DE4229563A1 - Hülle eines Gassackes (Airbag) - Google Patents

Hülle eines Gassackes (Airbag)

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Description

Die Erfindung betrifft die Hülle eines Gassackes (Airbag), welcher zur Anordnung in einem Kraftfahrzeug vorgesehen ist und bei einem Unfall zur Bildung eines Auffangkissens für einen Insassen des Kraftfahrzeuges mittels eines in der Regel pyrotechnischen Gasgenerators automatisch aufgeblasen wird, mit durch Nähte, insbesondere Mehrfachnähte, mitein­ ander verbundenen gasundurchlässigen sowie gasdurchlässigen Hüllenteilen aus Gewebematerial od. dgl.
Insassenrückhaltesysteme mit automatisch aufblasbaren Gas­ säcken werden bereits seit längerem serienmäßig in Kraft­ fahrzeugen eingesetzt und haben sich bewährt. Bei einem Unfall muß der Gassack kurzzeitig aufgeblasen werden und dann wieder erschlaffen können, um zu gewährleisten, daß ein in das vom Gassack gebildete Auffangkissen geschleuderter Insasse vom Gaskissen aufgefangen, aber nicht vehement zurück­ geworfen wird. Deshalb ist das Gaskissen so ausgebildet, daß das eingeblasene Gas aus dem Gaskissen gedrosselt abströmen kann. Das in der Regel pyrotechnisch erzeugte Gas ist mit einer Vielzahl staubartiger Partikel verunreinigt, die beim Abströmen des Gases nach Möglichkeit im Gassack zurückge­ halten werden sollen. Dazu sind die Abströmwege des Gases nach Art von Filtern ausgebildet.
In diesem Zusammenhang ist es bekannt, die Hülle des Gassackes bereichsweise aus einem gasdurchlässigen Gewebe herzustellen, so daß einerseits eine Abströmmöglichkeit für das Gas gegeben ist und andererseits die genannten Partikel im Gassack zurück­ gehalten werden.
Die gasdurchlässigen Teile der Hülle sind mit dem übrigen gas­ undurchlässigen Hüllmaterial durch mechanisch hoch belastbare Nähte, beispielsweise Doppelkappnähte, verbunden.
Bei Hochtemperaturtests hat sich gezeigt, daß an den genannten Nähten Verbrennungen auftreten können.
Dieses Problem wurde bislang nicht zufriedenstellend gelöst.
Die DE-OS 22 35 096 zeigt lediglich einen hochbelastbare Verbindung zweier Textilbahnen od. dgl. mittels einer Doppel­ saumnaht, wobei der Doppelsaum aus zwei einfachen Säumen besteht und auf der einen Seite des Doppelsaumes nur eine Naht und auf der anderen Seite zwei Nähte sichtbar sind. Hinweise auf das vorangehend aufgezeigte Problem bzw. dessen Lösung werden nicht gegeben.
Aus dem DE-GM 74 27 211 ist bekannt, bei einem Gassack, dessen Hülle aus einem auf der Innenseite mit Gummi od. dgl. beschichteten Gewebe gefertigt ist, die die Hüllenteile verbindenden Nähte als Mehrfachsteppnähte auszubilden und auf der Innenseite durch die Nähte abdeckende und aufvulkanisierte Gewebestreifen zu verstärken. Diese Druckschrift behandelt also lediglich den Fall, daß gasundurchlässige, beschichtete Hüllenteile mit­ einander vernäht werden sollen.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, bei einer Hülle der eingangs angegebenen Art jegliche Verbrennungen an Nähten zu vermeiden, die unbeschichtete, gasundurchlässige und gasdurchlässige Hüllenteile miteinander verbinden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine sich neben der Naht erstreckende Randzone des gasdurchlässigen Materials auf der vom gasundurchlässigen Material abgewandten Seite der Naht bzw. Nähte von gasundurchlässigem Material über­ lappt ist.
Die Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, die Naht­ verbindungen zwischen gasundurchlässigem und gasdurchlässigem Material so anzuordnen bzw. auszubilden, daß das gasundurch­ lässige Material sowie das gasdurchlässige Material auch außer­ halb der Naht bzw. Nähte auf der Seite des gasdurchlässigen Materials innerhalb einer Randzone eine Doppel- bzw. Mehrfach­ lage bilden. Damit wird der Gasdurchtritt durch diese Rand­ zone stark gedrosselt bzw. unmöglich gemacht, mit der erwünschten Folge, daß jegliche Verbrennungen der Nähte vermieden werden.
Ein besonderer Vorzug der Erfindung liegt darin, daß sie sich allein durch nähtechnische Maßnahmen bei der Herstellung der Nähte verwirklichen läßt und keine zusätzlichen Bearbeitungs­ schritte nach Herstellung der Verbindungsnähte zwischen dem gasundurchlässigen und dem gasdurchlässigen Material notwendig werden.
Hinsichtlich bevorzugter Merkmale der Erfindung wird auf die Ansprüche sowie die nachfolgende Erläuterung besonders bevor­ zugter Ausführungsformen verwiesen, die - ebenso wie die her­ kömmliche Doppelkappnaht - in der Zeichnung dargestellt sind.
Dabei zeigt
Fig. 1 ein Schnittbild einer Doppelkappnaht,
Fig. 2 ein Schnittbild einer ersten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 3 ein Schnittbild einer zweiten Ausführungsform und
Fig. 4 ein Schnittbild einer dritten Ausführungsform.
In Fig. 1 ist ein gasundurchlässiges Gewebestück 1 mittels einer dreifachen Doppelkappnaht mit einem gasdurchlässigen Gewebestück 2 vernäht. Dabei sind die miteinander verbundenen Ränder der Gewebestücke 1 und 2 jeweils unter Bildung einer randseitigen Falte umgeschlagen, wobei die Ränder des einen Gewebestückes 1 bzw. 2 jeweils in die vom anderen Gewebestück 2 bzw. 1 gebildete Falte eingelegt. Insgesamt sind dann in der aus Fig. 1 ersichtlichen Weise drei Nähte 3, 3′ und 3′′ vorgesehen.
Diese Verbindung der Gewebestücke 1 und 2 ist zwar mechanisch äußerst stark belastbar, jedoch können an der Naht 3′′ unter ungünstigen Umständen Verbrennungen auftreten, wenn heiße Gase entsprechend dem Pfeil P an dieser Naht 3′′ von der Innen­ seite der Gewebestücke 1 und 2 nach außen zu strömen suchen.
Nach Fig. 2 bildet das gasundurchlässige Gewebestück 1 eine randseitige, zur Außenseite des Gewebestückes 1 geöffnete Falte, in die ein Randbereich des gasdurchlässigen Gewebe­ stückes 2 eingelegt und mittels der Nähte 3, 3′ und 3′′ einge­ näht ist. Dabei ist die vom Gewebestück 1 gebildete Falte so ausgebildet bzw. angeordnet, daß ein Randstreifen 1′ des Gewebestückes 1 auf der Innenseite des Gewebestückes 2 über die Naht 3′′ hinausreicht und dementsprechend neben der Naht 3′′ eine Nachbarzone des Gewebestückes 2 innenseitig überlappt.
Bei dieser Anordnung kann nahe der Naht 3′′ praktisch keinerlei Gas durch das Gewebestück 2 hindurchströmen, wie durch einen punktierten Pfeil P′ angedeutet wird.
Die in Fig. 3 dargestellte Ausführungsform entspricht im wesentlichen der Ausführungsform nach Fig. 2, jedoch ist der Randbereich des gasdurchlässigen Gewebestückes 2, welcher in die vom gasundurchlässigen Gewebestück 1 gebildete Falte eingelegt und eingenäht ist, seinerseits zu einer Falte um­ geschlagen, wodurch die mechanische Belastbarkeit der Naht­ verbindung der Gewebestücke 1 und 2 noch erhöht wird.
Auch hier überlappt wieder ein Randstreifen 1′ des Gewebe­ stückes 1 seitlich der Naht 3′′ die Innenseite des Gewebe­ stückes 2, so daß wiederum ein Durchtritt von Gasen nahe der Naht 3′′ verhindert wird, wie durch den punktierten Pfeil P′ angedeutet wird.
Bei der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform bildet ein Randbereich des gasdurchlässigen Gewebestückes 2 eine nach außen geöffnete Falte, in die eine vom benachbarten Randbe­ reich des Gewebestückes 1 gebildete Falte eingelegt und mittels der Nähte 3, 3′ und 3′′ eingenäht ist, und zwar derart, daß ein Randstreifen 1′ des Gewebestückes 1 das Gewebestück 2 auf dessen Außenseite neben der Naht 3′′ überlappt. Auch bei dieser Anordnung wird hinreichend verhindert, daß an bzw. unmittelbar neben der Naht 3′′ Gas durch das gasdurchlässige Gewebestück 2 in nennenswertem Umfange hindurchströmen kann, wie wiederum durch einen lediglich punktierten Pfeil P′ angedeutet wird.
Bei allen in den Fig. 2 bis 4 dargestellten Ausführungsformen wird also das gasdurchlässige Gewebestück 2 beidseitig der Naht 3′′ hinreichend weit von Teilen des gasundurchlässigen Gewebestückes 1 überlappt, so daß im Bereich der Naht 3′′ praktisch keine Gase hindurchströmen und bei hoher Gas­ temperatur zu Schäden an der Naht 3′′ führen können.
Im übrigen ist bei den in den Fig. 2 bis 4 dargestellten Nahtverbindungen vorteilhaft, daß die Nähte 3 bis 3′′ voll­ ständig innenseitig der Gewebestücke 1 und 2 angeordnet sind und damit ohne jegliche Schwierigkeiten hergestellt werden können, indem die von den Gewebestücken 1 und 2 zu bildende Hülle zunächst mit nach außen gewendeter Innenseite genäht wird.

Claims (5)

1. Hülle eines Gassackes (Airbag), welcher zur Anordnung in einem Kraftfahrzeug vorgesehen ist und bei einem Unfall zur Bildung eines Auffangkissens für einen Insassen des Kraftfahrzeuges mittels eines in der Regel pyrotechnischen Gasgenerators automatisch aufgeblasen wird, mit miteinander durch Nähte, insbesondere Mehrfachnähte, verbundenen gas­ durchlässigen sowie gasundurchlässigen Hüllenteilen aus Gewebematerial od. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß eine sich neben der Naht bzw. den Nähten (3, 3′, 3′′) erstreckende Randzone des gasdurchlässigen Materials (2) auf der vom gasundurchlässigen Material (1) abgewandten Seite der Naht bzw. Nähte (3, 3′, 3′′) von gasundurchlässigem Material bzw. einem Randstreifen (1′) desselben überlappt ist.
2. Hülle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das gasundurchlässige Material (1) im Nahtbereich eine zusammengenähte Falte bildet, in die ein Randbereich des gasdurchlässigen Materials (2) eingelassen und eingenäht ist, wobei ein Randbereich (1′) des gasundurchlässigen Materials (1) das aus der Falte herausgeführte gasdurch­ lässige Material (2) überlappt.
3. Hülle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das gasdurchlässige Material (2) mit einem gefalteten Rand in die vom gasundurchlässigen Material (1) gebildete Falte eingelegt und eingenäht ist.
4. Hülle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das gasdurchlässige Material (2) im Bereich der Naht bzw. Nähte (3, 3′, 3′′) eine zusammengenähte Falte bildet, in die ein gefalteter Rand des gasundurchlässigen Materials (1) eingelassen und eingenäht ist, wobei ein Randstreifen (1′) des gasundurchlässigen Materials (1) aus der vom gasdurch­ lässigen Material (2) gebildeten Falte herausgeführt ist und das an die letztgenannte Falte anschließende gasdurch­ lässige Material (2) überlappt.
5. Hülle nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zusammengenähte Falte innerhalb des Gassackes ange­ ordnet ist.
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