DE102007024255A1 - Röntgenanoden-Brennpunktspurbereich - Google Patents

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DE102007024255A1
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Abstract

Ein Brennpunktspurbereich (312) einer Röntgenanode (306) wird in einem Beispiel elektrochemisch geätzt. In einem weiteren Beispiel umfasst eine Röntgenanode (306) einen thermisch angepassten Brennpunktspurbereich (312), auf den die Elektronen von einer Röntgenkathode (308) auftreffen sollen, um eine Röntgenstrahlungsquelle (14) zu schaffen. Der thermisch angepasste Brennpunktspurbereich (312) umfasst ein Muster (402) von separaten relativen Flächen (404) und Lücken (406).

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich im Allgemeinen auf Röntgenstrahlungsquellen und insbesondere auf die Oberfläche einer Röntgenstrahlungsquelle, welche in der diagnostischen Bildgebung angewendet werden kann.
  • BESCHREIBUNG DES STANDES DER TECHNIK
  • Zu den beispielhaften diagnostischen Vorrichtungen gehören Röntgensysteme, Kernspinresonanz(MR)-Systeme, Ultraschallsysteme, Computertomographie(CT)-Systeme, Positronemissionstomographie (PET) und andere Arten von Bildgebungssystemen. Typischerweise wird bei CT-Bildgebungssystemen ein fächerförmiger Strahl zu einer Person oder einem Objekt hin ausgesendet, wie z. B. einem Patienten oder einem Gepäckstück. Im Folgenden sollen die Begriffe „Person" und „Objekt" all das miteinschließen, was abgebildet werden kann. Nachdem der Strahl durch das Objekt abgeschwächt wurde, trifft er auf eine Anordnung von Strahlungsdetektoren auf. Die Intensität der abgeschwächten Strahlung, die an der Detektoranordnung empfangen wird, hängt normalerweise von der Abschwächung des Röntgenstrahls durch das Objekt ab. Jedes Detektorelement der Detektoranordnung bringt ein separates elektrisches Signal hervor, welches den abgeschwächten Strahl darstellt, welcher an jedem Detektorelement empfangen wurde. Die elektrischen Signale werden zum Zwecke der Analyse an ein Datenverarbeitungs system übermittelt, durch welches das Bild letztendlich erstellt wird.
  • Im Allgemeinen werden Röntgenstrahlungsquelle und Detektoranordnung innerhalb einer Bildgebungsebene um die Gantryöffnung und um das Objekt herum rotiert. Röntgenstrahlungsquellen bestehen typischerweise aus Röntgenröhren, welche den Röntgenstrahl an einem Brennpunkt aussenden. Röntgendetektoren umfassen typischerweise einen Kollimator, der dazu dient, die am Detektor empfangenen Röntgenstrahlen einzustellen, einen neben dem Kollimator angeordneten Szintillator zur Umwandlung von Röntgenstrahlen in Lichtenergie und Photodioden zum Empfangen der Lichtenergie vom benachbarten Szintillator und zur Produktion eines elektrischen Signals aus ebendieser.
  • Typischerweise wandelt jeder Szintillator einer Szintillatoranordnung Röntgenstrahlen in Lichtenergie um. Jeder Szintillator gibt Lichtenergie an eine benachbarte Photodiode ab. Jede Photodiode erkennt die Lichtenergie und generiert ein entsprechendes elektrisches Signal. Die Outputsignale der Photodioden werden dann zum Zwecke der Bildrekonstruktion an das Datenerfassungssystem übermittelt.
  • Was die Röntgenstrahlungsquelle anbelangt, so umfasst eine Röntgenröhre in einem Beispiel ein Gehäuse, in dem neben einer Anode ein Anodenzielscheibenbereich angebracht ist. Der Anodenzielscheibenbereich besteht in einem Beispiel aus einer Scheibe, die an einer Antriebswelle befestigt ist, so dass sie bei hoher Geschwindigkeit rotieren kann. Auf der vorderen Fläche der Zielscheibe befindet sich eine ringförmige Brennpunktspur. Bei einem Röntgensystem treffen von der Kathode ausgesendete Elektronen mit hoher Energie auf der Brennpunktspur der Anode auf. Beispielhafte Kathoden umfassen eine Wolframspule, einen Glühfaden und/oder eine Feldemissionsanordnung. Wenn die von der Kathode ausgesendeten Elektronen bei hoher Energie auf die Oberfläche der Brennpunktspur der Anode auftreffen, werden die Elektronen durch die hohe Dichte der Brennpunktspur verlangsamt. Zu den beispielhaften Materialien für die Brennpunktspur gehören Pulvermetallurgie-Wolfram oder eine Wolfram-Rhenium-Legierung.
  • Aufgrund der Verlangsamung der von der Kathode ausgesendeten Elektronen durch die Oberfläche der Röntgenanode entsteht eine Röntgenstrahlungsquelle. Die Elektronenverlangsamung ruft die Aussendung von Röntgenstahlen, Sekundärelektronen und die Generierung von Hitze in einer relativ kleinen Oberflächenzone hervor, z. B. weniger als 30 Mikron oder Mikrometer unter der Oberfläche der Brennpunktspur. Während des Betriebs erhitzen die auftreffenden Elektronen die Brennpunktspur und folglich auch den restlichen Teil der Zielscheibe auf beachtlich hohe Temperaturen. Die Röntgenanodenoberfläche wird einer beträchtlichen Temperaturbelastung ausgesetzt, wenn sie von dem Strahl aus Elektronen mit hoher Energie getroffen wird, so dass die Röntgenstrahlung generiert werden kann. Die schnelle Erhitzung der kleinen, dünnen Oberflächenzone ruft eine beträchtliche Erhöhung der lokalen Zielscheibentemperatur und das Auftreten von enormen Temperaturbelastungen hervor, die daraufhin bei der Brennpunktspur zur Rissbildung während des periodischen Temperaturdurchlaufs führen können, wie er während wiederholter Röntgenabtastungen auftritt. Die typischerweise auftretende Rissbildung wird oft als „Mudflat Cracks" bezeichnet. Während der Erhitzung kommt es zur plastischen Verformung der Zielscheibenoberfläche, und während der Abkühlung wird der verformte Bereich Zugspannungen und nachfolgender Rissbildung ausgesetzt, wenn die Zugspannung die Frakturbelastung der Legierung übersteigt.
  • Daher wäre es erstrebenswert, eine Abschwächung der Wärmebelastung auf die Zielscheibenanodenoberfläche bei zufrieden stellender Funktion der Röntgenstrahlungsquelle zu begünstigen.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die Aufgabe der Erfindung umfasst ein Verfahren. Ein Brennpunktspurbereich einer Röntgenanode wird in einem Beispiel auf elektrochemischem Wege eingeätzt.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung umfasst eine Röntgenanode. Die Röntgenanode umfasst einen thermisch angepassten Brennpunktspurbereich, der dazu gedacht ist, dass auf ihm Elektronen von einer Röntgenkathode auftreffen, so dass es zur Bildung einer Röntgenstrahlungsquelle kommt. Der thermisch angepasste Brennpunktspurbereich umfasst ein Muster von separaten Flächen und Lücken.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung umfasst ein CT-System. Das CT-System umfasst eine Röntgenstrahlungsquelle, einen Detektor und ein Datenerfassungssystem (DES). Die Röntgenstrahlungsquelle sendet einen Röntgenstrahl zu einem abzubildenden Objekt hin aus. Der Detektor empfängt die von der Röntgenstrahlungsquelle ausgesendeten Röntgenstrahlen. Das Datenerfassungssystem (DES) ist bedienfähig mit dem Detektor verbunden. Die Röntgenstrahlungsquelle umfasst einen thermisch angepassten Röntgenanoden-Brennspurpunktbereich, auf dem die Elektronen von einer Röntgenkathode auftreffen sollen, um den zum abzubildenden Objekt ausgesendeten Röntgenstrahl zu bilden. Der thermisch angepasste Röntgenanoden-Brennpunktspurbereich besteht aus einem Muster von einzelnen Flächen und Lücken. Die separaten relativen Flächen umfassen eine Hauptausdehnung von 50 Mikron bis 500 Mikron. Die Lücken weisen eine Tiefe von 10 Mikron bis 20 Mikron auf. Die Lücken haben eine Breite von 3 Mikron bis 20 Mikron.
  • Verschiedene andere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden anhand der folgenden detaillierten Beschreibung und der Figuren verdeutlicht.
  • KURZBESCHREIBUNG DER FIGUREN
  • Die Figuren zeigen eine bevorzugte Ausführungsform, die zurzeit zur Ausführung der Erfindung in Betracht gezogen wird.
  • In den Figuren ist:
  • 1 eine Bildansicht eines CT-Bildgebungssystems,
  • 2 ein schematisches Blockdiagramm des in 1 illustrierten Systems,
  • 3 eine partielle schematische Schnittdarstellung einer beispielhaften Röntgenstrahlungsquelle, wie z. B. für das System aus 1,
  • 4 eine vergrößerte Teilansichtsdarstellung eines Musters auf einem Brennpunktspurbereich einer Röntgenstrahlungsquelle, welches durch elektrochemische Ätzung geschaffen wurde,
  • 5 eine partielle Draufsichtsdarstellung des Brennpunktspurbereichs aus 4,
  • 6 eine Profildarstellung eines Brennpunktspurbereichs aus 4,
  • 7 die Darstellung eines beispielhaften Verfahrens der elektrochemischen Ätzung der Brennpunktbereiches aus 1,
  • 8 eine partielle Draufsichtdarstellung des Brennpunktspurbereichs aus 4 und einer Ätzmaske auf einer Leiterplattenschutzschicht vor der elektrochemischen Ätzung,
  • 9 wie 8 eine partielle Profildarstellung des Brennpunktspurbereichs einer Ätzmaske auf der Leiterplattenschutzschicht vor der elektrochemischen Ätzung.
  • 10 ist eine vergrößerte teilperspektivische Ansicht eines Musters auf einem Brennpunktspurbereich einer Röntgenstrahlungsquelle, die durch Laserablation geformt wurde.
  • 11 ist eine Bildansicht eines CT-Systems zur Benutzung im Rahmen eines nicht invasiven Paket-Untersuchungssystems.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Beispielhafte diagnostische Vorrichtungen umfassen Röntgensysteme, Kernspinresonanz(MR)-Systeme, Ultraschallsysteme, Computertomographie(CT)-Systeme, Positronemissionstomographie (PET) und andere Arten von Bildgebungssystemen. Zu den beispielhaften Anwendungen von Röntgenstrahlungsquellen gehören Untersuchungsanwendungen im Bildgebungs-, Medizin-, Sicherheits- und Industriebereich. Die Betriebsumgebung einer beispielhaften Implementierung umfasst ein 64-Schicht-CT-System. Allerdings werden sich auf diesem Fachgebiet fachkun dige Personen darüber im Klaren sein, dass eine beispielhafte Implementierung ebenso zur Anwendung bei Konfigurationen mit einem einzigen Schnitt sowie Mehrfachschnitten möglich is. Außerdem kann eine beispielhafte Implementierung zur Erkennung und Umformung von Röntgenstrahlen angewendet werden. Wie auch immer, eine auf diesem Gebiet fachkundige Person wird sich darüber im Klaren sein, dass eine beispielhafte Implementierung auch zur Erkennung und Umformung von anderen Formen der hochfrequenten elektromagnetischen Energie anwendbar ist. Eine beispielhafte Implementierung kann mit einem CT-Scanner der „dritten Generation" und/oder anderen CT-Systemen verwendet werden. Für Beispielzwecke wird bei der hier be schriebenen beispielhaften Implementierung eine Oberflächentextur hinzugefügt, die durch die Anwendung einer beliebigen aus einer Vielzahl von Methoden durchgeführt werden kann, um die thermomechanische Anpassung der Anodenbrennpunktspurschicht an den Temperaturgradienten zu ermöglichen, der durch die Elektronstrahlerhitzung verursacht wird. In einer weiteren beispielhaften Implementierung wird die Hitzeübertragung von der Oberflächentextur nicht begünstigt. In einer weiteren beispielhaften Implementierung befindet sich das System in einem Vakuum, so dass Verwirbelungen und Maßnahmen gegen Verunreinigungen hier keine Rolle spielen.
  • Unter Bezug auf 1 und 2 wird ein Computertomographie(CT)-Bildgebungssystem 10 gezeigt, welches eine Gantry 12 umfasst, durch welche ein Scangerät der „dritten Generation" ausgezeichnet wird. Gantry 12 weist eine Röntgenstrahlungsquelle 14 auf, die einen Röntgenstrahl 16 zu einer Detektoranordnung 18 hin aussendet, die sich auf der Seite befindet, die der Gantry 12 gegenüberliegt. Beispielhafte Anwendungen der Röntgenstrahlungsquelle 14 umfassen Untersuchungsanwendungen im Bildgebungs-, Medizin-, Sicherheits- und Industrie bereich. Die Detektoranordnung 18 wird durch eine Vielzahl von Detektoren 20 gebildet, die zusammen die ausgesendeten Röntgenstrahlen erkennen, welche den medizinischen Patienten 22 durchdringen. Jeder Detektor 20 bringt ein elektrisches Signal hervor, welches die Intensität eines auftreffenden Röntgenstrahls und somit auch die während der Durchdringung des Patienten 22 abgeschwächte Strahlung ausdrückt. Während eines Scans zur Erfassung von Röntgenprojektionsdaten rotieren die Gantry 12 und die darauf angeordneten Komponenten um ein Rotationszentrum 24 herum.
  • Die Rotation der Gantry 12 sowie der Betrieb der Röntgenstrahlungsquelle 14 werden durch einen Kontrollmechanismus 26 des CT-Systems 10 gesteuert. Der Kontrollmechanismus 26 umfasst einen Röntgenregler 28, der Strom- und Zeitvorgabesignale an die Röntgenstrahlungsquelle 14 sendet, und einen Gantrymotorregler 30, der die Rotationsgeschwindigkeit und die Position der Gantry 12 steuert. Das im Kontrollmechanismus 26 enthaltene Datenerfassungssystem (DES) 32 fragt analoge Daten von den Detektorelementen 20 ab und wandelt die Daten für die nachfolgende Verarbeitung in digitale Signale um. Ein Bildrekonstruierer 34 erhält die abgefragten und digitalisierten Röntgenstrahlendaten von DES 32 und führt eine Hochgeschwindigkeits-Bildrekonstruktion durch. Das rekonstruierte Bild wird als Input in einen Computer 36 eingespeist, der das Bild in einer Massenspeichervorrichtung 38 speichert.
  • Der Computer 36 erhält über die Konsole 40, die mit einer Tastatur ausgestattet ist, auch Befehle und Scanparameter von der bedienenden Person. Ein angeschlossenes Kathodenstrahlröhren-Display 42 ermöglicht es der bedienenden Person, das rekonstruierte Bild und andere Daten vom Computer 36 zu beo bachten. Die von der bedienenden Person eingespeisten Befehle und Parameter werden vom Computer 36 verwendet, um Kontrollsignale und Informationen an DAS 32, den Röntgenstrahlregler 28 und den Gantrymotorregler 30 zu senden. Zusätzlich steuert der Computer 36 einen Tischmotorregler 44, der einen motorisierten Tisch 46 reguliert, so dass der Patient 22 in der Gantry 12 positioniert werden kann. Insbesondere werden mit Hilfe des Tisches 46 Körperabschnitte des Patienten 22 durch die Gantryöffnung 48 hindurchbewegt.
  • Wenn wir nun 3 betrachten, umfasst die Röntgenstrahlungsquelle 14 in einem Beispiel eine Röntgenröhre, die eine Verkleidung 302 und einen Rahmen 304 aufweist, in dem eine Anode 306 als Zielscheibe und eine sich neben der Anode 306 befindende Kathode 308 angeordnet sind. Zum Beispiel umfasst die Röntgenröhre als Röntgenstrahlquelle 14 eine hermetisch versiegelte und im Wesentlichen luftleere Hülle, welche aus einem Röntgentransparenten Material wie z. B. Glas oder Edelstahl mit einem Berylliumfenster umfasst. In einem Beispiel umfasst die Anode 306 eine Scheibe, die an einer Antriebswelle zur Hochgeschwindigkeitsrotation angebracht ist, z. B. um die 140 Hz oder 8400 U/min. In einem anderen Beispiel ist die Anode 306 stationär und der Elektronenstrahl von der Kathode 308 wird über einen Bereich der Anode 306 bewegt, um die Wärme zu verteilen, wie auf diesem Gebiet fachkundige Personen wissen.
  • Die Anode 306 weist eine vordere Fläche 310 auf, welche einen Brennpunktspurbereich 312 hat. Der Brennpunktspurbereich 312 weist eine Brennpunktspur als Zielscheibenbereich auf, auf welchen ein Elektronenstrahl von hoher Energie von der Kathode 308 zur Bildung des Röntgenstrahls 16 abgeschossen wird (2). Der Brennpunktspurbereich 312 ist in einem Beispiel beispielsweise eine Winkelkante. Der Winkel der Kante beträgt in einem Beispiel sieben Grad. Der Elektronenstrahl von der Kathode 308 trifft auf den Brennpunktspurbereich 312 z. B. bei 97 Grad auf. Der beispielhafte Winkel von sieben Grad ermöglicht die Wärmeverteilung über einen größeren Bereich und ermöglicht auch die Vergrößerung der Ansicht durch die Detektoranordnung 18. In einem anderen Beispiel verändert sich der Grad des Winkels der Zielscheibe, welche den Brennpunktspurbereich 312 darstellt, z. B. in Abhängigkeit von der Plattform. Bei einem beispielhaften CT-System hat die Zielscheibe, die den Brennpunktspurbereich 312 darstellt, einen Winkel von sieben bis zehn Grad, so dass der Winkel ein Gebiet abdeckt, welcher auf der Seite, die der Detektoranordnung 18 gegenüberliegt, die Breite von ungefähr sieben bis zehn mm umfasst. Beispielhafte größere Brennpunktspurwinkel, wie z. B. 11.25°, die bei Gefäßröhren anwendbar sind, können einen größeren Fächerstrahl liefern, um einen größeren Röntgendetektorbereich abzudecken, z. B. einen Bereich, der die Breite von ungefähr zwanzig bis 40 mm umfasst. In einem Beispiel reduziert der weitere Winkel die Photonenenergie des Röntgenstrahls 16 und vermindert die Bilddetails, was in einer beispielhaften Gefäßanwendung eine untergeordnete Rolle spielt. Bei einer beispielhaften Implementierung von Muster 402 (4; hier beschrieben) ist eine Anode 306 mit Brennpunktspurwinkeln günstig, die sich im Bereich von ungefähr 0 Grad bis ungefähr 30 Grad von der Vertikale aus bewegen, wobei die Menge der Elektronenstrahlenergie von der Kathode 308, die auf der Seitenwand der separaten relativen Flächen 404 (z. B. relativ steile Übergänge 408 wie bei den Plateaus; 4; hier beschrieben) auftrifft, günstig ist. Die Erhitzung der Seitenwandbereiche, die hier als relativ steile Übergänge 408 erscheinen, ist in einem Beispiel nicht günstig. In einer beispielhaften Implementierung wird die Bestrahlung des Seiten wandbereiches in Form der relativ steilen Übergänge 408 durch den Elektronenstrahl von Kathode 308 reduziert und/oder minimiert, wodurch primär und/oder ausschließlich die obere Fläche der separaten relativen Flächen 404 erwärmt wird. Das wird in einem Beispiel begünstigt, indem eine engere Talweitendimension für die Lücken 406 verwendet wird.
  • Die Brennpunktspur des Brennpunktspurbereichs 312 umfasst in einem Beispiel eine ringförmige Zielscheibe, die nahe am Rand der Oberfläche 310 liegt. Der Brennpunktspurbereich 312 der Anode 306 wird einer beträchtlichen Wärmebelastung ausgesetzt, um die Röntgenstrahlung in Form eines Röntgenstrahls 16 zu generieren, indem sie von dem Elektronenstrahl von der Kathode 308 mit hoher Energie getroffen wird. Die Verlangsamung der Elektronen aufgrund des Brennpunktspurbereichs 312 der Anode 306 führt zur Bildung des Röntgenstrahls 16. In einer beispielhaften Röntgenstrahlgenerierung werden 99 % der Einfallsenergie in Wärme umgewandelt. So stellt die Zerstreuung der Wärme im Brennpunktspurbereich 31.2 eine signifikante Einschränkung der zur Verfügung stehenden Energie dar. Indem die Brennpunktspur des Brennpunktspurbereichs 312 durch einen Brennpunkt eines von der Kathode 308 ausgesendeten Elektronstrahls von hoher Energie gestreift wird, kann die Hitzebelastung über einen größeren Bereich verteilt werden, wodurch die Nennleistung erhöht wird.
  • Der auftreffende Elektronstrahl von der Kathode 308 erhitzt beim Auftreffen den Brennpunktspurbereich 312 und erwärmt dadurch wiederum den Rest der Anode 306 auf: beträchtlich hohe Temperaturen. Beispielsweise kann der Brennpunktspurbereich 312 während der Bestrahlung unter dem Brennpunkt 2500°–2600° erreichen, und die Temperatur der vorderen Oberfläche der Anode 306 kann infolge einer Reihe von stärkeren Bestrah lungen von 300°C auf 1000°C steigen. Die Anode 306 besteht aus Materialien, die hohen Temperaturen standhalten können, z. B. Wolfram (W). Die Anode 306 umfasst in einem Beispiel als vordere Oberfläche 306 eine Zielscheibenbeschichtung aus Wolfram-Rhenium (W-Re) auf einem Kern aus Molybdän (Mo), unter welchem Graphit liegt. In einem weiteren Beispiel besteht die Anode 306 aus reinem Wolfram (W) oder aus Wolfram-Rhenium-Legierungen (Wo-Re), sowie aus Mo- bzw. Rhodium(Rh)-Zielscheiben, welche den Brennpunktspurbereich 312 darstellen. Das Rhenium (Re) macht das Wolfram (W) dehnbarer und resistent gegenüber Hitzebedingter Materialermüdung aufgrund des Auftreffens des Elektronenstrahls von. der Kathode 308. Das Molybdän (Mo) leitet als Zielscheibe Wärme aus dem Brennpunktspurbereich 312 ab. Das Graphit liefert eine Wärmespeicherung für die Anode 312 und reduziert die Rotationsmasse der Anode 306.
  • Um die Lebensdauer der Röntgenröhre als Röntgenstrahlungsquelle 14 zu verlängern, umfasst die Anode 306 eine plattenähnliche Röntgenanode, welche um ihre Symmetrieachse herum rotiert. Der Elektronenstrahl von der Kathode 308 trifft die rotierende Anode 306 in der radialen äußeren Region des Brennpunktspurbereichs 312 nah am Umfangsbereich der Anode 306. Durch die Rotation der Anode 306 wird die Brennpunktspur des Brennpunktspurbereichs 312 unter den Brennpunkt bewegt, der innerhalb der Röntgenröhre als der Röntgenstrahlungsquelle 14 befestigt ist. Die Brennpunktspur bewegt sich unter den Brennpunkt, wobei die Elektronen des Elektronenstrahls der Kathode 308 nicht immer an derselben Stelle auf der Brennpunktspur im Brennpunktspurbereich 312 auf der vorderen Fläche 310 der Anode 306 auftreffen. Wenn der Elektronenstrahl von der Kathode 308 mit hoher Energiedichte über die Brennpunktspur bewegt wird, kann ein starker Hitzeschock auftreten und zu Hitzeermüdung und/oder Aufrauung der Brennpunktspur im Brennpunktspurbereich 312 führen. Während der Lebensdauer einer Anode 306 kann es im Brennpunktspurbereich 312 zur Rissbildung in der Röntgenstrahlgenerierenden Schicht des Wolfram-Rheniums (W-Re) aufgrund von thermomechanischen Ermüdungserscheinungen kommen. Das führt bei der Röntgenstrahlungsquelle 14 infolge der auftretenden Oberflächenaufrauung auch zu einem Verlust des Röntgenstrahloutputs.
  • Eine beispielhafte Implementierung verhindert „Mudflat Cracks" im Brennpunktspurbereich 312. In einem Beispiel wird die vordere Oberfläche modifiziert. Zum Beispiel wird der Brennpunktspurbereich 312 modifiziert. In einem weiteren Beispiel wird ein Vorgang zur Herstellung der vorderen Oberfläche 310 geliefert, z. B. was den Brennpunktspurbereich 312 anbelangt.
  • Wenden wir uns 46 und 10 zu: Der Brennpunktspurbereich 312 umfasst in einem Beispiel ein Muster 402. Eine beispielhafte Oberflächentechnik trägt ein Strukturmuster als Muster 402 auf. Eine daraus resultierende beispielhafte Struktur als Muster 402 umfasst eine thermisch angepasste Brennpunktspur des Brennpunktspurbereichs 312. Das Beispiel 402 umfasst in einem Beispiel eine Texturoberfläche, auf der der Elektronenstrahl von der Kathode 308 auf den Brennpunktspurbereich 312 auftrifft, um eine thermische Anpassung an die extreme Erhitzung zu erlauben, die unter dem Elektronenstrahl auftritt.
  • Das Muster 402 umfasst in einem Beispiel ein Formmuster. Beispielhafte Formen umfassen separate relative Flächen 404 und Lücken 406. Die separaten relativen Flächen 404 umfassen in einem Beispiel relativ breite, im Wesentlichen flache Köpfe.
  • Zum Beispiel umfassen die separaten relativen Flächen 404 im Wesentlichen flache runde und/oder sechseckige Köpfe in Form von Plateaus mit einem steil von einer Basis abfallenden Kragträger, z. B. Oberfläche 310. Die Lücken 406 sind in einem Beispiel von relativ steilen Übergängen 408 zu den separaten relativen Flächen 404 umgeben. Zum Beispiel umfassen die Lücken 406 auf Fläche 310 Abschnitte mit freiliegenden Flächen. Die relativ steilen Übergänge 408 umfassen in einem Beispiel relative steile Gefälle von den separaten relativen Flächen 404. Zum Beispiel ähneln die separaten relativen Flächen 404 und die relativ steilen Übergänge Plateaus, und die relativ steilen Übergänge 408 von den separaten relativen Flächen 404 wirken so zusammen, dass sie Tälern zwischen den Plateaus gleichen. In einem weiteren Beispiel umfassen die Lücken 406 Gräben und/oder Nuten zwischen. den separaten relativen Flächen 404, wobei sich die relativ steilen Übergänge 408 der Gräben und/oder Nuten unmittelbar im Anschluss an die separaten relativen Flächen 404 befinden.
  • Der offene Raum in den Tälern in Form der Lücken 406 macht eine kontrollierte Ausdehnung und eine kontrollierte Abgabe von elastischer Energie während eines thermischen Zyklus möglich. Die Plateaus in Form der separaten relativen Flächen 404 können sich in Richtung der seitlichen Ebene der Oberfläche 310 stärker ausdehnen. Anstatt dass unter der intensiven und schnellen Erhitzung unter dem Elektronenstrahl von Kathode 308 eine Extrusion der Brennpunktspuroberfläche im Brennpunktspurbereich 312 in Richtung oberhalb der Oberfläche erfolgt, kann sich die Oberfläche in den Talbereich in Form der Lücken 406 ausdehnen, wodurch dadurch Rissbildung vermieden wird.
  • Im Gegensatz dazu wird eine Oberfläche, die nicht mit einem Muster 402 versehen ist, seitlich ständig beschränkt. Das Material kann sich dann nicht heben oder nach außen hin ausdehnen, so dass das Material sich von der Ebene der Oberfläche 310 aus nach oben wölbt. Abkühlung führt zu Rissen im Brennpunktspurbereich 312, da das Material unter Zugspannung gestellt wird. Der Riss wird mit jedem nachfolgenden thermischen Zyklus größer.
  • Der Raum an den Rissen in Form der Lücken. 406 ermöglicht eine kontrollierte Ausdehnung und eine kontrollierte Freigabe der elastischen Energie während eines thermischen Zyklus. Dies liefert eine Oberflächenstruktur für zur kontrollierten Mikrorissbildung und zur Vermeidung von unkontrollierter Mikrorissbildung oder „Mudflat Cracks" in einem großen Umfang. Das Muster 402 ermöglicht eine kontrollierte Abgabe von elastischer Energie bei schnellen thermischen Zyklen während des Betriebs eines Röntgensystems. Unbeschränkte Ausdehnung des Materials der Brennpunktspurbereichs 312 der Oberfläche 310 in die Lücken 406 verhindert plastische Deformierung des Brennpunktspurbereichs 312 während schneller thermischer Zyklen. Das Muster 402 verhindert plastische Deformierung während thermischer Zyklen und unkontrollierte Makrorissbildung, so genannten „Mudflat Cracks" während des Betriebs der Röntgenzielscheibe.
  • Eine beispielhafte Textur des Brennpunktspurbereichs 312 reguliert in einem Beispiel, wo die Risse einfangen, anstatt dass die Risse überall unregelmäßig verteilt sind, wie es bei Mudflat Cracks der Fall ist. Die Anordnung von hoch-/tiefliegenden Bereichen wie in Muster 402 erlaubt es in einem Beispiel, dass potentiell höhere Elektronenstrahlstärken benutzt werden können, um Bilder mit hoher Detailgenauigkeit zu erzielen. Ein beispielhafter Beschränkungsfaktor ist die Menge der thermomechanischen Belastung, welche von der Anode 306 aushalten werden kann, bevor die Anode 306 so starke Risse aufweist, dass die Anode 306 nicht mehr zu gebrauchen ist, z. B. in Bezug auf den gemessenen Strahlungsoutput aus der Röntgenstrahlquelle 14. Wenn z. B. ein Scanbild aufgrund von Strahlungsabfall inakzeptabel ist, kann ein Detektor die Elektronenstrahlintensität von Kathode 308 hochsetzen, wodurch die Hitzeeinwirkung auf die Anode 306 verstärkt und die Lebensdauer des Brennpunktspurbereichs 312 auf der Oberfläche 310 der Anode 306 verkürzt wird.
  • Durch die Oberflächenstruktur des Brennpunktspurbereichs 312 wird in einem Beispiel die thermische Belastung in einer Zielschicht der Anode 306 angepasst. Durch die Herangehensweise unter Einsatz von Plateau- und Tal werden die Grabenmuster auf die Endbearbeitete Zielscheibe übertragen, so dass es dem Plateau ermöglicht wird, sich frei. auszudehnen, wenn das Plateau der Bestrahlung ausgesetzt wird (wenn der Strahl auf das Plateau auftrifft). Die oberen Teile der Plateaus in Form der separaten relativen Flächen 404 liegen im Wesentlichen rechtwinklig zum einfallenden Elektronenstrahl von der Kathode 308. Daher werden die höchsten Bereiche der Plateaus in Form der die separaten relativen Flächen 404 am stärksten erwärmt. Die Plateaus in Form der separaten relativen Flächen 404 neigen in einem Beispiel weniger zur Wärmebedingten Ausdehnung und zum Zusammenziehen, und zwar aufgrund des Musters 402 auf dem Brennpunktspurbereich 312. Es ist erwünscht, den Anodenoberflächenbereich, wie z. B. die flachen Abschnitte der Plateaus in Form der separaten relativen Flächen 404, zur Emission von Röntgenstrahlen infolge des Elektronenauftreffens von der Kathode 308 zu beizubehalten. Das Muster 402 strukturiert die Brennpunktspurbereich 312 zum Zwecke der Strapazierfähigkeit.
  • Unter Verweis auf 5 umfasst eine beispielhafte Hauptausdehnung und/oder ein Durchmesser 502 der separaten relativen Flächen 404 50 Mikron bis 500 Mikron. Eine beispielhafte Tiefe der Lücke 406 beträgt 10 Mikron bis 20 Mikron. Eine beispielhafte Breite der Lücke 406 umfasst drei Mikron bis 20 Mikron. Die Terminologie Mikron, Mikrometer und μm beziehen sich auf 106 Meter (m).
  • Unter Verweis auf 46 umfasst das Muster 402 in einem Beispiel eine Topographie, die durch elektrochemische Ätzung auf Oberfläche 310 angewendet wird. 4 illustriert den Brennpunktspurbereich 312 nach der elektrochemischen Ätzung, welches ein Plateau/Tal-Muster als Muster 402 aufweist. Eine beispielhafte Plateau/Tal-Oberflächenbearbeitung umfasst die Herstellung durch elektrochemische Bearbeitung und Mustermaskierung durch Lithographie. Eine elektrochemische Oberflächentextur wird in einem Beispiel für Muster 402 des Brennpunktspurbereichs 312 angewendet.
  • Ein Beispiel für die Oberflächenbearbeitung beinhaltet das Auftragen eines Musters aus Plateaus und Tälern als separate relative Flächen 404 und Lücken 406 des Musters 402 durch ein elektrochemisches Verarbeitungsverfahren und durch Lithographiemaskierung des Brennpunktspurbereichs 312. Zum Beispiel definiert eine Maske wie z. B. eine lithographische Maske (nicht gezeigt) eine Form von Muster 402 auf der Leiterplattenschutzschicht 802 (8) und die elektrochemische Ätzung vervollständigt die Herstellung eines Plateau/Tal-Musters wie z. B. Muster 402 auf dem Brennpunktspurbereich 312. Ein elektrochemisches Verarbeitungsverfahren unter Einsatz von li thographischen Masken (nicht gezeigt) ist ein „Through-Mask"-Ätzungsverfahren (anodisches Verfahren). Ein zusätzliches beispielhaftes Verfahren zur Produktion eines Musters aus Plateaus und Tälern als den separaten relativen Flächen 404 und Lücken 406 des Musters 402 ist die elektrochemische Ätzung, bei der potentielle Impulse, die zwischen einer Werkzeugelektrode (nicht gezeigt) und einem Brennpunktspurbereich 312 eingesetzt werden, angewendet werden. Zum Beispiel können eine gepulste Stromversorgung (nicht gezeigt), z. B. eine gleichstrom- oder Wechselstromgepulste Stromversorgung, angewendet werden. Die Werkzeugelektrode umfasst in einem Beispiel eine flache Ebene. Zum Beispiel stützt sich die Werk zeugelektrode auf Maskierung, um den Bereich zu definieren, in dem die Materialentfernung zu Herstellung des Musters 402 erfolgen soll. In einem anderen Beispiel wird der Werkzeugelektrode ein Plateau/Tal-Negativmuster zur Übertragung auf den Brennpunktspurbereich 312 durch den resultierenden elektrochemischen Prozess gegeben, was auf diesem Gebiet fachkundigen Personen bekannt ist. Bei der Benutzung einer Gegenelektrode (nicht gezeigt) mit einem negativen Plateau/Tal-Muster als Werkzeugelektrode wird keine Maskierung benötigt, um ein Muster auf dem Brennpunktspurbereich 312 zu formen. Zum Beispiel ist die Gegenelektrode in einem Beispiel in Form eines Negativmusters des Brennpunktspurbereichs 312 gestaltet und trägt das Muster 402 durch direkte elektrochemische Einwirkung auf. Bei einem weiteren Beispiel wird eine Funkenerosion angewendet. In einem Beispiel wird bei der Funkenerosion eine Einsenkelektrode angewendet, um eine mit einem Muster versehene Brennpunktspur als Muster auf dem Brennpunktspurbereich 312 zu bilden. Zum Beispiel kann eine Profilplatte (nicht gezeigt) verwendet werden, um den gemusterten Brennpunktbereich als Brennpunktspurbereich 312 durch Funkenerosion zu bilden. 6 ist eine beispielhafte Profilrepräsenta tion des Brennpunktspurbereichs 312, wobei Oberflächenhöhe und Position zu Illustrationszwecken in Mikron angegeben sind. Das Muster 402 des Brennpunktspurbereichs 312 ermöglicht die Anpassung des Brennpunktspurmaterials an thermomechanische Belastungen durch extreme Temperaturerhöhung, die durch den Elektronenstrahl von der Kathode 308 hervorgerufen wird. Die Anwendung von Muster 402 kann leicht auf existierende Zielscheibenbauweisen für die Anode 306 angewendet werden. Laborpilotversuche zeigen beim Brennpunktmaterial eine verminderte Tendenz zur Rissbildung, wenn in dem Brennpunktspurbereich 312 ein Muster 402 vorhanden ist. Funkenerosion ermöglicht eine parallele Verarbeitung von vielen geeigneten Zielscheiben im Brennpunktspurbereich 312. Die parallele Bearbeitung von vielen Anoden 306 mit Muster 402 kann durch eine geeignete Bauweise und Herstellung von Funkenerosionssystemen erzielt werden. Wie auf diesem Gebiet fachkundigen Personen bewusst sein wird, gehören zu den für den für Funkenerosionsprozess benötigten Gegenständen Netzgeräte von entsprechender Größe, eine Ausrüstung zur Handhabung der Elektrolyten etc.
  • Unter Verweis auf 7 wird beschrieben, wird in einem beispielhaften Prozess 702 in SCHRITT 704 die Brennpunktspur des Brennpunktspurbereichs 312 und der Rest der Oberfläche 310 radiert wird. In Schritt 706 wird die Oberfläche 310 mit einer Mischung aus Aceton und Isopropyl-Alkohollösung gereinigt, dann folgt eine Spülung mit deionisiertem Wasser. In SCHRITT 708 wird ferner die Oberfläche 310 mit lithographischen Lösungen gereinigt und plasmageätzt. In SCHRITT 710 wird eine elektrophoretisch aufgetragene Leiterplattenschutzschicht (802) auf die Oberfläche der Brennpunktspur des Brennpunktspurbereichs 312 aufgetragen. In SCHRITT 712 wird die gewünschte Form in Form des Musters 402 auf die Leiter plattenschutzschicht 802 aufgebracht, indem diese durch eine Mylarmaske (nicht gezeigt) hindurch einer Flutung ausgesetzt wird, wobei diese die Form von Muster 402 aufweist. In SCHRITT 714 wird nach der Flutungsaussetzung die Leiterplattenschutzschicht entwickelt und noch einmal plasmageätzt. In Schritt 716 wird die so entstandene Oberfläche des Brennpunktspurbereichs mit Hilfe von direkt durch die Maske angewendeter Spannung oder durch Spannungsimpulse geätzt.
  • Bei einer beispielhaften Funkenerosion werden Materialien durch eine elektrochemische Reaktion zersetzt. Hier besteht ein Unterschied zur physikalischen Bearbeitung, bei der Kraft auf eine Oberfläche ausgeübt wird. In einem Beispiel besteht bei einer Funkenerosion eine geringere Wahrscheinlichkeit der Bildung von Mikrorissen, welche zum Beginn von Mudflat Cracking im Brennpunktspurbereich 312 führen würden. In einem weiteren Bereich liefert Funkenerosion eine verbessere Kontrolle über die Tiefe bzw. die Musterform bei der Ätzung des Musters 402. In einem Beispiel verhindert. Funkenerosion ungewollte Veränderungen der Zielscheiben, welche den Brennpunktspurbereich 312 darstellen, sie ist zudem sauberer und/oder erleichtert die Massenproduktion des Musters 402. Eine Vielzahl von Anoden 306 weisen in einem Beispiel das Muster 402 auf. Durch die Funkenerosion werden in einem Beispiel die Plateaus parallel auf einer bestimmten Anode 306 massenweise produziert. In einem weiteren Beispiel werden durch Funkenerosion viele Anoden 306 parallel mit vielen Mustern 402 produziert.
  • Funkenerosion bezieht sich auf den Bereich einer Oberfläche, die dem Elektrolyt ausgesetzt ist, und dem Bereich der Oberfläche, von der Elektrolyt mit Hilfe einer Maske abschirmt wird. Durch elektrochemische Ätzung kann man den Brennpunkt spurbereich 312 mit einer Oberflächentopographie versehen. Die Leiterplattenschutzschicht 802 ist in. einem Beispiel beständig gegenüber Natriumhydroxid-Elektrclytlösungen. Zusätzliche beispielhafte Elektrolytlösungen umfassen Flusssäure, Flusssäure mit Wasser, Wasserstoffperoxyd, Kaliumhydroxid, Ammoniakhydroxid, ein beliebiges Alkalihydroxid und/oder verdünnte Salzsäure (HCL). Ein beispielhaftes Ätzmittel auf der Basis von Fericyanid wird von der Transene Company Inc., Danvers Industrial Park, 10 Electronics Avenue, Danvers, MA 01923 USA, http:/www.transende.com/ angeboten. Bei einer beispielhaften Plasmaätzung und reaktiven Ionenätzung (RIE) wird CF4 02 zum Ätzen verwendet, beispielsweise beim Ätzen von Wolfram-(W)-Filmen. Bei einer beispielhaften hochgradigen Ätzung von Wolfram (W) werden in einem Beispiel NF3- und Argongase in einem Plasmaätzer (nicht gezeigt) verwendet. Eine beispielhafte Ätzungsfrequenz besteht aus 4512 Angström (A) pro Minute.
  • Eine beispielhafte Schalterplattenschutzschicht 802 besteht aus EAGLE 2100 ED, das angeboten wird von Rohm and Hass Electronic Materials, 455 Forest Street, Marlborough, MA 01752 USA, http:/www.rohmhaas.com/; Produktfamilie: Photoschaltplattenschutzschichten; Business-Einheit: Platinentechnologien; Produktbeschreibung: flüssige Photoschaltplattenschutzschichten. Flüssige Photoschalterplattenschutzschichten werden typischerweise verwendet, um auf Metallsubstraten Muster zu schaffen, die aufgeätzt oder selektiv mit anderen Metallen galvanisiert werden. Rohm and Haas Electronic Materials bietet Positiv- und Negativätzungsprodukte an, die durch Tauchbäder, Aufsprühen, Siebe, Gleitrollen oder durch Elektrodeposition (ED) aufgetragen werden kann. Die PhotopositTM Schalterplattenschutz-Produktlinie führt den Markt der Flüssigphotoschaltplattenschutzschichttechnologie weltweit mit solchen Möglichkeiten wie den folgenden an: breiter Prozessspielraum durch Belichtung und Entwicklung; extrem feine Formauflösung (< 10 Mikron Linie/Raum); hohe Prozesserträge durch robuste, harte Beschichtungen; dreidimensionale und/oder elektrophoretische Beschichtungen mit ED-Produkten. Bei der ED umfasst die Photoschalterplattenschutzschicht als Schalterplattenschutzschicht 802 geladene Mizellen in einem wässrigen Bad. Wie es bei einem Elektrometallüberzug der Fall ist, wird das fragliche Bauteil elektrisch geladen, wodurch die Photoschalterplattenschutzschicht-Mizellen angezogen und alle leitfähigen Oberflächen beschichtet werden. Diese Mizellen werden an der Oberfläche des Bauteils neutralisiert und später verei nigt, um eine einheitliche lichtempfindliche Beschichtung zu bilden. Zusätzliche beispielhafte Schalterplattenschutzschichten 802 umfassen elektrophoretische Photoschalterplattenschutzschichten auf Epoxid-Basis, wie z. B. solche, die von der Shipley Company, L.L.C, einer Tochterfirma der Rohm and Hass Company, Marlborough, MA oder PPG Industries, PPG World Headquarters, One PPG Place, Pittsburgh, Pennsylvania 15272 USA http://corporateportal.ppg.comjppg/ angeboten werden. Weitere beispielhafte Schalterplattenschutzschichten 802 umfassen Photoschalterplattenschutzschichten wie Kodak KMER, KTFR, KPR, Kodak 747, Kodak 752 oder Hunt. Wayocoat HR-100 (Eastman Kodak Co., 343 State Street, Rochester, NY 14650 USA, http:/www.kodak.com). Schalterplattenschutzschichten vom Typ HR-200 könnten als Sprühschicht oder unter Verwendung einer Tauchbadbeschichtungsmethode verwendet werden. Wenn eine bestimmte Schalterplattenschutzbeschichtung nicht mehr angeboten wird, sind ähnliche Schalterplattenschutzschichten verfügbar. Es ist auch möglich, eine andernfalls nicht kompatible Photoschalterplattenschutzschicht zu verwenden, um eine dielektrische „Übertragungsmasken"-Schicht mit einem Muster zu versehen. Die dielektrische Maske wird dann verwendet, um die geätzten Bereiche zu definieren. Durch diese Herangehensweise in zwei Schritten ist eine Alkaliwiderstandsfähigkeit nicht notwendig und man kann leichter verfügbare Schalterplattenschutzschichten verwenden.
  • 8 ist eine teilweise Draufsichtdarstellung des Brennpunktspurbereichs 312 und der mit einem Muster versehenen Schalterplattenschutzschicht 802 vor der elektrochemischen Ätzung. 9 ähnelt 8 als teilweise Profildarstellung eines Brennpunktspurbereichs 312 und einer mit einem Muster versehenen Schalterplattenschutzschicht 802 vor der elektrochemischen Ätzung. 9 stellt zu Illustrationszwecken die Oberflächenhöhe und die Position in Mikron dar. In 8 wird eine beispielhafte Oberfläche als Brennpunktspurbereich 312 unter Verwendung eines Schalterplattenschutzschicht 802 illustriert, die durch einen Maskenanwendungsprozess umgesetzt wird, wie im Prozess 702 (7) mit EAGLE 2100 ED als Schalterplattenschutzschicht 802. 9 ist eine topographische Darstellung von EAGLE 2100 ED ale Schalterplattenschutzschicht 802 auf dem Brennpunktspurbereich 312. Die erhöhten Bereiche von 9 entsprechen den kreisförmigen Bereichen der Schalterplattenschutzschicht 802, die in 8 gezeigt werden, und beeinflussen direkt das erhobene Plateau/Tal-Profil der Brennpunktspuroberfläche des Brennpunktspurbereichs 312 durch Maskierung der separaten relativen Flächen 404. Die Abtrennungen 804 stellen nach der Funkenerosions-Ätzung die Lücken 406 in Form von Tälern dar. 9 illustriert einen beispielhaften Bereich der Schalterplattenschutzschicht 802, welcher die Maskenwände 902 umfasst, die ein relativ hohes Seitenverhältnis aufweisen. Als Maskenwände 902 dienen in einem Beispiel gerade Wände, die eine beispielhafte Eigenschaft der Maske als Schalterplattenschutzschicht 802 darstellen, z. B. um eine einheitlichere Oberfläche des Brennpunktspurbereichs 312 während des Funkenerosionsprozesses zu schaffen.
  • Ein weiteres Beispiel einer Oberflächenbearbeitung beinhaltet das Aufbringen eines Musters von Plateaus und Tälern als den separaten relativen Flächen 404 und Lücken 406 des Musters 402 durch eine lithographische Maskierung und elektrochemische Metallablagerung auf dem Brennpunktspurbereich 312. Eine beispielhafte Musterung mit litiographischen Masken (nicht gezeigt) bei gleichzeitigem Einsatz von elektrochemischer Metallablagerung umfasst einen kathodischen. Prozess, bei dem eine freigelegte Zielscheibenfläche als Brennpunktspurbereich 312 aufgebaut wird, um das Muster 402 zu schaffen, wie auf diesem Gebiet fachkundigen Personen bekannt sein wird. Zum Beispiel werden Metallionen in einer Elektrolytlösung auf eine freiliegende Zielscheibenfläche abgesenkt, die als Brennpunktspurbereich 312 gedacht ist, wobei ein Muster aus Plateaus und Tälern als Muster 402 geschaffen wird. Eine beispielhafte Plateau/Tal-Oberflächenbearbeitung für Oberfläche 402 umfasst eine Herstellung durch Mustermaskierung mit Hilfe von lithographischen Methoden und elektrochemischen Metallablagerungen. Eine lithographische Maske, die zusammen mit elektrochemischer Metallablagerung verwendet wird, macht die parallele Verarbeitung von einer Vielzahl. von geeigneten Zielscheiben im Brennpunktspurbereich 312 möglich. Eine Vielzahl von Plateaus, die zum Muster 402 gehören, wird in einem Beispiel parallel auf einer bestimmten Anode 306 aufgebracht. Eine Vielzahl von Anoden 306 wird in einem Beispiel parallel mit den Mustern 402 versehnen, die eine Vielzahl von Plateaus umfassen.
  • In 10 wird gezeigt, dass ein weiteres Beispiel für Oberflächenbearbeitung Laserverglasung/Schmelzung/Ablation eines Musters aus Nuten und Rissen beinhaltet, um die separaten relativen Flächen 404 und Lücken 406 des Musters 402 auf der Brennpunktspurbereich 312 zu schaffen. Zum Beispiel wird als Muster 402 eine Anordnung von Nuten und Rissen lokal und auf einer Skala von ungefähr 10 Mikron auf der Brennpunktspurbereich 312 durch Laserschmelzung generiert. Ein Laborpilotversuch zur Herstellung und Beurteilung zeigt, dass Musterstücke, die mit durch Laserverarbeitung mit dem Muster 402 versehen wurden, eine bessere Leistung im Vergleich zu einer mit einem Muster versehenen Bauweise zeigen.
  • Unter Verweis auf 11 umfasst ein Paket- bzw. Gepäckun tersuchungssystem 100 eine rotierbare Gantry 1102 mit einer darin befindlichen Öffnung 1104, durch welche Pakete oder Gepäckstücke hindurchbewegt werden können. Die rotierbare Gantry 1102 umfasst eine Röntgenstrahl- und/oder eine elektromagnetische Hochfrequenz-Energiequelle 1106, sowie eine Detektoranordnung 1108 mit Szintillatoranordnungen, die aus Szintillatorzellen bestehen. Ein Fließbandsystem 1110 ist ebenfalls vorhanden und umfasst ein Fließtand 1112, welches durch die Struktur 1114 gestützt wird, um Pakete oder Gepäckstücke 1116 automatisch und fortlaufend durch die Öffnung 1104 zur Durchleuchtung zu befördern. Objekte 116 werden durch das Fließband 1112 durch die Öffnung 1104 eingebracht, dann werden Bildgebungsdaten erfasst, und das Fließband 1112 entfernt die Pakete 1116 aus der Öffnung 1104 in einer kontrollierten und fortlaufenden Art und Weise. Auf diese Weise können Postinspektoren, Personen, die Gepäckstücke handhaben und andere zum Sicherheitspersonal gehörende Personen den Inhalt von Paketen 1116 auf nicht invasive Weise auf Sprengstoffe, Messer, Waffen, Schmuggelware etc. untersuchen.
  • In einer beispielhaften Implementierung wird ein Brennpunktspurbereich 312 einer Röntgenanode 306 in. einem Beispiel elektrochemisch geätzt. Es erfolgt eine elektrochemische Texturierung des Brennpunktspurbereichs 312 der Röntgenanode 306, um eine Anpassung an die thermomechanische Belastung im Brennpunktspurbereich 312 durch die extreme Temperaturerhöhung zu erreichen, welche daraus resultiert, dass ein Elektronenstrahl auf den Brennpunktspurbereich 312 auftrifft, so dass ein Röntgenstrahl gebildet wird.
  • Es erfolgt eine parallele elektrochemische Bearbeitung einer Vielzahl von Musterformen 402 des Brennpunktspurbereichs 312 der Röntgenanode 306. Es erfolgt eine elektrochemische Bearbeitung von: einer Vielzahl von Musterformen 402 des Brennpunktspurbereichs 312 der Röntgenanode 306, und eine Vielzahl von Mustereigenschaften 402 des Brennpunktspurbereichs 312 der Röntgenanode 306; eine Vielzahl von Mustereigenschaften 402 des Brennpunktspurbereichs 312 der zweiten Röntgenanode 306.
  • Es erfolgt eine elektrochemische Verarbeitung des Brennpunktspurbereichs 312 der Röntgenanode, welche ein Muster 402 der separaten relativen Flächen 404 und Lücken 406 umfasst. Es erfolgt eine parallele elektrochemische Bearbeitung einer Vielzahl von separaten relativen Flächen 404 und Lücken 406 in einem Muster 402 des Brennpunktspurbereichs 312 der Röntgenanode 306. Es erfolgt eine parallele elektrochemische Bearbeitung: einer Vielzahl von separaten relativen Flächen 404 und Lücken 406 in einem Muster 402 des Brennpunktspurbereichs 312 der Röntgenanode 306; und einer Vielzahl von separaten relativen Flächen 404 und Lücken 406 in einem Muster 402 des Brennpunktspurbereichs 312 einer zweiten Röntgenanode 306.
  • Es erfolgt elektrochemische Ätzung einer Hauptform 404, die eine Hauptausdehnung 502 von 50 Mikron bis 500 Mikron zu aufweist. Es erfolgt die elektrochemische Ätzung einer Nebenform 406, welche eine Hauptausdehnung von 3 bis 20 Mikron aufweist. Es erfolgt eine elektrochemische Ätzung eines Plateau/Tal-Musters 402 auf den Brennpunktspurbereich 312 der Röntgenanode.
  • Es erfolgt die Platzierung einer Schalterplattenschutzschicht 802 in einer Elektrolytlösung, so dass ein Muster 402 des Brennpunktspurbereichs 312 der Röntgenanode 306 entsteht, wobei die Lösung einen oder mehrere der folgenden Bestandteile aufweist: Natriumhydroxid, Flusssäure, Flusssäure mit Wasser, Wasserstoffperoxyd, Kaliumhydroxid, Ammoniakhydroxid, ein beliebiges Alkalihydroxid und/oder verdünnte Salzsäure. Durch Elektrodenposition ED erfolgt die Auftragung einer Muster-Schalterplattenschutzschicht 802 auf den Brennpunktspurbereich 312 der Röntgenanode 306.
  • In einer beispielhaften Implementierung umfasst eine Röntgenanode 306 einen thermischen angepassten Brennpunktspurbereich 312, auf dem die Elektronen aus einer Röntgenkathode 308 auftreffen sollen, um eine Röntgenstrahlungsquelle 14 zu schaffen. Der thermisch angepasste Brennpunktspurbereich 312 umfasst ein Muster 402 von separaten relativen Flächen 404 und Lücken 406.
  • Die separaten relativen Flächen 404 umfasssen relativ breite, im Wesentlichen flache Köpfe 404. Die separaten relativen Flächen 404 umfassen im Wesentlichen flache, kreisförmige und/oder sechseckige Köpfe oder Plateaus 404 mit einem Kragträger 408, der steil von einer Basis 310 abfällt. Das Muster 402 von separaten relativen Flächen 404 und Lücken 406 be steht aus einem Plateau/Tal-Muster 402. Die separaten relativen Flächen 404 werden von relativ steilen Übergängen 408 umgeben, welche die Lücken 406 beschreiben.
  • Die separaten relativen Flächen 404 bestehen aus einer Hauptausdehnung 502 von 50 Mikron bis 500 Mikron. Die Lücken 406 weisen eine Tiefe von 10 Mikron bis 20 Mikron auf. Die Lücken 406 haben eine Breite von 3 Mikron bis 20 Mikron.
  • In einer beispielhaften Implementierung umfasst ein CT-System 10 eine Röntgenstrahlungsquelle 14, einen Detektor 18 und ein Datenerfassungssystem (DAS) 32. Die Röntgenstrahlquelle 14 sendet einen Röntgenstrahl 16 zu einem anzubildenden Objekt 22 hin aus. Der Detektor 18 empfängt die von der Röntgenstrahlungsquelle 14 ausgesendeten Röntgenstrahlen 16. Das Datenerfassungssystem (DES) 32 ist bedienfähig mit dem Detektor 18 verbunden. Die Röntgenstrahlungsquelle 14 umfasst einen thermisch angepassten Röntgenanoden- Brennpunktspurbereich 312, auf den die Elektronen aus der Röntgenkathode 308 auftreffen, um einen Röntgenstrahl zu bilden, der zu dem abzubildenden Objekt 22 hin ausgesendet wird. Der thermisch angepasste Röntgenanoden-Brennpunktspurbereich 312 umfasst ein Muster 402 von separaten relativen Flächen 404 und Lücken 406. Die separaten relativen Flächen 404 haben eine Hauptausdehnung 502 von 50 Mikron bis 500 Mikron. Die Lücken 406 weisen eine Tiefe von 10 Mikron bis 20 Mikron auf. Die Lücken 406 haben eine Breite von 3 Mikron bis 20 Mikron.
  • Die Lücken 406 bestehen aus Rillen 406 und/oder Nuten 406, die sich zwischen den separaten relativen Flächen 404 befinden. Die separaten relativen Flächen 404 befinden sich angrenzend an die relativ steilen Übergänge 408 der Rillen 406 und/oder Nuten 406. Das Muster 402 der separaten relativen Flächen 404 und Lücken 406 besteht aus einem Plateau/Tal-Muster 402.
  • Eine Implementierung des Systems 10 und/oder 100 umfasst in einem Beispiel eine Vielzahl von Komponenten, wie z. B. eine oder mehrere der folgenden Komponenten: elektronische Komponenten, Hardware-Komponenten, chemische Komponenten und/oder Computersoftware-Komponenten. Eine Anzahl von solchen Komponenten kann in einer Implementierung des Systems 10 und/oder 100 kombiniert oder einzeln eingesetzt werden. Bei einer Implementierungsform des Systems 10 und/oder 100 umfassen die verwendeten beispielhaften Komponenten einen Satz oder eine Serie von Computerbefehlen, die in einer beliebigen Anzahl von Programmiersprachen geschrieben oder implementiert werden können, wie auf diesem Gebiet fachkundigen Personen geläufig sein wird. Eine Implementierung des Systems 10 und/oder 100 umfasst in einem Beispiel eine beliebige (z. B. horizontale, schräge oder vertikale) Ausrichtung, wobei die hier enthaltene Beschreibung und die Figuren zu Beispielzwecken eine beispielhafte Ausrichtung einer Implementierung des Systems 10 und/oder 100 illustrieren.
  • Die hier beschriebenen Arbeitsschritte stellen Beispiele dar. Bei diesen Schritten oder Arbeitsschritten kann es Variationen geben, ohne dass dabei eine Abweichung von der Wesensart der Erfindung erfolgt. Zum Beispiel können die Schritte in einer abweichenden Reihenfolge durchgeführt werden, oder es können Schritte hinzugefügt, weggelassen oder modifiziert werden.
  • Die vorliegende Erfindung wurde in Bezug auf eine bevorzugte Ausführungsform beschrieben, und es sei darauf hingewiesen, dass neben den explizit erwähnten auch andere Äquivalente, Alternativen und Modifikationen innerhalb des Schutzumfangs der angehängten Patentansprüche möglich sind.
  • BEZUGSZEICHENLISTE
    Figure 00310001
  • Figure 00320001

Claims (10)

  1. Verfahren, umfassend folgenden Schritt: elektrochemische Ätzung eines Brennpunktspurbereichs (312) einer Röntgenanode (306).
  2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt der elektrochemischen Ätzung des Brennpunktspurbereichs (312) der Röntgenanode (306) folgenden Schritt umfasst: elektrochemische Texturierung des Brennpunktspurbereichs (312) der Röntgenanode (306) zum Zwecke einer thermomechanischen Belastungsanpassung des Brennpunktspurbereichs (312) an eine extreme Temperaturerhöhung, die beim Auftreffen eines Elektronenstrahls auf den Brennpunktspurbereich (312) verursacht wird, das der Bildung von Röntgenstrahlen (16) dient.
  3. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt der elektrochemischen Ätzung des Brennpunktspurbereichs (312) der Röntgenanode (306) folgenden Schritt umfasst: parallele elektrochemische Herstellung einer Vielzahl von Musterformen (402) des Brennpunktspurbereichs (312) der Röntgenanode (306).
  4. Verfahren gemäß Anspruch 1, ferner folgende Schritte umfassend: parallele elektrochemische Bearbeitung: einer Vielzahl von Musterformen (402) des Brennpunktspurbereichs (312) der Röntgenanode (306); und einer Vielzahl von Musterformen (402) des Brennpunktspurbereichs (312) einer zweiten Röntgenanode (306).
  5. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt der elektrochemischen Ätzung des Brennpunktspurbereichs (312) der Röntgenanode (306) folgende Schritte umfasst: elektrochemische Ätzung einer Hauptform (404), welche die Hauptdimension (502) von 50 Mikron bis 500 Mikron aufweist; und elektrochemische Ätzung einer Nebenform (406), welche die Hauptdimension von 3 Mikron bis 20 Mikron aufweist.
  6. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt der elektrochemischen Ätzung des Brennpunktspurbereichs (312) der Röntgenanode (306) folgenden Schritt umfasst: elektrochemische Ätzung eines Plateau/Tal-Musters (402) auf den Brennpunktspurbereich (312) der Röntgenanode (306).
  7. Verfahren gemäß Anspruch 1, ferner folgenden Schritt umfassend: Einbringen einer Schalterplattenschutzschicht (802) in eine Elektrolytlösung zur Herstellung eines Musters (402) des Brennpunktspurbereichs (312) der Röntgenanode (306), wobei die Elektrolytlösung eine oder mehrere der folgenden Substan zen enthält: Natriumhydroxid, Flusssäure, Flusssäure mit Wasser, Wasserstoffperoxyd, Kaliumhydroxid, Ammoniakhydroxid, ein Alkalihydroxid und/oder verdünnte Salzsäure.
  8. Verfahren gemäß Anspruch 7, ferner folgenden Schritt umfassend: Anwendung einer Schalterplattenschutzschicht (802) auf einen Brennpunktspurbereich (312) der Röntgenanode (306) durch Elektrodeposition (ED).
  9. Röntgenanode (306), umfassend: einen thermisch angepassten Brennpunktspurbereich (312), auf den die Elektronen aus einer Röntgenkathode (308) auftreffen sollen, um eine Röntgenstrahlungsquelle (14) zu bilden, bei der der thermisch angepasste Brennpunktspurbereich (312) aus einem Muster von separaten relativen Flächen (404) und Lücken (406) besteht.
  10. Röntgenanode (306) gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die separaten relativen Flächen (404) eine Hauptdimension (502) von 50 Mikron bis 500 Mikron umfassen, wobei die Lücken (406) eine Tiefe von 10 Mikron bis 20 Mikron aufweisen, wobei die Lücken (406) eine Breite von 3 Mikron bis 20 Mikron haben.
DE102007024255A 2006-05-18 2007-05-16 Röntgenanoden-Brennpunktspurbereich Withdrawn DE102007024255A1 (de)

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