DE4225241A1 - Verpackung sowie herstellungsverfahren fuer eine solche - Google Patents
Verpackung sowie herstellungsverfahren fuer eine solcheInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D5/00—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
- B65D5/02—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding or erecting a single blank to form a tubular body with or without subsequent folding operations, or the addition of separate elements, to close the ends of the body
- B65D5/0272—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding or erecting a single blank to form a tubular body with or without subsequent folding operations, or the addition of separate elements, to close the ends of the body with end closures formed by applying a web on the edge of the body, and subsequent inward folding of flaps
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf aus bogenförmigen,
vorzugsweise laminiertem Werkstoff hergestellte Verpackungen und
in Gestalt von Schachteln oder Kapseln mit parallellepipedischem
Profil. Genauer gesagt bezieht sich die Erfindung auf eine solche
Verpackung, die vorgesehen ist ein Erzeugnis, vorzugsweise Flüs
sigkeit, luftdicht zu verschließen, wobei die Verpackung Tief
kühlung des Inhaltes vertragen soll und unter normalen Umständen
weder eine Leckage der Flüssigkeit noch das Eindringen von Frem
dkörpern in diese nach Versiegelung der Verpackung zulassen soll.
Verpackungen dieser Art liegen als Verpackung für u. a. Fruchtsäf
ten vor, die in gefrorenem Zustand verteilt und verkauft werden.
Eine solche Verpackung geht unter anderem aus dem amerikanischen
Patent 34 81 527 und dem schwedischen Patent 85 01 992-5 hervor.
Bei dieser Art von Verpackungen soll zunächst eine röhrenähnliche
Hülse mit rechteckigem oder quadratischem Querschnitt aus einem
bogenförmigen Rohling gefaltet werden, wobei die längslaufenden,
sich überlappenden Kantenbereiche mittels z. B. Leimen, Warmver
siegelung oder einem anderen Verfahren aneinander befestigt wer
den. Die Hülse ist an den Enden mit Laschen versehen, die für die
offenen Enden auf gewöhnliche Weise zu falten sind, nachdem die
offenen Enden, nach Einfüllen des Erzeugnisses in die Verpackung,
mit einer Folie abgedeckt sind, die sowohl luft- wie flüssig
keitsdicht an den Endkanten der Hülse in den Ecken wie auf der
Innenseite der Laschen angebracht worden ist, die nach dem Falten
die Folien abdecken und die Verpackung erstellen.
Die Erfindung gemäß obengenanntem schwedischem Patent 85 01 992-5
bezieht sich auf eine zuverlässige Abdichtung zwischen den Folien
und den Ecken der Hülse, wo die Befestigungsfläche für die Folie
verhältnismäßig klein ist und wo früher eine Gefahr für Leckage
vorlag. Es gibt jedoch eine weitere Stelle, an der Leckgefahr
vorlag, und diese liegt an der Überlappungsfuge, die beim Gestal
ten der eigentlichen Hülse entsteht, wenn der Rohling gefaltet
und befestigt wird, und dies besonders, wo diese Überlappungsfuge
über diejenigen Faltlaschen verläuft, an denen die abdeckende
Folie in einem luft- und flüssigkeitsdichten Zustand zu befesti
gen ist.
Damit eine Verpackung der infragekommenden Art schnell und leicht
aus einem bogenförmigen Rohling faltbar und zu verleimen oder auf
andere Weise zusammenheftbar sei, muß dies in einem Zug ohne
allzu große Genauigkeit vollziehbar sein. Beim Verformen der
eigentlichen Hülse, d. h. während des ersten Faltungs- und Be
festigungsschrittes, hat man früher die Überlappungsfuge nahe
einer Ecke gelegt, wobei die längslaufende Kante eines Wandbe
reiches so nahe wie möglich einer inneren Ecke der Verpackungs
schachtel verlegt wurde, wogegen eine längslaufende Lasche im Anschluß
an den zunächstliegenden Wandbereich ihre Kante abschließt
in irgendeiner Lage außerhalb des erstgenannten Wand
bereiches. Die Verpackung befindet sich bei Einführung in die
Maschine zur Füllung mit dem Erzeugnis und zum Versiegeln in die
sem Zustand.
Die Innenseite der Faltlasche, an der die Deckfolie zu befestigen
ist, ist während des ersten Faltungs- und Zusammenheftungsschrit
tes einigermaßen glatt geworden, sofern nicht die Genauigkeit
beim Falten und Leimen in allzu großem Umfang markiert hat.
Es hat sich jedoch erwiesen, daß es unter ungünstigen Umständen
schwierig war die Deckfolie an der Eckenkante dicht zu bekommen,
wo auf Grund der mangelnden Genauigkeit die bezügliche Kante
nicht in der richtigen Eckenlage zu liegen kam.
Wenn die Überlappungsfuge zum Zusammenheften der Hülse nicht, wie
erwähnt, im Anschluß an eine Kante verlegt wird, entsteht ein
Kanal mit im wesentlichen dreieckigem Querschnitt in dem Winkel,
der zwischen der abschließenden Kante, der eigentlichen Lasche
und der aufgelegten Folie entsteht, da die Folie nicht auf ein
fache und zuverlässige Weise sich in eine solche Ecke drücken
läßt, sondern sich über dieser dehnt. Dies ist auch was ge
schieht, wenn die vorgenannte Kante nicht in die richtige Lage in
der Ecke gelangt und ein ähnlicher Kanal entsteht bisweilen an
der Stelle der Faltlasche, wo sich der Übergang zwischen einfac
hem und doppeltem Werkstoff befindet, da der Druck dort ungleich
geworden ist.
Die vorliegende Erfindung hat zur Aufgabe obenwähntes Problem zu
beseitigen. Diese Aufgabe wird mit einer Verpackung und einem Her
stellungsverfahren für eine solche Verpackung gemäß den beige
fügten Patentansprüchen gelöst, von welchen der eine die Erfin
dung besonders kennzeichnend auszeigt.
Die Erfindung wird nachstehend näher im Anschluß an die beige
fügten Zeichnungen beschrieben, wobei
Fig. 1 zeigt einen schematischen, abgebrochenen Schnitt durch
eine frühere Ausführung einer Überlappungsfuge;
Fig. 2 zeigt das Zusammenfalten eines Rohlings zu einer Hülse in
der Perspektive;
Fig. 3 und 4 zeigen in schematischen, abgebrochenen Schnitten
die Erstellungsweise für ein erfindungsgemäßes Zusammenfügen,
sowie
Fig. 5 zeigt eine erfindungsgemäße Verpackung in der Perspekti
ve, wobei ein Teil der Fuge im Detail vorgewiesen ist.
In Fig. 1 wird eine gewöhnliche Überlappungsfuge einer bereits
seit langem bekannten Art gezeigt, die in Verpackungen aus einem
zusammengefalteten und verleimten, bogenförmigen Rohling vor
kommt. Ein Laschenteil 2 ist hierbei an einem anderem Laschenteil
3 verleimt, wobei eine Ecke 4 sich an der Endkante des Laschen
teiles 2 bildet. Eine u. a. mit den Laschenteilen 2 und 3 verleim
te oder warmversiegelte Deckfolie 5 streckt sich über die Ecke 4,
wobei in der Ecke 4 ein Kanal entsteht, durch welchen Flüssigkeit
und auch anderes Material aus der eigentlichen Verpackung lecken
kann. Eine derartige Ausführung entspricht nicht den Erfordernis
sen, die heutzutage an eine luft- und flüssigkeitsdichte Verpack
ung gestellt werden. Wie bereits eingangs erwähnt, können solche
Kanäle auch bei anderen Arten von Überlappungsfugen vorkommen.
Das Problem ist also eine solche Überlappungsfuge zu erstellen,
daß die Deckfolie auch gegenüber den Laschen dichtend schließbar
ist, wo Überlappungsfugen vorliegen, wobei die Überlappungs
fuge sowohl im Anschluß an eine Ecke wie auch im Prinzip irgend
wo auf der Lasche liegen kann.
Beim Ausstanzen des bogenförmigen Rohlings, aus dem die Verpackung
herzustellen ist, werden auch verschiedene Biegekanten geformt,
entlang denen der Rohling zu falten ist. Beim Zusammenfalten ent
lang diesen wird dabei eine Überlappungsfuge 7 jeweils am Ende
der Verpackung quer über eine Falzlasche 8 verlaufen wie auch
entlang einer ganzen Seite der Verpackung. Entlang der Seite der
Verpackung liegt kein Problem mit Undichtigkeit vor, sondern
dieses Problem besteht nur, wo die Deckfolien zum dichtenden Verschluß
der Verpackungsenden anzubringen sind. Die Falzlasche 8
besteht jeweils aus zwei Teilen 9, 10 die einander also überlap
pen.
Der Laschenteil 9 ist, wie hervorgeht, mit einer Umfaltung 11
ausgeführt, damit die flüssigkeitsdichte Schicht, mit der der
Bogenwerkstoff auf der der Verpackungsinnenfläche zugewandten
Seite versehen ist, über die Endkante des Laschenteiles 9 verlau
fen kann, so daß auch diese flüssigkeitsdicht wird. Damit diese
Umfaltung nicht die Dicke des Laschenteiles 9 dort verdoppeln
soll ist der Werkstoff an dieser Stelle auf ungefähr die halbe
Dicke heruntergeschabt. Dies ist ein gebräuchliches Vorgehen.
Der andere Laschenteil 10 ist mit einer Biegekante 6 versehen,
die in der gezeigten Ausführung quer über den Laschenteil 10 ver
läuft und die den Grundzug vorliegender Erfindung ausmacht. Diese
Biegekante 6 kann natürlich auch entlang dem gesamten Wandbereich
verlaufen, dies ist jedoch nicht erforderlich. Die Biegekante 6
ist so gepreßt, daß sie aus der Gesamtfläche des Laschenteiles
10 hervorsteht, wo sich die flüssigkeitsdichte Schicht befindet
und auf der der zuerst erwähnte Taschenteil 9 zu befestigen ist.
Beim Zusammenfalten wird, wie aus Fig. 2 hervorgeht, z. B. Wachs
oder Leim in der Überlappungsfuge 7 angebracht, bevor diese
zusammengepreßt wird, wobei die die Endkante der Umfaltung 11
neben die Biegekante 6 verlegt wird. Alternativ kann die Überlap
pungsfuge beim Zusammenpressen erwärmt werden, so daß das Kunst
stoffmaterial auf dem bogenförmigen Rohling schmilzt und die er
wünschte Verleimung erstellt. In dieser Lage hat die zukünftige
Verpackung die Gestalt einer röhrenförmigen Hülse und wird in
dieser Form in die Füll- und Versiegelungsmaschine eingegeben.
Die Versiegelung einer Verpackung geht gewöhnlicherweise so vor
sich, daß zuerst der Boden und nach dem Auffüllen der Deckel
verschlossen wird, jedoch ist eine umgekehrte Reihenfolge auch
möglich. Um eine flüssigkeits- und luftdichte Versiegelung der
Verpackung zu bewerkstelligen, wird dieselbe zumindest am
einen Ende der Verpackung nach einem erfindungsgemäßen Verfahren
ausgeführt.
Nachdem die Hülse hergestellt ist, werden deren sämtliche Endla
schen nach außen gefaltet an dem Ende der Verpackung, das zu
versiegeln ist, hauptsächlich winkelgerecht zu den Hülsenseiten in
Anlehnung an Gegenhalter, von welchen einer, 12, in den Fig. 3
und 4 gezeigt ist. Die Gegenhalter sind eben, mit Ausnahme an der
Stelle, wo die Überlappungsfuge liegt, wo der Gegenhalter 12 mit
einer Versenkung 13 mit einer dem Abstand zwischen der Biegekante
6 und der Endkante 14 des Laschenteiles 10 entsprechenden Breite
versehen ist. Die Überlappungsfuge 7 wird an einer Stelle ober
halb dieser Versenkung 13 angeordnet. Danach wird eine Folie 5
angebracht, z. B., wie aus Fig. 5 ersichtlich, nachdem die Ver
packung mit ihrem Erzeugnis aufgefüllt ist, über das offene Ende
und teilweise über die Endlaschen. Eine Wärmeplatte 15 drückt
danach die Folie 5 gegen die Faltlaschen und die Ecken. Die Über
lappungsfuge 7 wird dabei in die Versenkung 13 eingedrückt, wie
schematisch aus Fig. 4 ersichtlich. Die Folge ist, daß die bei
den Laschenteile 9, 10 in derselben Ebene zu liegen kommen auf
der Seite, gegen die die Folie 5 angeordnet wird, und die Wärme
platte schmelzt dabei die Kunststoffschichten, gewöhnlicherweise
aus Polyethylen, die sowohl auf der Folie 5 wie auf dem Bogen
werkstoff der Verpackung vorliegen, so daß diese aneinander heften
und eine vollständig dichte Verpackung erzielen. Die konkave
Seite der Biegekante 6 kommt in diesem Moment über der entspre
chenden darunterliegenden Kante 16 der Versenkung 13 zu liegen und
mittels des Anpreßdruckes der Wärmeplatte 15 wird die Biegekante
6 gegen die Endkante des umgefalteten Bereiches 11 abgekantet zur
Anlage gegen dieselbe. Der kleine Hohlraum oder der kleine Kanal,
der dort entstehen könnte, wird vom geschmolzenen Kunststoff aus
gefüllt, der sowohl auf der Folie 5 wie den Laschenteilen 9, 10
vorliegt und irgendeine Leckage in der Überlappungsfuge 7 kann
daher nicht vorkommen. Mit der Ansteuerung mittels des Einpres
sens des Laschenteiles 10 zwischen der Kante 14 und der Biegekan
te 6 kann eine erhebliche Sicherheit mit der Ausformung der Fuge
7 erzielt werden und gleichzeitig wird nicht erforderlich, daß
die Kante des umgefalteten Bereiches 11 entlang der gesamten
Strecke an der Biegekante 6 anliegt, sondern lediglich an einer
Stelle unter der Folie 5, um eine dichtende Brücke zu schaffen.
Zur Erzielung einer Anpreßregulierung über die Überlappungsfuge
7 beim Anpressen kann die Versenkung 13 verschiedene Tiefen haben
und/oder gemustert sein.
Mit vorliegender Erfindung wurde somit der eingangs erwähnte Zweck
erreicht. Einem Fachmann ist verständlich, daß die Erfindung auf
viele verschiedene Weisen durchführbar ist. So kann z. B. die Bie
gekante für die Überlappungsfuge mit anderem Profil als das
gezeigte ausgeführt werden und Überlappungsfugen können an mehr
als einer der Faltlaschen vorliegen. Die Erfindung ist auch nicht
auf Verpackungen mit quadratischem oder rechteckigem Querschnitt
begrenzt. Solche verschiedenen Ausführungen sind vorgesehen in
nerhalb des Rahmens der beiliegenden Patentansprüche zu liegen.
Claims (2)
1. Verpackung in Gestalt einer Schachtel für luft- und flüssig
keitsdichte Versiegelung eines Inhalts wie Flüssigkeit, welche
Schachtel aus einem bogenförmigen Rohling zu einer röhrenförmigen
Hülse gefaltet und entlang einer Überlappungsfuge (7) zusammenge
fügt ist, wobei die nach innen gewandte Seite der Schachtel mit
einer flüssigkeitsdichten Schicht, vorzugsweise aus Kunststoff,
belegt ist, und welche Schachtel sowohl einen Deckel wie einen
Boden bildende Faltlaschen enthält, die jeweils aus einer Wand an
dem entsprechenden Ende der Schachtel hervorstehen und eine dich
tende, über der Öffnung an zumindest dem einen Ende der
Schachtel angeordnete Folie angebracht ist, welche Folie (5)
sowohl an den genannten Faltlaschen wie auch den Eckenbereichen
der Schachtel versiegelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die
über die Überlappungsfuge verlaufende Faltlasche oder Faltlaschen
aus zwei Laschenteilen (9, 10) besteht, die einander teilweise
überlappen sowie daß der eine Laschenteil (10) eine Biegekante
hat, an den die Endkante des anderen Laschenteiles (9) an
schließt.
2. Herstellungsverfahren für eine Verpackung in Gestalt einer
Schachtel für luft- und flüssigkeitsdichte Versiegelung eines In
halts wie Flüssigkeit, welche Schachtel aus einem gestanzten und
gefalzten, bogenförmigen Rohling zu einer röhrenförmigen Hülse
gefaltet und entlang einer Überlappungsfuge (7) zusammengefügt
ist, wobei die entsprechenden Enden der Hülse jeweils aus einer
Wand als Deckel und Boden bildende Faltlaschen hervorstehen, von
welchen zumindest die eine aus zwei einander überlappenden
Laschenteilen besteht, dadurch gekennzeichnet, daß eine Biege
kantung des einen der genannten Laschenteile ausgeführt wird,
daß der andere der genannten Laschenteile beim Falten und Zusam
menfügen des bogenförmigen Rohlings entlang der Überlappungsfuge
mit seiner Endkante im Anschluß an der Biegekante im zuerst er
wähnten Laschenteil angeordnet ist, daß sich sämtliche Laschen
teile an Gegenhalte legen, die hauptsächlich mit 90° aus den Wän
den der röhrenförmigen Hülse hervorstehen, daß die Überlappungs
fuge in der oder den Lasche(n) über eine Aussparung im darunter
liegenden Gegenhalt angeordnet werden, daß eine Deckfolie über
die Öffnung der Hülse und zumindest teilweise über die Faltla
schen verläuft, daß eine Wärmeplatte gegen die Deckfolie gepreßt
wird und ihrerseits diese unter Wärme gegen die Faltlaschen
und gegen die Eckenbereiche der Hülse drückt, wobei ein Fest
schmelzen der Deckfolie an diesen Teilen geschieht, daß beim
Pressen zumindest ein Teil der Überlappungsfuge in die Aus
sparung in dem darunter liegenden Gegenhalt gedrückt wird, wobei
die Biegekante gegen die Endkante des anderen Laschenteiles
gerichtet wird und die dem Gegenhalt gegenüberliegende Seite der
Laschenteile eine ebene Fläche bildet, sowie daß das geschmolze
ne Material beim Festschmelzen der Deckfolie in die Überlappungs
fuge gepreßt wird und den Bereich zwischen der Biegekante und
dem anderen Laschenteil versiegelt.
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