DE2718395A1 - Vorrichtung zur zeitweiligen befestigung eines kuenstlichen gliedmasses, insbesondere unterschenkelprothese - Google Patents
Vorrichtung zur zeitweiligen befestigung eines kuenstlichen gliedmasses, insbesondere unterschenkelprotheseInfo
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Description
' ONSaDNCR BANK A«
A 12 075 25.4.1977 i - kt
Landstingens inköpcentral LIC ekonomisk förening
Svetsarvägen 20
S-I71 41 Solna / Schweden
Svetsarvägen 20
S-I71 41 Solna / Schweden
Vorrichtung zur zeitweiligen Befestigung eines künstlichen Gliedmaßes, insbesondere
Unterschenkelprothese
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur zeitweiligen Befestigung eines künstlichen Gliedmaßes, insbesondere
eine Unterschenkelprothese mit einem an den Schenkelstumpf anlegbaren oberen Teil und einem einen künstlichen Fuß
bildenden unteren Teil.
Z. Zt. muß ein Patient nach einer Teilamputation etwa drei oder vier Monate warten, bis von dem Restgliedmaß ein Abguß
für die Herstellung einer Prothese gefertigt werden kann. .Da die Anfertigung einer Prothese ebenfalle einige Monate
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Zeit erfordert, hat dies zur Folge, daß ein Patient bis zu 6 Monaten nach seiner Operation ohne einen künstlichen
Arm oder ein künstliches Bein leben muß. Hierdurch können nicht nur Atrophien, sondern auch Depressionen hervorgerufen
werden, die sich deshalb besonders gefährlich auswirken können, weil ein Patient während dieser Zeit der
Angewöhnung an eine andere Lebensweise einer besonderen physiotherapeutischen Pflege bedarf.
Bei Anwendung der derzeitigen ärztlichen Hilfsmittel ist es üblich, daß ein Patient nach einer Schenkelamputation
etwa zwei Monate warten muß, bis es möglich ist, einen ersten Gipsabguß beispielsweise für ein erstes künstliches
Bein herzustellen» Nach einer gewissen Zeit muß dann ein neuer Gipsabguß für eine zweite Prothese gefertigt werden,
weil die Schwellung amputierter Gliedmaßen dann so weit zurückgegangen ist, daß die erste Prothese keinen ausreichenden
Halt mehr bietet, was meistens nach etwa zwei Monaten der Fall ist. Diese derzeitige Praxis wirkt sich
jedoch für den Patienten in mancherlei Beziehung und auch hinsichtlich der ihm entstehenden Kosten nachteilig aus.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Prothese insbesondere für einen amputierten Unterschenkel
herzustellen, die als eine erste Hilfe für eine möglichst
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bald nach der Amputation erfolgende Betätigung des betreffenden Körpergliedes dienen kann. Durch den Gebrauch
einer solchen Prothese und die damit verbundene Abkürzung der Zeit der fehlenden Betätigung des betreffenden Körpergliedes
wird beispielsweise die Gehfähigkeit in einem höheren Maß erhalten als dies z.Zt. der Fall ist. Blutungen
in dem operierten Schenkel werden hierbei rascher absorbiert, von der Operation zurückgebliebene Ödeme sind
weniger stark ausgeprägt und die allgemeine Atrophie wird rascher behoben, während zu gleicher Zeit die psychische
Belastung des Operationstraumas beträchtlich abgebaut werden kann. Diese Vorteile wirken sich insbesondere bei
älteren Personen und Diabetikern nachhaltig aus.
Diese Vorteile werden gemäß der Erfindung mit einer Prothese erzielt, die die in den Ansprüchen angegebenen
kennzeichnenden Merkmale aufweist.
Im Falle einer nach der Lehre der Erfindung ausgebildeten Unterschenkelprothese besteht diese im wesentlichen aus
zwei Teilen, von denen der obere Teil mit dem Unterschenkelstumpf verbunden wird und der untere Teil einen
künstlichen Fuß bildet, der sowohl in der Höhe als auch in seitlicher Richtung einstellbar ist. Bei einer solchen
Prothese weist der obere Teil in seinem unteren Bereich
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eine becherförmige Gestalt und in seinem oberen Bereich eine Mehrzahl von sich nach oben erstreckenden biegsamen
Streifen solcher Länge auf« daß sich diese Streifen bei angelegter Prothese über den Unterschenkelstumpf und mindestens
teilweise über den Oberschenkel erstrecken. Dieser obere Teil der Prothese nimmt die üblicherweise bandagierten
Körperteile in sich auf, wobei zwischen diesen Körperteilen und der Prothese ein verhältnismäßig großer Zwischenraum
vorgesehen wird, der dazu bestimmt ist, einen luftdichten, biegeschlaffen, eine große Zahl kleiner Kugeln enthaltenden
Behälter aufzunehmen, der einen an eine Saugleitung anschließbaren Nippel und ein Absperrorgan aufweist. Nachdem
die Prothese über die bandagierten, in diesen Behälter eingebetteten
Körperteile geschoben wurde, wird dieser Behälter an eine Saugleitung angeschlossen und evakuiert,
so daß dieser mit Kugeln gefüllte Behälter sich in eine steife, die Körperteile eng umschließende Schale verwandelt.
Darauf werden die eine unterteilte Wandung bildenden Streifen vorzugsweise mittels eines elastischen Bandes
über ihre ganze Länge an diese steife Schale angepreßt. Dieser ganze obere Teil der Prothese kann zu einem verhältnismäßig
niedrigen Preis aus glasfaserverstärktem Kunststoff hergestellt werden, an dessen becherförmig
ausgebildetes Ende Organe zur Aufnahme des den künstlichen Fuß bildenden unteren Prothesenteils angegossen sind.
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Ein weiterer Vorteil dieser erfindungsgemäßen Prothese besteht darin, daß sie nicht in jedem einzelnen Fall in
Anpassung an die individuellen Körpermaße angefertigt zu werden brauchen, sondern in nur wenigen Standard-Größen
hergestellt zu werden brauchen, die in einer dem Bedarf einer chirurgischen Klinik entsprechenden Menge auf Vorrat
gehalten werden können. Die Anpassung einer entsprechend den Körpermaßen ausgewählten Prothese an die im Einzelfall
gegebenen Verhältnisse erfolgt mittels des mit Kugeln gefüllten Behälters, von dem ebenfalls wenige unterschiedliche Größen auf Lager gehalten werden können. Die Auebildung dieser Prothese hat dariiberhinaus den weiteren
Vorteil, wiederholt verwendet werden zu können, wodurch die einem einzelnen Patienten entstehenden Kosten beträchtlich gesenkt werden können.
Da eine Unterschenkelprothese gemäß der Erfindung eine bis herauf zu dem Oberschenkel reichende Unterstützung
bietet, wird die auf dem Unterschenkelstumpf ruhende Last beträchtlich reduziert, wobei die Lastaufnähme durch den
sich nach oben erweiternden oberen Teil der Prothese dadurch vergrößert wird, daß die Raumform des mit Kugeln
erfüllten Behälters, ehe er eine steife Gestelt annimmt«
sehr genau dem Oberschenkel und dem Stumpf des Unter- ,
schenkeis angepaßt werden kann. An der erfindungsgemäßen
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Prothese ist auch an der Stelle des Knies keine gelenkige Verbindung vorgesehen, was wiederum die Belastung
des Unterschenkelstumpfes verringert und das Gehen erleichtert. Das Gehen wird des weiteren dadurch erleichtert,
daß die Prothese aus Kunststoff gefertigt werden kann und somit nur ein verhältnismäßig leichtes Gewicht aufweist,
so daß das amputierte Bein durch die Prothese nicht zu-r sätzlich belastet wird. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen
Prothese ist, daß sie leicht abgenommen werden kann, wozu es lediglich der Entfernung der elastischen
Bänder bedarf, so daß der Heilprozeß der Wunde ohne Mühen und besondere Umstände laufend verfolgt werden kann. Das
Anlegen des Verbandes erfolgt ebenfalls in der vorbeschriebenen Weise sehr rasch.
Versuche mit Patienten haben die vorgenannten Vorteile bestätigt und gezeigt, daß es möglich ist, einem Patienten
schon 2 oder 3 Wochen nach der Operation eine Prothese ohne übermäßige Belastung des betreffenden Schenkels
anzulegen. Wenn Schwellungen des Schenkels zurückgehen, so kann der mit Kugeln gefüllte Behälter durch eine Veränderung
seiner Raumform dem sich vergrößernden Zwischenraum angepaßt werden, indem in den Behälter Luft eingelassen
und dann wieder abgesaugt wird. Nicht viel mehr Zeit nimmt es in Anspruch, einen Behälter gegen einen
größeren auszutauschen. 709846/0855 _7_
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Da die erfindungsgeraäße Prothese dem Heilungsprozeß angepaßt werden kann, ist es möglich, eine solche Prothese
so lange zu verwenden, bis die endgültige Prothese ausprobiert wurde und ihre endgültige Form erhalten hat.
Die Zahl der die Wandung des oberen Teils der Prothese
bildenden biegsamen Längestreifen kann variieren. Ee können
zwei verhältnisraäßig breite Streifen genügen, üblicherweise werden jedoch vier Streifen vorgesehen, von denen zwei
seitlich und je einer an der Vorderseite und der Rückseite des Schenkels vorgesehen sind. Da diese Streifen vorteilhafterweise
eine elastische Biegsamkeit aufweisen, können sie sehr leicht an den den Schenkel stützenden, eine
steife Schale bildenden Behälter angepreßt werden.
Zusätzlich zu den vorgenannten Vorteilen muß noch der besondere Vorteil erwähnt werden, der darin besteht, daß
die Zahl der Tage, an denen ein Patient einer dauernden Pflege bedarf, dadurch wesentlich verringert wird, daß
er ohne Krücken zu gehen vermag und daß der Heilungsprozeß insgesamt beschleunigt wird.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen
Prothese in schematischer Weise dargestellt.
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Es zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Unterschenkelprothese;
Fig. 2 einen waagerechten Schnitt nach der Schnittlinie
2-2 der Fig. 1;
Fig. 3 die Draufsicht auf eine ausgebreitete kissenartige« zur Aufnahme kleiner Kugeln bestimmte Hülle;
Fig. 4 einen Querschnitt durch die Hülle längs der Schnittlinie 4-4 der Fig. 3;
Fig. 5 eine Seitenansicht der angelegten Prothese teilweise im Schnitt.
Die Prothese besteht aus einem oberen Teil 10 und einem unteren Teil 11 in Gestalt einer in ihrer Länge verstellbaren
Teleskophülse mit einem an dieser befestigten, um die Achse der Teleskophülse schwenkbar angeordneten und
in einer gewünschten Winkelstellung festeilbaren Fuß 12.
Der einstückig ausgebildete obere Teil 10 der Prothese besteht aus einem glasfaserverstärkten Kunststoff und
weist einen unteren becherförmig ausgebildeten Abschluß auf. Dieser becherförmig ausgebildete Teil 13 weist vier
nach oben sich erstreckende elastisch biegsame streifenförmige Verlängerungen 14,15,16,17 auf, die, wie aus Fig.
ersichtlich ist, einen ringsegmentförmigen Querschnitt
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konstanter Wandstärke aufweist.
Der Abstand der vier Streifen 14,15,16,17 voneinander ist
im wesentlichen gleich ihrer Umfangsbreite. Aufgrund ihrer
Biegsamkeit können diese Streifen leicht an den Ober- und Unterschenkel angepaßt werden, die von diesem oberen Teil
der Prothese umfaßt werden.
Das untere becherförmig ausgebildete Ende 13 weist einen verhältnismäßig dicken Boden auf, in den zur Verankerung
der Teleskophülse 11 ein an diese angeflanschtes Halteteil 18 eingegossen ist. Mit dem rückwärtigen Streifen
sind zwei Zugbänder 19 und 20 verbunden, die um die Streifen gespannt werden und zur Befestigung ihrer Enden
an diesen mit einem selbsthaftenden Belag versehen sind.
Zusammen mit dieser Prothese gelangt eine kissenartige Hülle zur Verwendung, wie sie beispielsweise in den Figuren 3 und
4 dargestellt ist. Diese Hülle 21 ist verhältnismäßig flach und ist in ihrer Länge und Breite so bemessen, daß
sie sich über die ganze Länge der von der Prothese umschlossenen Körperteile erstreckt und sich mindestens die
Seitenränder 21a und 21b überlappen. Die Hülle ist mittels geschweißter Nähte 22 bis 25 in mehrere untereinander zusammenhängende
Längskammern unterteilt, die eine große Anzahl kleiner aus Kunststoff bestehender Kugeln von einem
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Durchmesser von 1 - 2 mm enthalten. Zur Herstellung der Hülle wird eine luftdichte Kunststoff-Folie verwendet,
die an ihren Rändern luftdicht verschweißt ist. Über einen Anschlußschlauch mit einem absperrbaren Nippel 26 kann
der Hülleninhalt an eine Saugleitung angeschlossen werden.
Wenn das Absperrventil 26 offen ist, füllt sich die Hülle mit Luft und kann beliebig geformt werden. In diesem Zustand
wird die Hülle um das bandagierte Bein gelegt und liegt mit seiner äußeren Fläche gegen die Innenseite der
Streifen 14 bis 17 der Prothese an. Durch eine entsprechende Verteilung der kleinen Kugeln wird erreicht, daß die Hülle
an einzelnen Stellen je nach Bedarf dicker oder dünner ist, wobei die Verteilung der Kugeln vorteilhafterweise so vorgenommen
wird, daß der Unterschenkelstumpf im wesentlichen nur an seinem Umfang gegen die kissenförmige Hülle anliegt
und die im wesentlichen nach unten weisende Stirnfläche des Stumpfes druckentlastet und frei dem Boden des becherförmigen
Prothesenteils 13 gegenüberliegt. Daraufhin wird die Luft aus der kissenförmigen Hülle abgesaugt und das
Ventil 26 geschlossen. Infolge des auf den Oberflächen eier
Hülle lastenden Atmosphärendrucks wird die Hülle zu einer mehr oder weniger steifen Schale, die den Zwischenraum
zwischen dem bandagierten Bein und der Prothese vollständig ausfüllt. Sollten sich die elastisch sich der
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kissenartigen Hülle anschmiegenden Längsstreifen von der Hülle etwas abspreizen, so können sie durch ein Nachspannen
der Bänder 19 und 20, gegebenenfalls nur des oberen Bandes 19, wieder an die Hülle 21 angepreßt werden.
Aufgrund der dicht an das bandagierte Bein anliegenden steifen Hülle wird das Körpergewicht weitgehend über diese
Hülle auf die Prothese übertragen, so daß das Narben aufweisende untere Ende des Unterschenkelstumpfes praktisch
keinem Druck ausgesetzt ist.
Mit der im Vorstehenden beschriebenen Beinprothese in den wesentlichen Merkmalen übereinstimmend kann auch eine Arrr.-prothese
ausgebildet sein.
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Claims (7)
1.) Vorrichtung zur zeitweiligen Befestigung künstlicher
Gliedmaßen am Körper eines Patienten, insbesondere Unterschenkel-Prothese, mit einem an dem amputierten Körperteil
anlegbaren und einem ein künstliches Organ bildenden Teil, dadurch gekennzeichnet, daß die
Wandung des an dem amputierten Körperteil anliegenden, becherförmig ausgebildeten Teils (10) der Prothese in
längs dieses Körperteils im Abstand von diesem sich erstreckende biegsame Längsstreifen (14,15,16,17) unterteilt,
ist und in dem zwischen den gegebenenfalls bandagierten
Körperteil und den Längsstreifen (14,15,16,17) gebildeten Zwischenraum eine luftdichte, biegeschlaffe,
eine große Zahl kleiner Kugeln enthaltende, an eine Saugleitung anschließbare und absperrbare Hülle angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
, daß der obere Teil (10) der Prothese so -ausgebildet ist, daß er in seinem becherförmig ausgebildeten
Teil (13) den Unterschenkelstumpf aufnimmt und
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mit seinen Längsstreifen (14,15,Ιο,17) die Kniepartie
und mindestens Teile des Oberschenkels umfaßt.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet , daß die Kugeln aus steifem, leichtem Material, vorzugsweise Kunststoff bestehen.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet , daß der in seinem unteren Bereich (13) becherförmig ausgebildete obere Teil (10)
der Prothese vier Längsstreifen (14-17) aufweist, von denen je einer auf der Vorderseite und der Rückseite des
Beins und je ein Streifen seitlich des Beins angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß der obere Teil (10)
der Prothese einstückig aus elastischen Material, vorzugsweise glasfaserverstärktem Kunststoff besteht.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet , daß die Prothese mindestens ein um die Längsstreifen (14-17) schlingbares Zugband
(19,20) aufweist.
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7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch ge kenn
zeichnet , daß das Zugband (19,20) mindestens an seinem Ende als selbsthaftendes Band ausgebildet ist.
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