DE4228916A1 - Anziehhilfe für Kompressionsstrümpfe - Google Patents
Anziehhilfe für KompressionsstrümpfeInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anziehhilfe zum An
ziehen von Strümpfen, insbesondere von Kompressions
strümpfen, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine solche Anziehhilfe ist grundsätzlich bereits aus
der DE-PS 38 10 047 bekannt.
Es ist allgemein bekannt, daß das Anlegen von Kompres
sionsstrümpfen mit offener oder geschlossener Fußspitze
für den Nutzer größere Schwierigkeiten bereitet. Ursache
ist die an sich erwünschte Spannwirkung der Strümpfe.
Insbesondere im Fußbereich ergeben sich dabei erhebliche
Probleme. Üblicherweise werden die Strümpfe zunächst auf
"links" gewendet und dann am Bein nach oben gerollt. Es
ist bereits versucht worden, mit Unterziehstrümpfen als
Gleithilfe zu arbeiten. Diese Unterziehstrümpfe haben
jedoch den erheblichen Nachteil, daß sie nach dem Anzie
hen der Kompressionsstrümpfe wieder entfernt werden
müssen. Ihre Verwendung kommt daher nur bei Kompressions
strümpfen mit offener Fußspitze in Frage.
Aus der US-PS 34 01 856 ist eine Anziehhilfe bekannt,
die im wesentlichen aus einer vollflächig ausgebildeten
tunnelförmigen Halbschale besteht. Der Strumpf wird zum
Anziehen über die Halbschale gezogen und anschließend
der Fuß in den mittels der Halbschale aufgeweiteten
Strumpf eingeführt. Dabei ist es erforderlich, den
Strumpf stark auszuweiten, weil die Ferse des Fußes als
Folge der vollflächigen Ausführung der Halbschale nicht
nach hinten ausweichen kann.
Aus der DE-OS 29 18 628 ist eine Anziehhilfe bekannt,
die wie die zuvor erwähnte US-PS 34 01 856 eine vollflä
chig ausgeführte Halbschale aufweist, auf welche der
Strumpf aufgezogen wird. Wenn der Strumpf vollständig
auf die relativ kurze Halbschale aufgezogen ist, wird
der Fuß in den dadurch aufgespannten Strumpf eingeführt.
Hier ist jedoch von Nachteil, daß der Strumpf wesentlich
länger ist als die zugehörige Halbschale. Die Folge ist,
daß das Strumpfmaterial zumindest in Teilbereichen ange
häuft wird. In den Bereichen, in denen solche Materialan
häufungen auftreten ist bei Kompressionsstrümpfen eine
Dehnung des Strumpfes während des Einführvorgangs des
Fußes in den Strumpf praktisch nicht möglich.
Aus der DE-PS 38 10 047 ist eine Anziehhilfe bekannt,
die diese Nachteile zwar vermeidet, aber keinerlei Anpas
sung an unterschiedliche Beinumfänge möglich macht. Eine
Anziehhilfe gemäß DE-PS 38 10 047 ist daher nur für ei
nen mehr oder weniger eng vorgegebenen Beinumfang ver
wendbar. Dies ist noch relativ unproblematisch, wenn
sich ein Patient für seine ganz persönlichen Bedürfnisse
eine Anziehhilfe kauft, denn er kann beim Kauf eine Grö
ße wählen, die seinen individuellen Maßen entspricht.
Probleme ergeben sich aber, wenn beispielsweise das Per
sonal im Krankenhaus zahlreiche Patienten (mit unter
schiedlichen Beinumfängen) zu versorgen hat. Unter die
sen Gegebenheiten ist damit zu rechnen, daß zahlreiche
zusätzliche Wege für das Krankenhauspersonal entstehen,
weil die jeweils erforderliche Größe der Anziehhilfe
nicht zur Verfügung steht und erst auf der Station be
schafft werden muß, oder aber es wird notwendig, daß das
Krankenhauspersonal stets eine Vielzahl von Anziehhilfen
unterschiedlicher Größe mit sich führt.
Eine solche Anpassung der Anziehhilfe ist insbesondere
dann erforderlich, wenn schmerzempfindlichen (frisch ope
rierten) Patienten Kompressionsstrümpfe angezogen werden
sollen und Kompressen oder andere Auflagen nicht verscho
ben werden dürfen. In solchen Fällen ist ein weitgehend
"berührungsloses" Anziehen der Kompressionsstrümpfe er
forderlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anziehhil
fe der eingangs genannten Art zu schaffen, deren nutzba
re Größe derart verstellbar ist, daß in einem vorgegebe
nen Umfang jede gewünschte Weite gewählt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Anziehhilfe
gemäß Anspruch 1 gelöst.
Durch die jeweils optimale Weiteneinstellung ist es mög
lich, die Strümpfe nahezu "berührungslos" und ohne größe
ren Kraftaufwand auch bei einem schmerzempfindlichen Pa
tienten anzuziehen.
Die nachfolgend für einen normalen Beinstrumpf geschil
derten Zusammenhänge gelten grundsätzlich auch für ande
re Kompressionsbandagen wie Armstrümpfe o. ä.
Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unter
ansprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die
Zeichnungsfiguren erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Anziehhilfe in perspektivischer Dar
stellung mit Verstelleinrichtung,
Fig. 2 eine Verstelleinrichtung im Detail,
Fig. 3 eine solche Einrichtung mit Bajonett-
Verstellung und
Fig. 4 eine Verstellvorrichtung mit einer Hülse
mit Innengewinde, die ein am Gestell ange
ordnetes Außengewinde übergreift.
Die Anziehhilfe weist ein Auflageteil 10 auf, das im we
sentlichen kreisförmig, oval, rechteckig - auch mit abge
rundeten Ecken - sowie rennbahnförmig ausgebildet sein
kann. Das erwähnte Auflageteil 10 ist zweiteilig aufge
baut. Vorzugsweise in der Trennebene sind ein oder mehre
re Verstelleinrichtungen 11 vorgesehen, die es ermögli
chen, die Hälften 10a, 10b des Auflageteils 10 zusammen-
oder auch auseinanderzufahren.
Vom Auflageteil 10 erheben sich von jeder Hälfte 10a,
10b des Auflageteils 10 mindestens zwei Streben 12, die
insgesamt einen etwa tunnelförmigen Raum markieren und
an ihren oberen Enden etwa bogenförmige Elemente 13 tra
gen. Diese bogenförmigen, insbesondere etwa halbkreisför
migen, in einem jeweils gewünschten Höhenabstand paral
lel zum Auflageteil 10 angeordneten Elemente 13 dienen
der Aufnahme des anzuziehenden Strumpfes. Er wird dort
so positioniert, daß der Zehenbereich von dem einen bo
genförmigen Element 13 und die Ferse von dem anderen bo
genförmigen Element 13 umfaßt wird. Der übrige Teil des
Strumpfes wird auf "links" gewendet und so über die Stre
ben 12 nach unten abgerollt.
Die Streben 12 können durch zweite Verstelleinrichtungen
in ihrer Länge verändert werden. Dadurch ändert sich der
Höhenabstand zwischen Auflageteil 10 und den etwa bogen
förmigen Elementen 13, die - wie bereits erwähnt - in ei
ner im wesentlichen parallel zur Ebene des Auflageteils
10 verlaufenden Ebene angeordnet sind.
Durch Betätigung der Verstelleinrichtungen 11 kann ande
rerseits der horizontale Abstand D zwischen den bogenför
migen Elementen 13 verändert werden und so eine Anpas
sung an den jeweiligen Beinumfang des Patienten erfol
gen.
Die Verstelleinrichtungen 11 bestehen vorzugsweise aus
im wesentlichen kreiszylindrischen Körpern 15, deren
mittlerer Bereich 16 im Durchmesser von den äußeren
Bereichen 17 abgesetzt ist. Bei größerem Durchmesser des
mittleren Bereichs 16 ergibt sich ein Anschlag für den
minimalen Abstand D zwischen den bogenförmigen Elementen
13. Es kann aber auch der gleiche Außendurchmesser für
den mittleren Bereich 16 und die äußeren Bereiche 17 ge
wählt werden.
Der mittlere Bereich 16 ist zur Erleichterung der Handha
bung am Außenumfang mit einer aufgerauhten Fläche, vorzu
gsweise einer Rändelfläche, versehen.
Die äußeren Bereiche 17 der Verstelleinrichtungen 11
übergreifen die entsprechenden Bereiche des Auflageteils
10 bzw. werden von den erwähnten Bereichen übergriffen.
(Fig. 2 bis 4)
Gemäß Fig. 3 kann auch eine bajonettartige Verstellein
richtung 11 vorgesehen werden. Dabei ist es dann zweckmä
ßig, entweder eine hinreichend feine Stufung vorzusehen,
so daß sich beim Verstellen der einen Verstelleinrich
tung 11 ohne gleichzeitige Verstellung der parallelen
zweiten Verstelleinrichtung 11 keine störende Verkantung
ergibt, oder aber nur eine der beiden Verstelleinrichtun
gen 11 mit einer solchen Bajonett-Verstellung zu verse
hen und die parallel laufende zweite Verstelleinrichtung
als einfache teleskopähnliche Gleitführung auszubilden.
Bei der Verstelleinrichtung 11 gemäß Fig. 4 ist eine
Hülse mit Innengewinde vorgesehen, die Außengewinde der
waagerechten Streben der Hälften 10a, 10b des Auflage
teils 10 übergreift.
Sofern die äußeren Bereiche der Verstelleinrichtungen 11
ohne Gewinde - nur kreiszylindrisch - ausgebildet sind,
lassen die Verstelleinrichtungen 11 ein gegenseitiges
Verschieben der Teile 10a, 10b des Auflageteils 10 zu,
und zwar sowohl aufeinander zu als auch voneinander weg.
Es kann auch eine Lösung gewählt werden, bei der nur ei
ner der äußeren Bereiche 17 mit einem Gewinde versehen
ist, das mit einem Gegengewinde des Auflageteils 10 bzw.
der Streben in Eingriff steht.
Auch in diesem Fall veranlaßt eine drehende Bewegung des
kreiszylindrischen Körpers, daß das bzw. die Gewinde eine
Translationsbewegung der Hälften 10a, 10b des Auflage
teils 10 aufeinander zu bzw. voneinander weg bewirken.
Die aufgerauhte bzw. gerändelte Umfangsfläche im mittle
ren Bereich 16 erleichtert die dazu notwendige Drehbewe
gung des kreiszylindrischen Körpers 15.
Bei einer Variante der Verstelleinrichtungen 11 gemäß
Fig. 2 bestehen diese aus einem Rändelstück (im mittle
ren Bereich 16), dessen äußere Bereiche 17 einerseits
mit Links- und andererseits mit Rechtsgewinde versehen
sind. Die vorerwähnten Gewinde stehen in Wirkverbindung
mit entsprechenden Gegengewinden des Auflageteils 10 des
Gestells.
Durch Verdrehen des kreiszylindrischen Körpers 15 an der
aufgerauhten bzw. gerändelten Umfangsfläche werden die
mit Gegengewinde versehenen Teile des Auflageteils 10
aufeinander zu- oder voneinander wegbewegt und so der Ab
stand D der Anziehhilfe entsprechend verändert.
Zweckmäßigerweise wird der jeweils eingestellte Abstand
D der Anziehhilfe direkt oder indirekt angezeigt. Dies
kann beispielsweise durch farbliche oder andere Markie
rungen bzw. Codierungen geschehen. Durch die erwähnten
Markierungen ist für den Benutzer der Anziehhilfe je
weils sofort erkennbar ist, auf welche Abstände D die
Verstelleinrichtungen 11 jeweils eingestellt sind.
Sofern die äußeren Bereiche 17 des kreiszylindrischen
Körpers 15 in Aufnahme-Hohlräume oder Innengewinde des
Auflageteils 10 eingreifen, kann an dem jeweils sichtba
ren freien Teil des äußeren Bereichs 17 des kreiszylin
drischen Körpers 15 mit Hilfe der farblichen oder ande
ren Markierungen ein Hinweis auf die jeweils eingestell
te Größe für den Abstand D. In den Fig. 2 bis 4 sind sol
che Markierungen 22 angedeutet.
Selbstverständlich könnte auch ein üblicher Maßstab vor
gesehen werden. Direkte Hinweise auf genormte Strumpf-
oder Umfangsgrößen, ggfs. auch über entsprechende Farb
codierungen, entsprechen jedoch eher den Bedürfnissen
der Praxis.
Ganz entsprechend kann auch verfahren werden, wenn die
äußeren Bereiche 17 des kreiszylindrischen Körpers 15
die entsprechenden Teile des Auflageteils 10 bzw. der
Streben 12 übergreifen. In einem solchen Fall werden die
Markierungen auf dem von den äußeren Bereichen 17 abzu
deckenden Teilen des Auflageteils 10 angebracht.
Das Gestell der Anziehhilfe wird vorzugsweise aus Stahl
draht oder Stahlrohr hergestellt. Es kann aber auch aus
Kunststoff o. ä. Materialien hergestellt sein.
Vor Benutzung der Anziehhilfe wird diese auf eine Unter
lage - etwa einen Tisch, einen Stuhl oder auch auf den
Boden - gestellt und der Kompressionsstrumpf in dem
durch die etwa bogenförmigen Elemente 13 gebildeten Teil
angeordnet. Sodann wird der Kompressionsstrumpf - mit
dem Zehenbereich innerhalb des durch die beiden etwa
bogenförmigen Elemente 13 gebildeten Bereichs - derart
nach außen über die Streben 12 nach unten geschoben, daß
er auf den Streben 12 auf "links" aufgespannt ist.
Für den eigentlichen Anziehvorgang werden anschließend
die Zehen des Fußes in den zwischen den etwa bogenförmi
gen Elementen 13 angeordneten Zehenbereich des Strumpfes
eingeführt und der über den Streben 12 auf "links" aufge
spannte Strumpf über das Bein nach oben gestülpt. Dies
geschieht mit der oben beschriebenen Vorrichtung nahezu
berührungslos.
Beim Anziehvorgang ist der Zehenbereich etwa in dem
durch das eine bogenförmige Element 13 abgegrenzten Be
reich und die Ferse etwa in dem durch das andere bogen
förmige Element 13 abgegrenzten Bereich angeordnet.
In der Fig. 1 sind drei senkrechte Streben 12 bei jeder
Hälfte 10a, 10b vorgesehen. Es können aber auch zwei,
vier oder mehr Streben 12 vorgesehen werden. Entschei
dend ist jedoch, daß genügend Freiraum für Zehenbereich
und Ferse beim Einführen des Fußes in die Anziehhilfe
verbleiben.
Claims (15)
1. Anziehhilfe zum Anziehen von Strümpfen, insbesondere
von Kompressionsstrümpfen, mit einer Aufspanneinrichtung
zum Aufspannen des jeweiligen Strumpfes derart, daß er
eine etwa tunnelartige Form annimmt, wobei die Aufspann
vorrichtung von in Längsrichtung des zu bildenden Tun
nels sich erstreckenden Streben gebildet wird, die unter
einander etwa den gleichen Abstand aufweisen, sich einer
seits an einem Auflageteil abstützen und andererseits in
etwa bogenförmige Elemente tragen, wobei die Anziehhilfe
insgesamt zweiteilig aufgebaut ist, dadurch gekennzeich
net, daß in der Trennebene Verstelleinrichtungen (11)
vorgesehen sind, die in ihrer Hauptachse eine Longitudi
nalverschiebung ermöglichen.
2. Anziehhilfe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß es sich bei der Verstellvorrichtung (11) um einen
kreiszylindrischen Körper (15) handelt, bei dem der mitt
lere Bereich (16) einen anderen Durchmesser aufweist als
die beiden äußeren Bereiche (17).
3. Anziehhilfe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der mittlere Bereich (16) des kreiszylindrischen Kör
pers (15) einen größeren Durchmesser aufweist als die
beiden äußeren Bereiche (17).
4. Anziehhilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß auch die Streben (12) mit entspre
chenden zweiten Stellvorrichtungen versehen sind.
5. Anziehhilfe nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekenn
zeichnet, das die äußeren Bereiche (17) des kreiszylin
drischen Körpers (15) von hohlrohrartigen Gegenstücken
des Auflageteils (10) bzw. der Streben (12) umfaßt
werden und der mittlere Bereich (16) größeren Durchmes
sers als Anschlag für die Relativbewegungen dient.
6. Anziehhilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß zumindest einer der äußeren Bereiche
(17) mit einem Gewinde versehen ist, das in ein Gegenge
winde des Auflageteils (10) bzw. der Streben (12) ein
greift.
7. Anziehhilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die äußeren Bereiche (17) des kreis
zylindrischen Körpers (15) einmal mit Links- und einmal
mit Rechtsgewinde versehen sind.
8. Anziehhilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der jeweils frei sichtbare Teil des
kreiszylindrischen Körpers (15) bzw. des Auflageteils
(10) oder der Streben (12) der Anziehhilfe mit der Orien
tierung dienenden Markierungen versehen ist.
9. Anziehhilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß es sich bei den Markierungen um eine
metrische Einteilung handelt.
10. Anziehhilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da
durch gekennzeichnet, daß es sich bei den Markierungen
um die Strumpfgrößen wiedergebende numerische oder farb
liche Codierungen handelt.
11. Anziehhilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 10, da
durch gekennzeichnet, daß der mittlere Bereich (15) der
Verstelleinrichtung (11) den gleichen Durchmesser hat
wie die äußeren Bereiche (17).
12. Anziehhilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 10, da
durch gekennzeichnet, daß die äußeren Bereiche (17) des
kreiszylindrischen Körpers (15) die Gegenstücke (10 bzw.
12) übergreifen.
13. Anziehhilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 10, da
durch gekennzeichnet, daß die Verstelleinrichtung (11)
mit einer Bajonett-Anordnung versehen ist.
14. Anziehhilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß der kreiszylindrische Körper
(15) als auswechselbares Distanzstück ausgebildet ist.
15. Anziehhilfe nach Anspruch 14, dadurch gekennzeich
net, daß die äußeren Bereiche (17) ein oder mehrere aus
wechselbare Distanzringe tragen.
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: MEDI GMBH & CO. KG, 95448 BAYREUTH, DE |
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R071 | Expiry of right | ||
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