DE422594C - Spritzvergaser - Google Patents

Spritzvergaser

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DE422594C
DE422594C DEST37555D DEST037555D DE422594C DE 422594 C DE422594 C DE 422594C DE ST37555 D DEST37555 D DE ST37555D DE ST037555 D DEST037555 D DE ST037555D DE 422594 C DE422594 C DE 422594C
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Germany
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nozzle
air
carburetor
openings
auxiliary
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M23/00Apparatus for adding secondary air to fuel-air mixture
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M19/00Details, component parts, or accessories of carburettors, not provided for in, or of interest apart from, the apparatus of groups F02M1/00 - F02M17/00
    • F02M19/08Venturis
    • F02M19/088Whirl devices and other atomising means in or on the venturi walls
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M3/00Idling devices for carburettors
    • F02M3/08Other details of idling devices
    • F02M3/12Passageway systems
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T10/00Road transport of goods or passengers
    • Y02T10/10Internal combustion engine [ICE] based vehicles
    • Y02T10/12Improving ICE efficiencies

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Cooling, Air Intake And Gas Exhaust, And Fuel Tank Arrangements In Propulsion Units (AREA)

Description

  • Spritzvergaser. Die Erfindung betrifft einen Vergaser, der sich insbesondere für Kraftfahrzeuge eignet und einerseits eine wirksamere Vermischung des Brennstoffes und der Luft und eine innigere Durchwirbelung des Brennstoff-Luft-Gemisches erzielen läßt, anderseits eine Verringerung des Brennstoffverbrauches gewährleistet. Hierdurch wird der Erfolg angestrebt und erreicht, das Anlassen und Wiederingangsetzen des Motors zu erleichtern.
  • Es ist bereits bekannt, bei Vergasern die Luftzuführung zu einer Hauptdüse und einer Hilfsdüse- nicht nur parallel zur Düsenachse, sondern auch senkrecht oder schräg zu dieser durch seitliche Kanäle erfolgen zu lassen. Weiterhin ist es bekannt, durch diese Kanäle die Luft regelbar aus einem den Hauptvergaser und den Hilfsvergaser umgebenden Ringgehäuse zu entnehmen.
  • Von dieser bekannten Anordnung unterscheidet sich der Erfindungsgegenstand dadurch, daß innerhalb des Ringraumes eine die Hilfsdüse umschließende Haube eingebaut ist, welche durch öffnungen an ihrem unteren Ende und durch öffnungen in Höhe des Hilfsdüsenaustrittes aus diesem Ringraum Luft der Hilfsdüse zuführt.
  • Der Erfindungsgegenstand ist auf der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht.
  • Abb. i ist ein Längsschnitt nach Linie i-i der Abb. z.
  • Abb. a ist ein wagerechter Schnitt- nach Linie 2-a der Abb. i.
  • Der dargestellte Vergaser enthält eine Hauptdüse a, deren obere Austrittsmündung b sich trichterartig erweitert; diese Hauptdüse ist in der Mittelachse der Saugleitung e des Motors gelagert. Letztere ist mit einem Diffusor j ausgestattet und erhält die Vergaserluft zugeführt durch den unteren Eintrittsstutzen c, dessen Durchflußquerschnitt regelbar ist. Die Saugleitung e ist von einer Ringkammer g umgeben, welche ebenfalls mit der Außenluft durch einen Stutzen h in Verbindung steht, dessen Durchflußquerschnitt ebenfalls geregelt werden kann.
  • In der Nähe der Austrittsmündung b der Hauptdüse a sind in der Wandung der Leitung e öffnungen, Schlitze oder Durchtrittskanäle i, j vorgesehen, die zweckmäßig paarweise diametral einander gegenüberliegen und sich in verschiedener Höhenlage befinden können.
  • Ein Kanal k führt den flüssigen Brennstoff aus dem in bekannter Weise mit einem Schwimmer ausgestatteten Behälter l zur Hauptdüse a und zugleich zur Hilfsdüse m. Letztere ist in dem ringförmigen Mantel g gelagert und von einer röhrenförmigen Kappe tz umgeben, die unten mit Eintrittsöffnungen o für Luft versehen ist. Oberhalb der Hilfsdüse m bildet diese Kappe eine Vergaserkammer, welche mit der Saugleitung e oberhalb der Drosselklappe p durch eine in ihrem Querschnitt regelbare Leitung g in Verbindung steht.
  • Die öffnungen, Schlitze oder Kanäle i und j können entweder senkrecht zur Längsachse der Hauptdüse a oder schräg oberhalb derselben verlaufen. Die Anzahl, die Ausbildung, der Querschnitt, die Lage und die Richtung dieser Öffnungen sind in geeigneter Weise durch Versuche festzustellen.
  • Die Wirkung des Vergasers ist folgende: Unter der Wirkung des Unterdruckes, der in der senkrechten Leitung e beim Saughub des Motors entsteht, tritt die für die Vergasung notwendige Luft in diese Leitung durch deren Eintrittsstutzen e ein; desgleichen durch die seitlichen Kanäle i, j. Die angesaugte Luft steigt im Gleichstrom zur Düse a hoch und reißt aus dieser den flüssigen Brennstoffstrahl unter Zerstäubung desselben mit. Die durch die seitlichen Öffnungen i, j angesaugte Luft, deren Richtung senkrecht oder schräg zur Hauptdüse a verläuft, tritt in Form senkrechter oder schräger Strahlen oder Ströme ein, die im Bereich der Düse aufeinanderstoßen und das Brennstoff-Luft-Gemisch auf das innigste durchwirbeln, wobei sie die etwa durch den senkrechten Luftstrom mitgerissenen Flüssigkeitströpfchen restlos zerstäuben.
  • Die Öffnungen i, j werden zweckmäßigerweise deshalb in verschiedenen Höhen angeordnet, um das Ausmaß der Zone zu vergrößern, innerhalb. deren sich diese Durchwirbelung der von der Seite kommenden Luftstrahlen vollzieht. -Die Anordnung der Ringkammer g, aus welcher die Luftströme durch die seitlichen Kanäle i, j in den Bereich der Hauptdüse a gebracht werden, hat die Wirkung, daß diese Kanäle!, j der unmittelbaren Einwirkung eines äußeren Luftstromes entzogen werden, welcher in verschiedener Stärke auf jeden dieser am Umfang der Leitung e verteilten Kanäle i, j einwirkt, sei es durch den Fahrtwind des Fahrzeuges, sei es durch die Wirkung des Ventilators.
  • Außerdem gestattet die Anordnung eines einzigen Zuleitungskanals h für diese Kammer g, den Durchtrittsquerschnitt für die Luftmenge leicht zu regeln.
  • Für die Speisung der Hilfs- oder Ausgleichdüse m können gemäß der Erfindung Öffnungen r, gegebenenfalls in verschiedener Höhenlage, in der Haube ta vorgesehen sein, und zwar ebenfalls in der Höhe der Austrittsmündung dieser Hilfsdüse, um den seitlichen Luftstrahlen eine ähnliche Wirkung zu geben, wie dies bei der Hauptdüse angestrebt wird.
  • Die Austrittsmündung der Hauptdüse und gegebenenfalls der Hilfsdü e wird zweckmäßig trichterförmig oder s,halenförmig sich erweiternd ausgebildet, derart, daß eine gewisse Reserve von flüssigem Brennstoff immer in der Düsenmündung verfügbar ist, um das Ingangsetzen und Wiederanlassen des durch den Vergaser gespeisten Motors zu erleichtern.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erf ndung kann der Diffusor f, in welchen die seitlichen Lufteintrittsöffnungen i, j eingebaut sind - anstatt mit der Saugleitung e zusammengebaut zu sein -, regelbar und in deren Innern drehbar eingesetzt sein; bei dieser Ausführungsform müßte die Leitung e ebenfalls mit Durchtrittsöffnungen versehen werden, welche den Kanälen i, j entsprechen, aber in Höhe und Querschnitt verschieden sein können.
  • Eine weitere Ausführungsform besteht darin, daß der mit den Durchtrittskanälen i, j ausgestattete Diffusor f von einer Muffe umgeben ist, welche durch Drehung und Verschiebung verstellbar ist; diese Muffe muß ebenfalls mit den Kanälen i, j entsprechenden Durchtrittsöffnungen ausgestattet sein, die jedoch in Höhe und Länge geringeren Querschnitt aufzuweisen hätten, zum Zweck, die Öffnungen des Diffusors und diejenigen der denselben umgebenden Muffe oder Büchse mehr oder weniger vollständig zur Deckung bringen zu können und hierdurch den Querschnitt und die Höhenlage der so gebildeten seitlichen Luftzuführungskanäle zu regeln.
  • Anstatt die Vergaserluft durch den Motor ansaugen zu lassen, kann die Zuführung derselben in die Leitung e und in die Ringkammer g auch in verdichtetem und gegebenenfalls in geeigneter Weise vorgewärmtem Zustand erfolgen.

Claims (1)

  1. PAMNT^ANSPRrj CPI: Vergaser, insbesondere für Kraftfahrzeugmotoren, bei welchem die Luftzuführung zu einer Hauptdüse und einer Hilfsdüse nicht nur parallel zur Düsenachse, sondern auch senkrecht oderschräg zu dieser durch seitliche Kanäle erfolgt, welche die Luft regelbar aus einem- den Hauptvergaser und den Hilfsvergaser umgebenden Ringgehäuse entnehmen, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Ringraumes eine die Hilfsdüse umschließende Haube (n) eingebaut ist, welche durch Öffnungen (o) an ihrem unteren Ende und durch Öffnungen (r) in Höhe des Hilfsdüsenaustrittes aus diesem Ringraum Luft der Hilfsdüse zuführt.
DEST37555D 1924-01-30 1924-01-30 Spritzvergaser Expired DE422594C (de)

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