DE102006008059A1 - Backform aus Karton mit einem mehreckigen Boden - Google Patents

Backform aus Karton mit einem mehreckigen Boden Download PDF

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Backform aus Karton mit einem mehreckigen Boden und über Faltlinien an den Boden angelenkten und sich von dem Boden nach außen neigenden Wandstreifen, die in einer Transportposition als Transportverpackung für die Backzutaten und in einer Backposition als Backform dient. Um eine Backform bereitzustellen, die die Nachteile bekannter Backformen überwindet, ist vorgesehen, dass die Backform aus einer Transportposition mit kleinem Volumen in eine Backposition mit vergrößertem Volumen überführbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Backform aus Karton mit einem mehreckigen Boden und über Faltlinien an den Boden angelenkte und sich von dem Boden nach außen neigenden Seitenwänden. Ferner betrifft die Erfindung ein Deckelelement für die Backform, die in einer Transportposition als Transportverpackung und in einer Backposition als eine Backform dient.
  • Eine Backform dieser Art in Form eines Quaders mit vom rechteckigen Boden nach außen geneigten Seitenwänden ist in der DE-PS 2 918 184 beschrieben.
  • Aus der DE 9 109 646 ist eine schüsselartige faltbare Backform mit Boden, sowie mit davon ausgehenden, durch Falt- oder Knicklinien getrennten Seitenwänden bekannt. Hierbei ist der Boden der Backform achteckig ausgebildet und wird aus einem einteiligen Zuschnitt hergestellt. Die Seitenwände neigen sich im zusammengesetzten Zustand leicht nach außen, und sind über zwischen den einzelnen Seitenwänden ausgebildete Zwickel miteinander verbunden. Hierbei wird jeweils ein Zwickel mittig gefaltet und dann an die Innenseite einer Seitenwand angelegt, so dass sich alle Zwickel in die gleiche Richtung neigen. Zur Fixierung der einzelnen Zwickel ist an der Oberkante ein Halteabschnitt ausgebildet, welche über den Zwickel abgefaltet wird.
  • Eine andere schüsselartige Backform ist ferner in der DE 8 335 893 beschrieben, welche aus einer flachliegenden Transportstellung in eine auseinandergefaltete Gebrauchsstellung überführbar ist. Hierbei erstrecken sich die Seitenwände im wesentlichen senkrecht zu dem Boden, und sind ebenfalls über Zwickelelemente miteinander verbunden. Auch hier werden die Zwickel mittig gefaltet und an die Außenseite eines Wandelementes nagelegt.
  • In jüngster Zeit gehen viele Produkthersteller von Fertigteigmischungen dazu über, ihren Backmischungen bereits Einwegbackformen beizulegen, welche in einem zusammengefalteten Zustand der Backmischung beigefügt werden, oder welche in jüngster Zeit sogar bereits die Verpackung der einzelnen Backzutaten darstellen. Letztere üben folglich sowohl die Funktion eines Transportbehälters, als auch einer Backform auf.
  • Nach Einfüllen der einzelnen Backzutaten verbleibt in der Backform ein relativ großes Leervolumen, das sich insbesondere auf die Lagerungskosten und die Transportkosten auswirkt. Gleichzeitig stellt das Verschließen der Backform ein zusätzliches Problem dar, da hier ein möglichst dichtes Verschließen und später ein beschädigungsfreies Öffnen der Backform gewährleistet werden muss.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Backform der eingangs genannten Art bereitzustellen, welche die Nachteile der bekannten Backformen überwindet.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Backform aus Karton mit einem mehreckigen Boden und über Faltlinien an den Boden angelenkte und sich von dem Boden nach außen neigenden Seitenwänden dadurch gelöst, dass die Backform aus einer Transportposition mit kleinerem Volumen in eine Backposition mit großem Volumen überführbar ist.
  • Mit der vorliegenden erfindungsgemäßen Backform wird somit gleichzeitig eine Transportverpackung für Backmischungen, wie auch die Backform selbst bereitgestellt, in welcher der Teig angerührt und auch gebacken werden kann. Die Backform ist in der Transportposition auf ein kleines Volumen beschränkt, welches in etwa dem Volumen der einzufüllenden Backzutaten entsprechen kann. Durch das Vergrößern des Volumens für die Backstellung, erhält man das für das Ausbacken notwendige Volumen. Hierbei kann die Überführung der Backform aus der Transportstellung in die Backstellung einfach durch den Endverbraucher ohne zusätzlichen Werkzeuge durchgeführt werden.
  • Da die Backform in ihrer Transportstellung auf das notwendige Mindestmaß beschränkt ist, können Transport- und Lagerungskosten deutlich reduziert werden. Da die Verpackung drei Nutzungsmöglichkeiten, Transportfunktion, Anrührfunktion und Backfunktion aufweist, braucht der Endverbraucher hier kein zusätzliches Backzubehör zu besitzen, so dass auch Endverbraucher angesprochen werden, die sonst von dem Kauf eines entsprechenden Produktes absehen würden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann jeder Wandstreifen zwei umlaufende Rilllinien aufweisen, die parallel zu der Faltlinie zwischen Wandstreifen und Boden ausgebildet sind, und wobei der zwischen den Rilllinien gebildete Bereich in der Transportposition nach unten und außen abgewinkelt werden kann. Hierdurch wird ein Deformationsbereich bereitgestellt, welcher durch Druck auf den Boden seine Position wie beschrieben verändern kann.
  • Vorteilhafterweise kann der Wandstreifen an der dem Boden zugewandte Rilllinie nach außen und an der der Wandstreifenaußenkante zugewandten Rilllinie nach innen gefaltet werden. Diese Faltung hat sich in der Praxis besonders bewährt.
  • Vorteilhafterweise kann der zwischen den Rilllinien abgegrenzte Bereich des Wandstreifens kleiner ausgebildet sein, als die ober- und unterhalb der Rilllinien angeordneten Wandstreifenbereiche. Hierdurch wird sichergestellt, dass der weggeklappte Bereich optisch nicht sichtbar ist.
  • Gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform kann die Backform eine gerade Anzahl an Wandstreifen aufweisen, wobei abwechselnd ein Wandabschnitt beidseitig durch Schnittkanten abgegrenzt ist und der darauffolgende Wandstreifen beidseitig über Faltlinien angelenkte Zwickelabschnitte aufweist. Hierdurch wird eine stabile Backform erhalten, wobei die Anzahl der zur Aufrichtung der Backform notwenigen Schritte auf ein Mindestmaß begrenzt wird.
  • Gemäß nach einer anderen Ausführungsform kann jeder Zwickelabschnitt zwischen zwei benachbarten Wandstreifen ausgebildet sein und sich ausgehend von dem Schnittpunkt der Seitenkanten der Wandstreifen und dem Boden zwischen der Faltlinie des einen Wandstreifens und der Schnittkante des benachbarten Wandstreifen erstrecken. Auf diese Weise wird das ganze Material, welches zwischen den beiden Wandstreifen vorhanden ist eingesetzt, so dass hier keine zusätzlichen Schnitte notwendig werden. Gleichzeitig kann der entstehende Abfall verringert werden.
  • Vorteilhafterweise kann sich die obere Außenkante des Zwickelabschnittes zwischen den einander zugewandten oberen Ecken der zwei benachbarten Wandstreifen erstrecken. Das für den Zwickelabschnitt benötige Material wird folglich auf das notwendige Mindestmaß reduziert und gleichzeitig verhindert, dass zusätzliche Faltungen oder Schnitte notwendig werden, um einen Materialüberschuss zu einem späteren Zeitpunkt zu entfernen.
  • Vorteilhafterweise können zwei Zwickelabschnitte mit der Außenseite des dazwischenliegenden, Schnittkanten aufweisenden, Wandstreifens verbunden sein. Der beidseitig Schnittkanten aufweisende Wandstreifen wird hierdurch gleichmäßig stabilisiert und somit die Stabilität der gesamten Backform erhöht.
  • Vorteilhafterweise können sich die Rilllinien ausgehend von der Faltlinie weiter über die Zwickelabschnitte erstrecken, wobei die Rilllinien im Bereich der Zwickelabschnitte leicht geneigt sind. Hierdurch wird sichergestellt, dass sich die Backform auch in den durch die Zwickelabschnitte verstärkten Wandstreifen problemlos einfalten lässt.
  • Hierbei können die Rilllinien im Bereich der Zwickelabschnitte solchermaßen abgewinkelt sein, dass sie oberhalb der Rilllinien des jeweils angrenzenden Wandstreifens auf die Schnittkante auftreffen.
  • Gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform kann die Wandstreifenaussenkante von einer Doppelrilllinie gebildet werden, an welcher eine Klebelasche angelenkt ist.
  • Vorteilhafterweise kann die Klebelasche im wesentlichen rechteckig ausgebildet sein. Hierdurch wird sichergestellt, dass sich zwei benachbarte Klebelaschen nicht behindern.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform kann der Boden der Backform achteckig ausgebildet sein. Hierdurch wird eine im wesentlichen schüsselartige Form erzielt, die sich einer Kreisform nähert. Die darin zu bereitenden Backwaren weisen ferner eine ansprechende Form auf.
  • Vorteilhafterweise kann die Wandstreifenaußenkante länger als die Faltlinie zwischen Wandstreifen und Boden ausgebildet sein. Hierdurch wird die leichte Neigung der Wandstreifen relativ zu dem Boden erzielt.
  • Vorteilhafterweise kann die Backform aus einem einteiligen Zuschnitt herstellbar sein. Der Zuschnitt ist folglich einfach zu fertigen und kann in der vorbereiteten Form vor dem Aufrichten gelagert werden, wodurch nur geringe Lagerungskosten entstehen.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform kann die Backform des weiteren ein Deckelelement umfassen. Das Deckelelement dient zum Verschließen der Backform und schützt diese zusätzlich während der Lagerung und des Transportes.
  • Die Erfindung betrifft ferner ein Deckelelement für eine Backform mit einer Deckellasche und einen diese umgebenden Randstreifen.
  • Vorteilhafterweise kann das Deckelelement mehreckig, insbesondere achteckig ausgebildet sein. Hierdurch wird sichergestellt, dass sich das Deckelelement an die Backform anpasst.
  • Vorteilhafterweise kann die Deckellasche mehreckig ausgebildet sein und sich der Randstreifen unter einem vorbestimmten Abstand um die Deckellasche herum erstrecken.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform kann der Außenumfang der Deckelasche im wesentlichen dem oberen Außenumfang der Backform entsprechen. Durch Entfernung der Deckellasche wird der Innenraum der Backform vollständig freigelegt. Da der Randstreifen an der Backform verbleibt, wird eine zusätzliche stabilisierende Wirkung erzielt.
  • Gemäß einer noch weiteren Ausführungsform kann die Deckellasche mit einer perforierten Aufreißlinie versehen sein, welche sich parallel zu der Außenkante erstreckt. Die Aufreißlinie vereinfacht die Abtrennung der Deckellasche von dem Deckelelement.
  • Vorteilhafterweise kann die Deckellasche mit einer Durchgreiföffnung versehen sein, in welche die perforierte Aufreißlinie mündet. Eine entsprechende Durchgreiföffnung vereinfacht das Aufreißen der Deckellasche.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform kann das Deckelelement an der Unterseite des Randstreifens mit den Klebelaschen der Backform verbindbar sein. Hierdurch wird ein vollständiger und sicherer Halt des Deckels an der Backform über einfache Mittel erzielt.
  • Im Folgenden wird eine Ausführungsform der Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert.
  • Es zeigt:
  • 1 den Zuschnitt einer erfindungsgemäßen Backform;
  • 2 den Zuschnitt eines Deckels für eine erfindungsgemäße Backform;
  • 3 eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Backform im aufgerichteten offenen Zustand;
  • 4 die erfindungsgemäße Backform mit geöffnetem Deckel und
  • 5 die erfindungsgemäße Backform mit geschlossenem Deckel und in Transportstellung nach der Überführung in die Backposition.
  • In 1 ist der Zuschnitt der erfindungsgemäßen Backform dargestellt. Hierbei wird deutlich, dass die Backform aus einem einteiligen Zuschnitt fertigbar ist.
  • Eine Backform 1 besteht aus einem achteckigen Boden 2 und mit diesem einstückig ausgebildeten, über jeweils eine Faltlinie 3 gelenkten Wandstreifen 4, 5. Jeder Wandstreifen 4, 5 weist eine rechteckige Form auf und erstreckt sich zwischen den Faltlinien 3 und den Wandstreifenaußenkanten 6. Die Seitenkanten werden hierbei einerseits durch Faltlinien 8 oder Schnittkanten 7 gebildet. Insbesondere sind die Wandstreifen solchermaßen nebeneinander angeordnet, dass jeweils ein Wandstreifen 5 beidseitig durch eine Schnittkante 7 begrenzt ist, wohingegen die unmittelbar angrenzenden Wandstreifen 4 durch Faltlinien 8 begrenzt werden. Da eine gerade Anzahl an Wandstreifen ausgebildet wird, sind folglich abwechselnd ein Wandstreifen 4 und ein Wandstreifen 5 angeordnet. Sowohl die Schnittkanten 7 als auch die Faltlinien 8 sind unter einem vorbestimmten Winkel zu der Faltlinie 3 ausgebildet, so dass sich jeder Wandstreifen von der Faltlinie 3 aus zur Wandstreifenaußenkante verbreitert.
  • An die Wandstreifen 4 schließen sich beidseitig über die Faltlinien 8 angelenkte Zwickelabschnitte 9 an, welche sich zwischen der Faltlinie 8 und der Schnittkante 7 erstrecken und deren obere Außenkante 10 sich gerade zwischen den jeweils benachbarten äußeren Ecken der Wandstreifenaußenkanten 6 erstreckt.
  • Jeder Wandstreifen 4, 5 weist ferner zwei parallel zu der Faltlinie 3, wie auch zu der Wandstreifenaußenkante 6, verlaufende Rilllinien 11, 12 auf, welche jeden Wandstreifen in drei untereinander angeordnete Abschnitte unterteilen. Hierbei weist jeder Abschnitt des Wandstreifens eine andere Höhe auf, jeweils bezogen auf den Abstand zwischen der Faltlinie 3 und der Rilllinie 11, zwischen den Rilllinien 11 und 12 sowie zwischen der Rilllinie 12 und der Wandstreifenaußenkante 6. Im einzelnen ist der durch die Rilllinien 11, 12 abgegrenzte mittlere Abschnitt der kleinste, der zwischen der Faltlinie 3 und der Rillinie 11 abgegrenzte untere Abschnitt ist etwas größer ausgebildet, der längste Abschnitt findet sich jedoch an der oberen Kante des Wandstreifens 3, 4 zwischen der Rilllinie 12 und der Wandstreifenaußenkante 6.
  • Von den Wandstreifen 4 aus erstrecken sich die Rillinien 11, 12 auch über die gesamten Zwickelabschnitte 9, wobei die Rilllinie 11, 12 an der Faltlinie 8 unter einem vorgegebenen Winkel abgeknickt in den Zwickelabschnitt verläuft und einen vorbestimmten Abstand versetzt zu den Rilllinien 11, 12 des Wandstreifen 5 auf die Schnittkante 7 auftrifft. Hierbei treffen die Rilllinien 11, 12 der Zwickelabschnitte bezogen auf die Faltlinie 3 oberhalb der Rilllinien des Wandstreifens 5 auf die Schnittkante 7 auf.
  • Ferner ist die Wandstreifenaußenkante 6 der Wandstreifen 4, 5 jeweils als eine Doppelrilllinie ausgebildet, an welcher eine Klebelasche 13 angelenkt ist. Hierbei ist die Klebelasche im wesentlichen rechteckig über die gesamte Breite jedes Wandstreifens 4, 5 ausgebildet.
  • Zum Aufrichten der Backform 1 werden die Wandstreifen 4, 5 an der Faltlinie 3 nach oben gefaltet, bis die durch Schnitte gebildeten Schnittkanten 7 an den Faltlinien 8 anliegen. In diesem Zustand befinden sich die Winkelabschnitte 9 an der Außenseite der Wandstreifen 5, wobei an jedem Wandstreifen 5 die Zwickelabschnitte 9 der beiden benachbarten Wandstreifen quer aufeinander zu gerichtet sind. Die Zwickelabschnitte 9 werden an der Faltlinie 8 solchermaßen abgeknickt, dass sie direkt an der Außenwand der Wandstreifen 5 anliegen. Hierbei verlaufen die Rilllinien 11, 12 im Bereich der Zwickelabschnitte in dem an die Außenwand der Wandstreifen 5 gelegten Zustand in einer Linie mit den Rilllinien 11, 12 der Wandstreifen 5, so dass sich die Rilllinien 11, 12 um den ganzen Umfang der Backform kreisförmig erstrecken. Die obere Außenkante 10 der beiden aufeinander zu gerichteten Zwickelabschnitte verläuft hierbei von der Faltlinie 7 leicht nach unten geneigt. Die beiden Zwickelelemente können hierbei im Bereich der äußeren Ecken überlappend angeordnet sein.
  • Vor oder nach dem Verkleben der Außenwände der Wandstreifen 5 mit den Zwickelabschnitten 9 wird die Backform 1 entlang der Rilllinien 11 und 12 solchermaßen gefaltet, dass jeder Wandstreifen 4, 5 an der Rilllinie 11 nach außen gefaltet und an jeder Rilllinie 12 nach innen gefaltetnwird, so dass die Wandstreifen eine zickzackartige Faltung erhalten.
  • Wie bereits zuvor erwähnt, erstrecken sich die Rilllinien 11 und 12 über den gesamten Außenumfang der Backform, d.h. gleichermaßen über die Zwickelabschnitte 9 wie auch über die Wandstreifen 4, 5. Mittels der zwischen den Rilllinien 11 und 12 abgegrenzten Bereiche der Wandstreifen ist es möglich, die Länge jedes Wandstreifens 4, 5 zwischen Faltlinie 3 und Wandstreifenaußenkante 6 zu verringern, indem die Backform im fertig zusammengeklebten Zustand solchermaßen eingeknickt wird, dass sich in der Transportposition die Rilllinie 11 oberhalb der Rilllinie 12 befindet, so dass der dazwischen abgegrenzte Abschnitt der Wandstreifen zwischen den anderen Wandbereichen, d.h. den Wandbereichen zwischen der Faltlinie 3 und der Rilllinie 11 sowie zwischen der Rilllinie 12 und der Wandstreifenaußenkante 6 angeordnet ist. Der zwischen den Rilllinien 11 und 12 abgegrenzte Bereich erstreckt sich folglich in der Transportposition nach außen und unten relativ zu dem Boden hin. Die Seitenwand der Backform wird auf diese Weise in der Transportposition um den zwischen den beiden Rilllinien 11 und 12 abgegrenzten Bereich verkürzt, da dieser eingeklappt wird. Durch die Verkürzung der Höhe der Seitenwand wird auch das Volumen im Inneren der Backform verringert.
  • Die an den Wandstreifenaußenkanten 6 angelenkten Klebelaschen 13 können im Einsatz mit einem Deckelelement verbunden werden, um so die Backform zu Transportzwecken zu verschließen. Der Zuschnitt eines entsprechenden Deckelelementes 15 ist in 2 dargestellt.
  • Das Deckelelement 15 ist hierbei achteckig ausgebildet, und entspricht somit der Grundform der Backform.
  • Im Einzelnen umfasst das Deckelelement 15 die Deckellasche 18 sowie einen die Deckellasche 18 umgebenden Randstreifen 16. Der Randstreifen ist hierbei parallel zu der Außenkante 19 des Deckels ausgebildet, und erstreckt sich jeweils über einen vorbestimmten Abstand parallel zu den Außenkanten 19 der Deckellasche. Im Bereich der Deckellasche 18 ist eine parallel zu der Außenkante 19 verlaufende, perforierte Aufreißlinie 17 ausgebildet, welche sich über den ganzen Umfang der Deckellasche erstreckt. Hierbei kann an einer Kante der Deckellasche ein sich in die Deckellasche hinein erstreckende Durchgreiföffnung 20 ausgebildet sein, welche als Halbkreis ausgebildet ist und wobei sich die gerundet ausgebildete Außenkante der Durchgreiföffnung 20 in die Deckellasche 18 hinein erstreckt. Beidseitig erstreckt sich die perforierte Aufreißlinie 17 bis zu dieser Durchgreiföffnung 20.
  • Das Deckelelement 15 wird entlang des Randstreifens 16 mit der Backform 1, d.h. mit den Klebelaschen 13 verbunden.
  • Die Herstellung der Backform wird im Nachfolgenden in Bezug auf die 3 bis 5 näher beschrieben.
  • In 3 ist die erfindungsgemäße Backform 1 in aufgerichteter Form dargestellt. Hierbei kann ein achteckiger Automatenzuschnitt im Aufrichter in Form gebracht und verklebt werden.
  • Die einzelnen Wandstreifen 4, 5 sind solchermaßen von dem Boden der Faltlinie 3 abgeknickt, dass die Wandstreifen an ihren seitlichen Außenkanten aufeinanderstoßen, d.h. die Schnittkante 7 liegt unmittelbar an der Faltlinie 8 an. Gleichzeitig werden die Zwickelabschnitte 9 an die Außenseite der Wandstreifen 5 angelegt und mit dieser verklebt. Da sich jeweils ein Wandstreifen 5 mit einem Wandstreifen 4 abwechselt, ist die Außenseite jedes geschnittenen Wandstreifens 5 durch zwei sich aufeinander zu erstreckende Zwickelabschnitte 9 verstärkt und zwischen jeweils zwei Wandstreifen 5 erstreckt sich ein Wandstreifen 4 mit Zwickelabschnitten. Ferner werden die an der Außenkante 6 der Wandstreifen 4, 5 angelegten Klebestreifen 13 parallel zum Boden 2 nach außen abgeklappt. Da sich die Wandstreifen leicht nach außen neigen, ist der von den Außenkanten 6 der Wandstreifen 3, 4 gebildete Durchmesser größer als der Durchmesser des Bodens 2 entlang der Faltlinie 3.
  • Nachfolgend wird, wie in 4 dargestellt, das Volumen der Backform 1 verringert, indem die Wandstreifen entlang der Rilllinien 11, 12 auf bereits beschriebene Art und Weise gefaltet werden. Hierbei wird der zwischen den Rilllinien 11 und 12 abgegrenzte Abschnitt jedes Wandstreifens solchermaßen nach außen weggeklappt, dass die Außenseite des abgegrenzten Abschnittes der Außenseite des unteren Wandabschnittes und die Innenseite des Abschnittes der Innenseite des oberen Wandstreifenabschnittes zugeordnet ist. Der Materialüberschuss, der in dem Bereich der Faltlinien 9 auftritt, wird hierbei entlang der Kanten zwischen den einzelnen Wandstreifen aufgefangen.
  • Das Zusammenfalten der Seitenwand kann hierbei einfach durch das nach Innen Drücken der Bodenfläche erzielt werden.
  • In dem zusammengesetzten Zustand erstreckt sich der untere Abschnitt jedes Wandstreifens fast senkrecht zum Boden.
  • In diesem Zustand kann die zusammengefaltete Backform nunmehr mit Backgut befüllt werden, wie in 4 dargestellt.
  • Anschließend werden die Klebelaschen 13 mit Klebstoff bestrichen und das Deckelelement 15 auf die Klebelaschen aufgesetzt. Die vollständig verschlossene Backform 1 ist in 5 dargestellt.
  • Die Backform 1 bildet somit ein an sämtlichen Kanten dicht geschlossenen Behälter. Da der Deckel mit der Aufreißöffnung 20 versehen ist, kann das in dieser Aufreißöffnung über Perforationslinien angeordnete halbrunde Element beim Öffnen der Backform 1 einfach nach innen gestoßen werden, und der Deckel entlang der perforierten Aufreißöffnung durch Ausüben von Druck an die Innenseite des Deckels geöffnet werden.
  • Der an den Klebelaschen 13 verbleibende Randstreifen 16 verleiht der Backform hierbei zusätzliche Stabilität.
  • Nach Öffnen der Backform kann das Backgut entnommen werden, direkt in der Backform angerührt werden und auch in dieser gebacken werden.
  • Vorteilhafterweise wird die Backform hierbei aus einem beschichteten Karton hergestellt.

Claims (23)

  1. Backform (1) aus Karton mit einem mehreckigen Boden (2) und über Faltlinien (3) an den Boden (2) angelenkte und sich von dem Boden nach außen neigende Wandstreifen (4, 5), die in einer Transportposition als Transportverpackung für die Backzutaten und in einer Backposition als Backform dient dadurch gekennzeichnet, dass die Backform (1) aus einer Transportposition mit kleinem Volumen in eine Backposition mit vergrößertem Volumen überführbar ist.
  2. Backform (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Wandstreifen (4, 5) zwei umlaufende Rilllinien aufweist, die parallel zu der Faltlinie (3) zwischen Wandstreifen (4, 5) und Boden (3) ausgebildet sind, und wobei der zwischen den Rilllinien (11, 12) gebildete Bereich in der Transportposition nach unten und außen abgewinkelt ist.
  3. Backform (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Wandstreifen (4, 5) an der dem Boden zugewandten Rilllinie (11) nach außen und an der der Wandstreifenaußenkante (6) zugewandten Rilllinie (12) nach innen faltbar ist.
  4. Backform (1) nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der zwischen den Rilllinien (11, 12) abgegrenzten Bereich des Wandstreifens (4, 5) kleiner ausgebildet ist, als die ober- und unterhalb der Rilllinien (11, 12) angeordneten Wandstreifenbereiche.
  5. Backform (1) nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Backform eine gerade Anzahl an Wandstreifen (4, 5) aufweist, wobei abwechselnd ein Wandabschnitt (5) beidseitig durch Schnittkanten (7) abgegrenzt ist und der darauffolgende Wandstreifen (4) beidseitig über Faltlinien (8) angelenkte Zwickelabschnitte (9) aufweist.
  6. Backform (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Zwickelabschnitt (9) zwischen zwei benachbarten Wandstreifen (4, 5) ausgebildet ist und sich ausgehend von dem Schnittpunkt der Seitenkanten (7, 8) der Wandstreifen (4, 5) und dem Boden (2) zwischen der des Faltlinie (8) des einen Wandstreifens (4) und der Schnittkante (7) der benachbarten Wandstreifen (5) erstreckt.
  7. Backform (1) nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass sich die obere Außenkante (10) des Zwickelabschnittes (9) zwischen den einander zugewandten oberen Ecken der zwei benachbarten Wandstreifen (4, 5) erstreckt.
  8. Backform (1) nach wenigstens einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils zwei Zwickelabschnitte (9) mit der Außenseite des dazwischenliegenden Schnittkanten (7) aufweisenden Wandstreifens (5) verbunden sind.
  9. Backform (1) nach wenigstens einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Rilllinien (11, 12) ausgehend von der Faltlinie (8) weiter über die Zwickelabschnitte (9) erstrecken, wobei die Rilllinien (11, 12) im Bereich der Zwickelabschnitte (9) relativ zu der Faltlinie (8) etwas geneigt sind
  10. Backform (1) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Rilllinien (11, 12) im Bereich der Zwickelabschnitte (9) solchermaßen abgewinkelt sind, dass sie oberhalb der Rilllinien (11, 12) des jeweils angrenzenden Wandstreifens (5) auf die Schnittkante (7) auftreffen.
  11. Backform (1) nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandstreifenaussenkante (6) von einer Doppelrilllinie gebildet wird, an welcher eine Klebelasche (13) angelenkt ist.
  12. Backform (1) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Klebelasche (13) im wesentlichen rechteckig ausgebildet ist.
  13. Backform (1) nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (2) der Backform achteckig ausgebildet ist.
  14. Backform (1) nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandstreifenaußenkante (6) länger ist als die Faltlinie (3) zwischen Wandstreifen (4, 5) und Boden (2).
  15. Backform (1) nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Backform aus einem einteiligen Zuschnitt herstellbar ist.
  16. Backform (1) nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass sie des weiteren ein Deckelelement (15) umfasst.
  17. Deckelelement (15) für eine Backform (1), insbesondere nach einem der Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Deckellasche (18) und einen diese umgebenden Randstreifen (16).
  18. Deckelelement (15) nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Deckelelement (15) mehreckig, insbesondere achteckig ausgebildet ist.
  19. Deckelelement (15) nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckellasche (18) mehreckig ausgebildet ist und sich der Randstreifen (16) unter einem vorbestimmten Abstand um die Deckellasche (18) herum erstreckt.
  20. Deckelelement (15) nach wenigstens einem der Ansprüche 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Außenumfang der Deckellasche (18) im wesentlichen dem oberen Außenumfang der Backform (1) entspricht.
  21. Deckelelement (15) nach wenigstens einem der Ansprüche 17 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckellasche (18) mit einer perforierten Aufreißlinie (17) versehen ist, welche sich parallel zu der Außenkante erstreckt.
  22. Deckelelement (15) nach wenigstens einem der Ansprüche 17 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckellasche (18) mit einer Durchgreiföffnung (20) versehen ist, in welche die perforierte Aufreißlinie (19) mündet.
  23. Deckelelement (15) nach wenigstens einem der Ansprüche 17 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass das Deckelelement an der Unterseite des Randstreifens (16) mit den Klebelaschen (13) der Backform verbindbar ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN102514788A (zh) * 2011-11-17 2012-06-27 李平 花样盒的折叠方法
DE102013110766A1 (de) * 2013-09-28 2015-04-02 Van Genechten Packaging N.V. Kartonform

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