DE4228949A1 - Transportkasten aus Kunststoff - Google Patents

Transportkasten aus Kunststoff

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Description

Die Erfindung betrifft einen Transportkasten aus Kunst­ stoff, bestehend aus einem Boden und vier Seitenwänden, die an ihrer Oberkante durch einen Rahmen verbunden sind.
Discounter, insbesondere im Lebensmittelbereich, ver­ kaufen ihre Ware oftmals aus Kisten und Kästen, die auf einer Palette im Stapel stehengelassen werden. Meist sind es Wellpappkästen, die auf einer Palette gestapelt stehen. Diese werden, insbesondere bei höheren Stapeln, seitlich geöffnet, damit die Käufer von der Seite her Zugang zu der Ware haben. Die Öffnung der Wellpappkisten erfolgt in der Weise, daß eine Seitenwand der Ki­ ste mit einem scharfen Messer weggeschnitten wird. Da­ durch wird die Wellpappkiste für jegliche Wiederverwen­ dung unbrauchbar; was an sich nicht weiter tragisch ist, da Wellpappkisten sowieso keine Wiederverwendung finden. Sie werden lediglich noch als Faserrohstoff wiederverwertet.
Die an Altpapier und Altpappe anfallenden Mengen werden mit der Zeit immer größer, so daß ihre Wiederverwertung als Faserrohstoff nur noch teilweise möglich ist.
Es wird daher angestrebt, für den Transport wiederver­ wendbare Kästen zu verwenden. Das sind in erster Linie aus Kunststoff hergestellte Kästen, aber auch aus Blech hergestellte Kästen kämen in Betracht. Diese Kästen sind, wenn sie in der üblichen Weise hergestellt sind, nicht seitlich zu öffnen. Es kann daher Ware nur von oben her aus den Kästen entnommen werden. Bei im Stapel stehenden Kästen kann dann nur aus der obersten Schicht Ware entnommen werden. Dies oberste Schicht von Kästen liegt aber meist derart hoch, daß kleinere Personen, in erster Linie Frauen, von oben nicht in die im Stapel stehenden Kästen hineinlangen können.
Könnte die genannte Verkaufsmethode direkt aus dem im Stapel stehenden Transportkasten bei aus Kunststoff hergestellten Transportkästen Anwendung finden, würde ein erheblicher Anfall von Altwellpappe vermieden. Das würde einen bedeutsamen Schritt zur Abfallvermeidung darstellen.
Das Verkaufen direkt aus einer seitlich geöffneten Ki­ ste hat den Vorteil einer hohen Bequemlichkeit für den Verkäufer, aber auch einen Nachteil: Die Käufer ziehen die Ware einfach zur Seite heraus, nicht immer aus der obersten Schicht, sondern auch aus mittleren Schichten und reißen damit weitere Ware aus dem Kasten, die zu Boden fällt und dabei beschädigt oder zumindest unan­ sehnlich wird.
Die Erfindung vermeidet die aufgezeigten Nachteile und die Nachteile des Standes der Technik. Es ist die Auf­ gabe der Erfindung, einen vornehmlich aus Kunststoff herstellbaren Kasten zu schaffen, der eine geordnete seitliche Entnahme der Ware zuläßt, wenn der Transport­ kasten im Stapel steht.
Die Erfindung besteht darin, daß in mindestens einer Seitenwand eine Öffnung vorgesehen ist, die durch eine Jalousie verschließbar ist, daß an der Seitenwand und unter dem Boden Führungsschienen für die seitliche Füh­ rung der Jalousie vorgesehen sind und daß an der Jalou­ sie einerseits und an den Führungsschienen und/oder be­ nachbarten Kastenteilen Elemente für eine Verrastung oder Verhakung der Jalousie mit dem Kasten vorgesehen sind.
Die genannte Verkaufsmethode direkt aus dem im Stapel stehenden Transportkasten aus Kunststoff vermeidet den Anfall von Altwellpappe und stellt damit einen bedeut­ samen Schritt zur Abfallvermeidung dar.
Um die unter dem Boden gelagerte Jalousie leicht und problemlos um die untere Kastenkante laufen lassen zu können, ist es zweckmäßig, wenn die bodenparallel ver­ laufenden Führungsschienen an ihrem der Öffnung in der Seitenwand zugewandten Ende in eine viertelkreisförmige Form übergehen, die sich in die Führungsschienen in den Seitenwänden fortsetzt.
Um die Jalousie in ihrer die Seitenwandöffnung ver­ schließenden Stellung halten zu können ist es vorteil­ haft, wenn die Elemente für die Verrastung aus federnd an einer Jalousielamelle angeordneten Rasten und aus in mindestens einer Führungsschiene oder in der Kastenwand oder im Boden angeordneten Löchern gebildet sind.
Bei der Herstellung der Jalousie aus Kunststoff kann diese Raste in höchst einfacher Weise gleich mit her­ gestellt werden, indem die Raste am Ende oder durch das Ende einer Feder gebildet ist, die durch mindestens ei­ nen Einschnitt in die Lamelle gebildet ist.
Vorteilhaft für die Herstellung der Jalousie aus Kunst­ stoff ist es, wenn die Jalousie aus einer Kunststoff­ platte besteht, welche parallele Rillen aufweist, die die Lamellen der Jalousie begrenzen und wenn das zwi­ schen den Lamellen befindliche dünne Kunststoffmaterial die die Lamellen zusammenhaltenden Scharniere bildet.
Bei einem Transportkasten, der aus zwei gegenüberlie­ gend angeordneten in ihrer Mitte bodenparallel falt­ baren Seitenwänden, die mit ihrer Unterkante über Ge­ lenke am Boden und mit ihrer Oberkante über Gelenke am Rahmen befestigt sind, und aus zwei weiteren einteili­ gen Seitenwänden aufgebaut ist, welche mit ihrer oberen Kante am Rahmen über Gelenke befestigt und mit ihrer Unterkante mittels Rasten und Anschlägen am Boden be­ festigt sind, wobei die einteiligen Seitenwände im auf­ geklappten Zustand des Kastens die faltbaren Seitenwän­ de von innen her abstützen, also bei einem Faltkasten, ist es zweckmäßig, wenn die eine einteilige Seitenwand als Rahmen ausgebildet ist, der die von der Jalousie verschließbare Öffnung umschließt.
Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn der viertelkreisför­ mige Teil der Führungsschiene im Boden eingeformt ist.
Um die Jalousie während des Transportes zu schützen, kann es zweckmäßig sein, wenn am Rahmen mittels eines Gelenkes eine Platte befestigt ist, die vor die die Ja­ lousie tragende Seitenwand klappbar ist. Diese klapp­ bare Platte kann aber auch als Deckel des Kastens wäh­ rend des Transportes Verwendung finden.
Zur Sicherung der Jalousie in ihrem die Seitenwandöff­ nung verschließenden Zustand kann es zweckmäßig sein, wenn am Rahmen gelenkig oder federnd eine Zunge ange­ ordnet ist, die an ihrem unteren Ende einen in die Ja­ lousie eingreifenden Haken trägt.
Aus konstruktiven Gründen ist es vorteilhaft, wenn der Boden im Bereich der viertelkreisförmigen Führungsnut zu einem Absatz hochgezogen ist und wenn der Absatz als Anschlag für die die Jalousie aufnehmende Seitenwand dient.
Dann kann dieser Absatz dadurch, daß die Seitenwand mit der durch die Jalousie verschließbaren Öffnung als un­ teren Abschluß eine C-förmige, nach außen offene Leiste trägt und daß an der dieser Leiste zugekehrten Seite des Absatzes mindestens ein Haken angebracht oder ange­ formt ist, der sich mit der C-förmigen Leiste verhakt, zur weiteren Verfestigung der Seitenwandeinrastung dienen.
In manchen Fällen ist es vorteilhaft, daß an der ober­ sten Lamelle eine Rippe als Handgriff angeformt ist. Dann ist in der obersten Lamelle keine Öffnung mehr vorhanden und die Jalousie kann trotzdem leicht ver­ schoben werden.
Bei Kästen, die mit einem Deckel versehen sind und die für eine Verplombung vorgesehen sind, ist es zweck­ mäßig, wenn zum Zweck der Verplombung an der obersten Lamelle mindestens eine senkrecht nach außen vorstehen­ de Rippe mit einer Ausnehmung angeordnet ist, die mit einer Ausnehmung im Oberrahmen oder einer am Oberrahmen angeordneten Rippe fluchtet.
Um dem Transportkasten eine bessere Standfestigkeit beim Stapeln von Transportkästen übereinander zu geben und um dem Transportkasten eine verbesserte Lauffähig­ keit auf Röllchenbahnen zu geben, ist es zweckmäßig, daß unter dem Unterrahmen zu beiden Seiten eine boden­ parallele Leiste angeordnet ist, die durch senkrecht zu ihr und senkrecht zum Boden verlaufende Rippen abge­ stützt ist.
Bei dieser Ausführung ist es zweckmäßig, wenn eine in Längsrichtung zur bodenparallelen Leiste verlaufende Stützleise vorgesehen ist, die im mittleren Bereich eine Führungsleiste für die Jalousie trägt, während die andere Führungsleiste durch einen über die Stützleiste hinausstehenden Teil der bodenparallelen Leiste gebil­ det ist. Dadurch erhält die Stützleiste und die bodenparallele Leiste eine weitere Funktion als Träger der Jalousie.
Dabei ist es vorteilhaft, wenn an der Außenseite der Stützleiste sich die Rippen anschließen, die die boden­ parallele Leiste mit dem Boden verbinden. Der Unterrah­ men und der Boden erhalten dadurch eine besondere Sta­ bilität.
Vorteilhaft ist es, wenn die Jalousie vor dem Querholm des Unterrahmens angeordnet ist. In diesem Falle wählt man die die Konstruktion des Transportkastens zweck­ mäßigerweise derart, daß die Längsholme des Unterrah­ mens über den Querholm hinaus vorgezogen und band daß hierdurch pufferartige Vorsprünge an den Seiten des Unterrahmens gebildet sind.
Zur Bodenverstärkung sind meist unter dem Boden Rippen angeordnet. Bei diesem mit einer Jalousie versehenen Transportkasten ist es vorteilhaft, wenn die in Längs­ richtung der Bewegung der Jalousie verlaufenden Längs­ rippen eine etwas größere Höhe als die in Querrichtung zur Laufrichtung der Jalousie verlaufenden Querrippen aufweisen. Denn dann hindern bei einer Durchwölbung des Bodens unter schwerer Belastung die Querrippen die Be­ wegung der Jalousie nicht.
An den Außenseiten der Wände eines Transportkastens sind oftmals sogenannte Fixieröffnungen und sogenannte Ziehnuten durch bestimmte Rippenanordnungen auf der Außenseite der Wände angebracht, um ein mechanisiertes und automatisiertes Handling der Kästen zu ermögli­ chen, was auch bei diesem Transportkasten an den Längs­ seitenwänden der Fall sein kann. Darüber hinaus werden an den Außenseiten der Transportkästen Führungsnuten mit Hilfe von im Querschnitt zuerst nach außen, dann zur Seite vorspringender Rippen angeordnet, die soge­ nannte Kartentaschen bilden, in die Zettel mit Angaben über den Inhalt des Kastens, seinen Bestimmungsort udgl. eingeschoben werden. Um eine solche Kartentasche auch an der mit einer Jalousie verschlossenen Stirn­ seite des Transportkastens anzuordnen ist es zweck­ mäßig, wenn auf der Außenseite einiger Lamellen der Jalousie hakenartige Vorsprünge in einer derartigen Anordnung angeordnet sind, daß diese Vorsprünge eine Kartentasche bilden.
Vorteilhaft läßt sich der Transportkasten auch dadurch ausgestalten, daß an einer Seite des Oberrahmens Schar­ niere für einen Deckel angebracht sind und daß auf der gegenüberliegenden Seite des Oberrahmens Ausnehmungen für am Deckel angebrachte Rasten und/oder anzubringende Plomben angeordnet sind.
Der Transportkasten kann aber auch, wenn er mit einem Deckel versehen ist, so gestaltet werden, daß die Ja­ lousie nicht unter den Boden, sondern beim Öffnen der Stirnseitenwand in den Deckel verschoben wird. In die­ sem Falle wird die Gestaltung des Kastens zweckmäßiger­ weise so vorgenommen, daß die Führungsschienen der Stirnseitenwand in Führungsschienen im Oberrahmen mün­ den und die Jalousie bei der Öffnung der von ihr ver­ schlossenen Stirnseitenwand in den Deckel verschiebbar ist.
Dabei ist es zweckmäßig, wenn die Führungsschienen an den einander zugewandten Enden divergieren, damit die erste Lamelle der Jalousie einwandfrei von dem Füh­ rungsschienenpaar der Stirnseitenwand in das Führungs­ schienenpaar des Deckels einläuft.
Das Wesen der Erfindung ist nachstehend anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbei­ spieles näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Stirnseitenansicht eines zusammenfaltba­ ren Kastens in aufgestelltem Zustand, dessen Stirnseitenöffnung durch eine Jalousie ver­ schlossen ist,
Fig. 2 den Kasten der Fig. 1 in zusammengelegtem Zu­ stand,
Fig. 3 den Kasten der Fig. 1 in geöffnetem Zustand,
Fig. 4 eine Seitenansicht der Jalousie,
Fig. 5 eine Rückseitenansicht der Jalousie,
Fig. 6 im Detail: der Übergang vom Boden in die Stirn­ seitenwand im Schnitt,
Fig. 7 den mit einem Deckel verschlossenen Kasten der Fig. 1,
Fig. 8 im Detail: die Befestigung des Deckels am Oberrahmen,
Fig. 9 eine Stirnseitenansicht eines aufgestellten Transportkastens, dessen Jalousie in den Deckel verschiebbar ist,
Fig. 10 eine Stirnseitenansicht des zusammengeklappten Transportkastens der Fig. 10,
Fig. 11 im Detail: den Übergang der Führungsschienen der Stirnseitenwand in den Deckel.
Der als Ausführungsbeispiel in den Fig. 1 bis 8 gezeig­ te Kasten besteht aus einem Oberrahmen 1 und einem Un­ terrahmen 2, in welchem der Boden 3 befestigt ist. Zwi­ schen dem Oberrahmen 1 und dem Unterrahmen 2 sind ge­ lenkig die Längsseitenwände 4, 5 und die Stirnseiten­ wände 6 angeordnet. Das Oberteil 4 der Längsseitenwand ist mit dem Unterteil 5 der Längsseitenwand durch ein Gelenk 7 verbunden. Das Oberteil 4 der Längsseitenwand ist über ein nicht sichtbares Gelenk an seiner Oberkan­ te mit dem Oberrahmen 1 verbunden, während das Unter­ teil 5 der Längsseitenwand an seiner Unterkante mit ei­ nem ebenfalls nicht sichtbaren Gelenk mit dem Unterrah­ men 2 verbunden ist. Der Oberrahmen weist Ausnehmungen 29 als Handgrifflöcher auf.
Die Stirnseitenwand 6 ist als ein Rahmen ausgebildet, welcher zwei Seitenholme 8, einen Oberholm 9, welcher über nicht sichtbare Gelenke mit dem Oberrahmen 1 ver­ bunden ist und einem Unterholm 10 einstückig geformt. Diese vier Holme 8, 9, 10 schließen eine Öffnung 11 ein, welche durch eine Jalousie 12 verschließbar ist. Diese Jalousie 12 ist an der Außenseite der Stirnsei­ tenwand 6 durch Führungsschienen 13 geführt.
Die in den Führungsschienen 13 befindliche Jalousie 12 ist zum Öffnen der Öffnung 11 unter den Boden 3 des Kastens verschiebbar, wo sich weitere Führungsschienen 14 befinden, welche die Jalousie 12 so führen, daß sie direkt unter dem Boden 3 zu liegen kommt. Unmittelbar vor der Außenkante des Unterrahmens 2 weist die Füh­ rungsschiene 14 einen viertelkreisförmigen Abschnitt 15 auf, an dieser Stelle ist der Boden 3 ebenfalls vier­ telkreisförmig geformt und nach oben ein Stück hochge­ zogen, wodurch ein Anschlag für den Unterholm 10 gebil­ det ist.
Dieser Unterholm 10 ist in seinem unteren Teil wie eine C-Schiene 16 geformt. An dem Anschlag 15 befindet sich ein einstückig angeformter Haken 17, welcher hinter die Unterkante der C-Schiene 16 des Unterholmes 10 der Stirnseitenwand 6 greift und somit eine Befestigung der Stirnseitenwand 6 am Boden 3 bildet. Eine weitere Befe­ stigung ist durch einen Nocken 18 gegeben, welcher einem Verschwenken der Stirnseite 6 ebenfalls einen Wi­ derstand entgegensetzt.
Die Jalousie 12 besteht aus einer Kunststoffplatte, die durch eine Vielzahl paralleler Rillen 19 in Lamellen 20 geteilt ist. Die oberste Lamelle 21 ist breiter als die übrigen Lamellen 21 ausgeführt. Sie weist eine Hand­ griffausnehmung 22 auf, trägt an ihrer rückseitigen Oberkante Arretiervorsprünge 23 und beidseitig durch Einschnitte 24 gebildete Federn, die an ihrer Vorder­ seite Arretiervorsprünge 26 aufweist. Diese Arretier­ vorsprünge 26 an den Federn 25 greifen in Ausnehmungen 27 in der Führungsschiene 13, während die Arretiervor­ sprünge 23 in Ausnehmungen 28 im Oberholm 9 der Stirn­ seitenwand 6 eingreifen, wenn die Öffnung 11 durch die Jalousie 12 verschlossen ist.
Damit beim Zusammenfalten des Kastens die Stirnseiten­ wand 6 hochgeklappt werden kann, ist es notwendig, daß die oberste Lamelle 21 der Jalousie 12 vollständig in den Unterboden eingeschoben ist. Der Handgriff 22 ist auch im unter den Boden 3 eingeschobenen Zustand greif­ bar, da er vor dem Querholm des Unterrahmens 2 liegt.
Am Oberrahmen kann ein Deckel 30 mit Gelenken 31 befe­ stigt sein, der als Schutz vor die Stirnseite 6 mit der Jalousie 12 geklappt werden kann und mittels Befesti­ gungsmitteln befestigt werden kann. Als Gelenk verwen­ det man hier zweckmäßigerweise zwei Wellen 33, 34, von denen die eine im Deckel 30, die andere im Oberrahmen 1 gelagert ist und die miteinander durch einen Lenker 35 verbunden sind.
Wenn die oberste Lamelle 21 völlig geschlossen sein soll, ist es zur leichten Handhabung der Jalousie 12 zweckmäßig, wenn an der obersten Lamelle 21 eine Rippe 36 als Handgriff angeformt ist.
In manchen Fällen ist es erwünscht, wenn eine Möglich­ keit besteht, den Transportkasten zu verplomben. In diesem Fall ist auch die Jalousie zu verplomben. Eine Möglichkeit hierfür läßt sich dadurch schaffen, daß an der obersten Lamelle mindestens eine senkrecht nach au­ ßen vorstehende Rippe 37 mit einer Ausnehmung ange­ ordnet ist, die mit einer Ausnehmung im Oberrahmen 1 oder einer am Oberrahmen 1 angeordneten Rippe 38 fluch­ tet. Durch die Ausnehmungen in diesen Rippen wird dann der die Plombe 39 tragende Draht 40 gezogen.
Um die Stabilität des Unterrahmens 2 und des Bodens 3 zu erhöhen, ist es zweckmäßig, wenn unter dem Unterrah­ men 2 zu beiden Seiten eine bodenparallele Leiste 41 angeordnet ist, die durch senkrecht zu ihr und senk­ recht zum Boden 3 verlaufende Rippen 42 abgestützt ist.
Diese bodenparallele Leiste 41 erhält eine weitere Auf­ gabe zur Führung der Jalousie 12 dadurch, daß eine in Längsrichtung zur bodenparallelen Leiste (41) verlau­ fende Stützleise 43 vorgesehen ist, die im mittleren Bereich eine Führungsleiste 44 für die Jalousie 12 trägt, während die andere Führungsleiste 14 durch einen über die Stützleiste 43 hinausstehenden Teil der boden­ parallelen Leiste 41 gebildet ist.
Dabei ist es vorteilhaft, wenn sich an der Außenseite der Stützleiste 43 die Rippen 42 anschließen, die die Abstützung der bodenparallelen Leiste 41 gegenüber dem Boden 3 vornehmen.
Recht einfach wird die Formgestaltung des Unterrahmens 2, wenn die Jalousie 12 vor dem Querholm des Unter­ rahmens 2 angeordnet ist. In diesem Falle ist es zweckmäßig, wenn die Längsholme des Unterrahmens über den Querholm hinaus vorgezogen sind und hierdurch pufferartige Vorsprünge 45 an den Seiten des Unterrah­ mens 2 gebildet sind.
Um den Transportkasten auch schwer beladen zu können, sind unter dem Boden 3 Rippen 46, 47 angeordnet, von denen die in Längsrichtung der Bewegung der Jalousie 12 verlaufenden Längsrippen 47 eine etwas größere Höhe als die in Querrichtung zur Laufrichtung der Jalousie 12 verlaufenden Querrippen 46 aufweisen. Hierdurch ist erreicht, daß bei unter der Last der Ladung sich durch­ wölbendem Boden die Bewegung der Jalousie 12 nicht durch die Querrippen 46 behindert wird.
Um auch die Stirnseite des Transportkastens mit einer Kartentasche zu versehen, sind auf der Außenseite eini­ ger Lamellen 20 der Jalousie 12 hakenartige Vorsprünge 48 in einer derartigen Anordnung angeordnet sind, daß diese Vorsprünge 48 eine Kartentasche bilden.
Vorteilhaft läßt sich der Transportkasten auch dadurch ausgestalten, daß an einer Seite des Oberrahmens 1 Scharniere 50 für einen Deckel 49 angebracht sind und daß auf der gegenüberliegenden Seite des Oberrahmens Ausnehmungen für am Deckel angebrachte Rasten 51 und/ oder anzubringende Plomben angeordnet sind.
Wie in den Fig. 9 bis 11 gezeigt, ist es auch möglich, den Transportkasten so zu gestalten, daß die Jalousie 12 zum Öffnen der Stirnseitenwand 6 in den Deckel 49 verschoben wird. Diese Gestaltung wird zweckmäßigerwei­ se so vorgenommen, daß die Führungsschienen 13 der Stirnseitenwand 5 in Führungsschienen 52 im Oberrahmen 1 münden und die Jalousie 12 bei der Öffnung der von ihr verschlossenen Stirnseitenwand 6 in den Deckel 49 ver­ schiebbar ist. Dabei wird der Übergang der Jalousie vom Deckel in die Stirnseitenwand und umgekehrt erleich­ tert, wenn die Führungsschienen an den einander zuge­ wandten Enden divergieren.
Liste der Bezugszeichen:
 1 Oberrahmen
 2 Unterrahmen
 3 Boden
 4 Oberteil der Längsseitenwand
 5 Unterteil der Längsseitenwand
 6 Stirnseitenwand
 7 Gelenk
 8 Seitenholm
 9 Oberholm
10 Unterholm
11 Öffnung
12 Jalousie
13 Führungsschiene
14 Führungsschiene
15 Anschlag
16 C-Schiene
17 Haken
18 Nocken
19 Rille
20 Lamelle
21 oberste Lamelle
22 Handgriffausnehmung
23 Arretiervorsprung
24 Einschnitt
25 Feder
26 Arretiervorsprünge
27 Ausnehmungen
28 Ausnehmung
29 Ausnehmung
30 Deckel
31 Gelenk
32 Befestigungsmitte
33 Welle
34 Welle
35 Lenker
36 Handgriffrippe
37 Verplombungsrippe
38 Verplombungsrippe
39 Plombe
40 Draht
41 bodenparallele Leiste
42 Rippe
43 Stützleiste
44 Führungsleiste
45 pufferartiger Vorsprung
46 Querrippe
47 Längsrippe
48 hakenartiger Vorsprung
49 Deckel
50 Scharnier
51 Rasten
52 Führungsschiene.

Claims (22)

1. Transportkasten aus Kunststoff, bestehend aus einem Boden und vier Seitenwänden, die an ihrer Oberkante durch einen Rahmen verbun­ den sind, dadurch gekennzeichnet,
daß in mindestens einer Seitenwand (6) eine Öff­ nung vorgesehen ist, die durch eine Jalousie (12) verschließbar ist,
daß an der Seitenwand (6) und unter dem Boden (3) Führungsschienen (13, 14) für die seitliche Führung der Jalousie (12) vorgesehen sind
und daß an der Jalousie (12) einerseits und an den Führungsschienen (13, 14) und/oder benachbarten Kastenteilen Elemente für eine Verrastung oder Verhakung der Jalousie (12) mit dem Kasten vorgesehen sind.
2. Transportkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die bodenparallel verlaufenden Führungsschie­ nen (14) an ihrem der Öffnung (11) in der Seiten­ wand (6) zugewandten Ende in eine viertelkreisför­ mige Form übergehen, die sich in die Führungs­ schienen (13) an der Seitenwand (6) fortsetzen.
3. Transportkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente für die Verrastung aus federnd an einer Jalousielamelle (21) angeordneten Rasten (26) und aus in mindestens einer Führungsschiene (13) oder in der Kastenwand oder im Boden (3) an­ geordneten Ausnehmungen (27) gebildet sind.
4. Transportkasten nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Raste (26) am Ende oder durch das Ende einer Feder (25) gebildet ist, die durch minde­ stens einen Einschnitt (24) in die Lamelle (21) gebildet ist.
5. Transportkasten nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Jalousie (12) aus einer Kunststoffplatte besteht, welche parallele Rillen (19) aufweist, die die Lamellen (20) der Jalousie (12) begrenzen und daß das zwischen den Lamellen (12) befindliche dünne Kunststoffmaterial die die Lamellen (20,21) zusammenhaltenden Scharniere bildet.
6. Transportkasten nach Anspruch 1, der aus zwei gegenüberliegend angeordneten in ih­ rer Mitte bodenparallel faltbaren Seitenwänden, die mit ihrer Unterkante über Gelenke am Boden und mit ihrer Oberkante über Gelenke am Rahmen befe­ stigt sind, und aus zwei weiteren einteiligen Sei­ tenwänden aufgebaut ist, welche mit ihrer oberen Kante am Rahmen über Gelenke befestigt und mit ihrer Unterkante mittels Rasten und Anschlägen am Boden befestigt sind, wobei die einteiligen Sei­ tenwände im aufgeklappten Zustand des Kastens die faltbaren Seitenwände von innen her abstützen, dadurch gekennzeichnet, daß die eine einteilige Seitenwand (6) als Rahmen (8, 9, 10) ausgebildet ist, der die von der Jalousie (12) verschließbare Öffnung (11) umschließt.
7. Transportkasten nach Anspruch 6 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der viertelkreisförmige Teil der Führungs­ schiene (14) im Boden (3) eingeformt ist.
8. Transportkasten nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß am Oberrahmen (1) mittels eines Gelenkes (31) eine Platte (30) befestigt ist, die vor die die Jalousie (12) tragende Seitenwand (6) klappbar ist.
9. Transportkasten nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß am Oberrahmen gelenkig oder federnd eine Zunge angeordnet ist, die an ihrem unteren Ende einen in die Jalousie (12) eingreifenden Haken trägt.
10. Transportkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Boden (3) im Bereich der viertelkreis­ förmigen Führungsnut (14) zu einem Absatz hochgezogen ist und
daß der Absatz als Anschlag (15) für die die Ja­ lousie (12) aufnehmende Seitenwand (6) dient.
11. Transportkasten nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Seitenwand mit der durch die Jalousie (12) verschließbaren Öffnung (11) als unteren Abschluß eine C-förmige, nach außen offene Leiste (16) trägt
und daß an der dieser Leiste (16) zugekehrten Sei­ te des Absatzes mindestens ein Haken (17) ange­ bracht oder angeformt ist, der sich mit der C- förmigen Leiste (16) verhakt.
12. Transportkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der obersten Lamelle (21) eine Rippe (36) als Handgriff angeformt ist.
13. Transportkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der obersten Lamelle (21) mindestens eine senkrecht nach außen vorstehende Rippe (37) mit einer Ausnehmung angeordnet ist, die mit einer Ausnehmung im Oberrahmen 1 oder einer am Oberrahmen 1 angeordneten Rippe 38 fluchtet.
14. Transportkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unter dem Unterrahmen (2) zu beiden Seiten eine bodenparallele Leiste (41) angeordnet ist, die durch senkrecht zu ihr und senkrecht zum Boden (3) verlaufende Rippen (42) abgestützt ist.
15. Transportkasten nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß eine in Längsrichtung zur bodenparallelen Lei­ ste (41) verlaufende Stützleise (43) vorgesehen ist, die im mittleren Bereich eine Führungsleiste (44) für die Jalousie (12) trägt, während die andere Führungsleiste (14) durch einen über die Stützleiste (43) hinausstehenden Teil der bodenparallelen Leiste (41) gebildet ist.
16. Transportkasten nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenseite der Stützleiste (43) sich die Rippen (42) anschließen.
17. Transportkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Jalousie (12) vor dem Querholm des Unter­ rahmens (2) angeordnet ist,
daß die Längsholme des Unterrahmens über den Quer­ holm hinaus vorgezogen sind
und daß hierdurch pufferartige Vorsprünge (45) an den Seiten des Unterrahmens (2) gebildet sind.
18. Transportkasten nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß unter dem Boden Rippen (46, 47) angeordnet sind, von denen die in Längsrichtung der Bewegung der Jalousie (12) verlaufenden Längsrippen (47) eine etwas größere Höhe als die in Querrichtung zur Laufrichtung der Jalousie (12) verlaufenden Querrippen (46) aufweisen.
19. Transportkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Außenseite einiger Lamellen (20) der Jalousie (12) hakenartige Vorsprünge (48) in einer derartigen Anordnung angeordnet sind, daß diese Vorsprünge (48) eine Kartentasche bilden.
20. Transportkasten nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet,
daß an einer Seite des Oberrahmens (1) Scharniere (50) für einen Deckel (49) angebracht sind
und daß auf der gegenüberliegenden Seite des Ober­ rahmens (1) Ausnehmungen für am Deckel (49) ange­ brachte Rasten (50) und/oder anzubringende Plomben angeordnet sind.
21. Transportkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschienen (13) der Stirnseitenwand (6) in Führungsschienen (52) im Oberrahmen (1) mün­ den und die Jalousie (12) bei der Öffnung der von ihr verschlossenen Stirnseitenwand (6) in den Deckel (49) verschiebbar ist.
22. Transportkasten nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschienen (13, 52) an den einander zugewandten Enden divergieren.
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