DE4225160C2 - Hohlkörper-Formteil - Google Patents

Hohlkörper-Formteil

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Description

Die Erfindung betrifft ein Hohlkörper-Formteil (HF) zur Anwendung beim Geschlechtsverkehr, das die Peniserektion unterstützt und den Lustgewinn der Frau fördert. Es hat sowohl eine positive Wirkung auf das männliche Glied ("Innenwirkung") als auch eine vorteilhafte Wirkung auf die Frau ("Außenwirkung").
Bekannt sind:
  • 1. Formteile als Penisaufsatz, DE 38 35 595 C2, die zwar imponierende Penismaße erreichen lassen, die sich aber wegen der zum Herstellen eines Vakuums erforderlichen Steifheit der Hüllen (Härte des Hüllenmaterials) und der Gefühlsundurchlässigkeit für einen Koitus kaum eignen (ungünstige Außenwirkung, begrenzte Innenwirkung). Das Anlegen dieser hartschaligen Hüllen geschieht durch Aussaugen der Luft mittels Schlauch und Sauger über ein Ventil.
  • 2. Präservative, dickwandig,
  • - DE 69 36 640 U1, bestehend aus einem zylindrischen Hohlkörper aus elastischem weichen Material, dessen Innenraum außer über ein offenes Ende über ein Ventil mit der Umgebung in Verbindung steht. Das Anlegen dieser Präservative geschieht durch Verdrängen der in der Hülle eingeschlossenen Luft mittels erregiertem Glied. Selbst unter günstigsten Bedingungen läßt sich - wegen des Mangels an nennenswertem Unterdruck in der Hülle - hierdurch keine kraftschlüssige Verbindung herstellen (fragliche Innenwirkung).
  • - Zylindrischer Hohlkörper aus elastischem Material mit einem offenen Ende, der mittels Gummibändern oder dergleichen angelegt wird (handelsüblich) (keine Innenwirkung).
  • 3. Gliedhüllen, dünnwandig,
  • - mit Noppen, DE 76 40 868 U1, (handelsüblich),
  • - mit Anlegehilfe, DE 24 10 697 OS,
  • - mit Verlängerungsstück, (handelsüblich), die alle durch Abrollen der um einen ringförmigen Rand am offenen Ende aufgerollten Hüllen angelegt werden. Der erektions-/gliedschwache Mann wird wegen des Fehlens von Volumen und Spannkraft der Hüllen nicht unterstützt (keine Innenwirkung).
  • 4. Gliedprothesen, DE 19 27 563 OS, mit Vibrationsmotor und zweischichtigem Materialaufbau der Hülle. Die Gliedprothese wird mittels Traggürtel angelegt und hat einen Hohlraum zur Aufnahme des Penis (keine Innenwirkung).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorteilhaften innen- und außenwirksamen Eigenschaften der verschiedenen bekannten Lösungen in einem Gerät zu vereinen und darüber hinaus deren Unzulänglichkeiten zu vermeiden. Es soll so allen Männern, insbesondere aber solchen mit zu kurz und/oder zu dünn geratenem oder überempfindlichem d. h. zu früh ejakulierendem Glied, helfen, indem sie in die Lage versetzt werden, ihrer Partnerin einen vergleichsweise besseren Koitus zu bieten. Dazu ist es erforderlich, ein Hilfsmittel zu schaffen, das möglichst alle koitusrelevanten Eigenschaften eines gestandenen Originalgliedes wie z. B. Form, Länge, Durchmesser, Flexibilität, Oberflächenbeschaffenheit (außenwirkungsrelevant) und Stehvermögen (gliedaufrichtend/gliedstützend, innenwirkungsrelevant) besitzt und vor allem einen guten beständigen Sitz gewährleistet und unproblematisch anzulegen ist.
Die Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Hohlkörper- Formteil erreicht, das aus physiologisch unbedenklichem, thermoplastischem Kunststoff besteht, dessen äußere Form realitätsnah dem männlichen Glied nachgebildet ist, das eine Wandstärke von 8 ± 3 mm hat, dessen Innenmaße im Durchmesser etwas kleiner, in der Länge etwas größer als der/die des einzubringenden "Originals" ist (d1 < dOriginal, lOriginal < l1), und das insbesondere ohne Ventile, Luftkanäle, Schläuche und Sauger funktioniert, d. h. ausschließlich durch fluiddichtes Wenden auf den Penis mittels Anlegehilfe angezogen wird.
Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1-3 Eine Seitenansicht und die Ansichten der Unter- und Oberseite eines Ausführungsbeispiels eines HF.
Fig. 4, 8, 9 Schnitte längs B-b der Fig. 1, die verschiedene Wendestadien erkennen lassen.
Fig. 5, 6 Seiten- und Vorderansicht einer gebogenen Ausführung eines HF.
Fig. 7 Einen Schnitt längs C-C der Fig. 6 mit zweischichtigem/zweischaligem Hüllenaufbau.
Fig. 10 Eine Seitenansicht des vollständig über den Penis gewendeten HF.
Fig. 11 Einen Schnitt längs A-a der Fig. 1.
Die besondere Anziehtechnik ist Fig. 8 und Fig. 9 zu entnehmen.
Zunächst wird in das HF ein Rundstab 4 (Wendestab (WB) glatt oder mit Struktur) mit einem Durchmesser von d1 über die gesamte Länge l1 bündig und trocken eingedrückt. Am geschlossenen Ende des HF wird in einer Rille 14 eine Schnur 5 mit einem Durchmesser von ca. 3 mm (Wendeschnur (WS)) mittels Laufknoten befestigt, auf das HF wird Gleitmittel 12 aufgebracht, das offene Ende des HF wird gewendet (Fig. 8), d. h. in Richtung geschlossenes Ende umgeklappt und vollständig über sich selbst durch Herausziehen des Wendestabes bewegt (Fig. 9). Das innere Ende liegt danach frei, nun kann das Anziehen des HF durch Wenden in umgekehrter Richtung erfolgen. Das freie Ende der Wendeschnur 5 wird z. B. in Gürtelhöhe befestigt; das mehr oder weniger erregierte "Original" 1 wird unter leichtem Druck an das offene innere Ende des HF unter Beachtung der Markierung 7 "oben" (Fig. 9) angedrückt, der Hüllenschaft wird bei straffer Wendeschnur über das "Original" bei zurückgezogener Vorhaut über sich selbst zurückgewendet, wobei insbesondere das gesamte "Original" gleitmittelfrei sein muß. Ein Lufteinschluß zwischen Eichel und HF ist zu vermeiden, denn nur so ist ein tadelloser Sitz zu erreichen (Vakuumsaugkraft). Das Wenden des HF ist abgeschlossen, wenn das "Original" vollständig umhüllt ist (Fig. 10). Das "Original" kann nun wegen des steifen, engen und längeren HF nicht mehr zusammenfallen; die Kombination "Original"-HF ist nun perfekt.
Nur durch die besondere Wendetechnik ist es möglich, das HF ohne Ventil - zum Aussaugen der Luft - und ohne Lufteinschluß kraftschlüssig anzuziehen. Durch das fluiddichte Einspannen des Penis und die etwas längere (10 bis 30%) dickwandige, enge Hülle wird das "Original" beim Wendevorgang auch im nicht-erigierten Zustand auf Länge gezogen und so (gespannt) gehalten.
Das offene Ende des HF drückt sich dabei in die den Penis unmittelbar umgebende (Scham)Gegend 15 ein und vermittelt so, je nach äußerer Gestaltung des HF, ein verblüffend echtes Aussehen.
Das Ausziehen geht nach der Ejakulation leicht. Bleibt diese aus, ist das HF mit etwas Kraft vom "Original" abzuziehen; der Vorgang ist abzubrechen, bevor er schmerzhaft wird. In diesem Falle einfach Wasser lassen! Das Formteil lösen und gut reinigen.
Das HF verlängert das "Original" um die Länge l2 und verstärkt es auf den Durchmesser d2 (Fig. 11).
Wegen der unterschiedlichen Aufgaben bzw. Beanspruchungen der Außenhaut 10 (geschmeidig, hautfreundlich, gut gleitfähig) und der inneren Tragschicht 11 (zugfest, knickfest) ist es zweckmäßig, eine variierbare Materialart zu verwenden. Aus verfahrenstechnischen Gründen kann es bei der Herstellung des HF zweckmäßig sein, die beiden Materialarten (für innen und außen) getrennt zu "eigenständigen" Hüllen zu verarbeiten. Die so hergestellten Halbhüllen ergeben erst übereinander angezogen das komplette - in diesem Falle zweischalige - Hohlkörper-Formteil.
Aus anatomischen Gründen kann es zweckmäßig sein, das HF gebogen auszuführen (Fig. 5, 6, 7), den Kopf des HF mit einem Polster 3 und bedarfsweise einem Kitzelkamm 8 oder dergleichen zu versehen. Das HF kann mit einer besonderen Struktur, z. B. Wellen 6 außen und/oder Versteifungslängsrippen 9 innen versehen werden. Eine Verengung 13 im vorderen Teil der Innenwand des HF wirkt dem Herausgleiten des "Originals", entgegen.

Claims (8)

1. Hohlkörper-Formteil bestehend aus einer steifen, flexiblen, dickwandigen Röhre mit einem offenen und einem geschlossenen Ende, die bei Gebrauch mindestens im Bereich der Eichel fluiddicht am Penis eines Benutzers anliegt und auf der Außenseite in der Nähe des geschlossenen Endes längs ihres Außenumfangs mit einer Einschnürung versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die steife dickwandige Röhre (2) mittels einer innerhalb der Einschnürung (14) lösbar am Hohlkörper-Formteil befestigbaren Anlegehilfe (5) zur fluiddichten Anlage auf den Penis wendbar ist.
2. Hohlkörper-Formteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einem weichen thermoplastischen, physiologisch unbedenklichen Kunststoff mit großem Elastizitätsmodul besteht.
3. Hohlkörper-Formteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einem Innenkörper (11) und einer weichen Außenhaut (10) besteht, wobei der Innenkörper (11) ein größeres Elastizitätsmodul als die Außenhaut (10) aufweist.
4. Hohlkörper-Formteil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenseite bereichsweise beliebig strukturiert ist.
5. Hohlkörper-Formteil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß es im Bereich der Eichel mit Noppen (8) versehen ist.
6. Hohlkörper-Formteil nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Innere mit versteifenden Längsrippen (9) und einer Verengung im Bereich des Eichelhalses (13) versehen ist.
7. Hohlkörper-Formteil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verengung der Form der Eichel angepaßt ist und das Hohlkörper-Formteil je eine Orientierungsmarkierung (7) am geschlossenen Ende innen und am offenen Ende außen aufweist.
8. Hohlkörper-Formteil nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß es im Bereich des geschlossenen Endes gebogen ist.
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