DE4400777C2 - Hohlkörper-Formteil - Google Patents

Hohlkörper-Formteil

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DE4400777C2
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Jaegle Manfred Dipl-Ing 66123 Saarbruecken D
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Description

Die Erfindung betrifft eine Gliedhülle, bestehend aus einer steifen, flexiblen, dickwandigen Röhre mit einem offenen und einem geschlossenen Ende, die bei Gebrauch mindestens im Be­ reich der Eichel fluiddicht am Penis eines Benutzers anliegt und auf der Außenseite in der Nähe des geschlossenen Endes längs ihres Außenumfangs mit einer Einschnürung versehen ist.
Bekannt sind
  • 1. Gliedhüllen, die zur vaginalen Reizung der Frau dienen.
  • a) ohne Hodenattrappe
    In DE 42 25 160 ist ein Hohlkörper-Formteil beschrieben, das u. a. diesbezüglich große Vorteile hat, das aber den äußeren Genitalbereich der Frau - weil am offenen Ende glatt - nicht berücksichtigt. Auch der Hoden des Anwenders kann im allgemeinen zur äußeren Stimulierung nicht mehr beitragen, da er durch das Einspannen des "Originals" mit­ tels Hohlkörper-Formteil zurückgedrängt wird und so er­ heblich an Volumen verliert.
  • b) mit Hodenattrappe
    Im Handel sind Ausführungen erhältlich, die mit Vibrations­ einrichtungen ausgefüllt sind und ausschließlich manuell angewendet werden, und andere, die den Penis aufnehmen kön­ nen, aber mittels Gummibändern angelegt und gehalten werden müssen.
  • 2. Hilfsmittel, wie die aus der DE-AS 19 46 173, US 4488541 oder US 5103810 bekannten anschnallbaren und über den Penis eines Benutzers stülpbare Vorrichtungen mit Noppen, Bürsten o. ä., die auf der Außenseite angeordnet sind oder Klitoris- Reizringe mit unterschiedlichen Strukturen (Noppen, Pol­ stern etc.), die allesamt umständlich anzulegen sind. Die für eine erfolgreiche Anwendung erforderliche dauerhafte Positionierung des Reizmittels gegenüber z. B. der Klitoris, läßt sich mit den im Handel zu findenden Ringen nicht sicherstellen. Außerdem kann das Anlegen und Entfernen der meist aus gummiartigen Materialien bestehenden Ringe auf/von trockene(r) Haut schmerzhaft sein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Hilfsmittel auf der Basis der eingangs genannten Art zu schaffen, das sowohl vaginal wirkt als auch das äußere Genital der Frau stimuliert. Dazu ist es erforderlich, außenwirksame Teile unter der Be­ dingung der leichten Handhabbarkeit mit bereits bekannten vagi­ nal wirksamen Teilen zu vereinen.
Die Lösung dieser Aufgabe wird mittels Gliedhülle der bereits durch DE 42 25 160 bekannten Art bewirkt, die erfindungsgemäß um einen Klitorisreizer und/oder eine Hodenattrappe oder der­ gleichen ergänzt werden.
Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden nachfolgend an­ hand der Zeichnungen näher beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 Hohlkörper-Formteil im Längsschnitt (längs A-a der Fig. 5) mit eingeführtem Wendestab 3, mit Wende­ schnur 4 und Gleitmittel 12.
Fig. 2 Hohlkörper-Formteil im Längsschnitt gemäß Fig. 1 im gewendeten Zustand.
Fig. 3 Hohlkörper-Formteil im Längsschnitt gemäß Fig. 1 ohne Wendestab 3 und ohne Wendeschnur 4.
Fig. 4 Hohlkörper-Formteil, Seitenansicht.
Fig. 5 Hohlkörper-Formteil, Draufsicht.
Fig. 6, 7 Auszüge von Längsschnitten von Hohlkörper-Form­ teilen ähnlich Fig. 1, mit Ausführungsbeispielen der Klitorisreizer und der Kunsthoden/Hoden­ attrappen.
Fig. 8 Hohlkörper-Formteil, Vorderansicht der Fig. 4 und 5.
Die Ergänzungen Klitorisreizer und Hodenattrappe der aus der DE 42 25 160 bekannten Gliedhülle müssen zum leichten Anziehen fest mit der Gliedhülle der bekannten Art verbunden sein.
Das Anziehen der Gliedhülle gemäß DE 42 25 160 wird durch Um­ klappen des Hüllenendes (offenes Ende) und Schieben der Hülle über sich selbst unter Verwendung von Gleitmittel eingeleitet. Eine Befestigung der Teile "Klitorisreizer und/oder Hodenattrappe" auf der Außenfläche der Gliedhülle scheidet da­ durch aus; die Befestigung der Teile muß erfindungsgemäß auf der Innenfläche erfolgen. Dazu ist es erforderlich, die Glied­ hülle 2 soweit zu verlängern (L₃ ca. 20% L₁), daß nach Umklap­ pen des Hüllenendes über sich selbst genügend Raum für die Be­ festigung der außenwirksamen Teile Klitorisreizer 5, 7, 8, Hodenattrappe 6, 9, 10 oder dergleichen vorhanden ist und daß das Innenmaß L₁ der Gliedhülle etwa erreicht wird. Das Innen­ maß L₁ muß etwas größer sein als die Länge des Penis des Anwen­ ders, damit der Penis - bei fluiddicht eingespannter Eichel - auf Länge gezogen und so gehalten wird, was durch das Ein­ drücken des offenen Endes des Hohlkörper-Formteils - im folgen­ den Text HF genannt - in die Schamgegend des Anwenders ein echtes Aussehen bewirkt und den Schlupf zwischen "Original" und HF bei Anwendung des HF minimiert.
Die Reizteile sind, durch die feste Verbindung mit der Glied­ hülle, exakt positioniert; ein Verrutschen, wie dies bei Einzelteilen zumeist der Fall ist, ist ausgeschlossen. Die dop­ pelte Wandung am offenen Ende schnürt das Ende der Gliedhülle ein und wirkt dadurch erektionsunterstützend. Die außenwirk­ samen Teile bestehen zweckmäßigerweise aus dem gleichen Mate­ rial (gummiartig) wie die Gliedhülle. Die Gesamtlänge der Gliedhülle ist dann L₁ + L₂ oder L₂ + L₃ im nichtangezogenen Zustand abhängig davon, ob das HF gewendet ist (Fig. 2 und 3). Zur Anwendung der Gliedhülle sind drei Hilfsmittel erfor­ derlich:
1. Gleitmittel 12, 2. Wendestab 3, 3. Wendeschnur 4.
In Fig. 1 ist dargestellt, daß die Wendeschnur 4 in einer Rille 13 am geschlossenen Ende der Gliedhülle 2 mittels Lauf­ knoten befestigt ist, daß die Außenfläche der Gliedhülle Gleit­ mittel 12 aufweist und daß ein Wendestab 3 in der Gliedhülle steckt. Durch Herausziehen des Wendestabes aus der Gliedhülle bei gleichzeitigem Bewegen des Endes mit den außenwirksamen Teilen in Richtung geschlossenem Ende wird ein Anschlag er­ reicht, bei dem das innere Ende der Gliedhülle offenliegt. Die Gliedhülle ist somit gewendet und kann nun zum Anziehen über den Penis 1 zurückgewendet werden. Dazu wird die Wendeschnur am freien Ende fixiert und die Gliedhülle über das unter leichtem Druck am inneren Ende der Gliedhülle anstehende "Original" zurückgewendet. Der Vorgang ist abgeschlossen, wenn die außen­ wirksamen Teile in der richtigen Position für einen Koitus sind (Fig. 4 und 5). Das offene Ende der Gliedhülle läuft dünn­ wandig aus und ist z. B. gezackt ausgeführt und kann so zusätz­ lich stimulierend auf die Frau wirken. Die Fig. 6 und 7 zeigen Varianten von Ausführungsbeispielen der außenwirksamen Teile.
Die erfindungsgemäß angeordneten außenwirksamen Teile bewirken einen zusätzlichen Lustgewinn für die Frau.

Claims (3)

1. Hohlkörper-Formteil mit Reizelementen, bestehend aus einer steifen, flexiblen, dickwandigen Röhre mit einem offenen und einem geschlossenen Ende, das bei Gebrauch mindestens im Bereich der Eichel fluiddicht am Penis eines Benutzers anliegt und auf der Außenseite in der Nähe des geschlossenen Endes längs seines Außenumfangs mit einer Einschnürung versehen ist, in der eine Anlegehilfe (4) lösbar befestigbar ist, wobei die dickwandige Röhre fluiddicht auf den Penis wendbar ist nach Patent DE 42 25 160 C2, dadurch gekennzeichnet, daß die Reizelemente zur Stimulierung der äußeren Genitalien der Frau auf dem nach außen umgeklappten Teil der Innenfläche der dickwandigen Röhre ausgebildet sind.
2. Hohlkörper-Formteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reizelemente an der bei Gebrauch dem Kopf eines Benutzers zugewandten Seite ausgebildete Klitorisreizer (5, 7, 8) und/oder auf der dem Kopf eines Benutzers abgewandten Seite eine Hodenattrappe (6, 9, 10) aufweisen.
3. Hohlkörper-Formteil nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß durch den umgeklappten Rand am offenen Ende eine Verengung (15) des Innendurchmessers der dickwandigen Röhre entsteht.
DE4400777A 1992-07-30 1994-01-13 Hohlkörper-Formteil Expired - Lifetime DE4400777C2 (de)

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