DE102010054785B3 - Vorrichtung zur Unterstützung einer Erektion - Google Patents

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Abstract

Es wird eine Vorrichtung zur Unterstützung einer Erektion eines männlichen Gliedes angegeben, die ein aufrollbares Gelkissen aufweist, das in mehrere Segmente unterteilt ist. Die Segmente sind derart geformt, dass sie im aufgerollten Zustand eine zentrale längliche Kavität bilden. Die Kavität ist von wenigstens einer Eingangsseite für ein männliches Glied zugänglich. Das Gelkissen ist auf einer Unterlage aufgebracht. Vorrichtung zur Unterstützung einer Erektion eines männlichen Gliedes aufweisend, ein quer zur Erstreckungsrichtung der Vorrichtung (1) aufrollbares Gelkissen (2), das in mehrere Segmente (3, 3') unterteilt ist, wobei die Segmente (3, 3') derart geformt sind, dass sie im aufgerollten Zustand eine zentrale längliche Kavität (4) bilden, die von wenigstens einer Eingangsseite (5) für ein männliches Glied zugänglich ist und an dem der Eingangsseite (5) gegenüber liegenden Ende (10) mit einem scheibenförmigen Ventil (11) verschlossen ist, wobei das Gelkissen (2) auf einer Unterlage (6) aufgebracht ist und wobei zwei gegenüberliegenden Seitenenden (7, 7') der Unterlage (6) im aufgerollten Zustand über eine Verschlussvorrichtung (8) lösbar miteinander verbindbar sind.

Description

  • Die Anmeldung betrifft eine Vorrichtung zur Unterstützung einer Erektion eines männlichen Gliedes.
  • Aus der EP 0 832 635 B1 ist eine Vorrichtung zum diskreten Sammeln von Sperma von männlichen Personen bekannt, die ein äußeres Gehäuse mit einem aus einem Elastomergel gebildeten Einsatz aufweist, wobei der Einsatz eine, eine Körperöffnung imitierende Öffnung aufweist.
  • Aus der EP 1897519 A1 ist eine weitere Vorrichtung zum Sammeln von Sperma bekannt, die ein Gehäuse umfasst, in dem ein gelartiger Einsatz mit einem von außen zugänglichen Innenraum angeordnet ist.
  • Weitere Vorrichtungen zur Unterstützung einer Erektion sind beispielsweise aus US 1,383,944 U , US 6,113,532 A , US 5,836,865 A , US 6,015,379 A , US 2004/0077925 A1 , DE 100 65 006 A1 sowie DE 29 614 153 U1 bekannt.
  • Die aus dem Stand der Technik bekannten Vorrichtungen eignen sich zur mechanischen Reizung eines männlichen Gliedes.
  • Vor diesem Hintergrund liegt der Erfindung die Aufgabe zu Grunde, eine Vorrichtung anzugeben, die eine stärkere Reizung eines männlichen Gliedes ermöglicht.
  • Die Lösung der Aufgabe ergibt sich aus den Merkmalen des Hauptanspruchs, während vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung den Unteransprüchen entnehmbar sind.
  • Die Aufgabe ist bei einer Vorrichtung zur Unterstützung einer Erektion eines männlichen Gliedes gelöst, welche ein aufrollbares Gelkissen aufweist, das in mehrere Segmente unterteilt ist. Die Segmente sind derart geformt, dass sie im aufgerollten Zustand eine zentrale längliche Kavität bilden. Die Kavität ist von wenigstens einer Eingangsseite aus für ein männliches Glied zugänglich. Das Gelkissen ist auf einer Unterlage aufgebracht.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Unterlage aus einem elastischen Gewebe besteht. Bevorzugt besteht die Unterlage aus einem elastischen Stoffmaterial. Vorzugsweise eignen sich hierfür Materialien, wie sie auch im medizinischen Bereich Verwendung finden.
  • Eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Unterlage eine größere Grundfläche aufweist als das Gelkissen. Vorzugsweise überragt die Unterlage das Gelkissen zu einer Seite hin deutlich mehr als zu einer gegenüberliegenden Seite. An den zwei Zwischenseiten schließt die Unterlage vorzugsweise bündig mit dem Gelkissen ab.
  • Die Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass zwei gegenüberliegenden Seitenenden der Unterlage im aufgerollten Zustand über eine Verschlussvorrichtung miteinander verbindbar sind. Vorzugsweise handelt es sich bei der Verschlussvorrichtung um einen Klettverschluss. Hierbei ist auf der Innenseite eines Endes der Unterlage ein Klett- oder Flauschbereich angebracht und auf Außenseite des gegenüberliegenden Endes der Unterlage der korrespondierende Flausch- oder Klettbereich. Vorzugsweise überlappt die Unterlage das Gelkissen auf der Seite, auf der der Klett- oder Flauschbereich auf der Innenseite der Unterlage angeordnet ist. Vorzugsweise weisen der Flausch- und Klettbereich des Klettverschlusses oder die jeweiligen Vorrichtungen einer anderweitigen Verschlussvorrichtung eine Möglichkeit auf, um den Überlappungsbereich der Enden der Unterlage zu variieren.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Seitenende des Gelkissens mit einem abriebfesten Element versehen ist. Im aufgerollten Zustand kann es zu einer Reibung des Endes des Gelkissens gegen das gegenüberliegende Ende des Gelkissens kommen. Um eine Beschädigung oder Zerstörung des Gelkissens zu vermeiden ist wenigstens eines der beiden Seitenenden mit einem abriebfesten Element versehen. Das abriebfeste Element ist beispielsweise durch einen Streifen aus einem Kunststoff gebildet.
  • Die Vorrichtung ist außerdem dadurch gekennzeichnet, dass die Kavität an dem der Eingangsseite gegenüberliegendem Ende mit einem scheibenförmigen Ventil verschlossen ist. Das Ventil ist vorzugsweise in einer Aufnahme des Gelkissens, beispielsweise einer Rille angeordnet. Das scheibenförmige Ventil ist vorzugsweise derart ausgebildet, dass es auch bei einer Änderung des Innendurchmessers der Kavität die Funktionalität des Ventils beibehält. Das scheibenförmige Ventil verbleibt auch bei einer Änderung des Innendurchmessers der Kavität in der Aufnahme des Gelkissens und dichtet zum Gelkissen hin ausreichend ab.
  • Vorzugsweise ist das Ventil als Einwegventil ausgebildet. Bevorzugst ist das Einwegventil derart angeordnet, dass die Luft durch das Ventil aus der Kavität entweichen kann. Durch das Einwegventil kann jedoch keine Luft in das Innere der Kavität gelangen. Dadurch entsteht beim teilweisen herausziehen des männlichen Gliedes ein Unterdruck, wodurch ein saugendes Gefühl entsteht, das die Wirkung der Vorrichtung auch verstärkt.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass das Gelkissen aus einem gelförmigen polymeren Material besteht. Vorzugsweise eignen sich hierzu polymere Gele, die medizinisch als unbedenklich einzustufen sind.
  • Eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Innendurchmesser der zentralen Kavität über die Verschlussvorrichtung variierbar ist. Über die Verschlussvorrichtung kann der Innendurchmesser der Kavität an die Dicke des einzuführenden männlichen Gliedes angepasst werden. Dadurch kann die Wirkung der Vorrichtung verstärkt werden, da somit ein relativ dünnes Glied eine ebenso starke Reibung erfährt, wie ein dickeres Glied. Auch kann der Innendurchmesser der Kavität dadurch an die entsprechenden Wünsche der jeweiligen Benutzer angepasst werden.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Innendurchmesser der zentralen Kavität durch eine zirkuläre Druckeinwirkung auf die Unterlage stellenweise und zeitweise variierbar ist. Dadurch, dass die Unterlage aus einem elastischen Gewebe besteht, kann der Benutzer die Vorrichtung auf Wunsch an nahezu jeder beliebigen Stelle im Durchmesser durch zusammendrücken von außen an seine Wünsche anpassen. Somit kann der Druck auf das eingeführte männliche Glied bei der Benutzung variiert werden.
  • Eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass auf wenigstens zwei Innenflächen der zentralen länglichen Kavität ein länglicher, elektrisch leitfähiger Leiter angeordnet ist.
  • Vorzugsweise weisen die elektrischen Leiter eine sich in Längsrichtung des Vorrichtung erstreckende Form auf. Eine längliche Form der elektrischen Leiter ist besonders vorteilhaft, da ein in die Vorrichtung eingeführtes erigiertes Glied bei der Bewegung entlang der elektrischen Leiter somit einen möglichst langen Kontakt mit dem elektrischen Leiter hat.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass die elektrischen Leiter in Längsrichtung der Segmente angeordnet sind. Vorzugsweise sind die elektrischen Leiter an den Bereichen der Segmente angeordnet, die den Innenraum der zentralen Kavität bilden.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass die elektrischen Leiter auf gegenüberliegenden Innenflächen der zentralen Kavität angeordnet sind.
  • Eine weitere bevorzugte Ausführungsform der Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass die elektrisch leitfähigen Leiter mit einer elektrischen Schaltungsanordnung verbindbar sind.
  • Die Schaltungsanordnung umfasst in einer bevorzugten Ausführungsform der Vorrichtung eine Stromquelle sowie wenigstens einen Wandler. Der Wandler ist zur Erzeugung eines pulsierenden Gleichstroms geeignet.
  • Vorzugsweise ist die Schaltungsanordnung für eine transkutane elektrische Nervenstimulation, abgekürzt TENS, über die elektrisch leitfähigen Leiter eines männlichen Gliedes geeignet. Als transkutane Nervenstimulation bezeichnet man das Stimulieren von Nerven mittels elektrischer Impulse über die Haut. TENS-Geräte werden üblicherweise zur Schmerztherapie eingesetzt und bilden daher seit Langem eine bewährte Alternative gegenüber Medikamenten, die einen chemischen Eingriff in den Körper darstellen und damit eine zusätzliche Belastung bedeuten.
  • Erogene Zonen sind mit überdurchschnittlich viele Nerven durchzogen. TENS-Geräte benutzen das körpereigene Kommunikations-System der Nerven, die sich ausschließlich über elektrische Impulse mit dem Gehirn verständigen. Jede Empfindung ist nichts anderes, als eine durch das Gehirn ausgewertete Kette von elektrischen Impulsen. Beispielsweise wird bei einer mechanischen Reizung einer erogenen Zone die erzeugte Reibung von den Nervenenden in einen elektrischen Impuls übersetzt und zum Gehirn gesandt. Im Gehirn wird der elektrische Impuls weiter verarbeitet, wobei es in der Folge zu einer Reizung des limbischen Systems im Gehirn des Menschen kommt.
  • Bei einer transkutanen elektrischen Nervenstimulation ist der Umweg einer Übersetzung unnötig, da die Stimulation bereits in der körpereigenen Sprache als Elektrostimulation stattfindet. Eine transkutane elektrische Nervenstimulation wird vom Körper als eine stärkere Reizung empfunden, als eine mechanische Reizung.
  • Vorzugsweise ist die Schaltungsanordnung dazu geeignet, elektrische Impulse zu erzeugen, wie sie für die TENS benötigt werden. Die Schaltungsanordnung ist vorzugsweise derart ausgelegt, dass auch weitere Vorrichtungen zur elektrischen Stimulation mittels TENS an diese angeschlossen werden können.
  • Vorzugsweise umfasst die Schaltungsanordnung in einer Ausführungsform der Vorrichtung Mittel zur Einstellung und/oder Änderung des pulsierenden Gleichstroms. Durch eine Änderung des pulsierenden Gleichstroms, beispielsweise in der Frequenz, der Impulsbreite oder der Impulsamplitude, kann die Empfindung der transkutanen elektrischen Nervenstimulation an die jeweiligen Bedürfnisse des Benutzers angepasst werden. Auch kann über die Schaltungsanordnung beispielsweise zwischen mehreren voreingestellten Programmen gewählt werden.
  • Durch die zuvor beschriebenen Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist eine starke mechanisch und durch die Erweiterung mittels TENS auch eine elektrische Reizung eines erigierten Gliedes möglich.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der unter Bezugnahme auf die Zeichnungen verschiedene Ausführungsbeispiele im Einzelnen beschrieben sind. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung der Vorrichtung in einer dreidimensionalen Ansicht,
  • 2a eine Ausführungsform der Vorrichtung im aufgerollten Zustand,
  • 2b eine Ausführungsform der Vorrichtung im zusammengerollten Zustand,
  • 3a bis 3c mehrere Schnittdarstellungen durch die Vorrichtung gemäß der in 1 dargestellten Ausführungsform,
  • 4 eine Ausführungsform des Gelkissens im aufgerollten Zustand in dreidimensionaler Ansicht,
  • 5 eine Draufsicht auf das Gelkissens gemäß 4
  • 6 eine Seitenansicht des Gelkissens gemäß 4
  • 7a bis 7c mehrere Schnittdarstellungen durch das Gelkissen gemäß 5,
  • 8a und 8b eine Darstellung einer Ausführungsform der Verschlussvorrichtung der Vorrichtung in der Übersicht und im Detail,
  • 9 eine schematische Darstellung einer Ausführungsform der Unterlage, und
  • 10 eine schematische Darstellung einer Vorrichtung, die mit einer Schaltungsanordnung verbunden ist.
  • In 1 ist eine schematische Darstellung der Vorrichtung 1 in einer dreidimensionalen Ansicht dargestellt. Die Vorrichtung 1 weist eine Unterlage 6 auf, die in der dargestellten Ausführungsform zu einer zylindrischen Form aufgerollt ist. Im Inneren ist ein Gelkissen 2 angeordnet. Über die Eingangsseite 5 kann ein erigiertes männliches Glied in die Vorrichtung 1 eingeführt werden. Das Gelkissen 2 weist in der dargestellten Ausführungsform sechs Segmente auf. Die Vorrichtung 1 weist in der dargestellten Ausführungsform im Querschnitt eine hexagonale Form auf. Die Form der Vorrichtung 1 ist jedoch nicht hierauf beschränkt.
  • In den 2a und 2b ist eine Ausführungsform der Vorrichtung im aufgerollten und im zusammengerollten Zustand dargestellt.
  • Dabei zeigt 2a die Vorrichtung 1 im aufgerollten Zustand. Die Vorrichtung 1 ist aus einer Unterlage 6 gebildet, auf der ein Gelkissen 2 angeordnet ist. Das Gelkissen 2 ist in mehrere Segmente 3, 3' untergliedert. Die einzelnen Segmente 3, 3' weisen einen etwa dreiecksförmige Querschnitt auf. Die einzelnen Segmente 3, 3' bilden im aufgerollten Zustand der Vorrichtung 1 eine längliche zentrale Kavität 4. Das Gelkissen 2 umfasst in der dargestellten Ausführungsform 4 Segmente 3, 3'. Die Anzahl der Segmente 3, 3' des Gelkissens 2 ist nicht auf eine bestimmte Anzahl festgelegt.
  • Bei einer Ausführungsform der Vorrichtung 1 mit elektrischen leitfähigen Leitern 13, 13' ist die Anzahl der Segmente 3, 3' vorzugsweise geradzahlig. Die elektrisch leitfähigen Leiter 13, 13' sind hierbei vorzugsweise an zwei oder auch mehr Segmenten 3, 3' angeordnet, so dass die Leiter 13, 13' im aufgerollten Zustand der Vorrichtung 1 auf gegenüberliegenden Seiten der Kavität 4 angeordnet sind.
  • In der in 2a dargestellten Ausführungsform sind zwei der Segmente 3 auf der der Kavität 4 zugewandten Seitenfläche der Segmente 3 mit elektrisch leitfähigen Leiter an 13, 13' versehen. Die elektrischen Leiter 13, 13' sind, wie dargestellt auf zwei nicht benachbarten Segmenten 3, 3' angeordnet. Beim Aufrollen des Gelkissens 2 sind die Segmenten 3 mit den elektrischen Leitern 13, 13' vorzugsweise auf gegenüberliegenden Seiten der Kavität 4 angeordnet. Die elektrischen Leiter 13, 13' erstrecken sich vorzugsweise über einen Großteil der Segmente 3, 3' in Längsrichtung. Vorzugsweise ist der Anfangs- und Endbereich der Segmente 3, 3' frei von elektrischen Leitern 13, 13'.
  • Das Gelkissen 2 ist auf dem, der Eingangsseite abgewandten Ende mit einer Rille 15 versehen. Die Rille 15 dient zur Aufnahme eines scheibenförmigen Ventils 11. Das Ventil 11 schließt die Vorrichtung 1 auf der Eingangsseite gegenüberliegendem Ende ab. Über das Ventil 11 kann Luft aus der Vorrichtung 1 nach außen entweichen, jedoch vorzugsweise in umgekehrter Richtung nicht in das Innere der Vorrichtung 1 gelangen. In der dargestellten Ausführungsform der Vorrichtung 1 weisen die Segmente 3, 3' im Endbereich, vor dem Ventil 11 eine größere Vertiefung auf. Die Vertiefungen der Segmente 3, 3' bilden im aufgerollten Zustand der Vorrichtung 1 einen größeren Hohlraum. Die Form der Segmente 3, 3' ist jedoch nicht auf die in den Ausführungsformen aller Figuren dargestellten Formen beschränkt und kann natürlich auch von diesen abweichen. Die Segmente 3, 3' können in Längsrichtung auf den Seitenflächen die die Innenseite der Kavität bilden jede mögliche Struktur, wie wellig, glatt genoppt usw. aufweisen.
  • Zum Aufrollen der Vorrichtung 1 ist die Unterlage 6 mit einer Verschlussvorrichtung 8, in der dargestellten Ausführungsform der Vorrichtung 1 als Flausch-Klettverbindung dargestellt, versehen. Die Verschlussvorrichtung 8 ist jedoch nicht auf die dargestellten Flausch-Klettverbindungen beschränkt. Soweit möglich, kann die Verschlussvorrichtung 8 auch durch jede andere Art und Weise verwirklicht sein.
  • In den 3a bis 3e sind mehrere Schnittdarstellungen durch die Vorrichtung 1 gemäß der in 1 dargestellten Ausführungsform dargestellt.
  • 3a zeigt eine Schnittdarstellung durch die Vorrichtung 1 im Bereich der Eingangsseitigen Öffnung der Kavität 4. Der Innendurchmesser D der Kavität 4 wird durch die Abmessungen der Segmente 3, 3' bestimmt. Im Eingangsbereich der Vorrichtung 1 weist die Kavität 4 einen relativ kleinen Durchmesser D auf der sich im weiteren Verlauf der Kavität 4 erweitert. Im Bereich der Eingangsseitigen Öffnung der Kavität 4 stoßen die Seitenwände der Segmente 3, 3' aneinander und bilden, abgesehen von der Öffnung der Kavität 4 eine geschlossene Oberfläche.
  • 3b zeigt eine Schnittdarstellung etwa im mittleren Abschnitt der Vorrichtung 1. Hierbei weist die Kavität 4 einen im Vergleich zu dem in 3c dargestellten Schnittdarstellung einen größeren Durchmesser D auf. Im mittleren Abschnitt der Vorrichtung 1 können die Seitenwände der Segmente 3, 3' auch teilweise nicht Vollständig aneinander stoßen und seitliche Kanäle aufweisen.
  • 3c zeigt eine Schnittdarstellung am Ende der Vorrichtung 1. das Ende der Vorrichtung 1 mit einem Ventil 11 versehen. Die Kavität 4 weist im Endbereich der Vorrichtung 1 einen, im Vergleich zu dem Durchmesser der Kavität in der Schnittdarstellung in 3b kleiner Durchmesser 4 auf. Die Segmente 3, 3' bilden am Ende der Vorrichtung wie an der eingangsseitigen Öffnung der Vorrichtung 1 eine bis auf die Öffnung des Ventils 11 geschlossene Oberfläche.
  • In 4 ist eine Ausführungsform des Gelkissens 2 im aufgerollten Zustand in dreidimensionaler Ansicht dargestellt. Das Gelkissen 2 weist mehrere Segmente 3, 3' auf. Die Segmente 3, 3' sind parallel zueinander angeordnet. Senkrecht zu den Segmenten 3, 3' weist das Gelkissen 2 eine Rille 15 auf. Die Rille 15 dient dazu ein scheibenförmiges Ventil aufzunehmen. Die einzelnen Segmente 3, 3' weisen in der dargestellten Ausführungsform des Gelkissens 2 eine gewellte Oberkante auf.
  • In 5 ist eine Draufsicht auf das Gelkissens 2 gemäß der in 4 dargestellten Ausführungsform des Gelkissens 2 dargestellt. Senkrecht zur Ausrichtung der Segmente 3, 3' mehrere Schnittlinien A-A', B-B' und C-C' eingezeichnet, deren Schnittdarstellungen in den 7a bis 7c dargestellt sind.
  • In 6 ist eine Seitenansicht des Gelkissens gemäß der 4 dargestellten Ausführungsform des Gelkissens 2 dargestellt. In der Seitenansicht des Gelkissens 2 lässt sich erkennen, dass die Segmente 3 über die gesamte Länge eine variierende Höhe aufweisen. Die Höhe der Segmente 3 bestimmt den Innendurchmesser der Kavität.
  • In den 7a bis 7c sind mehrere Schnittdarstellungen durch das Gelkissen 2 gemäß der in 5 dargestellten Ausführungsform des Gelkissens 2 dargestellt.
  • Hierbei zeigt 7a den Bereich des Gelkissens 2 im Bereich der Eingangsseite der Öffnung der Vorrichtung 1. Die Oberkante der Segmente 3, 3' ist hierbei sehr schmal. Die Seitenwände zwei benachbarter Segmente 3, 3' verlaufen annähernd V-förmig zueinander. Beim Aufrollen des Gelkissens 2 liegen die Seitenwände der Segmente 3, 3' aneinander. Die Segmente 3, 3' bilden im Bereich der Eingangsseite der Öffnung somit eine bis auf die Öffnung der Kavität geschlossene Oberfläche.
  • In 7b ist ein Schnitt im mittleren Abschnitt des 2 dargestellt, die Segmente 3, 3' weisen eine annähernd abgeflachte Oberkante auf. In 7b ist der Bereich eines Wellentales gezeigt. Die durch das aufgerollt die Gelkissen 2 gebildete Kavität weist hier im Bereich der Wellentäler zu den größten Durchmesser D auf.
  • In 7c ist im Vergleich zu der Schnittdarstellung in 7b, der Bereich eines Wellenberges dargestellt. Der Durchmesser D der Kavität ist im Bereich der Wellenberge kleiner als im Bereich der Wellentäler. Die Seitenwände zweier benachbarter Segmente 3, 3' in den 7b und 7c verlaufen annähernd U-förmig zueinander. Im aufgerollten Zustand des Gelkissens 2 stoßen die Seitenwände der Segmente 3, 3' hierbei nur im oberen Bereich aneinander und bilden im unteren Bereich Kanäle aus.
  • In den 8a und 8b sind Darstellung einer Ausführungsform der Verschlussvorrichtung 8 der Vorrichtung 1 in der Übersicht und im Detail dargestellt. Die Unterlage 6 der aufgerollten Vorrichtung 1 überlappt im Bereich der Verschlussvorrichtung 8, 8' so dass der überlappende Bereich der Unterlage 6 mit dem aufgerollten Bereich der Unterlage 6 über die Verschlussvorrichtung 8, 8' verbunden werden kann. In der dargestellten Ausführungsform ist die Verschlussvorrichtung 8, 8' schematisch als Klett-Flauschverbindung dargestellt. Hierbei ist ein Klett- oder Flausch-Teil 8 an dem überlappenden Bereich der Unterlage 6 angeordnet und der korrespondierende andere Teil 8' an dem gegenüberliegenden Bereich der Unterlage 6.
  • Damit die aneinanderstoßenden Kanten des Gelkissens 2 im aufgerollten Zustand der Vorrichtung 1 nicht direkt aneinander reiben und es dadurch zu Beschädigungen des Gelkissens 2 kommt, ist ein Ende des Gelkissens 2 im Kontaktbereich der beiden Enden des Gelkissens 2 mit einem Element 9 versehen. Das Element 9 kann beispielsweise aus einem Streifen aus einem reibfesten Kunststoff gebildet sein.
  • In 8b ist der Kontaktbereich der beiden Enden des Gelkissens 2 im Detail dargestellt. Hierbei ist auch zu erkennen, dass die Unterlage 6 im Bereich des linken Endes des Gelkissens 2 um die Kante des Gelkissens 2 geschlagen ist. Auch in 8a ist zu erkennen, dass die Unterlage im Bereich des überlappenden Endes um das Ende des Klett- bzw. Flauschteils 8 geschlagen ist.
  • Über eine Flausch-Klettverbindung 8, 8' kann der Durchmesser der Kavität 4 variiert werden, indem die überlappende Seite der Unterlage 6 den aufgerollten Teil der Vorrichtung 1 mehr oder weniger stark überlappt. Der kleinste Durchmesser der Kavität 4 ist dann erreicht, wenn die Enden des Gelkissens 2 im aufgerollten Zustand aneinanderstoßen.
  • In 9 ist eine schematische Darstellung einer Ausführungsform der Unterlage 6 dargestellt. Die Unterlage 6 weist in einem Endbereich einen Klett- oder Flauschteil der Verschlussvorrichtung 8' auf. Der entsprechende andere Flausch- oder Klettteil ist auf der durch die Unterlage 6 verdeckten Seite der Unterlage 6 angeordnet.
  • In 10 ist schematisch die Verbindung einer Vorrichtung 1 mit einer elektrischen Schaltungsanordnung 14 dargestellt. Hierbei sind die elektrisch leitfähigen Leiter der Vorrichtung 1 mit einer Schaltungsanordnung 14 verbunden. Die Schaltungsanordnung 14 ist vorzugsweise dazu geeignet einen pulsierenden Gleichstrom zu erzeugen. Vorzugsweise ist die Schaltungsanordnung mit Mitteln zur Einstellung und/oder Änderung des Gleichstroms ausgestattet. Die Schaltungsanordnung umfasst vorzugsweise eine Stromquelle und wenigstens einen Wandler, der zur Erzeugung des pulsierenden Gleichstroms geeignet ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Vorrichtung
    2
    Gelkissen
    3, 3'
    Segment
    4
    Kavität
    5
    Eingangsseite
    6
    Unterlage
    7, 7'
    Seitenende der Unterlage
    8
    Verschlussvorrichtung
    9
    Element
    10
    Ende der Kavität
    11
    Ventil
    12, 12'
    Innenfläche der Kavität 4
    13, 13'
    elektrisch leitfähiger Leiter
    14
    Schaltungsanordnung
    15
    Alle
    A-A'
    Schnittachse
    B-B'
    Schnittachse
    C-C'
    Schnittachse
    D
    Durchmesser der Kavität 4

Claims (14)

  1. Vorrichtung zur Unterstützung einer Erektion eines männlichen Gliedes aufweisend, ein quer zur Erstreckungsrichtung der Vorrichtung (1) aufrollbares Gelkissen (2), das in mehrere Segmente (3, 3') unterteilt ist, wobei die Segmente (3, 3') derart geformt sind, dass sie im aufgerollten Zustand eine zentrale längliche Kavität (4) bilden, die von wenigstens einer Eingangsseite (5) für ein männliches Glied zugänglich ist und an dem der Eingangsseite (5) gegenüber liegenden Ende (10) mit einem scheibenförmigen Ventil (11) verschlossen ist, wobei das Gelkissen (2) auf einer Unterlage (6) aufgebracht ist und wobei zwei gegenüberliegenden Seitenenden (7, 7') der Unterlage (6) im aufgerollten Zustand über eine Verschlussvorrichtung (8) lösbar miteinander verbindbar sind.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Unterlage (6) aus einem elastischen Gewebe besteht.
  3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Unterlage (6) eine größere Grundfläche aufweist als das Gelkissen (2).
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der wenigstens ein Seitenende (7, 7') des Gelkissens (2) mit einem abriebfesten Element (9) versehen ist.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der das Ventil (11) als Einwegventil ausgebildet ist, das derart angeordnet ist, dass die Luft durch das Ventil (11) aus der Kavität (4) entweichen kann.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der das Gelkissen (2) aus einem gelförmigen, polymeren Material besteht.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüchen, bei der der Innendurchmesser der zentralen Kavität (4) über die Verschlussvorrichtung (8) variierbar ist.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der der Innendurchmesser der zentralen Kavität (4) durch eine zirkuläre Druckeinwirkung auf die Unterlage (6) stellenweise und zeitweise variierbar ist.
  9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der auf wenigstens zwei Innenflächen (12, 12') der zentralen länglichen Kavität (4) ein länglicher, elektrischer Leiter (13, 13') angeordnet ist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, bei der die elektrischen Leiter (13, 13') in Längsrichtung der Segmente (3, 3') angeordnet sind.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 oder 10, bei der die elektrischen Leiter (13, 13') auf gegenüberliegenden Innenflächen (12, 12') der zentralen Kavität (4) angeordnet sind.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, bei der die elektrischen Leiter (13, 13') mit einer elektrischen Schaltungsanordnung (14) verbindbar sind.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 12, bei der die Schaltungsanordnung (14) eine Stromquelle sowie wenigstens einen Wandler umfasst, der zur Erzeugung eines pulsierenden Gleichstroms ausgebildet ist.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 13, bei der die Schaltungsanordnung (14) Mittel zur Einstellung und/oder Änderung des pulsierenden Gleichstroms umfasst.
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