DE4230702A1 - Wickelanlage, insbesondere zettelanlage - Google Patents

Wickelanlage, insbesondere zettelanlage

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DE4230702A1
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Germany
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Withdrawn
Application number
DE4230702A
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English (en)
Inventor
Edwin Wildi
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Benninger AG Maschinenfabrik
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Benninger AG Maschinenfabrik
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02HWARPING, BEAMING OR LEASING
    • D02H11/00Methods or apparatus not provided for in the preceding groups, e.g. for cleaning the warp

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Warping, Beaming, Or Leasing (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Wickelanlage, insbesondere eine Zettelanlage gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1. Durch das Ausblasen der Spulentafel mit Hilfe von über der Wickelma­ schine angesaugter und gereinigter Luft wird verhindert, daß sich am Gatter Staub- oder Flusenablagerungen aufbauen kön­ nen, welche die Funktion der Anlage beeinträchtigen könnten.
Durch die DE-A-10 73 973 ist bereits eine gattungsmäßig ver­ gleichbare Wickelanlage bekannt geworden, bei welcher über der Wickelmaschine eine mit einem Filter versehene Saugdüse angeordnet ist, wobei die angesaugte und gefilterte Luft über ein Gebläse gefördert und in zwei parallelen Kanälen dem Gat­ ter zugeführt wird. Dabei wird die Luft durch Schlitze ausgepreßt, die möglichst konzentrisch zur Mitte des Zettelgat­ ters gerichtet sind, so daß der Flugstaub vom Zettelgatter abgeblasen wird.
Diese Anordnung hat den Nachteil, daß der aus den Kanälen ausgestoßene Luftstrom relativ ungerichtet das Zettelgatter durchströmt und daher nur teilweise wirksam ist. Zwischen den beiden Gatterschenkeln des Spulengatters ist außerdem in vielen Fällen eine Bedienungsperson mit Vorbereitungs- und Wartungsarbeiten beschäftigt. Diese Bedienungsperson ist somit dauernd dem Luftstrom ausgesetzt.
Es ist daher eine Aufgabe der Erfindung, eine Wickelanlage der eingangs genann­ ten Art zu schaffen, bei welcher die zum Spulengatter zurück­ geführte Luftmenge wirkungsvoller eingesetzt werden kann und bei der das Bedienungspersonal zwischen den Gatterschenkeln vor unangenehmen Luftströmungen geschützt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Wickelanlage gelöst, welche die Merkmale im Anspruch l aufweist. Durch die über den Gatterschenkeln angeordneten Luftkanäle ist gewähr­ leistet, daß der Luftstrom noch mit einer relativ hohen Ge­ schwindigkeit durch die Spulentafeln streift. Die Schutzwand und die Anordnung der Austrittsöffnung im Luftkanal bewirkt dabei, daß der Gatterinnenraum zwischen den beiden Gatter­ schenkeln strömungsfrei bleibt und daß der Luftstrom ausschließlich von der Schutzwand weg verläuft. Diese Lenkung des Luftstroms mit Hilfe der Schutzwand bewirkt nicht nur einen höheren Reinigungswirkungsgrad, sondern auch einen Schutz des Personals vor Zugluft und vor Verunreinigungen.
Eine besonders vorteilhafte Konstruktion ergibt sich, wenn jeder Luftkanal ein an der Schutzwand befestigtes Rohr ist. Die Schutzwand dient auf diese Weise auch noch als Tragkon­ struktion, so daß aufwendige Stützen, Aufhängevorrichtungen oder dergleichen eingespart werden können.
Weitere Vorteile können erzielt werden, wenn zwischen der Ab­ saugvorrichtung und den beiden Luftkanälen je ein Zwischen­ rohr angeordnet ist, in dem Vorrichtungen zum Aufbereiten der Luft angeordnet sind. Die Luft kann dabei gefiltert, befeuch­ tet oder entfeuchtet, gekühlt oder erwärmt werden. Diese Vor­ richtungen lassen sich relativ gut im Zwischenrohr unterbrin­ gen, wobei gewährleistet ist, daß die Aufbereitung der Luft unmittelbar vor dem Ausströmen aus den Austrittsöffnungen er­ folgt.
Die Vorteile der Schutzwand kommen ganz besonders zur Gel­ tung, wenn das Spulengatter mit beweglichen Spulentafeln ver­ sehen ist, wobei die Spulentafeln als endlose Ketten ausge­ bildet sind und wenn die Schutzwand zwischen den beiden pa­ rallelen Trums jeder Kette angeordnet ist. Der innere Teil des Spulengatters ist dabei völlig geschützt vom Luftstrom, ohne daß die Funktion des Kettengatters behindert würde. Selbstverständlich können die erfindungsgemäßen Merkmale aber auch an anderen Gattertypen realisiert werden. So kann die Schutzwand beispielsweise auch an einem Gatter mit dreh­ baren Spulentafelsegmenten eingebaut werden, wobei dann selbstverständlich auch die Schutzwand in einzelne Abschnitte zu unterteilen ist. Beim Gatter kann es sich um ein V-Gatter oder um ein Parallel-Gatter handeln.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird nachstehend genauer beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Zettelanlage,
Fig. 2 einen Querschnitt durch die Ebene I-I bei Fig. 1, und
Fig. 3 eine stark vereinfachte Seitenansicht der Zettel­ anlage gemäß Fig. 1.
Die in Fig. 1 dargestellte Zettelanlage ist stark schemati­ siert und zeigt im wesentlichen eine Wickelmaschine 1 und ein Spulengatter 5 in U-Anordnung. Die Wickelmaschine hat auf an sich bekannte Weise ein Maschinengestell 23, in dem der Wic­ kelbaum gelagert ist. Durch Drehen des Wickelbaums und mit Hilfe weiterer Komponenten wie Schärriet, Schärschlitten usw. wird aus den vom Spulengatter 5 abgezogenen Fäden 2 der Wic­ kel 11 aufgebaut. Zum Schutz des Bedienungspersonals vor der in Fadenlaufrichtung strömenden Zugluft ist vor der Wickelma­ schine 1 ein Schutzschild 12 mit Seitenflügeln 13, 13′ aufge­ baut. Die Details eines derartigen Schutzschildes sind dem Fachmann ebenfalls bereits aus anderen Publikationen bekannt.
Über der Wickelmaschine 1 ist am Schutzschild 12 eine Absaug­ vorrichtung 7 angeordnet, welche die in Richtung Schutzschild strömende und mit Verunreinigungen beladene Luft mit Hilfe von Ventilatoren 14 ansaugt. In Fig. 3 ist der Strömungsver­ lauf mit der Pfeilrichtung C angedeutet. Die Ansaugvorrich­ tung 7 ist dabei mit einer Filteranlage 18 versehen, welche selbstreinigende Filtermodule aufweist. Beim Erreichen eines bestimmten Verschmutzungsgrades wird dabei die Filterober­ fläche gereinigt.
Das Spulengatter 5 beim Ausführungsbeispiel ist mit bewegli­ chen, kettenartigen Spulentafeln versehen. Die beiden Gatter­ schenkel 6, 6′ sind V-förmig ausgebildet. Wie aus Fig. 2 er­ sichtlich, sind die einzelnen Spulentragrohre 19 an der obe­ ren Kette 20 bzw. an der unteren Kette 20′ befestigt. An den Spulentragrohren 19 sind die Spulenhalterungen 4 zum Aufstec­ ken der Spulen 3 befestigt. Die beiden endlosen Ketten 20 und 20′ werden durch die Kettenräder 21, 21′ umgelenkt und gespannt. Die eigentlichen Spulentafeln 25, 25′, von denen die Fäden 2 abgezogen werden, sind hier auf der Außenseite liegend. Es wäre in bestimmten Fällen aber auch denkbar, die Fäden innenseitig abzuziehen.
Im Abstand vor den Spulentafeln sind die Fadenumlenkstellen 22 angeordnet, an denen die hier nicht dargestellten Faden­ wächter und Fadenklemmen angeordnet sind.
Aus den Fig. 1 und 3 ist ersichtlich, wie die an der Ab­ saugvorrichtung 7 angesaugte Luft über je ein Zwischenrohr 15′ und einen Luftkanal 8′ wiederum jedem Gatterschenkel 6, 6′ zugeführt wird. In Fig. 1 ist aus Gründen der besseren Übersichtlichkeit das Zwischenrohr und der Luftkanal für den Gatterschenkel 6 weggelassen. In den Zwischenrohren 15 kön­ nen, wie bereits eingangs erwähnt, Vorrichtungen zum Aufbe­ reiten der Luft eingebaut sein, wie z. B. ein Luftbefeuchter 16 oder eine Kühlanlage 17. Selbstverständlich wäre es ohne weiteres denkbar, die angesaugte Luft von der Absaugvorrich­ tung 7 in einem einzigen Zwischenrohr bis an das Spulengatter 5 heranzuführen und die Aufteilung in zwei separate Luftkanä­ le 8, 8′ für jeden Gatterschenkel erst am Anfang des Spulen­ gatters vorzunehmen.
Fig. 2 zeigt den Luftkanal 8′ als im Querschnitt kreisförmi­ ges Rohr, das mit einer Austrittsöffnung 9 versehen ist. Der Luftkanal ist in der gleichen vertikalen Ebene wie der Gatterschenkel angeordnet.
Hinter der Spulentafel 25 und zwischen den beiden parallelen Trums der Ketten 20 und 20′ ist etwa planparallel zur Spulen­ tafel eine Schutzwand 10 angeordnet. Diese erstreckt sich über die gesamte Höhe des Gatterschenkels. Sie kann aus Me­ tall, Kunststoff oder aus einem anderen geeigneten Material gefertigt sein und sie kann ggf. Versteifungsrippen, Fenster oder dergleichen aufweisen. Der Luftkanal 8 ist unmittelbar am oberen Rand der Schutzwand 10 befestigt, wobei die Aus­ trittsöffnung 9 unten in den Zwischenraum zwischen Spulenta­ fel 25 und Schutzwand 10 gerichtet ist.
Die aus der Austrittsöffnung 9 ausströmende Luft strömt in Pfeilrichtung A von der Schutzwand weg durch die Spulentafel 25 und reinigt auf diese Weise die Spulentafel und die davor angeordneten Fadenumlenkstellen. Wenigstens ein Teil dieser Luft strömt unter der Einwirkung der Absaugvorrichtung und der Beschleunigung durch den Fadenverband anschließend in Pfeilrichtung B (Fig. 3) wieder zurück in die Absaugvorrich­ tung 7, womit der Luftkreislauf geschlossen ist.
Während des Betriebes der Zettelanlage kann eine Bedienungs­ person im Gatterinnenraum 24 die Spulentafel mit neuen Spulen bestücken. Es erfolgt dabei keine Beeinträchtigung durch Zugluft oder Staub. Die Zugänglichkeit oder die Funktion des Gatters wird durch die Schutzwand in keiner Weise beein­ trächtigt. Es erfolgt vielmehr eine bessere Ausrichtung der Luftströmung und damit eine möglichst optimale Reinigung des Gatters.

Claims (5)

1. Wickelanlage, insbesondere Zettelanlage, mit einer Wic­ kelmaschine (1) zum Aufwickeln einer Mehrzahl von Fäden (2), die von Spulen (3) abgezogen werden, welche an den Spulentafeln (25) eines Spulengatters (5) mit zwei Gat­ terschenkeln (6, 6′) befestigt sind, wobei über der Wic­ kelmaschine (1) eine Absaugvorrichtung (7) angeordnet ist, welche die angesaugte und ggf. aufbereitete Luft über das Spulengatter (5) führt und zum Entstauben der Gatterschenkel ausbläst, dadurch gekennzeichnet, daß über jedem Gatterschenkel (6, 6′) und in der gleichen vertikalen Ebene ein Luftkanal (8, 8′) mit wenigstens einer Austrittsöffnung (9) angeordnet ist, daß jeder Gatterschenkel mit einer, zur Spulentafel planparallel verlaufenden Schutzwand (11, 11′) hinter der Spulentafel versehen ist und daß die Austrittsöffnung in den Luftka­ nälen derart zwischen die Spulentafel und die Schutzwand gerichtet ist, daß der Luftstrom ausschließlich von der Schutzwand weg gegen die Spulentafel verläuft.
2. Wickelanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Luftkanal ein an der Schutzwand befestigtes Rohr ist.
3. Wickelanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß zwischen der Absaugvorrichtung (7) und den bei­ den Luftkanälen (8, 8′) je ein Zwischenrohr (16) angeord­ net ist, in dem Vorrichtungen zum Aufbereiten der Luft angeordnet sind.
4. Wickelanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Spulengatter mit beweglichen Spulentafeln versehen ist ,wobei die Spulentafeln als endlose Ketten (20, 20′) ausgebildet sind und daß die Schutzwand zwischen den beiden parallelen Trums jeder Kette angeordnet ist.
5. Wickelanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Spulengatter ein V-Gatter ist.
DE4230702A 1991-09-20 1992-09-14 Wickelanlage, insbesondere zettelanlage Withdrawn DE4230702A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19500260A1 (de) * 1995-01-05 1996-07-11 Ltg Lufttechnische Gmbh Verfahren und Vorrichtung zum Beblasen von textilen Produkten
CN111519334A (zh) * 2020-04-27 2020-08-11 桐乡市纳兰经编纺织有限公司 一种高支短纤纱经编面料及其制备方法

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DE19500260C2 (de) * 1995-01-05 1999-06-17 Ltg Lufttechnische Gmbh Vorrichtung zum Beblasen von textilen Produkten
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ITRM920670A1 (it) 1994-03-16
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IT1263240B (it) 1996-08-05

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