auch eine Aufzeichnung zu je­ dem zweiten Zeitpunkt durch, durch Drucken eines Punktes in einer Position entspre­ chend einem gemessenen Eingangswert zu jedem zweiten Zeitpunkt. Daher kann ei­ ne Aufzeichnung erreicht werden, bei welcher eine Schwankung relativ unterdrückt oder vereinfacht ist, verglichen mit der Aufzeichnung gemäß dem ersten Ausfüh­ rungsbeispiel. Die Aufzeichnung gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel hält daher das Merkmal der Schwankung praktisch naturgetreu aufrecht, und ist infolge einer verhältnismäßig vereinfachten Form klar.
Die Tintenstrahl-Aufzeichnungsvorrichtung gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel führt nicht nur eine Aufzeichnung bei jedem zweiten Zeitpunkt auf einer Seite durch Drucken von Punkten in Form eines Segmentes durch, welches Positionen verbindet, die jeweils einem maximalen, gemessenen Eingangswert und einem minimalen, ge­ messenen Eingangswert zwischen jedem dieser zweiten Zeitpunkte und einer Zeit vor jedem zweiten Zeitpunkt entsprechen, sondern führt auch eine Aufzeichnung zu je­ dem zweiten durch, durch Drucken eines Punktes in einer Position entsprechend ei­ nem gemessenen Eingangswert an jedem zweiten Zeitpunkt. Daher läßt sich eine Aufzeichnung erzielen, bei welcher eine Schwankung relativ unterdrückt oder verein­ facht ist, verglichen mit der Aufzeichnung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel. Die Aufzeichnung gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel reproduziert daher das Merkmal der Schwankung naturgetreu und ist klar, infolge einer vergleichsweise ver­ einfachten Form.
Daher kann eine gedruckte Linie erhalten werden, die annähernd einer kontinuierlich aufgezeichneten Linie gleicht, obwohl die Aufzeichnung intermittierend erfolgt und da­ her in einem vorbestimmten Zyklus verläuft. Dies führt dazu, daß bei Einsatz der Er­ findung bei der Aufzeichnung einer Flußrate, die starken Schwankungen unterliegt, eine Aufzeichnung erfolgen kann, welche eine tatsächliche Schwankung naturgetreu reproduziert, und dies gestattet es den Benutzern, eine sichere Beurteilung der tat­ sächlichen Situation vorzunehmen und daher die richtigen Maßnahmen zu ergreifen.

Claims (4)

1. Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung zum Aufzeichnen einer zeitlich veränder­ lichen Meßgröße, die zu periodisch wiederkehrenden Zeitpunkten aufgezeichnet wird, mit einem Steuermittel (3) zum Steuern der Aufzeichnung an jedem der Zeit­ punkte derart, daß Liniensegmente auf einem Aufzeichnungsblatt in einer Rich­ tung senkrecht zur Vorschubrichtung des Aufzeichnungsblatts gedruckt werden, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuermittel (3) geeignet ausgebildet ist, die Aufzeichnung der Liniensegmente derart zu steuern, daß ein Liniensegment bei einem vorliegenden Aufzeichnungszeitpunkt eine Länge aufweist von einer einem maximalen Meßwert, der zwischen dem vorliegenden Aufzeichnungszeitpunkt und einem vorhergehenden Aufzeichnungszeitpunkt auftrat, entsprechenden Positi­ on zu einer Position, die einem minimalen Meßwert, der zwischen dem vorliegen­ den Aufzeichnungszeitpunkt und dem vorhergehenden Aufzeichnungszeitpunkt auftrat, entspricht.
2. Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung zum Aufzeichnen einer zeitlich veränder­ lichen Meßgröße, die zu periodisch wiederkehrenden Zeitpunkten aufgezeichnet wird, mit einem Steuermittel (3) zum Steuern der Aufzeichnung an einem Zeit­ punkt derart, daß Liniensegmente auf einem Aufzeichnungsblatt in einer Richtung senkrecht zur Vorschubrichtung des Aufzeichnungsblatts gedruckt werden, da­ durch gekennzeichnet, daß das Steuermittel geeignet ausgebildet ist zum Steu­ ern der Aufzeichnung des Liniensegments derart, daß das Liniensegment nur zu jedem zweiten Zeitpunkt gedruckt wird, wobei eine Aufzeichnung zu jedem ande­ ren Zeitpunkt das Drucken eines Punkts an einer Position ist, die einem Meßwert an dem jeweiligen Aufzeichnungszeitpunkt entspricht.
3. Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung gemäß Anspruch 2, wobei das zu jedem zweiten Aufzeichnungszeitpunkt gedruckte Liniensegment eine Länge besitzt von einer Position, die einem Meßwert zu dem gegenwärtig vorliegenden Aufzeich­ nungszeitpunkt entspricht, zu einer Position, die einem Meßwert zu einem vorher­ gehenden Aufzeichnungszeitpunkt entspricht.
4. Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung gemäß Anspruch 2, wobei das zu jedem zweiten Aufzeichnungszeitpunkt gedruckte Liniensegment eine Länge besitzt von einer Position, die einem maximalen Meßwert entspricht, der zwischen dem vor­ liegenden Aufzeichnungszeitpunkt und einem vorhergehenden Aufzeichnungs­ zeitpunkt auftrat, zu einer Position, die einem minimalen Meßwert entspricht, der zwischen dem vorliegenden Aufzeichnungszeitpunkt und dem vorhergehenden Aufzeichnungszeitpunkt auftrat.
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Berntson, Karl-Erik: Neue Entwicklungen in der Rasterdrucktechnik, In: Feinwerktechnik und Meßtechnik 90(1982), S. 104-106(Fig.2) *
SIEMENS Produktinformation: Piezograph 7ND2480, 1985 *

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DE4230828A1 (de) 1993-09-09
US5450104A (en) 1995-09-12

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