DE4224390C2 - Kontaktfreie IC-Karte und Verfahren zur Initialisierung derselben - Google Patents

Kontaktfreie IC-Karte und Verfahren zur Initialisierung derselben

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Description

Die Erfindung betrifft eine IC-Karte, bei der Signale berührungslos zu und von einer Anschlußeinheit übertragbar sind, sowie ein Verfahren zum Initialisieren einer solchen IC-Karte.
Aus der DE 41 00 693 A1 ist eine kontaktlose Sender/ Empfänger-Vorrichtung für eine tragbare Dateneingabe- und -ausgabeeinrichtung wie etwa eine IC-Karte bekannt. Die IC-Karte ist mit einer Empfängerspule versehen, über die elektrische Leistung von dem die IC-Karte aufnehmenden Gerät einspeisbar ist und die der IC-Karte zuzuführenden Daten übertragen werden. Weiterhin ist die bekannte IC-Karte mit einer zweiten Spule versehen, über die ein Taktsignal in die IC-Karte einspeisbar ist und Daten von der IC-Karte zur Lesestation übertragbar sind. Die Datenverarbeitung erfolgt durch eine in der IC-Karte vorhandene Signalverarbeitungsschaltung.
Aus der DE 40 04 740 A1 ist eine IC-Karte bekannt, die mit einem EEPROM versehen ist, in dem variable Daten gespeichert werden können. Die IC-Karte ist mit Anschlüssen für die Zuführung der Stromversorgung, eines Rücksetzsignals und eines Taktsignals sowie mit einem Eingabe/Ausgabe-Anschluß versehen. Bei Zuführung eines Rücksetzsignals über den Rücksetzsignalanschluß beginnt die Signalverarbeitungsschaltung der IC-Karte damit, die Ausführungsstartadresse einer Programmroutine zu lesen und das Programm abzuarbeiten.
Fig. 5 zeigt den Aufbau einer herkömmlichen kontaktfreien IC-Karte, bei der ein elektromagnetisches Koppelverfahren eingesetzt wird. Eine IC-Karte 3 mit integrierter Schaltung besitzt eine Spule 4, die elektromagnetisch mit einer Spule 2 einer Anschlußeinheit 1 verbunden ist. Eine Gleichrichterschaltung 5 zum Vollweggleichrichten von Wechselspannungs-Stromversorgungs-Signalverläufen ist mit der Spule 4 verbunden. Mit der Gleichrichterschaltung 5 sind ein Kondensator 6 zum Glätten von pulsierenden Stromsignalverläufen, eine Signalformerschaltung 7 zum Erfassen und Formen von Taktsignalen aus Wechselspannungssignalen und eine Pegelerfassungsschaltung 8 zum Extrahieren von Signalen aus vollweggleichgerichteten Signalen verbunden. Eine Verarbeitungsschaltung 11 ist mit der Gleichrichterschaltung 5, der Signalformerschaltung 7 und der Pegelerfassungsschaltung 8 über Signalleitungen 15, 14 und 10 verbunden. Die Bezugszeichen 9a, 9b und 9c bezeichnen jeweils einen Widerstand zum Anlegen einer zur Erfassung von Signalen dienenden Vorspannung an die Pegelerfassungsschaltung 8.
Ein Transistor 12 und ein Einstellungswiderstand 13 sind in Reihe zwischen beide Enden der Spule 4 geschaltet. Ein Signalausgabeanschluß der Verarbeitungsschaltung 11 ist mit dem Gate des Transistors 12 verbunden. Zusätzlich besitzt die Karte 3 eine Rücksetzspule 17, die elektromagnetisch mit einer Rücksetzspule 16 der Anschlußeinheit 1 verbunden ist. Ein Rücksetzanschluß der Verarbeitungsschaltung 11 ist mit der Rücksetzspule 17 über eine Signalformerschaltung 18 verbunden. Das Bezugszeichen 19 bezeichnet einen Kondensator zum Glätten eines in der Rücksetzspule 17 induzierten Rücksetzsignals.
Im folgenden wird der Betrieb der herkömmlichen IC-Karte 3 unter Bezugnahme auf das Flußbild gemäß Fig. 6 beschrieben. Zunächst wird die Karte 3 in die Anschlußeinheit 1 eingeführt und es nähert sich die Spule 4 der Karte 3 der Spule 2 der Anschlußeinheit 1. Wenn in diesem Zustand die Spannungsversorgung von der Anschlußeinheit 1 im Schritt S1 begonnen wird, wird in der Spule 4 der Karte 3 durch elektromagnetische Induktion Spannung induziert, wodurch die Karte 3 aktiviert wird. Danach gibt die Anschlußeinheit 1 ein Rücksetzsignal an die Karte 3 über die Rücksetzspule 16 ab, um deren Verarbeitungsschaltung 11 zu initialisieren. Das Rücksetzsignal wird über die Rücksetzspule 17 und die Signalformerschaltung 18 der Karte 3 in die Verarbeitungsschaltung 11 eingegeben. Wenn in der Karte 3 der Empfang des Rücksetzsignals im Schritt S2 bestätigt wird, schreitet der Ablauf zum Schritt S3 weiter, bei dem die Verarbeitungsschaltung 11 initialisiert wird. Wenn anschließend das Signal von der Anschlußeinheit 1 über die Spule 2 gesendet wird, schreitet der Ablauf vom Schritt S2 zum Schritt S4 weiter, bei dem die Karte 3 ein Signal empfängt. Das durch die Pegelerfassungsschaltung 8 erfaßte Signal wird in die Verarbeitungsschaltung 11 eingegeben. Im Schritt S5 wird das empfangene Signal verarbeitet und durch die Verarbeitungsschaltung 11 ausgewertet. Im Schritt S6 sendet die Verarbeitungsschaltung 11 das Ergebnis des verarbeiteten Signals an die Anschlußeinheit 1 durch Steuern der Einschaltung oder Ausschaltung des Transistors 12. Wenn im nachfolgenden Schritt S7 bestimmt wird, daß eine Reihe von Übertragungen von Signalen zwischen der Verarbeitungsschaltung 11 und der Anschlußeinheit 1 beendet ist, empfängt die Karte 3 im Schritt S8 ein Rücksetzsignal von der Anschlußeinheit 1. Daraufhin wird die Verarbeitungsschaltung 11 im Schritt S9 initialisiert und alle Abläufe werden beendet.
Bei der herkömmlichen IC-Karte 3 besteht allerdings ein Problem darin, daß die Karte 3 nicht verkleinert werden kann, da die Rücksetzspule 17 separat von der Spule 4 zum Empfangen einer Spannungsversorgung und von Signalen vorgesehen sein muß. Da weiterhin ein festgelegtes Rücksetzsignal von der Anschlußeinheit 1 gesendet werden muß, um die Verarbeitungsschaltung 11 der Karte 3 zu initialisieren, werden die Protokolle für die Signalübertragung durch die Anschlußeinheit 1 kompliziert.
Vorliegende Erfindung wurde zur Lösung der vorstehend genannten Probleme des Standes der Technik geschaffen.
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Bereitstellung einer kontaktlosen IC-Karte, die initialisiert werden kann, ohne daß eine Rücksetzspule oder ein festgelegtes Rücksetzsignal verwendet wird.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Eine weitere Aufgabe vorliegender Erfindung besteht in der Schaffung eines Verfahrens, das zum Initialisieren einer kontaktlosen IC-Karte imstande ist, selbst wenn kein festgelegtes Rücksetzsignal von einer Anschlußeinheit gesendet wird.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Patentanspruchs 7 gelöst.
Eine erfindungsgemäße IC-Karte weist eine Spannungsversorgungs- Empfangseinrichtung zum Empfangen einer Versorgungsquellenspannung von einer Anschlußeinheit ohne Berührung mit dieser, eine Signalübertragungseinrichtung zum Übertragen von Signalen zwischen ihr und einer Anschlußeinheit ohne Berührung, eine mit der Spannungsversorgungs-Empfangseinrichtung und der Signalübertragungseinrichtung verbundene Signalverarbeitungseinrichtung zum Verarbeiten von Signalen sowie eine mit der Signalverarbeitungseinrichtung verbundene Rücksetzeinrichtung zum Rücksetzen der Signalverarbeitungseinrichtung bei Nichtvorhandensein eines Datensignals auf.
Das Verfahren zum Initialisieren der IC-Karte bezieht sich erfindungsgemäß auf ein Verfahren, bei dem eine Speisequellenspannung berührungsfrei von der Anschlußeinheit empfangen wird und Signale übertragen werden. Das Verfahren umfaßt die Schritte des Messens der verstrichenen Zeitdauer ab entweder dem Emfang eines Datensignals von der Anschlußeinheit durch eine IC-Karte oder ab der Übertragung eines Datensignals von der IC-Karte zu der Anschlußeinheit, und des Rücksetzens der IC-Karte, wenn kein weiteres Datensignal von der Anschlußeinheit zu der IC-Karte zugeführt oder von der IC-Karte zur Anschlußeinheit gesendet wird, wenn die gemessene verstrichene Zeitdauer einen vorbestimmten Wert überschreitet.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen unter der Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 ein Schaltbild des Aufbaus einer kontaktlosen IC-Karte gemäß einem Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung,
Fig. 2 ein Zeitdiagramm, das den Betrieb einer beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 verwendeten Wiederanstoßschaltung veranschaulicht,
Fig. 3 ein Zeitdiagramm, das den Betrieb einer beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 verwendeten Wiederanstoßschaltung erläutert,
Fig. 4 ein Ablaufdiagramm, das den Betrieb des in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiels veranschaulicht,
Fig. 5 ein Schaltbild des Aufbaus einer herkömmlichen IC-Karte und
Fig. 6 ein Ablaufdiagramm, das den Betrieb der in Fig. 5 gezeigten IC-Karte darstellt.
Unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen wird im folgenden ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung erläutert.
Fig. 1 zeigt ein Schaltbild, das den Aufbau einer IC-Karte 23 mit integrierter Schaltung gemäß einem Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung veranschaulicht. Die Karte 23 besitzt eine Spule 24, die elektromagnetisch mit einer Spule 22 einer Anschlußeinheit 21 verbunden ist. Eine Gleichrichterschaltung 25 zum Vollweggleichrichten von Wechselspannungs-Stromversorgungs-Signalen ist mit der Spule 24 verbunden. Mit der Gleichrichterschaltung 25 sind ein Kondensator 26 zum Glätten von pulsierenden Spannungssignalen, eine Signalformerschaltung 27 zum Detektieren und Formen von Taktsignalen aus den Spannungssignalen und eine Pegelerfassungsschaltung 28 zum Herausgreifen von Signalen aus den vollweggleichgerichteten Signalen verbunden. Eine Verarbeitungsschaltung 31 ist mit der Gleichrichterschaltung 25, der Signalformerschaltung 27 und der Pegelerfassungsschaltung 28 über Signalleitungen 35, 34 und 30 verbunden. Die Bezugszeichen 29a, 29b und 29c bezeichnen jeweils einen Widerstand zum Zuführen einer für die Erfassung von Signalen verwendeten Vorspannung zur Pegelerfassungsschaltung 28. Ein Transistor 32 und ein Einstellungswiderstand 33 sind in Reihe zwischen beide Enden der Spule 24 geschaltet. Ein Signalabgabeanschluß der Verarbeitungsschaltung 31 ist mit dem Gate des Transistors 32 verbunden.
Eine Oder-Schaltung 37 ist mit Signalleitungen 30 und 36 verbunden. Ein Anschluß T einer Wiederanstoßschaltung 38 ist mit dem ausgangsseitigen Ende der Oder-Schaltung 37 verbunden. Ein Anschluß C₁ der Wiederanstoß-Schaltung 38 ist mit einem Anschluß eines Kondensators 39 und weiterhin über einen Widerstand 40 mit der Spannungsversorgungsleitung verbunden. Ein Anschluß C₂ der Wiederanstoß- Schaltung 38 ist mit dem anderen Anschluß der Kapazität 39 verbunden und ferner geerdet. Eine NOR-Schaltung 41 ist mit einem Anschluß der Wiederanstoß-Schaltung 38 verbunden. Ein Widerstand 43 und eine Kapazität 42 sind in Reihe zwischen die Spannungsversorgungsleitung und Massepotential geschaltet. Die NOR-Schaltung 41 ist über eine Signalformerschaltung 44 mit einem Verbindungspunkt zwischen dem Widerstand 43 und der Kapazität 42 verbunden. Der Ausgangsanschluß der NOR-Schaltung 41 ist mit einem Rücksetz-Anschluß der Verarbeitungsschaltung 31 verbunden.
Die Spule 24, die Gleichrichterschaltung 25 und die Kapazität 26 bilden die Spannungsversorgungs-Empfangseinrichtung, während die Spule 24, die Gleichrichterschaltung 25, die Pegelerfassungsschaltung 28 und die Widerstände 29a, 29b und 29c die Signalübertragungseinrichtung bilden. Die Verarbeitungsschaltung 31 bildet die Signalverarbeitungseinrichtung, während die Oder-Schaltung 37, die Wiederanstoß-Schaltung 38, die Kapazitäten 39 und 42, die Widerstände 40 und 43, die NOR-Schaltung 41 und die Signalformerschaltung 44 die Rücksetzeinrichtung bilden.
Bei der Rücksetzeinrichtung bilden die Kapazität 42, der Widerstand 43 und die Signalformerschaltung 44 eine anfängliche Selbstrücksetzschaltung. Wenn die Spannungsversorgung der Karte 23 aktiviert wird, wird ein Signal hohen Pegels an die NOR-Schaltung 41 für eine vorbestimmte Zeitkonstantendauer angelegt, die durch die Kapazität des Kondensators 42 und den Wert des Widerstands 43 bestimmt ist. Von der NOR-Schaltung 41 wird ein Rücksetzsignal niedrigen Pegels an den Rücksetzeingang der Verarbeitungsschaltung 31 angelegt. Daraufhin wird eine anfängliche Rücksetzung der Verarbeitungsschaltung 31 durchgeführt.
Im folgenden wird der Betrieb der Wiederanstoß-Schaltung 38 erläutert. Wenn durch die Pegelerfassungsschaltung 28 ein empfangenes Signal erfaßt wird oder wenn von der Verarbeitungsschaltung 31 über den Transistor 32 ein Sendesignal gesendet wird, wird über die Oder-Schaltung 37 ein Signal hohen Pegels an den Anschluß T der Wiederanstoß-Schaltung 38 angelegt. Daraufhin gibt die Wiederanstoß-Schaltung 38, wie in Fig. 2 gezeigt, ein Signal niedrigen Pegels über den Anschluß für eine vorbestimmte Zeitkonstantendauer tw ab, die durch die Kapazität des mit den Anschlüssen C₁ und C₂ verbundenen Kondensators 39 und den Wert des Widerstandes 40 bestimmt ist. Wie in Fig. 3 gezeigt ist, wird, wenn ein Triggersignal hohen Pegels an den Anschluß T während des Haltens des Ausgangs des Anschlusses bei niedrigem Pegel angelegt wird, ein Signal niedrigen Pegels vom Anschluß für eine vorbestimmte Zeitdauer tw ab dem Zeitpunkt der Eingabe des Triggersignals abgegeben. Die Dauer der Abgabe des Signals niedrigen Pegels am Anschluß verlängert sich um die Zeitdauer t₀ als Ergebnis der Eingabe eines zweiten Triggersignals.
Wenn folglich ein weiteres Signal empfangen oder gesendet wird, während am Anschluß der Wiederanstoß-Schaltung 38 ein Signal niedrigen Pegels abgegeben wird, bleibt der Ausgang des Anschlusses auf niedrigem Pegel. Solange in diesem Zustand kein Signal hohen Pegels von der anfänglichen Selbstrücksetzschaltung an die NOR-Schaltung 41 abgegeben wird, wird der Ausgang der NOR-Schaltung 41 auf hohem Pegel gehalten und folglich dadurch keine Rücksetzung der Verarbeitungsschaltung 31 bewirkt. Wenn demgegenüber die Erfassung sowohl von empfangenen Signalen als auch von gesendeten Signalen für ein Zeitintervall beendet war, das eine vorbestimmte Zeitdauer tw übersteigt, wird der Ausgang des Anschlusses der Wiederanlaß-Schaltung 38 auf hohen Pegel gelegt. Als Ergebnis wird durch die NOR-Schaltung 41 ein Rücksetzsignal niedrigen Pegels an den Rücksetzanschluß der Verarbeitungsschaltung 31 angelegt, wodurch die Rücksetzung der Verarbeitungsschaltung 31 veranlaßt wird.
Die vorbestimmte Zeitdauer tw kann durch Wahl der Kapazität des Kondensators 39 und des Werts des Widerstands 40 auf einen gewünschten Wert eingestellt werden, vorausgesetzt, daß die vorbestimmte Zeitdauer tw auf einen Wert eingestellt ist, der größer als die Signalimpulsdauer beim Senden/ Empfangen von Signalen in einer normalen Sequenz ist.
Im folgenden wird der Betrieb der Karte 23 bei diesem Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf das Ablaufdiagramm gemäß Fig. 4 erläutert. Zunächst wird die Karte 23 in die Anschlußeinheit 21 eingeführt und es nähert sich die Spule 24 der Karte 23 der Spule 22 der Anschlußeinheit 21. Wenn in diesem Zustand im Schritt S11 die Spannungsversorgung durch die Anschlußeinheit 21 begonnen wird, wird durch elektromagnetische Induktion Spannung in der Spule 24 in der Karte 23 induziert, wodurch die Karte 23 aktiviert wird. Wenn die Spannungsversorgung der Karte 23 aktiviert ist, wie zuvor beschrieben, wird die anfängliche Selbstrücksetzschaltung im Schritt S12 aktiviert. An den Rücksetzanschluß der Verarbeitungsschaltung 31 wird ein Rücksetzsignal niedrigen Pegels für eine vorbestimmte zeitkonstante Zeitdauer angelegt, die durch die Kapazität des Kondensators 42 und den Wert des Widerstands 43 bestimmt ist. Auf diese Weise wird im Schritt S14 eine anfängliche Rücksetzung in der Verarbeitungsschaltung 31 veranlaßt, bis im Schritt S13 bestimmt wird, daß eine vorbestimmte Zeitdauer für die anfängliche Selbstrücksetzung verstrichen ist.
Wenn nach Ablauf eines vorbestimmten Zeitintervalls ein Signal von der Anschlußeinheit 21 über die Spule 22 gesendet wird, schreitet der Ablauf vom Schritt S13 zum Schritt S15 weiter, bei dem die Karte 23 ein Signal empfängt. Das durch die Pegelerfassungsschaltung 28 erfaßte Signal wird an die Verarbeitungsschaltung 31 angelegt und weiterhin über die Oder-Schaltung 37 dem Anschluß T der Wiederanstoß- Schaltung 38 zugeführt. Daraufhin wird der Ausgangspegel des Anschlusses auf niedrigen Pegel geändert. Im folgenden Schritt S16 wird bestimmt, ob das Signal während einer normalen Signalimpulsdauer empfangen wird. Wenn bestimmt wird, daß das Signal während einer normalen Signalimpulsdauer empfangen wird, d. h. wenn ein weiterer empfangener Signalimpuls während der Zeit erfaßt wird, während der eine vorbestimmte Zeitkonstante tw, die durch die Kapazität des mit den Anschlüssen C₁ und C₂ der Wiederanstoß-Schaltung 38 verbundenen Kondensators 39 und durch den Wert des Widerstands 40 bestimmt ist, verstrichen ist, wird der Ausgangspegel des Anschlusses durch ein an den Anschluß T der Wiederanstoß-Schaltung 38 angelegtes Triggersignal bei niedrigem Pegel gehalten. Als Folge wird der Ausgangspegel der NOR-Schaltung 41 auf hohen Pegel gebracht, wodurch die Verarbeitungsschaltung 31 nicht rückgesetzt wird. Im Schritt S17 wird das empfangene Signal durch die Verarbeitungsschaltung 31 bearbeitet und bewertet.
Im Schritt S18 sendet die Verarbeitungsschaltung 31 das Ergebnis des verarbeiteten Signals durch Steuerung der Einschaltung oder Ausschaltung des Transistors 32 an die Anschlußeinheit 21. Zu diesem Zeitpunkt wird im Schritt S19 bestimmt, ob die Signale mit einer normalen Signalimpulsdauer übertragen wurden. Wenn bestimmt wird, daß die Signale in einer normalen Signalimpulsdauer übertragen wurden, d. h. wenn ein weiterer Sendesignalimpuls während der Zeit gesendet wird, während der die vorbestimmte Zeitdauer tw verstreicht, wird der Ausgangspegel des Anschlusses durch ein an den Anschluß T der Wideranstoß-Schaltung 38 eingegebenes Triggersignal auf niedrigem Pegel gehalten. Als Folge wird der Ausgangspegel der NOR-Schaltung 41 auf hohen Pegel gebracht und die Verarbeitungsschaltung 31 nicht zurückgesetzt. Der Ablauf kehrt zum Schritt S15 zurück, bei dem ein weiteres Signal empfangen wird.
Wenn im Gegensatz hierzu im Schritt S16 bestimmt wird, daß die Signale nicht während einer normalen Signalimpulsdauer empfangen wurden, d. h. wenn kein weiterer empfangener Signalimpuls während der Zeitdauer, während der die vorbestimmte Zeitdauer tw verstreicht, erfaßt wird, wird der Ausgangspegel des Anschlusses der Wiederanstoß-Schaltung 38 von niedrigem auf hohen Pegel gebracht, wenn die vorbestimmte Zeitdauer tw verstrichen ist. Als Folge wird der Ausgangspegel der NOR-Schaltung 41 auf niedrigen Pegel gebracht, wodurch im Schritt S20 eine Selbstrücksetzung in der Verarbeitungsschaltung 31 veranlaßt und die Verarbeitungsschaltung 31 im Schritt S21 initialisiert wird. Wenn danach im Schritt S22 bestimmt wird, daß von der Anschlußeinheit 21 ein weiteres Signal empfangen wird, kehrt der Ablauf zum Schritt S15 zurück, bei dem ein Signal empfangen wird. Wenn kein empfangenes Signal vorliegt, werden alle Vorgänge des Sendens/ Empfangens von Signalen zu und von der Anschlußeinheit 21 beendet.
In gleicher Weise wird, wenn in Schritt S19 bestimmt wird, daß Signale nicht während einer normalen Signalimpulsdauer übertragen wurden, d. h. wenn kein weiterer Sendesignalimpuls selbst nach Ablauf der vorbestimmten Zeitdauer tw gesendet wurde, der Ausgangspegel des Anschlusses der Wiederanstoß- Schaltung 38 von niedrigem auf hohen Pegel gebracht, wenn die vorbestimmte Zeitdauer tw verstrichen ist. Als Ergebnis wird der Ausgang der NOR-Schaltung 41 auf niedrigen Pegel gebracht, wodurch im Schritt S23 eine Selbstrücksetzung der Verarbeitungsschaltung 31 veranlaßt wird. Im Schritt S24 wird die Verarbeitungsschaltung 31 initialisiert. Wenn danach bestimmt wird, daß im Schritt S25 ein Signal von der Anschlußeinheit 21 empfangen wird, kehrt der Ablauf zum Schritt S15 zurück, bei dem ein Signal empfangen wird. Wenn kein empfangenes Signal vorhanden ist, werden alle Vorgänge des Sendens/Empfangens von Signalen zu bzw. von der Anschlußeinheit 21 beendet.

Claims (7)

1. IC-Karte (23),
  • - mit einer Versorgungsspannungs-Empfangseinrichtung (24, 25, 26) zum Empfangen einer Versorgungsspannung von einer Anschlußeinheit (21) ohne Berührung mit dieser,
  • - mit einer Signalsende/Empfangseinrichtung (32, 33; 28, 29) zum berührungslosen Übertragen von Signalen zu und von der Anschlußeinheit (21),
  • - mit einer mit der Versorgungsspannungs-Empfangseinrichtung (24, 25, 26) und der Signalsende/Empfangseinrichtung (32, 33; 28, 29) verbundenen Signalverarbeitungseinrichtung (31) zum Verarbeiten von Signalen, und
  • - mit einer mit der Signalverarbeitungseinrichtung (31) verbundenen Rücksetzeinrichtung (37 bis 44) zum Rücksetzen der Signalverarbeitungseinrichtung (31), wenn keine Daten für eine Signalübertragung vorliegen.
2. IC-Karte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rücksetzeinrichtung (37 bis 44) die Signalverarbeitungseinrichtung (31) rücksetzt, wenn in der Zeit, in der ein vorbestimmtes Zeitintervall nach Empfang eines Datensignals durch die Signalsende/Empfangseinrichtung verstrichen ist, kein weiteres Datensignal empfangen wird.
3. IC-Karte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rücksetzeinrichtung (37 bis 44) die Signalverarbeitungseinrichtung rücksetzt, wenn in der Zeit, in der ein vorbestimmtes Zeitintervall nach dem Senden eines Datensignals durch die Signalsende/Empfangseinrichtung verstrichen ist, kein weiteres Datensignal gesendet wird.
4. IC-Karte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rücksetzeinrichtung (37 bis 44) die Signalverarbeitungseinrichtung (31) rücksetzt, während die Spannungsversorgung aktiviert wird.
5. IC-Karte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rücksetzeinrichtung (37 bis 44) eine Wiederanstoß-Schaltung (38) zum Abgeben eines Rücksetzsignals an die Signalverarbeitungseinrichtung (31) dann, wenn innerhalb eines vorbestimmten Zeitintervalls nach Eingabe eines Triggersignals entweder seitens der Signalsende/Empfangseinrichtung oder seitens der Signalverarbeitungseinrichtung kein weiteres Triggersignal eingegeben wird, aufweist.
6. IC-Karte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannungsversorgungs-Empfangseinrichtung, die Signalsende/Empfangseinrichtung, die Signalverarbeitungseinrichtung und die Rücksetzeinrichtung in einer einzigen integrierten Schaltung integriert sind.
7. Verfahren zum Initialisieren einer kontaktlosen IC-Karte, die eine Versorgungsspannung von einer Anschlußeinheit ohne Berührung mit dieser empfängt sowie Signale sendet und empfängt, mit den Schritten
  • - Messen eines verstrichenen Zeitintervalls ab dem Empfang eines von der Anschlußeinheit zugeführten Signals zu der IC-Karte oder ab dem Senden eines Datensignals von der IC-Karte zur Anschlußeinheit, und
  • - Rücksetzen einer in der IC-Karte enthaltenen Signalverarbeitungseinrichtung, wenn kein weiteres von der Anschlußeinheit herrührendes Datensignal von der IC-Karte empfangen oder kein Datensignal von der IC-Karte zur Anschlußeinheit gesendet wird, wenn die gemessene verstrichene Zeitdauer einen vorbestimmten Wert überschreitet.
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