DE4225160C2 - Hohlkörper-Formteil - Google Patents
Hohlkörper-FormteilInfo
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- A61F5/00—Orthopaedic methods or devices for non-surgical treatment of bones or joints; Nursing devices; Anti-rape devices
- A61F5/41—Devices for promoting penis erection
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Description
Die Erfindung betrifft ein Hohlkörper-Formteil (HF) zur Anwendung beim
Geschlechtsverkehr, das die Peniserektion unterstützt und den Lustgewinn
der Frau fördert. Es hat sowohl eine positive Wirkung auf das männliche
Glied ("Innenwirkung") als auch eine vorteilhafte Wirkung auf die Frau
("Außenwirkung").
Bekannt sind:
- 1. Formteile als Penisaufsatz, DE 38 35 595 C2, die zwar imponierende Penismaße erreichen lassen, die sich aber wegen der zum Herstellen eines Vakuums erforderlichen Steifheit der Hüllen (Härte des Hüllenmaterials) und der Gefühlsundurchlässigkeit für einen Koitus kaum eignen (ungünstige Außenwirkung, begrenzte Innenwirkung). Das Anlegen dieser hartschaligen Hüllen geschieht durch Aussaugen der Luft mittels Schlauch und Sauger über ein Ventil.
- 2. Präservative, dickwandig,
- - DE 69 36 640 U1, bestehend aus einem zylindrischen Hohlkörper aus elastischem weichen Material, dessen Innenraum außer über ein offenes Ende über ein Ventil mit der Umgebung in Verbindung steht. Das Anlegen dieser Präservative geschieht durch Verdrängen der in der Hülle eingeschlossenen Luft mittels erregiertem Glied. Selbst unter günstigsten Bedingungen läßt sich - wegen des Mangels an nennenswertem Unterdruck in der Hülle - hierdurch keine kraftschlüssige Verbindung herstellen (fragliche Innenwirkung).
- - Zylindrischer Hohlkörper aus elastischem Material mit einem offenen Ende, der mittels Gummibändern oder dergleichen angelegt wird (handelsüblich) (keine Innenwirkung).
- 3. Gliedhüllen, dünnwandig,
- - mit Noppen, DE 76 40 868 U1, (handelsüblich),
- - mit Anlegehilfe, DE 24 10 697 OS,
- - mit Verlängerungsstück, (handelsüblich), die alle durch Abrollen der um einen ringförmigen Rand am offenen Ende aufgerollten Hüllen angelegt werden. Der erektions-/gliedschwache Mann wird wegen des Fehlens von Volumen und Spannkraft der Hüllen nicht unterstützt (keine Innenwirkung).
- 4. Gliedprothesen, DE 19 27 563 OS, mit Vibrationsmotor und zweischichtigem Materialaufbau der Hülle. Die Gliedprothese wird mittels Traggürtel angelegt und hat einen Hohlraum zur Aufnahme des Penis (keine Innenwirkung).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorteilhaften innen- und
außenwirksamen Eigenschaften der verschiedenen bekannten Lösungen in einem
Gerät zu vereinen und darüber hinaus deren Unzulänglichkeiten zu vermeiden.
Es soll so allen Männern, insbesondere aber solchen mit zu kurz und/oder zu
dünn geratenem oder überempfindlichem d. h. zu früh ejakulierendem Glied,
helfen, indem sie in die Lage versetzt werden, ihrer Partnerin einen
vergleichsweise besseren Koitus zu bieten. Dazu ist es erforderlich, ein
Hilfsmittel zu schaffen, das möglichst alle koitusrelevanten Eigenschaften
eines gestandenen Originalgliedes wie z. B. Form, Länge, Durchmesser,
Flexibilität, Oberflächenbeschaffenheit (außenwirkungsrelevant) und
Stehvermögen (gliedaufrichtend/gliedstützend, innenwirkungsrelevant)
besitzt und vor allem einen guten beständigen Sitz gewährleistet und
unproblematisch anzulegen ist.
Die Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Hohlkörper-
Formteil erreicht, das aus physiologisch unbedenklichem, thermoplastischem
Kunststoff besteht, dessen äußere Form realitätsnah dem männlichen Glied
nachgebildet ist, das eine Wandstärke von 8 ± 3 mm hat, dessen Innenmaße im
Durchmesser etwas kleiner, in der Länge etwas größer als der/die des
einzubringenden "Originals" ist (d1 < dOriginal, lOriginal < l1), und das
insbesondere ohne Ventile, Luftkanäle, Schläuche und Sauger funktioniert,
d. h. ausschließlich durch fluiddichtes Wenden auf den Penis mittels
Anlegehilfe angezogen wird.
Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden nachfolgend anhand der
Zeichnungen näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1-3 Eine Seitenansicht und die Ansichten der Unter- und
Oberseite eines Ausführungsbeispiels eines HF.
Fig. 4, 8, 9 Schnitte längs B-b der Fig. 1, die verschiedene
Wendestadien erkennen lassen.
Fig. 5, 6 Seiten- und Vorderansicht einer gebogenen Ausführung
eines HF.
Fig. 7 Einen Schnitt längs C-C der Fig. 6 mit
zweischichtigem/zweischaligem Hüllenaufbau.
Fig. 10 Eine Seitenansicht des vollständig über den Penis
gewendeten HF.
Fig. 11 Einen Schnitt längs A-a der Fig. 1.
Die besondere Anziehtechnik ist Fig. 8 und Fig. 9 zu entnehmen.
Zunächst wird in das HF ein Rundstab 4 (Wendestab (WB) glatt oder mit
Struktur) mit einem Durchmesser von d1 über die gesamte Länge l1 bündig und
trocken eingedrückt. Am geschlossenen Ende des HF wird in einer Rille 14
eine Schnur 5 mit einem Durchmesser von ca. 3 mm (Wendeschnur (WS)) mittels Laufknoten
befestigt, auf das HF wird Gleitmittel 12 aufgebracht, das offene Ende
des HF wird gewendet (Fig. 8), d. h. in Richtung geschlossenes Ende
umgeklappt und vollständig über sich selbst durch Herausziehen des
Wendestabes bewegt (Fig. 9). Das innere Ende liegt danach frei, nun kann
das Anziehen des HF durch Wenden in umgekehrter Richtung erfolgen.
Das freie Ende der Wendeschnur 5 wird z. B. in Gürtelhöhe befestigt; das
mehr oder weniger erregierte "Original" 1 wird unter leichtem Druck an das
offene innere Ende des HF unter Beachtung der Markierung 7 "oben"
(Fig. 9) angedrückt, der Hüllenschaft wird bei straffer Wendeschnur über
das "Original" bei zurückgezogener Vorhaut über sich selbst zurückgewendet,
wobei insbesondere das gesamte "Original" gleitmittelfrei sein muß. Ein
Lufteinschluß zwischen Eichel und HF ist zu vermeiden, denn nur so ist ein
tadelloser Sitz zu erreichen (Vakuumsaugkraft). Das Wenden des HF ist
abgeschlossen, wenn das "Original" vollständig umhüllt ist (Fig. 10). Das
"Original" kann nun wegen des steifen, engen und längeren HF nicht mehr
zusammenfallen; die Kombination "Original"-HF ist nun perfekt.
Nur durch die besondere Wendetechnik ist es möglich, das HF ohne Ventil -
zum Aussaugen der Luft - und ohne Lufteinschluß kraftschlüssig anzuziehen.
Durch das fluiddichte Einspannen des Penis und die etwas längere (10 bis
30%) dickwandige, enge Hülle wird das "Original" beim Wendevorgang auch im
nicht-erigierten Zustand auf Länge gezogen und so (gespannt) gehalten.
Das offene Ende des HF drückt sich dabei in die den Penis unmittelbar
umgebende (Scham)Gegend 15 ein und vermittelt so, je nach äußerer
Gestaltung des HF, ein verblüffend echtes Aussehen.
Das Ausziehen geht nach der Ejakulation leicht. Bleibt diese aus, ist das HF
mit etwas Kraft vom "Original" abzuziehen; der Vorgang ist abzubrechen,
bevor er schmerzhaft wird. In diesem Falle einfach Wasser lassen! Das
Formteil lösen und gut reinigen.
Das HF verlängert das "Original" um die Länge l2 und verstärkt es auf den
Durchmesser d2 (Fig. 11).
Wegen der unterschiedlichen Aufgaben bzw. Beanspruchungen der Außenhaut
10 (geschmeidig, hautfreundlich, gut gleitfähig) und der inneren
Tragschicht 11 (zugfest, knickfest) ist es zweckmäßig, eine variierbare
Materialart zu verwenden. Aus verfahrenstechnischen Gründen kann es bei der
Herstellung des HF zweckmäßig sein, die beiden Materialarten (für innen und
außen) getrennt zu "eigenständigen" Hüllen zu verarbeiten. Die so
hergestellten Halbhüllen ergeben erst übereinander angezogen das komplette
- in diesem Falle zweischalige - Hohlkörper-Formteil.
Aus anatomischen Gründen kann es zweckmäßig sein, das HF gebogen
auszuführen (Fig. 5, 6, 7), den Kopf des HF mit einem Polster 3 und
bedarfsweise einem Kitzelkamm 8 oder dergleichen zu versehen. Das HF kann
mit einer besonderen Struktur, z. B. Wellen 6 außen und/oder
Versteifungslängsrippen 9 innen versehen werden. Eine Verengung 13 im
vorderen Teil der Innenwand des HF wirkt dem Herausgleiten des "Originals",
entgegen.
Claims (8)
1. Hohlkörper-Formteil bestehend aus einer steifen, flexiblen,
dickwandigen Röhre mit einem offenen und einem geschlossenen Ende, die
bei Gebrauch mindestens im Bereich der Eichel fluiddicht am Penis
eines Benutzers anliegt und auf der Außenseite in der Nähe des
geschlossenen Endes längs ihres Außenumfangs mit einer Einschnürung
versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die steife dickwandige Röhre
(2) mittels einer innerhalb der Einschnürung (14) lösbar am
Hohlkörper-Formteil befestigbaren Anlegehilfe (5) zur fluiddichten
Anlage auf den Penis wendbar ist.
2. Hohlkörper-Formteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es
aus einem weichen thermoplastischen, physiologisch unbedenklichen
Kunststoff mit großem Elastizitätsmodul besteht.
3. Hohlkörper-Formteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß es aus einem Innenkörper (11) und einer weichen Außenhaut (10)
besteht, wobei der Innenkörper (11) ein größeres Elastizitätsmodul als
die Außenhaut (10) aufweist.
4. Hohlkörper-Formteil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Außenseite bereichsweise beliebig strukturiert
ist.
5. Hohlkörper-Formteil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß es im Bereich der Eichel mit Noppen (8) versehen
ist.
6. Hohlkörper-Formteil nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
das Innere mit versteifenden Längsrippen (9) und einer Verengung im
Bereich des Eichelhalses (13) versehen ist.
7. Hohlkörper-Formteil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verengung der Form der Eichel angepaßt ist und das Hohlkörper-Formteil
je eine Orientierungsmarkierung (7) am geschlossenen Ende innen und am
offenen Ende außen aufweist.
8. Hohlkörper-Formteil nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
es im Bereich des geschlossenen Endes gebogen ist.
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Publications (2)
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- 1992-07-30 DE DE19924225160 patent/DE4225160C2/de not_active Expired - Fee Related
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