DE3603556A1 - Deckel- oder bodenaufbau eines papierbehaelters - Google Patents

Deckel- oder bodenaufbau eines papierbehaelters

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Muneki Fukumoto
Shinzo Saito
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Deckel- oder Bodenaufbau eines quadratischen, zylindrischen Querschnitts aus Karton mit an den Vorder- und Rückseiten ausgebildeten, thermisch wirksamen Klebstoffschichten aus Kunststoff.
Fig. 4 zeigt den Aufbau eines herkömmlichen Papierbehälters gemäss dem JP-Gbm 2 205/1984. Dieser zylindrische Papierbehälter mit quadratischem Querschnitt umfasst einen ebenflächigen Deckel oder Boden, mit entgegengesetzt ausgerichteten äusseren Bodenplatten (36, 38), die aus Karton bestehen und an der Vorder- und Rückseite mit thermisch wirksamen Kunststoff-Klebeschichten versehen sind. Ausserdem umfasst der Boden entgegengesetzt angeordnete innere Bodenplatten (37, 39), die Faltlinien in Form eines gleichschenkligen Dreiecks haben. Endstücke gehen von den jeweiligen Bodenplatten aus. Ein Endstück (40) der ersten äusseren Bodenplatte, die sich nach dem Ausbilden des Behälters ganz aussen befindet, verläuft über eine grössere Erstreckung als die anderen Endstücke (41, 42, 43). Das Endstück (42) der zweiten äusseren Bodenplatte ist rechts und links ausgeschnitten. Die Endstücke (31, 43) der inneren Bodenplatte sind nur über zwei Fünftel der gesamten Länge der Stücke am Ende der Seite neben der zweiten äusseren Bodenplatte ausgeschnitten. Die restlichen Endstücke (41, 42, 43) werden durch die Innenseite des Endstücks (40) der ersten äusseren Bodenplatte und die Aussenseite der zweiten äusseren Bodenplatte gehalten und zwar durch ein thermisch verursachtes Verkleben.
Dieser herkömmliche Papierbehälter ist ausreichend beständig für einen Inhalt, der lange haltbar und stark imprägniert ist. Bei diesem Behälter ist das Endstück (42) der zweiten äusseren Bodenplatte an der rechten und linken Seite ausgeschnitten. Die Endstücke (42, 43) der inneren Bodenplatten sind nur um zwei Fünftel der gesamten Länge der Stücke an dem Ende der Seite neben der zweiten äusseren Bodenplatte ausgeschnitten. Der Abschnitt, welcher nicht unmittelbar zur Abdichtung beiträgt, ist auf geeignete Weise ausgeschnitten, um die Endstücke vorzusehen. Dadurch wird der Widerstand des Biegeabschnittes geschwächt und weiterhin die Dichtigkeit der gegenüberliegenden Abschnitte der Oberseite der inneren Bodenplatten verstärkt.
Der zuvor beschriebene Behälter hat ausgezeichnete Dichtungseigenschaften. Jedoch muss eine übermässige Belastung auf das Endstück (42) der äusseren Bodenplatte aufgebracht werden. Mehr insbesondere werden beim Zusammenfügen des Behälters das äussere Endstück (42), die Endstücke (41, 43) der inneren Bodenplatte und das Endstück (40) der äusseren Bodenplatte vollständig gefaltet, um flach, übereinandergelagert und wärmeversiegelt zu werden. Hierzu wird das Endstück (42) um 360° gefaltet. Die Endstücke (44, 45) der Seite mit den Ausschnitten der Endstücke (41, 43) werden ebenfalls um 360° in einen Zustand gefaltet, in dem sie auf dem Endstück (42) liegen. So wird ein ebenflächiger Boden oder ein ebenflächiger Deckel durch ein vollständiges Falten erzielt. Wenn angenommen wird, dass die Faltsäume (46, 47) die dann ausgebildet sind, wenn die Endstücke (44, 45) gefaltet sind, auf der gleich gesplitteten Linie des Bodens angeordnet sind, so wird die Faltlinie des Endstückes (42) leicht zur Aussenseite der Bodenplatte (38) von der gleichen Splittinglinie versetzt.
Wenn daher die Faltlinie (48) des Endstückes (42) auf derselben Linie wie die Faltsäume (46, 47) liegt, werden nicht nur die senkrechte Druckkraft für das Abflachen des Bodens, sondern auch die horizontale Druckkraft für das Drücken in Richtung der äusseren Bodenplatte (28) auf das Endstück (42) übertragen. Auf diese Weise kommt es zu Brüchen rechts und links des Wurzelansatzes des Endstückes (42), wodurch manchmal der Behälter undicht wird.
Daher besteht die Aufgabe der Erfindung darin, den zuvor beschriebenen Behälter dahingehend weiterzubilden, dass mit geringer Kraft der gesamte Einfaltvorgang und insbesondere der Zunge erfolgen kann, ohne dass zu Leckagen führende Brüche auftreten und der Behälter auf irgendeine Weise unschön verformt wird.
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch die beanspruchten Ausschnitte (26, 27), welche auf der rechten und Linken Seite der äusseren Bodenplatte (8) innerhalb derselben im Bereich des zungenförmigen Endstückes (12) ausgebildet sind, um so eine weitere Faltlinie (30) zu bilden, die für einen Verbindungsvorgang der Ausschnitte (26, 27) zwischen der Oberseite der Schnittiefen dieser Ausschnitte ausgebildet ist.
Die Schnittiefen der Ausschnitte (26, 27) sind für eine mit einer dicken Aluminiumfolie laminierten Schicht unter Berücksichtigung der Dicke des verwendeten Kartons vertieft. Wenn beispielsweise der Karton eine Dicke von 0,6 bis 0,7 mm hat, so wird nahezu eine Schnittiefe von 2 mm benötigt. Für einen üblichen Milchbehälter hat der Karton oder entsprechend anderes Behältermaterial eine Dicke von 0,4 bis 0,6 mm. Hier muss die Schnittiefe nahezu 1,5 bis 1,8 mm betragen.
Da die Faltlinie (30) einen Faltvorgang von 360° erfährt, ist es wünschenswert, diese Faltlinie dicker auszubilden als die übrigen Faltlinien.
Bei der Erfindung sind die Ausschnitte (26, 27) notwendig, damit das Falten an einer Stelle leicht innerhalb der äusseren Bodenplatte (8) am Endstück (22) erfolgen kann. Die Faltlinie oder der Faltsaum (30) für das Verbinden zwischen den Oberseiten der Schnittiefe der Ausschnitte (26, 27) ist, wie aus der Abwicklungsansicht der Fig. 1 ersichtlich ist, nicht an derselben geraden Linie der Faltlinie (16, 20) der Endstücke (23, 24) angeordnet, die gleicherweise um 360° gefaltet werden, sondern ist diesbezüglich leicht nach innen versetzt. Somit können beide ohne erhebliche Kräfte beim Zusammenfügen des Behälters übereinandergebracht, zusammengepresst und heissversiegelt werden.
Wenn der genannte Faltsaum oder wenn die genannte Faltlinie (30) dicker ausgebildet ist, können trotzdem der Dickewiderstand und die aufzubringende Last für den Fall eines dickeren Behältermaterials reduziert werden.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der in den Zeichnungen rein schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele. Es zeigt:
Fig. 1 eine Abwicklung eines Bodenaufbaus einer Ausführungsform eines Papierbehälters gemäss der Erfindung, von der Aussenseite her gesehen,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des Behälters bei dessen Zusammenfügen,
Fig. 3 eine abgewickelte Ansicht einer anderen Ausführungsform eines Papierbehälters gemäss der Erfindung, von der Aussenseite her gesehen, und
Fig. 4 eine abgewickelte Ansicht des Bodenaufbaus eines herkömmlichen Papierbehälters.
In Fig. 1 bezeichnen die ausgezogenen Linien in einer Profillinie die Faltlinien einer Gipfelform und die unterbrochenen Linien die Faltlinien einer Talform.
Seitenplattem (1, 2, 3, 4) und ein Klebeteil (5), die durch Faltlinien integral ausgebildet sind, sind mit einer Deckelplatte (nicht dargestellt) zum Ausbilden eines Deckels am oberen Abschnitt verbunden, und mit einer Bodenplatte zum Ausbilden des Bodens im unteren Abschnitt. Die Bodenplatte besteht aus einem Satz von entgegengesetzt angeordneten äusseren Bodenplatten (6, 8) und einem Satz von entgegengesetzt angeordneten inneren Bodenplatten (7, 9). Faltlinien (14, 18), entsprechend einem gleichschenkligen Dreieck, die als Bodenseite eine Grenzlinie zwischen den Seitenplatten aufweisen, sind an den inneren Bodenplatten (7, 9) ausgebildet, um ein Falten in das Innere des Behälters zu ermöglichen.
Weiterhin sind Endstücke (10, 11, 12, 13) jeweils integral mit den Bodenplatten (6, 7, 8, 9) ausgebildet. Das an der ersten äusseren Bodenplatte (6), die an der äussersten Seite angebracht ist, ausgebildete Endstück (10) ist während des Zusammensetzens und Ausbildens des Behälters nicht gefaltet und verläuft im Vergleich zu den anderen Endstücken (11, 12, 13) weiter. Das Endstück (12), welches an der zweiten äusseren Bodenplatte (8) ausgebildet ist, ist an beiden Enden im Mittelabschnitt zungenförmig ausgeschnitten, und zwar auf seitlich symmetrische Weise, hinsichtlich der Mitte. Die Endstücke (11, 13) sind an der inneren Bodenplatte (7 bzw. 9) vorgesehen und an den Enden der Seiten neben der äusseren Bodenplatte (8) ausgeschnitten. Diese Endstücke (11, 13) haben Faltlinien (15, 19), die in die Spitzen der ein gleichschenkliges Dreieck bildenden Faltlinien (14, 18) verlaufen, die an der inneren Bodenplatte (7; 9) ausgebildet sind. Ausserdem haben sie Faltlinien (16, 20), die von diesen Spitzen zur äusseren Bodenplatte (8) verlaufen. Die Längen der Ausschnitte der Endstücke (11, 13) haben notwendigerweise zwei Fünftel oder weniger der gesamten Länge der Endstücke.
In Ergänzung zur oben genannten Konstruktion sind innerhalb der zweiten äusseren Bodenplatte (8) geschnittene Ausschnitte (26, 27) vom rechten und linken Ende des zungenförmig ausgebildeten Endstückes (12) ausgebildet. Ein Zusammensetz-Faltsaum (30) ist auf einer geraden Linie ausgebildet, um die Oberseiten der Einschnittiefen der Ausschnitte (26, 27) zu verbinden.
Bei der zuvor beschriebenen Ausführungsform sind, wenn das Ende des Endstückes (12) hinsichtlich seiner Länge gleich der Schnittlänge gekürzt ist, die Enden ausgerichtet, wenn die Endstücke (11, 13) übereinandergelegt sind. So kann das Zusammenpressen und Erwärmen der Enden zuverlässig durchgeführt werden. Da die Faltlinien (16, 20) ebenso wie die Faltlinie (30) um 360° gefaltet werden und daher eine erhebliche Kraft aufgebracht wird, ist es wünschenswert, diese dicker auszubilden.
Um den Papierbehälter auszubilden, d.h. ihn zusammenzufügen, werden zunächst die Seitenplatten (1, 2, 3, 4) so gefaltet, dass sie Erhebungen bilden. Dabei wird das Klebeteil (5) auf die Innenseite der Seitenplatte (1) geklebt, um so eine insgesamt quadratisch zylindrische Form zu bilden. Entsprechend der Darstellung in Fig. 2 werden die inneren Bodenplatten (7, 9) unter Ausnutzung der Faltlinien (14, 18) nach innen gelegt, wonach die eingefalteten Endstücke (11, 13) zwischen den Endstücken (10, 12) gehalten werden, wonach ein Zusammenpressen und thermisches Verkleben der Innen- und Aussenflächen des gesamten Bodens erfolgt. Zu diesem Zeitpunkt ist das Endstück (12) um 360° an der Innenseite der Endstücke (11, 23, 13, 14) gefaltet. Da jedoch die Zusammenfügungs- Faltlinie (30) von den Positionen der Faltlinien (16, 20) getrennt sind, kann ein Zusammenfügen und Falten ohne unangenehm hohe Kraftaufbringung erfolgen.
Da die Innenseite des Endstückes (10) thermisch auf die Aussenseite der äusseren Bodenplatte (8) geklebt wird, befinden sich die Endstücke (11, 12, 13) zwischen den beiden Seitenflächen und erscheinen daher nicht nach aussen.
Fig. 3 zeigt eine abgewickelte Ansicht eines anderen Bodenaufbaus eines Papierbehälters gemäss der Erfindung. Sogar wenn das Klebeteil (5) an anderer Stelle angeordnet ist, kann derselbe Bodenaufbau gebildet werden.
Gemäss der Erfindung muss beim Zusammenfügen und Formen eines flachen Bodens oder Deckels durch Biegen und Übereinanderlegen weniger Kraft aufgebracht werden. Der Widerstand beim Zusammenfügen kann reduziert werden, was zur Folge hat, dass der Papierbehälter nach dem Zusammenfügen, d.h. nach dem Zusammenfalten des Zuschnittes, eine exakte Form hat und dabei dicht ausgebildet ist.

Claims (5)

1. Deckel- oder Bodenaufbau eines Papierbehälters mit einem ebenflächigen Deckel oder Boden aus entgegengesetzt angeordneten äusseren Bodenplatten, die mit wärmewirksamen Klebstoffschichten sowohl an der Vorder- als auch an der Rückseite ausgebildet sind, und aus entgegengesetzt angeordneten inneren Bodenplatten mit in Form eines gleichschenkligen Dreiecks angeordneten Faltlinien, wobei Endstücke von den jeweiligen Bodenplatten abstehen und dabei ein Endstück einer ersten äusseren Bodenplatte, die beim Zusammenfügen des Behälters an der äussersten Seite liegt, über einen längeren Bereich verläuft als die anderen Endstücke (11, 12, 13), wobei ein Endstück (12) in Form einer Zunge an der zweiten äusseren Bodenplatte ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass an den Innenseiten der zweiten äusseren Bodenplatte (8) rechts und links der Zunge (12) Ausschnitte (26, 27) ausgebildet sind, deren Schnittiefen durch eine Faltlinie der Zunge miteinander verbunden sind, dass die Endteile (11, 13) der inneren Bodenplatten (7, 9) nur hinsichtlich zwei Fünftel der Gesamtlänge der Stücke am Ende der Seite neben der zweiten äusseren Bodenplatte (8) geschnitten sind, und dass die verbleibenden Teile (11, 12, 13) durch thermisches Verkleben von der Innenfläche des Endstückes (10) der ersten äusseren Bodenplatte (6) und der Aussenfläche der zweiten äusseren Bodenplatte (8) gehalten werden.
2. Deckel- oder Bodenaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Faltlinie (30) grösser ausgebildet ist.
3. Deckel- oder Bodenaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Endstück (12) kürzer ausgebildet ist, und zwar so, dass die Länge gleich der Tiefe der Ausschnitte (26, 27) ist.
4. Deckel- oder Bodenaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tiefe der Ausschnitte (26, 27) der Dicke des Kartons entspricht.
5. Deckel- oder Bodenaufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Faltlinie (30) versetzt zu Faltlinien (16, 20) ist, die zwischen Endstücken (23, 24) der Endstücke (11, 13) und den inneren Bodenplatten (7, 9) ausgebildet sind.
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