DE102013114713A1 - Faltschachtel und Kartonzuschnitt zum Herstellen der Faltschachtel - Google Patents

Faltschachtel und Kartonzuschnitt zum Herstellen der Faltschachtel Download PDF

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/20Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding-up portions connected to a central panel from all sides to form a container body, e.g. of tray-like form
    • B65D5/24Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding-up portions connected to a central panel from all sides to form a container body, e.g. of tray-like form with adjacent sides interconnected by gusset folds
    • B65D5/244Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding-up portions connected to a central panel from all sides to form a container body, e.g. of tray-like form with adjacent sides interconnected by gusset folds and the gussets folds connected to the outside of the container body

Abstract

Faltschachtel, aus einem Kartonzuschnitt (1) aufgerichtet, mit einem Boden (2) Seitenwänden (3, 4), einer Deckwand (5) sowie aus an Boden und/oder Deckwand angelenkten Stirnwandklappen (7, 8, 8, 19 gebildeten Stirnseiten, wobei an einer Wand, vorzugsweise einer Seitenwand (3), ein Verbindungslappen (6, 6.1) angelenkt ist, der mit einer benachbarten Wand, vorzugsweise der Deckwand (5), durch kleben, siegeln oder dergleichen verbindbar ist und dessen freie Kante nach aussen zurückgefaltet ist, und dass an den Seiten- bzw. Stirnwänden Zwickelecken (13, 14) angeformt sind, die zusammenfaltbar ausgebildet und nach aussen umfaltbar sind, und dass an den Stirnwandklappen (7, 8) Verschluss-Lappen (11, 12) angelenkt sind, die nach außen umgefaltet mit einer gegenüberliegenden Stirnwandklappe (9, 10) durch kleben, siegeln od.dgl. verbindbar sind.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Faltschachtel, aus einem Kartonzuschnitt aufgerichtet, mit einem Boden, Seitenwänden, einer Deckwand sowie aus an Boden und/oder Deckwand angelenkten Stirnwandklappen gebildeten Stirnseiten, sowie auf einen Kartonzuschnitt zum Herstellen der Faltschachtel.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Faltschachtel der genannten Art bzw. einen Kartonzuschnitt vorzuschlagen, bei denen die im Inneren der Faltschachtel liegenden Schnittkanten keine Bestandteile schädlichen Bestandteile an das Füllgutes abgeben können.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass an einer Wand, vorzugsweise einer Seitenwand, ein Verbindungslappen angelenkt ist, der mit einer benachbarten Wand, vorzugsweise der Deckwand, durch kleben, siegeln oder dergleichen verbindbar ist und dessen freie Kante nach aussen zurückgefaltet ist, und dass an den Seiten- bzw. Stirnwänden Zwickelecken angeformt sind, die zusammenfaltbar ausgebildet und nach aussen umfaltbar sind, und dass an den Stirnwandklappen Verschluss-Lappen angelenkt sind, die nach aussen umgefaltet mit einer gegenüber liegenden Stirnklappe durch kleben, siegeln od. dgl. verbindbar sind
  • Damit ist erreicht, dass im Inneren der Faltschachtel keine offenen Schnittkanten vorliegen, so dass auch keine Bestandteile des Kartons in das Füllgut eindringen können.
  • Als sehr vorteilhaft hat es sich ergeben, wenn gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung der Verbindungslappen an seinem zurückzufaltenden Ende auf wenigstens annähernd die halbe Materialstärke verdünnt ist.
  • Damit wird an dieser Stelle kein unnötiger Materialaufbau erreicht, die Kante aber gleichzeitig sicher verschlossen.
  • Als sehr vorteilhaft hat es sich auch erwiesen, wenn erfindungsgemäß der Verschluss-Lappen jeder Stirnseite durch eine weitere vorzugsweise an der Deckwand angelenkte Stirnwandklappe abgedeckt ist.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung hat es sich als vorteilhaft erwiesen, dass die Seitenwände mit den Stirnwandklappen durch Zwickelecken verbunden sind, die eine innere Faltlinie aufweisen.
  • Dadurch wird ein einfaches Anlegen der Zwickelecken an die Aussenseite der Stirnklappen ermöglicht und die Schnittkanten liegen in diesem Bereich gänzlich außerhalb der Faltschachtel.
  • Ein Zuschnitt zum Herstellen einer Faltschachtel ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, dass an einem Boden beiderseits je eine Seitenwand angelenkt ist, wobei die eine Seitenwand gelenkig mit einer Deckwand verbunden ist und die andere Seitenwand einen Verbindungslappen trägt, und dass am Boden zwei Stirnwandklappen angelenkt sind, die an ihrem freien Ende einen Verschluss-Lappen gelenkig tragen.
  • Mit einem derart ausgestalteten Kartonzuschnitt ist eine Faltschachtel ohne offene Schnittkanten im Inneren herstellbar.
  • Als besonders vorteilhaft hat es sich dabei ergeben, wenn der Verbindungslappen an seiner Außenseite verdünnt ist.
  • Damit kann der Verbindungslappen insich zurückgefaltet werden ohne dass eine Materialanhäufung eintritt.
  • Eine weitere Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Kartonzuschnittes ist dadurch gekennzeichnet, dass die am Boden angelenkten Stirnwandklappen und die Seitenwände mit insich faltbaren Zwickelecken verbunden sind.
  • Werden diese Zwickelecken beim Aufrichten der Faltschachtel nach außen gefaltet, sind die offenen Schnittkanten ebenfalls außen und können mit dem Füllgut nicht in Berührung kommen.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Zuschnittes liegt darin, dass an der Deckwand weitere Stirnwandklappen angelenkt sind.
  • Diese weiteren Stirnwandklappen decken beim Aufrichten der Faltschachtel die Zwickelecken vorteilhaft ab.
  • Zum Aufrichten einer Faltschachtel ist es besonders günstig, wenn gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung eine Seitenwand mit der Deckwand über einen Verbindungslappen durch Klebung od.dgl. verbunden ist und die so gebildete Verpackungshülse flachgelegt ist.
  • Zum Aufrichten und Befüllen wird lediglich die flachgelegte Hülse wieder aufgerichtet und die Stirnwandklappen einer Seite verschlossen. Durch die andere Stirnwand-Öffnung kann dann das Füllgut eingebracht werden.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels veranschaulicht. Dabei zeigt die
  • Fig. einen flachliegenden Kartonzuschnitt
  • Mit 1 ist in 1 ein zumindest auf der Innenseite beschichteter Kartonzuschnitt bezeichnet, der einen Boden 2 aufweist, an dem zwei Seitenwände 3 und 4 angelenkt sind. An der einen Seitenwand 4 ist eine Deckwand 5 angelenkt, während die andere Seitenwand 3 einen Verbindungslappen 6 gelenkig trägt, der in seinem von der Seitenwand 3 abgekehrten Abschnitt 6.1 auf etwa die Hälfte seiner Dicke verdünnt ist.
  • Am Boden 2 sind darüber hinaus zwei untere Stirnwandklappen 7 und 8 angelenkt, während die Deckwand 5 zwei obere Stirnwandklappen 9 und 10 trägt.
  • An den beiden unteren Stirnwandklappen 7 und 8 sind zudem Verschluss-Lappen 11 und 12 angelenkt.
  • Zwischen den beiden unteren Verschluss-Klappen 7 und 8 einerseits und den beiden Seitenwänden 3 und 4 andererseits sind Zwickelecken 13 und 14 angelenkt, die jeweils durch eine Faltlinie 15 unterteilt sind.
  • Beim Aufrichten des Kartonzuschnittes 1 zu einer Faltschachtel, wird zunächst der verdünnte Abschnitt 6.1 nach außen auf den Verbindungslappen 6 gefaltet. Dann werden die Seitenwände 3 und 4 um 90° hochgefaltet und die Deckwand 5 aufgelegt. Der Verbindungslappen 6 wird mit der Innenseite der Deckwand 5 verbunden.
  • Die so vorgefertigte Verpackungshülse kann wieder flachgelegt und versandt werden.
  • Vor dem Befüllen wird zunächst die flachgelegte Verpackungshülse wieder aufgerichtet und dann werden die unteren Stirnwandklappen 7 bzw. 8 einer Seite aufgefaltet. Gleichzeitig werden die Zwickelecken 13 und 14 dieser Seite um die Faltlinie 15 in sich gefaltet und nach außen auf die unteren Stirnwandklappen 7 bzw 8 aufgelegt.
  • Die Verschluss-Klappen 11 bzw 12 werden sodann an die Innenseite der oberen Stirnwandklappen 9 bzw. 10 angelegt und bei Bedarf mit diesen verklebt. Beim Herunterfalten der oberen Stirnwandklappen sind dann die Verbindungslappen 11 bzw. 12, die Zwickelecken 13 und 14 und die unteren Stirnwandklappen 7 bzw. 8 abgedeckt. Nach dem Befüllen der Faltschachtel wird dann die andere Stirnwand-Seite in der gleichen Weise verschlossen.
  • Die so hergestellte Faltschachtel hat in ihrem Innenraum keinerlei offene Schnittkanten, so dass das Eindringen von eventuell im Karton enthaltenen Schadstoffen in das Füllgut wirksam verhindert wird..

Claims (9)

  1. Faltschachtel, aus einem Kartonzuschnitt (1) aufgerichtet, mit einem Boden (2) Seitenwänden (3, 4), einer Deckwand (5) sowie aus an Boden und/oder Deckwand angelenkten Stirnwandklappen (7, 8, 9, 19 gebildeten Stirnseiten, dadurch gekennzeichnet, dass an einer Wand, vorzugsweise einer Seitenwand (3), ein Verbindungslappen (6, 6.1) angelenkt ist, der mit einer benachbarten Wand, vorzugsweise der Deckwand (5), durch kleben, siegeln oder dergleichen verbindbar ist und dessen freie Kante nach aussen zurückgefaltet ist, und dass an den Seiten- bzw. Stirnwänden Zwickelecken (13, 14) angeformt sind, die zusammenfaltbar ausgebildet und nach aussen umfaltbar sind, und dass an den Stirnwandklappen (7, 8) Verschluss-Lappen (11, 12) angelenkt sind, die nach außen umgefaltet mit einer gegenüberliegenden Stirnwandklappe (9, 10) durch kleben, siegeln od.dgl. verbindbar sind.
  2. Faltschachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungslappen (6, 6.1) an seinem zurückzufaltenden Ende (6.1) auf wenigstens annähernd die halbe Materialstärke verdünnt ist.
  3. Faltschachtel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschluss-Lappen (11, 12) jeder Stirnseite durch eine weitere vorzugsweise an der Deckwand (5) angelenkte Stirnwandklappe (9, 10) abgedeckt ist.
  4. Faltschachtel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände (3, 4) mit den Stirnwandklappen (7, 8) durch faltbare Zwickelecken (13, 14) verbunden sind.
  5. Zuschnitt zum Herstellen einer Faltschachtel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an einem Boden (2) beiderseits je eine Seitenwand (3, 4) angelenkt ist, wobei die eine Seitenwand (4) gelenkig mit einer Deckwand (5) verbunden ist und die andere Seitenwand (3) einen Verbindungslappen (6, 6.1) trägt, und dass am Boden (2) zwei Stirnwandklappen (7, 8) angelenkt sind, die an ihrem freien Ende einen Verschluss-Lappen (11, 12) gelenkig tragen.
  6. Zuschnitt nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungslappen (6, 6.1) an seiner Außenseite verdünnt ist.
  7. Zuschnitt nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die am Boden (2) angelenkten Stirnwandklappen (7, 8) und die Seitenwände (3, 4) mit insich faltbaren Zwickelecken (13, 14) verbunden sind.
  8. Zuschnitt nach einem der Ansprüche 5, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass an der Deckwand (5) weitere Stirnwandklappen (9, 10) angelenkt sind.
  9. Vorgeklebter Zuschnitt zum Herstellen einer Faltschachtel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Seitenwand (3) mit der Deckwand (5) über einen Verbindungslappen (6, 6.1) durch Klebung od. dgl. verbunden ist und die so gebildete Verpackungshülse flachgelegt ist.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB926469A (en) * 1960-12-09 1963-05-15 Ahlen & Akerlund Forpackning A Improvements in boxes
DE1230716B (de) * 1962-11-30 1966-12-15 Hesser Ag Maschf Aus einem Zuschnitt von steifem Werkstoff hergestellte Faltschachtel
DE4225241A1 (de) * 1991-07-31 1993-05-06 Stig Haegersten Se Winterling Verpackung sowie herstellungsverfahren fuer eine solche
GB2441523A (en) * 2006-09-05 2008-03-12 Rapid Action Packaging Ltd Food carton opened by severance of lines of weakness

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