DE4230047C1 - Röntgenröhre - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Röntgenröhre mit den Merkmalen
des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1. Dabei dient die
Blende der Vermeidung von extrafokaler Strahlung.
Extrafokale Strahlung kommt dadurch zustande, daß ein
relativ hoher Anteil der im Brennfleck auf die Anode auf
treffenden Elektronen zurückgestreut wird. Die Rückstreu
ung der Elektronen, die infolge der hohen Kernladungszahl,
die das Material der Auftrefffläche der Kathode gewöhnlich
aufweist, zum großen Teil fast ihre gesamte Primärenergie
behalten haben, erfolgt über einen großen Raumwinkel ver
teilt. Die zurückgestreuten Elektronen kehren im Falle von
Röntgenröhren ohne Maßnahmen zur Verhinderung extrafokaler
Strahlung in dem elektrischen Feld zwischen Kathode und
Anode vor Erreichen der Anode um und fallen auf die Anode
zurück. Dabei treffen nur die wenigsten Elektronen wieder
im Brennfleck auf. Die Mehrzahl der Elektronen trifft
außerhalb des Brennfleckes auf die Anode auf.
Da bei der Verwendung von Röntgenröhren in diagnostischen
Röntgenanlagen die erreichbare Bildqualität von Größe und
Form des Brennfleckes abhängt, wird durch die rückge
streuten Elektronen eine Minderung der Bildqualität ein
treten, da die durch das Auftreffen der rückgestreuten
Elektronen auf der Anode erzeugte Röntgenstrahlung aus dem
genannten Grund größtenteils nicht vom Brennfleck ausgeht.
Die Verteilung der Intensität der von einer Röntgenröhre
ausgehenden Röntgenstrahlung weist entlang einer den Zen
tralstrahl des erzeugten Röntgenstrahlenbündels recht
winklig schneidenden Geraden gemessen außerhalb des
eigentlichen Nutzstrahlenbündels, dessen Breite durch die
entsprechende Abmessung der Blendenöffnung der zu der
Röntgenröhre gehörigen Primärstrahlenblende gegeben ist,
erfahrungsgemäß einen "Sockel" von einigen Prozent der
Gesamtintensität auf (siehe Fig. 2). Dieser "Sockel" oder
Untergrund von extrafokaler Strahlung wirkt sich in der
Computertomographie besonders störend aus, wo im Zusammen
hang mit der Weichteildiagnostik besonders hohe Anforde
rungen bezüglich der Niedrigkontrastauflösung gestellt
werden. Der Anteil der extrafokalen Strahlung an der ge
samten Dosisbelastung eines Patienten kann bis zu 20%
betragen, wenn man alle möglichen Entstehungsorte extra
fokaler Strahlung berücksichtigt. Eine Verminderung der
extrafokalen Strahlung ist also auch aus Gründen der
Dosisreduzierung wichtig.
Aus der DE 28 55 905 A1 ist eine Röntgenröhre bekannt, die
eine Abschirmelektrode enthält, die verhindern soll, daß
von der Kathode ausgehende Elektroden auf Teile des
Vakuumgehäuses auftreffen. Diese Abschirmelektrode
reduziert zugleich die extravokale Strahlung.
Außerdem ist aus der DE 34 26 623 C2 eine Röntgenröhre der
eingangs genannten Art bekannt. Die die extrafokale
Strahlung mindernde Wirkung der bei dieser Röntgenröhre
vorgesehenen Blende beruht darauf, daß diese die von der
Anode zurückgestreuten Elektronen einfängt und so
verhindert, daß diese Elektronen auf die Anode zurück
fallen. Allerdings entsteht auch beim Auftreffen der
rückgestreuten Elektronen auf die Blende extrafokale
Strahlung, die die Bildqualität mindert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Röntgenröh
re der eingangs genannten Art so auszubilden, daß der An
teil extrafokaler Strahlung vermindert ist.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe durch das Merkmal
des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 1 gelöst. Da
die Ausbeute für die Erzeugung von Röntgenstrahlung
proportional zur Kernladungszahl ist, läßt sich eine
Verringerung der extrafokalen Strahlung erzielen. Gleich
zeitig wird auch die Gefahr einer erneuten Rückstreuung
von Elektronen vermindert, da auch der Anteil der an der
Schicht zurückgestreuten Elektronen mit abnehmender
Kernladungszahl des Materials der Schicht abnimmt. Unter
niedrig im Sinne der Erfindung ist zu verstehen, daß die
Kernladungszahl des Materials der Schicht wenigstens um
den Faktor 3, insbesondere wenigstens den Faktor 5,
vorzugsweise wenigstens den Faktor 10, geringer als die
des Materials der Auftrefffläche der Anode ist.
Als Material für die Beschichtung eignet sich insbesondere
pyrolytischer Kohlenstoff, da dieser mit Z=6 eine niedrige
Kernladungszahl aufweist und Beschichtungen mit pyrolyti
schem Kohlenstoff durch CVD-Verfahren leicht herstellbar
sind. Die Temperaturfestigkeit von pyrolytischem Kohlen
stoff im Hochvakuum reicht bis 3000°C. Da der pyroly
tische Kohlenstoff ein stark anisotropes Material ist,
variiert der Temperaturausdehnungskoeffizient zwischen 1
und 15·10-6 K-1 für die unterschiedlichen Raumrich
tungen. Eine Anpassung des Temperaturausdehnungskoeffi
zienten des pyrolytischen Kohlenstoffes an das Material
der Blende ist jedoch durch geeignete Wahl der Prozeß
bedingungen beim Aufbringen der Beschichtung in an sich
bekannter Weise möglich.
Aus der DE-OS 21 52 049 ist es übrigens bereits bekannt,
die Anode außerhalb des Brennfleckes bzw. im Falle von
Drehanodenröhren außerhalb der Brennfleckbahn mit pyro
lytisch abgeschiedenem Kohlenstoff zu beschichten.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der beigefügten
Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Röntgenröhre in grob schema
tischer Darstellung im Längsschnitt,
Fig. 2 die Verteilung der Intensität der von der Röntgen
röhre nach Fig. 1 ausgehenden Röntgenstrahlung nach
Durchtritt durch eine Primärstrahlenblende, und
Fig. 2 und 3 Variationen eines Details der Röntgenröhre
gemäß Fig. 1.
In der Fig. 1 ist mit 1 der vakuumdichte Kolben der Rönt
genröhre bezeichnet. An dessen einem Ende ist eine insge
samt mit 2 bezeichnete Kathodenanordnung vorgesehen. Am
anderen Ende des Kolbens 1 befindet sich eine Drehanoden
anordnung 3. Diese weist einen Anodenteller 4 auf, der
mittels eines Schaftes 5 mit einem Rotor 6 verbunden ist.
Der Rotor 6 ist in an sich bekannter, nicht dargestellter
Weise auf dem sogenannten Anschlußstutzen 7 mit Hilfe von
Wälzlagern drehbar gelagert. Die Kathodenanordnung 2 weist
ein Kathodengehäuse 8 auf, das mit dem Kolben 1 vakuum
dicht verbunden ist und einen Ansatz 9 aufweist. An dessen
freiem Ende ist ein Kathodenbecher 10 vorgesehen, in dem
eine in der Fig. 1 nicht sichtbare Glühkathode aufgenommen
ist. Diese kann über Anschlüsse 11, 12 mit einem Heizstrom
versorgt werden, so daß von der Kathode ein in der Fig. 1
strichliert angedeuteter Elektronenstrahl E ausgeht, der,
wenn zwischen dem Anschluß 12 und dem leitend mit dem
Anodenteller 4 verbundenen Anschlußstutzen 7 die Röhren
spannung anliegt, im sogenannten Brennfleck auf die Auf
trefffläche des Anodentellers 4 auftrifft. Vom Brennfleck
geht die erzeugte Röntgenstrahlung aus, die durch den
Vakuumkolben nach außen tritt. Das in Fig. 1 strichpunk
tiert angedeutete Nutzstrahlenbündel mit dem strichliert
angedeuteten Zentralstrahl ZS tritt durch eine Primär
strahlenblende 13.
Um eine übermäßige Erwärmung des Anodentellers 4 im Be
reich des Brennfleckes BF zu vermeiden, nur ca. 1% der
der Röntgenröhre zugeführten Energie wird in Röntgenstrah
lung umgewandelt, wird der Anodenteller 4 im Betrieb der
Röntgenröhre in Rotation versetzt. Dies geschieht, indem
einem den Kolben 1 im Bereich des Rotors 6 umgebenden
elektrischen Stator 14 ein geeigneter Wechselstrom zuge
führt wird, derart, daß der Stator 14 und der aus elek
trisch leitfähigem Material gebildete Rotor 6 nach Art
eines Kurzschlußläufermotors zusammenwirken.
Um dem Entstehen extrafokaler Röntgenstrahlung, also sol
cher Röntgenstrahlung, die nicht von dem Brennfleck BF
ausgeht, entgegenzuwirken, ist zwischen der in dem Katho
denbecher 10 aufgenommenen Glühkathode und dem Anodentel
ler 4 eine Blende 15 vorgesehen, durch deren Blendenöff
nung 16 der Elektronenstrahl E auf seinem Weg von der
Glühkathode zu dem Anodenteller 4 verläuft. Die Blende 15
liegt auf einem Potential, das zwischen dem der Kathode,
insbesondere der Glühkathode, und dem der Anode, d. h. des
Anodentellers 4, liegt.
Mißt man die Verteilung der Strahlungsintensität in dem
Nutzstrahlenbündel, nachdem es durch die Primärstrahlen
blende 13 getreten ist, entlang einer den Zentralstrahl ZS
rechtwinklig schneidenden Geraden x, so erhält man den in
Fig. 2 dargestellten qualitativen Verlauf der relativen
Strahlungsintensität I über dem Weg x. Aus Fig. 2 ist er
sichtlich, daß außerhalb des Nutzstrahlenbündels ein in
Fig. 2 punktiert unterlegter "Sockel" von extrafokaler
Strahlung vorhanden ist, der insbesondere bei der Com
putertomographie die Niedrigkontrastauflösung nachteilig
beeinflußt.
Um eine weitere Verminderung der extrafokalen Strahlung zu
erreichen, ist im Falle der erfindungsgemäßen Röntgenröhre
vorgesehen, daß die Blende 15 zumindest auf ihrer dem Ano
denteller 4 zugewandten Seite in dem die Blendenöffnung 16
umgebenden Bereich in der aus Fig. 3 ersichtlichen Weise
mit einer Beschichtung in Form einer Schicht 17 eines
Materials niedriger Kernladungszahl beschichtet ist. Als
Material für die Schicht 17 eignet sich insbesondere pyro
lytischer Kohlenstoff. Kohlenstoff hat eine Kernladungs
zahl von 6. Übliche Werkstoffe für die Auftrefffläche von
Anoden in Röntgenröhren weisen wie beispielsweise Wolfram
mit einer Kernladungszahl Z=74 eine erheblich höhere Kern
ladungszahl als die Schicht 17 auf.
Die Beschichtung der Blende 16 mit einer Schicht 17 eines
Materials niedriger Kernladungszahl bietet hinsichtlich
der Verminderung von extrafokaler Röntgenstrahlung einen
doppelten Effekt:
Zum einen wird die Effizienz bei der Erzeugung von Rönt
genstrahlung stark herabgesetzt, da die Ausbeute für die
Erzeugung von Röntgenstrahlung beim Auftreffen von Elek
tronen proportional zur Kernladungszahl ist. Zum anderen
werden auch weniger Elektronen als im Falle einer unbe
schichteten Blende 16 zurückgestreut, da die Rückstreuung
um so geringer ist, je geringer die Ordnungszahl des
Materials ist, von dem die Elektronen zurückgestreut
werden.
Da die Eindringtiefe der auf die Schicht 17 auftreffenden
Elektronen relativ gering ist, genügt eine dünne Beschich
tung mit einer Dicke in der Größenordnung von 100 µm.
In der Fig. 4 ist eine Blende 18 dargestellt, die anstelle
der Blende 15 verwendet werden kann. Die Blendenöffnung 19
der Blende 18 ist schachtartig ausgebildet und ebenso wie
die dem Anodenteller 4 zugewandte Seite der Blende 18 mit
einer Schicht 20 eines Materials geringer Kernladungszahl
versehen. Während im Falle der Blende 15 die Gefahr be
steht, daß in die Blendenöffnung 16 eingetretene bzw.
durch diese hindurchgetretene Elektronen wieder zum Ano
denteller 4 zurückfallen und dort außerhalb des Brenn
fleckes auf die Auftrefffläche auftreffen, ist im Falle
der Blende 18 die Wahrscheinlichkeit sehr groß, daß diese
Elektronen von der Blende 18 "eingefangen" werden, so daß
eine nochmalige Verringerung der extrafokalen Strahlung
erreicht wird.
Die Blenden 15 und 18 können auch auf ihrer von dem Ano
denteller 4 abgewandten Seite bzw. an ihrer gesamten
Oberfläche mit einem Material geringer Kernladungszahl be
schichtet sein. In diesem Fall wird eine zusätzliche, wenn
auch relativ geringe, Verminderung der extrafokalen Strah
lung erreicht. Unter Umständen kann es aber auch genügen,
nur eine streifenartige Beschichtung rings der Blenden
öffnung 16 bzw. 19 vorzusehen.
Obwohl das beschriebene Ausführungsbeispiel eine Drehano
den-Röntgenröhre betrifft,kann die Erfindung selbstver
ständlich auch im Zusammenhang mit Festanoden-Röntgenröh
ren Verwendung finden.
Claims (3)
1. Röntgenröhre mit einer Kathode (2) und einer Anode (3),
- a) wobei im Betrieb der Röntgenröhre ein in einem Brenn fleck auf der Anode (3) auftreffender, von der Kathode ausgehender Elektronenstrahl (E) auf seinem Weg von der Kathode (2) zur Anode (3) durch die Blendenöffnung (16; 19) einer Blende (15; 18) tritt,
- b) welche auf einem zwischen dem der Kathode und dem der Anode liegenden Potential liegt,
dadurch gekennzeichnet,
c1) daß die Blende (15; 18) zumindest in ihrem der Anode (3) zugewandten, die Blendenöffnung umgebenden Bereich mit einer Schicht (17; 20) eines Materials niedriger Kernladungszahl beschichtet ist.
c1) daß die Blende (15; 18) zumindest in ihrem der Anode (3) zugewandten, die Blendenöffnung umgebenden Bereich mit einer Schicht (17; 20) eines Materials niedriger Kernladungszahl beschichtet ist.
2. Röntgenröhre nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
c2) daß als Material der Schicht (17; 20) pyrolytischer Kohlenstoff vorgesehen ist.
c2) daß als Material der Schicht (17; 20) pyrolytischer Kohlenstoff vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE4230047A DE4230047C1 (de) | 1992-09-08 | 1992-09-08 | Röntgenröhre |
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