DE4229898A1 - Ballspielschläger, insbesondere Tennisschläger - Google Patents

Ballspielschläger, insbesondere Tennisschläger

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DE4229898A1
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Volker Klose
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Franz Voelkl & Co Ski Ten GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Ballspielschläger gemäß Oberbegriff Patentanspruch 1.
Ein Ballspielschläger dieser Art ist Gegenstand der Hauptan­ meldung (P 42 03 682.8). Bei diesem Ballspielschläger ist zumindest für einen Teil der Saitenlängen die zugehörige Saitenbefestigung derart ausgebildet, daß die jeweilige Saitenlänge an der Rahmenaußenseite fixiert ist, d. h. dort keine oder im wesentlichen keine Bewegungsmöglichkeit der Saitenlänge relativ zum Rahmen besteht, während an der Rahmeninnenseite eine derartige Bewegungsmöglichkeit zumin­ dest in einer Achsrichtung senkrecht zur Bespannungsebene gegeben ist. Für diesen Zweck sind bei dem Ballspielschläger für die Saitenbefestigung Hülsen vorgesehen, von denen jede in einer an der Rahmenaußenseite und in einer an der Rahmen­ innenseite vorgesehenen Bohrung sitzt und diese dicht verschließt. Jede Hülse besitzt ihrerseits eine Öffnung, die sich zur Rahmeninnenseite hin im Querschnitt vergrößert. Durch diese Ausbildung wird eine Verbesserung des Spielkom­ forts erreicht, und zwar bei einer preiswerten Herstellbar­ keit und bei Einhaltung des heute geforderten Qualitätsstan­ dards für Tennisschläger.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Spieleigen­ schaften eines Ballspielschlägers noch weiter zu verbessern.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Ballspielschläger ent­ sprechend dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 ausgebildet.
Durch die Bewegungsmöglichkeit der Bespannung an der Rahmen­ innenseite zumindest in der Achsrichtung senkrecht zur Bespannungsebene sowie durch das dauerelastische, dämpfende Material ergibt sich eine den Spielkomfort wesentlich erhöhende Dämpfung. Da die Öffnungen der Hülsen das dämpfende Material aufnehmen, läßt sich die Dämpfung des Ballspiel­ schlägers in besonders einfacher und fertigungsgerechter Weise bei einem Rahmen realisieren, der insbes. auch im Bereich des Schlägerkopfes bzw. des dortigen Rahmenteils als hohler Rahmen ausgeführt ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist das dämpfende Material in die Öffnung der jeweiligen Hülse derart einge­ bracht, daß dieses Material die Hülse insbesondere auch dort ausfüllt, wo die Hülse in der an der Rahmeninnenseite vorgesehenen Bohrung sitzt.
Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteran­ sprüche.
Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Figuren an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Ballspielschläger in Form eines Tennisschlägers in Draufsicht;
Fig. 2 in vergrößerter Darstellung einen Schnitt entspre­ chend der Linie I-I der Fig. 1.
Der in den Figuren dargestellte Tennisschläger besteht im wesentlichen aus einem einen Schlägerkopf 1 und einen Schlägergriff 2 bildenden Rahmen 3 sowie aus der am Schläger­ kopf 1 vorgesehenen Bespannung 4.
Der Rahmen 3 ist sowohl im Bereich des Schlägerkopfes 1 bzw. des diesen Schlägerkopf bildenden Rahmenteils 3′, als auch im Bereich des Schlägergriffes 2 als nach außen hin geschlosse­ ner Hohlkörper bzw. Hohlrahmen hergestellt, und zwar aus einem faserverstärkten Kunststoffmaterial.
Die Bespannung 4 weist in bekannter Weise sich kreuzende Saitenlängen 4′ und 4′′ auf, von denen die Saitenlängen 4′ parallel zur Längsachse des Schlägerkopfes 1 und die Saiten­ längen 4′′ senkrecht hierzu verlaufen. Die Bespannung 4 definiert mit diesen Saitenlängen 4′ und 4′′ eine Bespan­ nungsebene BE und ist an dem Rahmenteil 3′ dadurch gehalten, daß die die Bespannung 4 bildenden Saitenlängen 4′ und 4′′ jeweils an einem Bereich durch das Rahmenteil 3′ von der der Mitte des Schlägerkopfes 1 bzw. der Bespannung zugewandten Rahmeninnenseite zur Rahmenaußenseite und an einem weiteren Bereich wiederum durch das Rahmenteil 3′ hindurch von der Rahmenaußenseite an die Rahmeninnenseite geführt sind. An jeder dieser Durchtrittsstellen ist im Rahmenteil 3′ eine die Saitenlängen umschließende Hülse 9 angeordnet.
Das Rahmenteil 3′ bzw. die Wandung dieses Rahmenteils weist an der Rahmenaußenseite eine Bohrung 10 und an der Rahmen­ innenseite eine Bohrung 11 auf. In diesen Bohrungen ist die jeweilige, aus einem elastischen Kunststoffmaterial herge­ stellte Hülse 9 derart eingesetzt, daß sie mit einem steg­ artig verbreiterten Abschnitt 9′ gegen die Rahmenaußenseite anliegt und mit einem hülsenartigen Abschnitt 9′′ durch die Bohrungen 10 und 11 hindurchreicht, die achsgleich mitein­ ander angeordnet sind und mit ihren Achsen in der Bespan­ nungsebene BE liegen. Der hülsenartige Abschnitt 9′′ ist an seiner Außen- bzw. Umfangsfläche hinsichtlich Querschnitts­ form und Größe derart an die Querschnittsform und Größe der Bohrungen 10 und 11 angepaßt, daß die Hülse 9 mit dem Abschnitt 9′′ passend in diesen Bohrungen 10 und 11 sitzt. Durch die jeweilige Hülse 9 ist somit das Rahmenteil 3′ im Bereich der zugehörigen Bohrungen 10 und 11 nach außen hin völlig verschlossen und auch gegen Eindringen von Feuchtig­ keit, Schmutz oder anderen Fremdpartikeln geschützt.
Die beiden Bohrungen 10 und 11 besitzen bei der dargestellten Ausführungsform den gleichen Querschnitt, der größer ist als der Querschnitt der Bespannung 4 bzw. der diese Bespannung bildenden Saitenlängen 4′ bzw. 4′′.
Schon der einfacheren Montage wegen ist der Abschnitt 9′ leistenartig ausgebildet und an diesem Abschnitt ist eine Vielzahl von Abschnitte 9′′ vorgesehen, wobei jeder Abschnitt 9′′ in der vorbeschriebenen Weise in den Bohrungen 10 und 11 angeordnet ist. Jeder hülsenförmige Abschnitt 9′′ besitzt eine Öffnung 12, durch die für die Seitenbefestigung die entsprechende Saitenlänge 4′ bzw. 4′′ hindurchgeführt ist, wobei die an der Außenseite des Rahmenteils 3′ von einer Durchtrittsstelle an die nächste Durchtrittsstelle verlau­ fende Teillänge der Bespannung 4 auf dem Abschnitt 9′ aufliegt. Die Öffnung 12 der Hülse 9 besitzt einen Quer­ schnitt, der sich zu dem den Abschnitt 9′ abgewandten Ende des Abschnittes 9′′, d. h. von der Rahmenaußenseite zur Rahmeninnenseite hin trompeten- bzw. kegelartig verbreitert, und zwar derart, daß an der Rahmenaußenseite die jeweilige Saitenlänge im wesentlichen passend von der Hülse 9 umschlos­ sen ist, die Bespannung 4 im Bereich der Bohrung 10 also derart fixiert ist, daß dort im wesentlichen keine Bewegung der Bespannung 4 möglich ist, und zwar weder in einer Achsrichtung A senkrecht zur Bespannungsebene BE, noch in einer Achsrichtung parallel zur Bespannungsebene BE. Ausge­ hend von der von der Bohrung 10 aufgenommenen Teillänge des Abschnittes 9′′ nimmt der Querschnitt der Öffnung 12 derart zu, daß er an der Rahmeninnenseite größer ist als der Querschnitt der Saitenlängen. Hierdurch ist an der Rahmen­ innenseite ein Ausweichen der Bespannung 4 in der Achsrich­ tung A möglich, und zwar durch freies Bewegen der Bespannung 4 in der Öffnung 12. Die Öffnung 12 hat einen ovalen Quer­ schnitt in der Form, daß eine freie Bewegung der Bespannung 4 im wesentlichen nur in der Achsrichtung A möglich ist, während in einer Achsrichtung, die senkrecht zur Achsrichtung A und auch senkrecht zur Längserstreckung der jeweiligen Saitenlänge verläuft, dadurch verhindert wird, daß es zu einer Berührung der Saitenlänge 4′ bzw. 4′′ mit der Hülse 9 kommt.
In der Öffnung 12 der Hülse 9, die die jeweilige Saitenlänge 4′ bzw. 4′′ im Bereich beider Bohrungen 10 und 11 umschließt, ist ein dämpfendes Material 13 eingebracht, welches bei der dargestellten Ausführungsform die jeweilige Öffnung 12 in ihrem von der Saitenlänge 4′ bzw. 4′′ nicht eingenommenen Teil vollständig ausfüllt. Das Material 13 ist ein dauer­ elastisches Material, welches beim Verformen Bewegungsenergie absorbiert, d. h. in Wärme umsetzt und dadurch dämpfend wirkt.
Das Material 13 wird nach dem Einsetzen der Hülsen 9 und nach dem Bespannen des Schlägers in die Öffnungen 12 eingebracht. Durch den dichten Abschluß insbes. der Bohrungen 10 und 11 durch die Hülsen 9 ist sichergestellt, daß das Material 13 nur in die Öffnungen 12 und nicht in den Innenraum des hohlen Rahmens 3 bzw. des hohlen Rahmenteils 3′ gelangt.
Durch die Bewegungsmöglichkeit der Bespannung 4 in Richtung der Achse A an der Rahmeninnenseite 4 wird u. a. eine Ver­ größerung der effektiven Spielfläche erreicht, und zwar derart, daß der Tennisschläger bei normaler Größe des Schlägerkopfes 1 die Eigenschaften oder nahezu die Eigen­ schaften eines Großkopfschlägers besitzt. Durch die Ausbil­ dung der Öffnung 12 mit einem ovalen Querschnitt, dessen größere Querschnittsachse in der Achsrichtung A liegt, wird auch sichergestellt, daß ein Ausweichen der jeweiligen Saitenlänge 4′ in einer senkrecht zur Zeichenebene der Fig. 2 verlaufenden Achsrichtung nicht möglich ist, so daß u. a. der gewünschte Verlauf der Bespannung 4, bei der die Seitenlängen 4′ und 4′′ sich geradlinig erstrecken und einander in einem vorgegebenen Winkel, d. h. in einem Winkel von 90° schneiden, auch nach längerer Verwendung des Schlägers erhalten bleibt.
Durch das dämpfende Material 13 ergibt sich in Verbindung mit der Bewegungsmöglichkeit der Bespannung 4 in der Achsrichtung A eine wesentliche Verbesserung des Spielkomforts, und zwar u. a. auch dahingehend, daß selbst bei sehr starr ausgebilde­ tem Rahmen 3 sich eine wesentlich verbesserte Dämpfung ergibt. Weiterhin werden u. a. auch den Spielkomfort beein­ trächtigende Schwingungen der Bespannung 4 vermieden.
Bei der in der Fig. 2 dargestellten Ausführungsform steht die Hülse 9 mit dem den Abschnitt 9′ entfernt liegenden Ende geringfügig über die Innenseite des Rahmenteils 3′ vor, wobei die Öffnung 12 vollständig, d. h. insbesondere auch im Bereich der Bohrung 11 mit dem Material 13 ausgefüllt ist. Hierdurch wird erreicht, daß das Material 13 dämpfend insbes. auch dort wirkt, wo im Bereich der Hülse 9 das größte Ausweichen der Bespannung 4 möglich ist. Weiterhin wird durch die beschrie­ bene Ausbildung auch erreicht, daß dort, wo die größten Kräfte beim Dämpfen auf das Material 13 ausgeübt werden, sich für das Material 13 über die Hülse 9 eine direkte Abstützung am Rahmenteil 3′ ergibt, und zwar im wesentlichen ohne Belastung der Hülse 9 bzw. des Abschnittes 9′′ mit Biege­ momenten.
Die Erfindung wurde voranstehend an einem Ausführungsbeispiel beschrieben. Es versteht sich, daß Änderungen sowie Ab­ wandlungen möglich sind, ohne daß dadurch der die Erfindung tragende Erfindungsgedanke verlassen wird.
Aufstellung der verwendeten Bezugsziffern
1 Schlägerkopf
2 Schlägergriff
3 Rahmen
3′ Rahmenteil
4 Bespannung
4′, 4′′ Saitenlänge
9, 9′, 9′′ Abschnitt
10, 11 Bohrung
12 Öffnung
13 dämpfendes Material

Claims (5)

1. Ballspielschläger, insbesondere Tennisschläger, mit einem hohlen, nach außen hin geschlossenen Rahmen (3), der einen Schlägergriff (2) sowie mit einem Rahmenteil (3′) einen Schlägerkopf (1) bildet, und mit einer von sich kreuzenden Saitenlängen (4′, 4′′) gebildete Bespannung (4) am Schlägerkopf (1), wobei zur Halterung der Be­ spannung (4) bzw. zur Saitenbefestigung am Rahmenteil (3′) in diesem Bohrungen (10, 11) mit Hülsen (9) vor­ gesehen sind, die das Rahmenteil (3′) an den dortigen Bohrungen (10, 11) nach außen dicht verschließen und ihrerseits Öffnungen (12) aufweisen, durch die die Saitenlängen (4, 4′) von der Rahmeninnenseite an die Rahmenaußenseite und umgekehrt hindurchgeführt sind, nach Patent . . . (Patentanmeldung P 42 03 682.8), dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (12) in ihrem von der jeweiligen Saitenlänge (4′, 4′′) nicht eingenommenen Bereich zumindest teilweise mit einem dauerelastischen, dämpfenden Material (13) ausgeführt ist.
2. Ballspielschläger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Öffnung (12) in ihrem von der jeweiligen Saitenlänge (4′, 4′′) nicht eingenommenen Bereich vollständig mit dem dämpfenden Material (13) eingenommen ist.
3. Ballspielschläger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das dämpfende Material (13) wesent­ lich weicher ist bzw. eine wesentlich geringere Härte besitzt als das Material der jeweiligen Hülse (9).
4. Ballspielschläger nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß das dämpfende Material (13) Kunst­ stoff ist.
5. Ballspielschläger nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß das dämpfende Material (13) nach dem Bespannen des Schlägerkopfes (1) in die Öffnungen (12) der Hülsen (9) eingebracht ist.
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