DE2932557C2 - Verschluß für einen künstlichen Körperausgang - Google Patents

Verschluß für einen künstlichen Körperausgang

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    • A61F2/00Filters implantable into blood vessels; Prostheses, i.e. artificial substitutes or replacements for parts of the body; Appliances for connecting them with the body; Devices providing patency to, or preventing collapsing of, tubular structures of the body, e.g. stents
    • A61F2/0004Closure means for urethra or rectum, i.e. anti-incontinence devices or support slings against pelvic prolapse
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Verschluß für einen künstlichen Körperausgang gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Der Darmkrebs zeigt statistisch in der gesamten westlichen Welt gemeinsam mit dem Lungenkrebs eine jährlich steigende Zahl von Neuerkrankungen. Im Zusammenhang mit der operativen Behandlung des Darmkrebses resultiert daraus in vielen Fällen die Anlage eines künstlichen Darmausganges. Man schätzt die Zahl derartiger Träger eines künstlichen Darmausganges in Deutschlang allein auf über 40 000, in England auf über 100 000 und auf dem nordamerikanischen Kontinent auf eine Million. Infolge der ständigen Zunahme von Neuerkrankungen werden diese Zahlen ebenfalls jährlich weiter ansteigen.
Da in all diesen Fällen zur Stuhlableitung das Dickdarmende in die Bauchwand eingepflanzt wird, verfügen die Patienten über keinen Schließmuskel, um den Stuhl kontrolliert, d. h. willentlich, absetzen zu können. Sie sind ebenso inkontinent wie jene Patientengruppe, bei denen der normale Afterschließmuskel verletzt oder aus anderer Ursache schließunfähig geworden ist.
Für künstliche Körperausgänge sind eine Vielzahl von Verschlüssen bekannt; eine Aufstellung über die Konstruktionsprinzipien solcher Verschlüsse findet sich in einem Artikel von Tenney und Graney, der in der Zeitschrift »Diseases of the Colon and Rectum, Philadelphia, USA«, Okt. 1978, auf den Seiten 522 ff abgedruckt ist.
Aus der DE-OS 27 22 286 ist ein Verschlußkörper der
-•o eingangs genannten Art zum Verschließen eines Darmausganges bekannt, welcher in Form eines Tampons aus im wesentlichen gepreßtem Zellstoffmaterial gefertigt ist. Dieser Tampon hat eine zylinderförmige Gestalt und ist in Längsrichtung inhomogen ausgebildet. Dieser Tampon besteht mindestens aus zwei Längsabschnitten, von denen der eine Längsabschnitt pro Volumeneinheit mehr Zellstoffmaterial enthält und daher stärker expansionsfähig ist als der andere Längsabschnitt. Wenn der Tampon mit dem
w stärker expandierenden Abschnitt in den künstlichen, durch einen Kunststoffring stabilisierten Darmausgang eingeführt und dort durch die vorhandene Körperflüssigkeit befeuchtet wird, expandiert dieser Abschnitt stärker als der andere Abschnitt, so daß der Tampon
5^ sich hier stärker aufweitet und ein sicherer Sitz in dem Darmausgang gewährleistet werden kann.
Dieser Verschlußkörper kann zwar ohne Hilfsmittel in den Körperausgang eingeführt werden; ein sicherer Sitz kann jedoch frühestens dann gewährleistet sein,
m> wenn sich der erwähnte eine Längsabschnitt durch Aufnahme von Flüssigkeit ausgedehnt hat. Außerdem muß der Benutzer genau darauf achten, wie tief der Tampon einzuschieben ist: Wird der Tampon zu wenig in den Körperausgang eingeschoben, so dehnt sich der
t>5 erwähnte Längsabschnitt etwa noch im Bereich der Zellschicht unterhalb der Oberhaut aus, was ein unangenehmes Druckgefühl für Benutzer nach sich zieht; wird der Tampon zu weit eingeschoben, so kann
der Widerstand des Darmausganges hier im Körperinneren unterhalb der Haut zu gering sein, um einen flüssigkeitsdichten Sitz zu gewährleisten.
Bei allen Patienten mit einem künstlichen Körperausgang muß bedacht werden, daß die Patienten bewußt oder unbewußt durch den Umstand eines künstlichen Körperausganges psychisch belastet werden. Diese psychische Belastung kann nur dann abgebaut werden, wenn die Bedienung des künstlichen Körperausganges sehr einfach und die Zuverlässigkeit unter allen Umständen gewährleistet ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen im Aufbau und in der Handhabung einfachen Verschluß der eingangs genannten Art für einen künstlichen Körperausgang zu schaffen, bei dem der Verschlußkörper sofort nach Einführen in den künstlichen Körperausgang einen sicheren und flüssigkeitsdichten Sitz gewährleistet.
Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung durch die im Kennzeichen des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Für einen solchen Verschluß wird in das Gewebe des Patienten eine Hülse implantiert, die mit einer Aufweitung versehen ist. Der elastische Verschlußkörper seinerseits ist formmäßig an die Aufweitung der Hülse angepaßt und kann unter Komprimierung in die Hülse bis in deren Aufweitung eingeschoben werden; er legt sich dort an die Wand der Aufweitung an. Damit ist ein absolut zuverlässiger und flüssigkeitsdichter Sitz des Verschlußkörpers in der Hülse gewährleistet. Druckschmerzen oder ähnliche Belästigungen des Patienten treten nicht auf.
Ein derartiger Verschluß ist besonders vorteilhaft anzuwenden bei Patienten mit künstlichem Darausgang, aber auch bei Patienten mit defektem Afterschließmuskel.
Weitere Ausgestaltungen und Vorteile der Erfindung sind den Unteransprüchen in Verbindung mit der Beschreibung zu entnehmen, in der die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert ist. In der Zeichnung stellt dar
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen implantierten Verschluß für einen künstlichen Körperausgang;
F i g. 2 und 3 schematische perspektivische Ansichten je einer Hälfte einer für den Verschluß verwendeten implantierbaren Hülse;
Fig.4 eine perspektivische Ansicht für eine weitere Ausbildungsform einer für den Verschluß zu verwendenden Hülse in teilweise abgebrochener Darstellung.
In F i g. 1 ist ein künstlicher Körperausgang 1 für den Dickdarm 2 dargestellt, der durch die Bauchdecke 3 eines Patienten geführt ist, die aus Oberhaut 3|, Zellschicht 32 und Bauchfell 33 besteht. Um das Dickdarmende ist eine Hülse 4 aus Polyester-Faserstoff, und zwar Dacron gelegt, die aus zwei Halbschalen 4| und 42 besteht. Die Hülse weist eine zirkuläre Aufweitung 5 auf, die eine Art nach außen stehenden senkrecht zur Achse der Hülse verlaufenden Ringkanal bildet. Zur Verbindung des Dickdarmes 2 mit der Hülse 4 wird die Außenseite des Dickdarmes im Bereich der Hülse mit einem Gewebekleber bestrichen und dann mit den beiden aneinander stoßenden Halbschalen 4| — bzw. 42 verklebt. Der Dickdarm liegt dann an der Innenkontur der Hülse 4 direkt an. Die Hülse 4 und der Dickdarm 2 können zusätzlich noch vernäht werden, wie dies bei 6 schematisch angedeutet ist. Das so vorbereitete Ende des Dickdarmes 2 wird darauf in der Bauchdecke implantiert, wobei zur zusätzlichen Fixie
rung noch das Dickdamende mit der Oberhaut 3i der Bauchdecke vernäht werden kann.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel befindet sich die zirkuläre Aufweitung 5 der Hülse 4 etwa im Grenzbereich zwischen Zellschicht 3? und Bauchfell 3j. Diese Lage ist jedoch nicht bindend und kann je nach der Struktur des Bauchfelles des Patienten auch anders sein.
Die Wandstärke der Hülse und die Elastizität des Hülsenmaterials sind so gewählt, daß die Hülse einerseits elastisch, jedoch zumindest in dem der Oberhaut 3\ zugewandten Bereich der Aufweitung 5 formstabil ist, so daß unabhängig von Dehnungen des Darmes in diesem Bereich die Kontur der Aufweitung etwa erhalten bleibt. Diese Formstabilität kann selbst dann erreicht werden, wenn das Hiilsenmaterial stark elastisch ist; hierzu würde dann die Hülse im Bereich der A jfweitung mit der Bauchdecke vernäht.
In die implantierte Hülse 4 kann nunmehr ein Verschlußkörper 8 eingeführt werden, der in Art eines Tampons ausgebildet ist. Der Verschiußkörper ist aus elastischem flücsigkeitsundurchlässigen Material, z. B. Kautschuk oder gepreßtem Fasermaterial; seine Außenkontur ohne Einwirkung von Kräften entspricht der Innenkontur der Aufweitung 5 in dem Anlagebereich. Zum Einführen des Verschlußkörpers wird dieser zunächst ein wenig komprimiert, wobei sich die Hülse 4 mit dem Dickdarmer.de entsprechend ausdehnt. Zum leichteren Einführen des Verschlußkörpers ist dieser an seinem vorderen Ende leicht kegelig ausgebildet, wie dies in F i g. 1 bei 9 dargestellt ist. An dem gegenüberliegenden, nach außen weisenden Ende ist eine Griffmulde 10 vorgesehen. Wird der Verschlußkörper 8 bis in die Aufweitung 5 der Hülse 4 geschoben, so dehnt er sich aus und legt sich mit seiner Außenkontur an die Innenkontur der Aufweitung 5 an. Der Verschlußkörper braucht nicht an der gesamten Innenkontur der Aufweitung anzuliegen; es genügt, wenn er an der dem künstlichen Korperausgang 1 zugewandten Seite an der Aufweitung anliegt. Mit dem Verschlußkörper ist ein nach außen führender Zugfaden 11 verbunden, mit dem durch einen sanften Zug der Sitz zwischen Verschlußkörper 8 und Hülse 4 dicht gemacht werden kann. Der Zugfaden 11 dient ferner dazu, den Verschlußkörper aus der Hülse herauszuziehen, falls eine Darmentleerung gewünscht wird.
Die Hülse 4 kann zur Erhöhung der Elastizität und für eine gute Ernährung des Dickdarmendes im Bereich der Hülse in einigen Bereichen perforiert sein, wie dies für die obere Halbschale 4| in F i g. 3 angedeutet ist. Hierzu können Löcher 12 oder Längseinschnitte 13 vorgesehen werden. Auf diese Weise können sich nach der Implantation der Hülse in der Bauchdecke Verbindungen der umliegenden Blutgefäße zu dem Dickdarmende ausbilden.
Aufgrund ähnlicher Überlegungen kann die Hülse 4, wie in F i g. 4 schematisch dargestellt, aus einzelnen formstabilen Längsstreifen 14 bestehen, die durch quer verlaufende elastische Ausgleichsstreifen 15 miteinander verbunden sind; bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel haben die Ausgleichsstreifen etwa S-Form. Zwischen den Ausgleichsstreifen verbleiben Aussparungen 16 in der Hülsenwand, durch die sich Gefäßverbindungen ausbilden können.
Oer beschriebene Verschluß für einen künstlichen Körperausgang ist problemlos bei einem Patienten einzusetzen, ist zudem sehr einfach aufgebaut und in der täglichen Anwendung äußerst praktikabel. Damit kann
einer von Jahr zu Jahr zahlenmäßig zunehmenden Patientengruppe von Trägern eines künstlichen Darmausganges eine echte Lebensverbesserung und damit auch Lebenserleichterung geboten werden. Der Verschluß kann nicht nur an einem künstlichen Darmausgang, sondern auch an anderen, normal nicht mehr funktionstüchtigen Körperausgängen, z. B. am After bei defektem Schließmuskel angewendet werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (14)

Patentansprüche:
1. Verschluß für einen künstlichen Körperausgang mit einem implantierten Kunststoffkörper, der die Körperausgangsöffnung umgibt, die Form des Längsquerschnitts dieser öffnung festlegt und als Sitz für einen in den Körperausgang einführbaren, an die Form des Längsquerschnitts angepaßten, elastischen Verschlußkörper dient, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoffkörper (4) die Form einer mit einer Aufweitung (5) versehenen Hülse hat und der Verschlußkörper (8) formmäßig an die Aufweitung der Hülse angepaßt ist.
2. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Hülse (4) zumindest in dem Bereich der Aufweitung (5), an dem der Verschlußkörper anliegt, formstabil ist.
3. Verschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (4) und Verschlußkörper(8)aus elastischem Material sind.
4. Verschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse aus einem Polyester-Faserstoff hergestellt ist.
5. Verschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußkörper (8) in Art eines Tampons ausgebildet ist.
6. Verschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußkörper (8) aus Kautschuk hergestellt ist.
7. Verschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (4) das körpereigene Gewebe (2) an dem künstlichen
Körperausga ng (1) umgibt.
8. Verschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (4) aus mehreren Teilen, vorzugsweise aus zwei Schalenhälflen (4i, 4?) besteht.
9. Verschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dall die Hülse (4) Unterbrechungen, wie Perforations (12) oder Längsschlitze (13) aufweist.
10. Verschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (4) aus mehreren Längsstreifen (14) zusammengesetzt ist, die durch längselastische Ausgleichsstreifen (15) miteinander verbunden sind.
11. Verschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Form der Aufweitung (5) und die des Verschlußkörpers (8) zumindest in dem den Körperausgang (1) zugewand ten Bereich aneinander angepaßt sind.
12. Verschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußkörper (8) zum Erleichtern des Einführens in den Körperausgang (1) eine etwa kegelige Spitze (9) aufweist.
13. Verschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Verschlußkörper (8) ein aus dem Körperausgang (1) herausführender Zugfaden (11) befestigt ist.
14. Verschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußkörper auf der dem Körperausgang (1) zugewandten Seite eine Griffmulde (10) aufweist.
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