DE4223637A1 - Rueckzieheinrichtung - Google Patents
RueckzieheinrichtungInfo
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- DE4223637A1 DE4223637A1 DE4223637A DE4223637A DE4223637A1 DE 4223637 A1 DE4223637 A1 DE 4223637A1 DE 4223637 A DE4223637 A DE 4223637A DE 4223637 A DE4223637 A DE 4223637A DE 4223637 A1 DE4223637 A1 DE 4223637A1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R22/00—Safety belts or body harnesses in vehicles
- B60R22/34—Belt retractors, e.g. reels
- B60R22/36—Belt retractors, e.g. reels self-locking in an emergency
- B60R22/415—Belt retractors, e.g. reels self-locking in an emergency with additional means allowing a permanent locking of the retractor during the wearing of the belt
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Fahrzeug
sitzgurt-Rückzieheinrichtung und insbesondere auf eine
Sitzgurt-Rückzieheinrichtung, die eine Verriegelungssperr
klinke aufweist, welche in Eingriff mit einem Sperrklinkenrad
bewegt wird, um eine Sitzgurtabwickeldrehung einer Spindel zu
blockieren infolge von Abwickeln einer vorbestimmten Menge
von Sitzgurt von der Spindel.
Eine bekannte Rückzieheinrichtung, die eine Verriegelungs
sperrklinke aufweist, die in Eingriff mit einem Sperrklin
kenrad bewegt wird, um abwickelnde Drehung der Spindel zu
blockieren infolge von Abwickeln einer vorbestimmten Menge
von Sitzgurt von der Spindel ist im US-Patent Nr. 47 26 539
gezeigt. Die in diesem Patent gezeigte Rückzieheinrichtung
weist ein Ringzahnrad auf, das während Abwickels des Sitz
gurts gedreht wird. Ein Paar von Lappen sind auf der Außen
seite des Ringzahnrads gebildet. Bei Ausdehnung einer vor
bestimmten Menge von Sitzgurt kommt einer der Lappen in Ein
griff mit einem Arm auf einem Betriebsart-Umschalthebel, um
den Hebel zu schwenken. Eine Schwenkbewegung des Schalthebels
betätigt eine Sprungfeder, um eine Verriegelungssperrklinke
in Eingriff mit einem Sperrklinkenrad zu bringen, um eine
Drehung der Spindel in einer Sitzgurt abwickelnden Richtung
zu blockieren. Nach Aufwickeln von fast der gesamten Länge
von Sitzgurt zurück auf die Spindel kommt ein zweiter Arm auf
dem Schalthebel in Eingriff mit einem zweiten Lappen, der mit
dem Ringzahnrad verbunden ist. Der zweite Lappen schwenkt den
Schalthebel und betätigt die Sprungfeder, um die Verriege
lungssperrklinke aus dem Eingriff mit dem Sperrklinkenrad zu
bewegen.
Die Rückzieheinrichtung der
vorliegenden Erfindung hat eine drehbare Spindel, von der ein
Sitzgurt abgewickelt wird während Ausziehens des Sitzgurtes
und um die der Sitzgurt gewickelt wird während des Zurückzie
hens des Sitzgurtes. Während einer Drehung der Spindel zum
Ausziehen des Sitzgurtes dreht eine Getriebeanordnung ein
Nockenglied. Ein Betätigungsglied ist bewegbar durch das Hoc
kenglied aus einer nicht-betätigten Position in eine betä
tigte Position, um eine Bewegung einer Verriegelungssperr
klinke in Eingriff mit einem Sperrklinkenrad zu bewirken
infolge einer vorbestimmten Menge von Drehung der Spindel in
der Sitzgurtabwickelrichtung. Das Betätigungsglied ist auch
bewegbar durch das Nockenglied aus der betätigten Position in
die unbetätigte Position, um zu ermöglichen, daß die Verrie
gelungsperrklinke sich aus dem Eingriff mit dem Sperrklin
kenrad bewegt infolge einer vorbestimmten Menge von Drehung
der Spindel in der Sitzgurtaufwickelrichtung.
Gemäß einem der Merkmale der vorliegenden Erfindung hat eine
Sperrklinke (Rast- oder Sperrmittel) einen ersten Teil, der
mit dem Betätigungsglied in Eingriff steht, um das Betäti
gungsglied in der nicht-betätigten Position zu halten. Ein
zweiter Teil der Sperrklinke steht mit dem Betätigungsglied
in Eingriff, um das Betätigungsglied in der betätigten Posi
tion zu halten. Gemäß eines weiteren Merkmals der Erfindung
hat das Betätigungsglied einen Nockenfolgerabschnitt, der in
einer Nockenspur oder -bahn aufgenommen wird und mit Nocken
oberflächen in Eingriff steht, um das Betätigungsglied zwi
schen den betätigten und nicht-betätigten Positionen zu bewe
gen. Gemäß eines weiteren Merkmals der Erfindung ist eine Fe
der bewegbar durch Bewegung des Betätigungsglieds in die be
tätigte Position, um eine Bewegung der Verriegelungssperr
klinke in Eingriff mit dem Sperrklinkenrad zu bewirken.
Weitere Merkmale der vorliegenden Erfindung werden dem Fach
mann, an den sich die vorliegende Erfindung richtet, deutlich
aus dem Lesen der folgenden Beschreibung mit Bezug auf die
Zeichnungen; in der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine Längsschnitt einer Sitzgurtrückzieheinrichtung in
Ausführung der vorliegenden Erfindung, wobei Teile
entfernt worden sind;
Fig. 2 eine vergrößerte Ansicht eines Teils der Rückziehein
richtung von Fig. 1;
Fig. 3 eine schematische Darstellung, die Teile der Rückzieh
einrichtung von Fig. 1 in einer Position zeigt;
Fig. 4 eine schematische Darstellung, im allgemeinen ähnlich
der Fig. 3, die Teile der Rückzieheinrichtung in ei
ner unterschiedlichen Position zeigt; und
Fig. 5 eine auseinandergezogene Ansicht, die die Konstruktion
gewisser Teile der Rückzieheinrichtung von Fig. 1
zeigt.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Fahrzeugsitzgurt-
Rückzieheinrichtung. Die Sitzgurt-Rückzieheinrichtung kann
viele verschiedene Konstruktionen haben. Repräsentativ für
die vorliegende Erfindung ist eine Fahrzeugsitzgurt-Rückzieh
einrichtung 10 in Fig. 1 gezeigt.
Die Fahrzeugsitzgurt-Rückzieheinrichtung 10 (Fig. 1) umfaßt
einen Metallrahmen 12, der geeignet ist, an einem Fahrzeug
befestigt zu werden. Der Rahmen 12 umfaßt eine Basis 14 und
Seiten 16 und 18. Eine Spindel 22 ist drehbar durch die Sei
ten 16 und 18 des Rahmens 12 getragen.
Die Spindel 22 umfaßt eine Mittelwelle 24 und eine Rolle
(Spule) 26, die die Welle 24 umgibt. Die Rolle 26 ist mit ei
nem Paar von Verriegelungs-Sperrklinkenrädern 28 und 30 ver
bunden. Die Verriegelungs-Sperrklinkenräder 28 und 30 sind an
der Welle 24 befestigt. Ein Sitzgurt 34 ist um die Rolle 26
gewickelt. Die Spindel 22 ist drehbar in einer Gurtauszieh- oder -ab
wickelrichtung und in einer Gurtzurückzieh- oder -auf
wickelrichtung.
Eine Aufwickelfeder 38 ist verbunden mit einem Ende der Spin
delwelle 24 und mit einem Federdeckel 40, der an der Seite 16
des Rahmens 12 befestigt ist. Die Aufwickelfeder 38 wirkt
zwischen dem Federdeckel 40 und der Spindelwelle 24, um die
Spindel 22 vorzuspannen, um sich in der Gurtrückzieh- oder -auf
wickelrichtung zu drehen.
Eine Metall-Verriegelungssperrklinke oder -riegel 44 hat
einen Mittelteil 46, der sich zwischen einem Paar von Ver
riegelungsteilen 48 und 50 erstreckt. Ein Riegelvorsprung- oder -finger 52
erstreckt sich von einem Ende (dem rechten
Ende wie in Fig. 1 gesehen) des Riegels 44 aus. Der Riegel 44
wird schwenkbar getragen in (nicht gezeigten) Öffnungen, die
in den Seiten 16 und 18 des Rahmens 12 gebildet sind. Die
Verriegelungsteile 48 und 50 des Riegels 44 sind bewegbar in
Eingriff mit den Sperrklinkenrädern 28 und 30, um eine Dre
hung der Spindel 22 in der Abwickelrichtung zu blockieren.
Eine Betätigungsmittelanordnung 56 ist verbunden mit der Sei
te 18 des Rahmens 12 und ist durch einen Deckel 60 umschlos
sen. Die Betätigungsmittelanordnung 56 umfaßt ein Riegelbetä
tigungsmittel 64 mit einem Schlitz, in den sich der Riegel
finger 62 erstreckt. Das Riegelbetätigungsmittel 64 hat eine
Vielzahl innerer Zähne 66 auf der Innenseite einer zylindri
schen Außenwand 68 (Fig. 2). Das Riegelbetätigungsmittel 64
ist schwenkbar relativ zu der Seite 18 des Rahmens, um die
Verriegelungsteile 48 und 50 des Riegels 44 in Eingriff mit
den Sperrklinkenrädern 28 und 30 zu bewegen (Fig. 1). Eine
(nicht gezeigte) Feder spannt das Riegelbetätigungsmittel 64
vor in eine Position, in der der Riegel 44 nicht mit den
Sperrklingenrädern 28 und 30 in Eingriff steht.
Ein Betätigungsmittelklinkenrad 72 (Fig. 2) ist benachbart zu
dem Riegelbetätigungsmittel 64 angeordnet. Das Betätigungs
mittelklinkenrad 72 hat einen sich radial erstreckenden
Scheibenteil 74. Das Betätigungsmittelklinkenrad 72 ist an
der Spindelwelle 24 befestigt zur Drehung mit der Spindel
welle während Aufwickelns oder Abwickelns des Sitzgurtes 34
auf die oder von der Spindel 22. Somit dreht sich das Betä
tigungsmittelklinkenrad 72 mit der Spindel 22 mit der glei
chen Geschwindigkeit wie die Spindel.
Das Betätigungsmittelklinkenrad 72 hat eine ringförmige An
ordnung von Klinkenzähnen 76 (Fig. 3), die auf dem radial äu
ßeren Umfang des Scheibenteils 74 geformt sind. Eine zy
lindrische Wand 80 (Fig. 2) erstreckt sich axial nach innen
von dem kreisförmigen Scheibenteil 74 des Betätigungsmittel
klinkenrades 72. Die zylindrische Wand 80 ist mit einer Viel
zahl von (nicht gezeigten) Öffnungen ausgebildet, durch die
eine Steuersperrklinke bewegbar ist, von der ein Teil bei 84
gezeigt ist (Fig. 2).
Ein Schwunggewicht 88 aus relativ schwerem Material ist auf
dem Betätigungsmittelklinkenrad 72 getragen zur Drehung re
lativ zu dem Betätigungsklinkenrad. Ein Paar von umfangsmäßig
beabstandeten Steuerstiften (nicht gezeigt) ist auf dem Um
fang des kreisförmigen Schwunggewichts 88 angeordnet und
steht mit der Steuersperrklinke 84 in Eingriff.
Das Riegelbetätigungsmittel 64 wird geschwenkt, um den Riegel
44 in Eingriff mit den Verriegelungs-Sperrklinkenrädern 28
und 30 zu schwenken infolge von Abziehen des Gurts 34 von der
Spindel 22 mit einer Beschleunigungsrate oberhalb einer vor
bestimmten Rate. Abziehen des Gurts 34 von der Spindel 22 mit
eine Rate oberhalb der vorbestimmten Rate bewirkt eine
schnelle Beschleunigung der Spindel und des Betätigungs
mittel-Klinkenrads 72. Das Schwunggewicht 88 dreht sich auch,
aber es läuft hinter der Drehung der Spindel 22 und des Be
tätigungsmittel-Klinkenrads 72 her. Die Schwunggewichtsteuer
stifte verzögern eine Drehung der Steuersperrklinke 84, um
die Sperrklinke durch eine Öffnung in der zylindrischen
Seitenwand 80 des Betätigungsmittel-Klinkenrades 72 zu
schwenken in einen Eingriff mit den inneren Zähnen 66 auf der
Außenwand 68 des Riegelbetätigungsmittels 74. Danach über
trägt die Steuersperrklinke 84 Drehkraft von der Spindel 22
auf das Riegelbetätigungsmittel 64, um das Riegelbetäti
gungsmittel zu drehen und dadurch den Riegel 44 in Eingriff
mit den Sperrklinkenrädern 28 und 30 zu bringen.
Die Betätigungsmittelanordnung 56 umfaßt auch ein Fahrzeug
verzögerungs-abfühlendes Trägheitsgewicht 92 (Fig. 3), das
beispielsweise eine Stahlkugel sein kann. Das Trägheitsge
wicht 92 ruht in einem Hohlraum in einem Sensorgehäuse 94.
Das Sensorgehäuse 94 ist mit dem Rahmen 12 verbunden. Ein
Sensorhebel 96 ist schwenkbar auf dem Sensorgehäuse 94 an
gebracht und ruht auf dem Trägheitsgewicht 92. Ein Teil des
Sensorhebels 96 erstreckt sich nach oben in Eingriff mit ei
nem allgemein L-förmigen ein (vorzugsweise in seiner oberen
Position) verriegelbarer Hebel 98. Der verriegelbare Hebel 98
ist auf dem Riegelbetätigungsmittel 64 angebracht (Fig. 2)
und ist schwenkbar in Eingriff mit den Sperrklinkenzähnen 76
(Fig. 3), die auf dem äußeren Umfang des Betätigungsmittel
klinkenrads 72 gebildet sind.
Wenn das Fahrzeug, in dem die Rückzieheinrichtung 10 ange
bracht ist, nicht verzögert wird mit einer Rate oberhalb der
vorbestimmten Rate, ruht das Trägheitsgewicht 92 am Boden des
Hohlraums in dem Sensorgehäuse 94. Wenn das Trägheitsgewicht
92 in dieser Position ist, ist der verriegelbare Hebel 98 von
den Zähnen 76 auf dem Betätigungsklinkenrad 72 beabstandet.
Bei Verzögerung des Fahrzeugs mit einer Rate oberhalb der
vorbestimmten Rate bewegt sich das Trägheitsgewicht 92 rela
tiv zu dem Sensorgehäuse 94. Bewegung des Trägheitsgewichts
92 schwenkt den Sensorhebel 96 nach oben aus der in Fig. 3
gezeigten Position. Diese Bewegung nach oben des Sensorhebels
96 drückt den verriegelbaren Hebel 98 nach oben.
Der verriegelbare Hebel 98 schwenkt nach oben und bewegt sich
in Eingriff mit dem kreisförmigen Scheibenteil 74 des Betäti
gungsmittelklinkenrades 72. Eine Drehung der Spindel 22 und
des Betätigungsmittelklinkenrades 72 bewirkt, daß der nächste
verfügbare Zahn 76 mit dem verriegelbaren Hebel 98 in Ein
griff kommt. Danach überträgt der verschließbare Hebel 98
Drehkraft von dem Betätigungsmittelklinkenrad 72 auf das Rie
gelbetätigungsmittel 64. Dies bewirkt, daß das Riegelbetä
tigungsmittel 64 schwenkt und dadurch den Riegel 44 durch
eine nockenartige Wirkung in Eingriff mit den Sperrklinkenrä
dern 28 und 30 bringt, um eine Drehung der Spindel 22 in der
Gurtabziehrichtung zu blockieren.
Die Konstruktion des Riegelbetätigungsmittels 64, des Betäti
gungsmittelklinkenrads 72 und des Schwunggewicht 88 und die
Art, in der sie mit dem verriegelbaren Hebel 98 und der Träg
heitsmasse 92 zusammenwirken, ist die gleiche, wie sie im
US-Patent 50 14 926 gezeigt ist, ausgegeben am 14. Mai 1991 mit
dem Titel "Gurtempfindliche und fahrzeugempfindliche Rückzie
heinrichtung" ("Web Sensitive and Vehicle Sensitive Retrac
tor"). Daher wird die Konstruktion und die Betriebsart des
Riegelbetätigungsmittels 64, des Betätigungsmittelklinkenrads
72, des Schwunggewichts 88 und der Trägheitsmasse 92 hier
nicht weiter beschrieben.
Zusätzlich dazu, daß er in Eingriff mit den Sperrklinken
rädern 28 und 30 bewegt wird, wenn das Fahrzeug eine plötz
liche Verzögerung erfährt und wenn der Gurt 34 von der Rück
zieheinrichtung 10 mit einer übermäßigen Rate abgezogen wird,
wird der Riegel in Eingriff mit den Sperrklinkenrädern 28 und
30 bewegt infolge von Abziehen einer vorbestimmten Menge des
Gurtes von der Rückzieheinrichtung. Während Abziehens des
Gurts 34 von der Rückzieheinrichtung 10 dreht eine Unterset
zungsgetriebeanordnung 104 (Fig. 3 und 5) ein Nockenglied 106
mit einer relativ geringen Geschwindigkeit um die Mittelachse
der Spindel 22. Nachdem eine vorbestimmte Länge des Gurts 34
von der Rückzieheinrichtung 10 abgezogen worden ist, schwenkt
das Nockenglied 106 einen Betätigungshebel 110 von einer in
Fig. 3 gezeigten, nicht-betätigten Position in eine in Fig. 4
gezeigte, betätigte Position.
Wenn der Betätigungshebel 110 sich in die betätigte Position
bewegt, hebt ein Blattfederglied 112 (Fig. 4 und 5) die ver
riegelbare Sperrklinke 98 nach oben aus einer in Fig. 3 ge
zeigten Nicht-Eingriffsposition in eine in Fig. 4 gezeigte
Eingriffsposition. Wenn die verriegelbare Sperrklinke 98 in
der Eingriffsposition ist, steht sie in Eingriff mit einem
Zahn 76 auf dem Außenumfang des Betätigungsmittelklinkenrads 72.
Das nächste Drehungsinkrement der Spindel 22 und des Be
tätigungsmittelklinkenrads 72 ergibt die Kraftübertragung von
dem Betätigungsmittelklinkenrad 72 über die verriegelbare
Sperrklinge 98 zu dem Riegelbetätigungsmittel 64, auf dem die
Verriegelungssperrklinke 98 schwenkbar angebracht ist. Diese
Kraft bewirkt, daß sich das Riegelbetätigungsmittel 64 um die
Mittelachse der Spindel 22 schwenkt, und daß sich der Riegel
44 in Eingriff mit den Sperrklinkenrädern 28 und 30 bewegt,
um eine Drehung der Spindel 22 in der Gurtabwickelrichtung zu
blockieren.
Während darauffolgenden Zurückziehens des Gurts 34 und Dre
hung der Spindel 22 und des Betätigungsmittelklinkenrades 72
in der Gurtaufwickelrichtung, hält der Betätigungshebel 110
die Verriegelungssperrklinke 98 in der in Fig. 4 gezeigten
Eingriffsposition. Wenn sich das Betätigungsmittelklinkenrad
72 in einer Gegenuhrzeigerrichtung (wie in Fig. 4 gesehen)
dreht, bewegen sich die Zähne auf den Betätigungsmittelklin
kenrad an dem Ende des Verriegelungshebels 98 vorbei. Nachdem
der Gurt 34 fast vollständig auf die Spindel 22 aufgewickelt
ist, schwenkt das Nockenglied 106 den Betätigungshebel 110
aus der betätigten Position von Fig. 4 zurück in die unbetä
tigte Position von Fig. 3. Dies gestattet, daß der Verrie
gelungshebel 98 aus dem Eingriff mit dem Betätigungsmittel
klinkenrad 72 herausfällt. Danach kann der Gurt 34 wieder von
der Spindel 22 abgewickelt werden.
Die Untersetzungsgetriebeanordnung 104 umfaßt ein Hauptan
triebszahnrad 118 (Fig. 2, 3 und 5) mit einem Endteil, der
drehbar durch den Deckel 60 (Fig. 2) getragen wird. Das
Hauptantriebszahnrad 118 ist an dem Betätigungsmittelklin
kenrad 72 befestigt zur Drehung mit dem Betätigungsmittel
klinkenrad und der Spindel 22. Das Hauptantriebszahnrad 118
ist auch in Zahneingriff mit einem großen Zwischenzahnrad 120
(Fig. 2 und 3) angeordnet, das drehbar durch den Deckel 60
gelagert wird. Das große Zwischenzahnrad 120 ist integral
ausgebildet mit einem kleinen Zwischenzahnrad 122. Das kleine
Zwischenzahnrad 122 ist in Zahneingriff mit einem bogenförmi
gen Zahnsegment 124 angeordnet, das auf dem Nockenglied 106
gebildet ist. Das Nockenglied 106 wird drehbar getragen durch
den Deckel 60 zur Drehung um die Mittelachse 154 der Spindel
22.
Bei Drehung der Spindel 22 in der Gurtabwickelrichtung, dreht
sich das Hauptantriebszahnrad 118 in einer Uhrzeigerrichtung,
wie in Fig. 3 gesehen. Die Drehung in Uhrzeigerrichtung des
Hauptantriebszahnrads 118 ergibt, daß sich die kleinen und
großen mittleren Zahnräder 120 und 122 in einer Gegenuhr
zeigerrichtung (wie in Fig. 3 gesehen) drehen. Die Drehung in
Gegenuhrzeigerrichtung des kleinen Zwischenzahnrads 122
treibt das bogenförmige Zahnsegment 124 an, um das Nocken
glied 106 in einer Gegenuhrzeigerrichtung zu drehen aus der
in Fig. 3 gezeigten Position zu der in Fig. 4 gezeigten Po
sition, während der Gurt 34 von der Spindel 22 abgewickelt
wird.
Die Untersetzungsgetriebeanordnung 104 dreht das Nockenglied
106 um die Mittelachse 154 der Spindel 22 mit einer geringe
ren Geschwindigkeit als die Drehung der Spindel und in einer
Richtung entgegengesetzt zu der Drehung davon. Während der
Drehung der Spindel 22 über eine wesentliche Anzahl von Um
drehungen, ausreichend um zu gestatten, daß fast die gesamte
Länge des Gurts 34 von der Spindel 22 abgewickelt wird, be
wirkt die Untersetzungsgetriebeanordnung 104, daß sich das
Nockenglied 106 um mehr als die Hälfte einer Umdrehung dreht.
Beim Aufwickeln des Gurts 34 auf die Spindel 22 dreht die Un
tersetzungsgetriebeanordnung 104 das Nockenglied 106 von der
in Fig. 4 gezeigten Position zurück in die in Fig. 3 gezeigte
Position. Somit wird, wenn der Gurt 34 zurück auf die Spindel
22 gewickelt wird, das Hauptantriebszahnrad 118 in einer Ge
genuhrzeigerrichtung (wie in Fig. 3 und 4 gesehen) gedreht.
Dies bewirkt eine Drehung der großen und kleinen mittleren
Zahnräder 120 und 122 in einer Uhrzeigerrichtung (wie in Fig.
3 und 4 gesehen). Die Drehung in Uhrzeigerrichtung des klei
nen Zwischenzahnrads 122 treibt das bogenförmige Zahnsegment
124 an, um das Nockenglied 106 in einer Uhrzeigerrichtung um
die Mittelachse 154 der Spindel 22 zu drehen. Wenn der Gurt
34 vollständig auf die Spindel 22 gewickelt worden ist, wird
die Untersetzungsgetriebeanordnung 104 das Nockenglied 106
zurück in die in Fig. 3 gezeigte Position gedreht haben.
Eine bogenförmige Nockenspur oder -bahn 130 auf dem Nocken
glied 106 wirkt mit dem Betätigungshebel 110 zusammen, um den
Betätigungshebel 110 zwischen der in Fig. 3 gezeigten, nicht
betätigten Position und der in Fig. 4 gezeigten, betätigten
Position zu bewegen. Die bogenförmige Nockenspur 130 ist ra
dial außen bezüglich des bogenförmigen Zahnsegments 124 ange
ordnet und hat den gleichen Krümmungsradius wie das bo
genförmige Zahnsegment. Der Betätigungshebel 110 hat einen
Betätigungsarm 134 mit einem axial vorstehenden Folgerab
schnitt 136 (Fig. 2). Der Folgerabschnitt 136 des Betäti
gungsarms 134 wird in der Nockenspur 130 aufgenommen.
Eine erste Nockennase 140 (Fig. 3) ist an einem Ende der Noc
kenspur 130 angeordnet.
Die erste Nockennase 140 hat eine Nockenoberfläche 142, die
mit dem Folgerabschnitt 136 des Betätigungshebels 110 in Ein
griff steht, um den Betätigungshebel von der in Fig. 3 ge
zeigten, nicht-betätigten Position in die in Fig. 4 gezeigte,
betätigte Position zu schwenken. Dies erfolgt, nachdem der
Gurt 34 fast vollständig von der Spindel 22 abgewickelt wor
den ist und während das Nockenglied 106 in einer Gegenuhrzei
gerrichtung (wie in Fig. 3 und 4 gesehen) durch die Unterset
zungsgetriebeanordnung 104 gedreht wird.
In ähnlicher Weise ist eine zweite Nockennase 146 am ge
genüberliegenden Ende der Nockenspur 130 angeordnet. Die
zweite Nockenabschnitt 146 hat eine Nockenoberfläche 148, die
mit dem Folgerabschnitt 136 des Betätigungshebels 110 in
Eingriff steht, um den Betätigungshebel aus der in Fig. 4
gezeigten, betätigten Position in die in Fig. 3 gezeigte,
unbetätigte Position zu schwenken. Dies geschieht, nachdem
der Gurt 34 fast vollständig auf die Spindel 22 aufgewickelt
worden ist und während das Nockenglied 106 in einer
Uhrzeigerrichtung (wie in Fig. 3 und 4 gesehen) gedreht wird.
Die Nockenspur 130 hat einen äußeren Abschnitt 152 mit kon
stantem Radius. Der äußere Abschnitt 152 mit konstantem
Radius der Nockenspur 130 hat eine Krümmungsmitte, die mit
der Achse 154 zusammenfällt, um die die Spindel 22 und das
Nockenglied 106 sich drehen. Der konstante Radiusabschnitt
152 der Nockenspur 130 steht in Eingriff mit dem Folger
abschnitt 136 des Betätigungshebels 110, während der Gurt 34
von der Spindel 22 abgewickelt wird.
Wenn der Folgerabschnitt 136 des Betätigungshebels 110 mit
der Nockenoberfläche 142 in Eingriff kommt während des Ab
wickelns des Gurts 34 von der Spindel 22, wird der Betäti
gungshebel 110 in einer Uhrzeigerrichtung geschwenkt aus der
in Fig. 3 gezeigten, nicht-betätigten Position in die in Fig.
4 gezeigte, betätigte Position. Wenn der Betätigungshebel 110
aus der unbetätigten Position in die betätigte Position ge
schwenkt wird, bewegt sich der Folgerabschnitt 136 des Betä
tigungshebels 110 aus dem Eingriff mit dem äußeren Abschnitt
152 mit konstantem Radius der Nockenspur 130 und in Eingriff
mit einem inneren Abschnitt 158 mit konstantem Radius der
Nockenspur. Wenn dies geschieht, wird der verriegelbare Hebel
98 in Eingriff mit dem Betätigungsmittelklinkenrad 72 bewegt.
Eine weitere Drehung der Spindel 22 und des Betätigungsmit
telklinkenrads 72 in der Gurtabwickelrichtung schwenkt das
Riegelbetätigungsmittel 64 um die Spindelachse 154. Dies be
wirkt eine Bewegung des Riegels 44 in Eingriff mit den Sperr
klinkenrädern 28 und 30. Der Riegel 44 wirkt dann mit den
Sperrklinkenrädern 28 und 30 zusammen, um eine weitere Dre
hung der Spindel 22 in der Gurtabwickelrichtung zu blockie
ren.
Wenn der Gurt 34 zurückgezogen werden soll, dreht die Auf
wickelfeder 38 die Spindel 22 und wickelt den Gurt um die
Spindel. Wenn der Gurt 34 um die Spindel 22 gewickelt wird,
dreht die Untersetzungsgetriebeanordnung 104 das Nockenglied
106 in einer Uhrzeigerrichtung aus der in Fig. 4 gezeigten
Position zu der in Fig. 3 gezeigten Position. Wenn das Noc
kenglied 106 zu der in Fig. 3 gezeigten Position gedreht
wird, kommt der Folgerabschnitt 136 des Betätigungshebels 110
mit dem inneren Abschnitt 158 mit konstantem Radius der Noc
kenspur 130 in Eingriff. Der innere Abschnitt 158 mit kon
stantem Radius der Nockenspur 130 hat ein Krümmungszentrum,
das auf der Spindelachse 154 angeordnet ist.
Der Folgerabschnitt 136 des Betätigungshebels 110 bleibt in
Eingriff mit dem inneren Abschnitt 158 mit konstantem Radius
der Nockenspur 130 und beabstandet von dem äußeren Abschnitt
152 mit konstantem Radius der Nockenspur, bis der Folgerab
schnitt 136 mit der Nockenoberfläche 148 auf der Nockennase
146 in Eingriff kommt. Wenn der Folgerabschnitt 136 mit der
Nockenoberfläche 148 auf der Nockennase 146 in Eingriff
kommt, schwenkt die Nockenoberfläche 148 den Betätigungshebel
110 in einer Gegenuhrzeigerrichtung aus der in Fig. 4 gezeig
ten Position in die in Fig. 3 gezeigten Position. Wenn dies
geschieht, bewegt sich der Folgerabschnitt 136 des Betäti
gungshebels 110 aus dem Eingriff mit dem inneren Abschnitt
158 mit konstantem Radius der Nockenspur 130 und in Eingriff
mit dem äußeren Abschnitt 152 mit konstantem Radius der
Nockenspur. Die Blattfeder 112 bewegt sich mit dem Betä
tigungshebel 110 nach unten und gestattet, daß der verriegel
bare Hebel 98 aus dem Eingriff mit dem Betätigungsmittelklin
kenrad 72 nach unten fällt. Wenn das nächste Stück des Gurts
34 auf die Spindel 22 gewickelt wird, ist daher der Riegel 44
nach unten aus dem Eingriff mit den Sperrklinkenrädern 28 und
30 federvorgespannt.
Eine Rast- oder Klinkenfeder 164 wirkt mit einem Rast- oder
Klinkenarm 166 auf dem Betätigungshebel 110 zusammen, um den
Betätigungshebel 110 in der in Fig. 3 gezeigten, nicht-betä
tigten Position zu halten, und zwar während der Bewegung des
Folgerteils 136 des Betätigungshebels entlang des äußeren Ab
schnitts 152 mit konstantem Radius der Nockenspur 130. Zu
sätzlich wirkt die Rastfeder 164 mit dem Rastarm 166 zusam
men, um den Betätigungshebel 110 in der in Fig. 4 gezeigten,
betätigten Position zu halten, und zwar während einer Bewe
gung des Folgerteils 136 des Betätigungshebels entlang des
inneren Abschnitts 158 mit konstantem Radius der Nockenspur
130. Die Rastfeder 164 hat einen ersten Teil 170, der mit dem
Rastarm 166 in Eingriff steht, wenn der Betätigungshebel 110
in der nicht-betätigten Position von Fig. 3 ist. Die Rastfe
der 164 hat einen zweiten Teil 172, der mit dem Rastarm 166
in Eingriff steht, wenn der Betätigungshebel 110 in der be
tätigten Position von Fig. 4 ist. Die Rastfeder hat einen
dritten Teil 174 (Fig. 5), der sich zwischen den Teilen 170
und 172 befindet und der über die Teile 170, 172 hinausragt.
Der Teil 174 wird durch den Betätigungshebel 110 hinunterge
drückt, um zu gestatten, daß der Betätigungshebel 110 sich
zwischen den Teilen 170, 172 bewegt.
Die Blattfeder 112 (Fig. 2 und 5) überträgt Kraft von dem Be
tätigungshebel 110 zu dem verriegelbaren Hebel 98, um den
verriegelbaren Hebel aus der Nicht-Eingriffsposition von Fig.
3 in die Eingriffsposition von Fig. 4 zu bewegen. Ein Ende
der Blattfeder 112 ist um einen Betätigungsarm 176 des Betä
tigungshebels 110 gewickelt. Das gegenüberliegende Ende der
Blattfeder erstreckt sich unterhalb des verriegelbaren Hebels
98. Bei Bewegung des Betätigungshebels 110 aus der nicht-be
tätigten Position teilweise zu der betätigten Position von
Fig. 4, bewegt die Blattfeder 112 den verriegelbaren Hebel 98
nach oben in Eingriff mit dem Betätigungsmittelklinkenrad 72.
Weitere Bewegung des Betätigungshebels 110 zu der betätigten
Position hin ergibt, daß die Blattfeder 112 elastisch ver
formt wird und der verriegelbare Hebel durch die Blattfeder
112 gegen das Betätigungsmittelklinkenrad 72 gedrückt wird.
Das Nockenglied 106, das Hauptantriebszahnrad 118, die Zwi
schenzahnräder 120, 122 und der Betätigungshebel 110 sind
alle drehbar auf dem Deckel 60 angeordnet. Dies erleichtert
das Positionieren des Nockenglieds 106, des Hauptantriebs
zahnrads 118, des Zwischengetriebes 104 und des Betätigungs
hebels 110 relativ zu dem Betätigungsmittelklinkenrad 72 und
dem Riegelbetätigungsmittel 64 während des Zusammenbaus der
Rückzieheinrichtung 110.
Aus der obigen Beschreibung der Erfindung wird der Fachmann
Verbesserungen, Veränderungen und Modifikationen erkennen.
Solche Verbesserungen, Veränderungen und Modifikationen des
Fachmanns sollen durch die beigefügten Ansprüche abgedeckt
werden.
Zusammenfassend sieht die Erfindung folgendes vor:
Eine Sitzgurtrückzieheinrichtung hat eine drehbare Spindel, von der ein Sitzgurt abgewickelt wird. Während Drehung der Spindel wird ein Nockenglied durch eine Zahnradanordnung mit einer Geschwindigkeit gedreht, die geringer ist als die Dreh geschwindigkeit der Spindel. Nachdem eine vorbestimmte Menge des Sitzgurts von der Spindel abgewickelt worden ist, bewegt das Nockenglied ein Betätigungsglied aus einer nicht-betä tigten Position in eine betätigte Position, um eine Bewegung einer Verriegelungssperrklinke in Eingriff mit einem Sperr klinkenrad zu bewirken. Die Verriegelungssperrklinke kommt in Eingriff mit dem Sperrklinkenrad, um eine Drehung der Spindel in einer Gurtabwickelrichtung zu blockieren. Eine Raste steht mit dem Betätigungsglied in Eingriff, um das Betätigungsglied in seinen nicht-betätigten und betätigten Positionen lösbar zu halten. Das Betätigungsglied hat einen Nockenfolgerab schnitt, der in einer Nockenspur auf dem Nockenglied aufge nommen wird. Die Nockenspur hat Nockenoberflächen, die mit dem Nockenfolgerabschnitt des Betätigungsglieds in Eingriff stehen, um das Betätigungsglied zwischen seinen nicht-betä tigten und betätigten Positionen zu bewegen. Ein Bewegung des Betätigungsglieds in seine betätigte Position bewegt ein Fe derglied, um eine Bewegung der Verriegelungssperrklinke in Eingriff mit dem Sperrklinkenrad zu bewirken.
Eine Sitzgurtrückzieheinrichtung hat eine drehbare Spindel, von der ein Sitzgurt abgewickelt wird. Während Drehung der Spindel wird ein Nockenglied durch eine Zahnradanordnung mit einer Geschwindigkeit gedreht, die geringer ist als die Dreh geschwindigkeit der Spindel. Nachdem eine vorbestimmte Menge des Sitzgurts von der Spindel abgewickelt worden ist, bewegt das Nockenglied ein Betätigungsglied aus einer nicht-betä tigten Position in eine betätigte Position, um eine Bewegung einer Verriegelungssperrklinke in Eingriff mit einem Sperr klinkenrad zu bewirken. Die Verriegelungssperrklinke kommt in Eingriff mit dem Sperrklinkenrad, um eine Drehung der Spindel in einer Gurtabwickelrichtung zu blockieren. Eine Raste steht mit dem Betätigungsglied in Eingriff, um das Betätigungsglied in seinen nicht-betätigten und betätigten Positionen lösbar zu halten. Das Betätigungsglied hat einen Nockenfolgerab schnitt, der in einer Nockenspur auf dem Nockenglied aufge nommen wird. Die Nockenspur hat Nockenoberflächen, die mit dem Nockenfolgerabschnitt des Betätigungsglieds in Eingriff stehen, um das Betätigungsglied zwischen seinen nicht-betä tigten und betätigten Positionen zu bewegen. Ein Bewegung des Betätigungsglieds in seine betätigte Position bewegt ein Fe derglied, um eine Bewegung der Verriegelungssperrklinke in Eingriff mit dem Sperrklinkenrad zu bewirken.
Claims (15)
1. Sitzgurtrückzieheinrichtung (10), die folgendes aufweist:
eine drehbare Spindel (22), von der ein Sitzgurt (34) während Ausziehens des Sitzgurts abgewickelt wird, und um die der Sitzgurt aufgewickelt wird während Zurückziehens des Sitzgurts;
ein Sperrklinkenrad, das mit der Spindel zur Drehung da mit verbunden ist;
eine Verriegelungssperrklinke, die aus einer Nicht-Ein griffsposition in eine Eingriffsposition bewegbar ist, in der sie mit dem Sperrklinkenrad in Eingriff steht, um eine Drehung der Spindel in der Abwickelrichtung zu bloc kieren;
ein drehbares Nockenglied (106);
Zahnradmittel (118, 104, 124) zum Drehen des Nockenglieds (106) mit einer Geschwindigkeit, die geringer ist als die Drehgeschwindigkeit der Spindel während einer Drehung der Spindel;
ein Betätigungsglied, das bewegbar ist durch das Nocken glied aus einer nicht-betätigten Position in eine betä tigte Position, um eine Bewegung der Verriegelungssperr klinke zu bewirken, und zwar in einen Eingriff mit dem Sperrklinkenrad infolge einer vorbestimmten Menge von Drehung der Spindel in der Abwickelrichtung, wobei das Betätigungsglied bewegbar ist durch das Nockenglied (106) aus der betätigten Position in die unbetätigte Position, um eine Bewegung der Verriegelungssperrklinke zu ermögli chen, und zwar aus einem Eingriff mit dem Sperrklinkenrad infolge von Drehung der Spindel in der Aufwickelrichtung; und
Rastmittel (164), die einen ersten Teil zum Eingriff mit dem Betätigungsglied und zum Halten in der nicht-betä tigten Position und einen zweiten Teil zum Eingriff mit dem Betätigungsglied und zum Halten des Betätigungsglieds in der betätigten Position aufweisen.
eine drehbare Spindel (22), von der ein Sitzgurt (34) während Ausziehens des Sitzgurts abgewickelt wird, und um die der Sitzgurt aufgewickelt wird während Zurückziehens des Sitzgurts;
ein Sperrklinkenrad, das mit der Spindel zur Drehung da mit verbunden ist;
eine Verriegelungssperrklinke, die aus einer Nicht-Ein griffsposition in eine Eingriffsposition bewegbar ist, in der sie mit dem Sperrklinkenrad in Eingriff steht, um eine Drehung der Spindel in der Abwickelrichtung zu bloc kieren;
ein drehbares Nockenglied (106);
Zahnradmittel (118, 104, 124) zum Drehen des Nockenglieds (106) mit einer Geschwindigkeit, die geringer ist als die Drehgeschwindigkeit der Spindel während einer Drehung der Spindel;
ein Betätigungsglied, das bewegbar ist durch das Nocken glied aus einer nicht-betätigten Position in eine betä tigte Position, um eine Bewegung der Verriegelungssperr klinke zu bewirken, und zwar in einen Eingriff mit dem Sperrklinkenrad infolge einer vorbestimmten Menge von Drehung der Spindel in der Abwickelrichtung, wobei das Betätigungsglied bewegbar ist durch das Nockenglied (106) aus der betätigten Position in die unbetätigte Position, um eine Bewegung der Verriegelungssperrklinke zu ermögli chen, und zwar aus einem Eingriff mit dem Sperrklinkenrad infolge von Drehung der Spindel in der Aufwickelrichtung; und
Rastmittel (164), die einen ersten Teil zum Eingriff mit dem Betätigungsglied und zum Halten in der nicht-betä tigten Position und einen zweiten Teil zum Eingriff mit dem Betätigungsglied und zum Halten des Betätigungsglieds in der betätigten Position aufweisen.
2. Sitzgurtrückzieheinrichtung (10) nach Anspruch 1, wobei
das Nockenglied (106) eine bogenförmige Nockenspur (130)
umfaßt, wobei das Betätigungsglied einen Nockenfolgerab
schnitt (136) aufweist, der in der Nockenspur aufgenommen
wird, wobei die Nockenspur erste Oberflächenmittel auf
weist zum Eingriff mit dem Nockenfolgerabschnitt des Be
tätigungsglieds, um das Betätigungsglied aus seiner
nicht-betätigten Position in seine betätigte Position zu
bewegen bei Auftreten einer vorbestimmten Menge von Dre
hung der Spindel (22) in der Abwickelrichtung, wobei die
Nockenspur zweite Oberflächenmittel aufweist zum Eingriff
mit dem Nockenfolgerabschnitt des Betätigungsglieds, um
das Betätigungsglied aus seiner betätigten Position in
seine nicht-betätigte Position zu bewegen bei Auftreten
von Drehung der Spindel (22) in der Aufwickelrichtung.
3. Sitzgurtrückzieheinrichtung (10) nach Anspruch 1, die
ferner Federmittel (112) umfaßt zum Übertragen von Kraft
von dem Betätigungsglied, um eine Bewegung der Verriege
lungssperrklinke (99) aus seiner Nicht-Eingriffsposition
in seine Eingriffsposition zu bewirken.
4. Sitzgurtrückzieheinrichtung (10) nach Anspruch 1, wobei
das Nockenglied (106) eine bogenförmige Nockenspur (130)
umfaßt, wobei die Zahnradmittel ein bogenförmiges Zahn
segment (124) umfassen, das sich entlang der Nockenspur
(130) erstreckt.
5. Sitzgurtrückzieheinrichtung (10) nach Anspruch 1, wobei
die Rastmittel (164) ein Federglied umfassen, wobei der
erste Teil der Rastmittel ein erstes Segment des Feder
glieds umfaßt, und wobei der zweite Teil der Rastmittel
ein zweites Segment des Federglieds umfaßt.
6. Sitzgurtrückzieheinrichtung nach Anspruch 5, wobei das
Betätigungsglied (110) einen Rastarm (166) umfaßt, der
bewegbar ist entlang des Federglieds bei Bewegung des
Betätigungsglieds (110) durch das Nockenglied (106), wo
bei der Rastarm (166) mit dem ersten Segment des Feder
glieds in Eingriff steht, wenn das Betätigungsglied (110)
in seiner nicht-betätigten Position ist, und wobei der
Rastarm (166) mit dem zweiten Segment des Federglieds in
Eingriff steht, wenn das Betätigungsglied (110) in seiner
betätigten Position ist.
7. Sitzgurtrückzieheinrichtung (10) nach Anspruch 6, wobei
das Nockenglied (106) eine bogenförmige Nockenspur (130)
umfaßt, die eine erste Seitenwand mit einem ersten Teil
mit konstantem Radius und einen ersten Nasenteil an einem
ersten Ende der Nockenspur aufweist, wobei die Nockenspur
eine zweite Seitenwand mit einem zweiten Teil mit kon
stantem Radius und einem zweiten Nasenteil an einem zwei
ten Ende der Nockenspur aufweist, wobei das Betätigungs
glied (110) einen Nockenfolgerarm (136) umfaßt, der mit
dem ersten Teil mit konstantem Radius der Nockenspur
(130) in Eingriff steht während Drehung der Spindel (22)
in der Abwickelrichtung, wobei der Nockenfolgerarm (136)
in Eingriff mit dem zweiten Teil mit konstantem Radius
der Nockenspur (130) bewegt wird durch den ersten Nasen
teil bei Auftreten der vorbestimmten Menge von Drehung
der Spindel (22) in der Abwickelrichtung, wobei der Noc
kenfolgerarm (136) mit dem zweiten Teil mit konstantem
Radius der Nockenspur (130) in Eingriff steht während
Drehung der Spindel (22) in der Aufwickelrichtung, und
wobei der Nockenfolger (136) in Eingriff mit dem ersten
Teil mit konstantem Radius der Nockenspur (130) durch den
zweiten Nasenteil bewegt wird bei Auftreten von Drehung
der Spindel (22) in der Aufwickelrichtung.
8. Sitzgurtrückzieheinrichtung (10), die folgendes aufweist:
eine drehbare Spindel (22), von der ein Sitzgurt (34) während Ausziehen des Sitzgurts abgewickelt wird, und um den der Sitzgurt aufgewickelt wird während Zurückziehen des Sitzgurts;
ein Sperrklinkenrad, das mit der Spindel zur Drehung da mit verbunden ist;
eine Verriegelungssperrklinke (44), die bewegbar ist aus einer Nicht-Eingriffsposition in eine Eingriffsposition, in der sie mit dem Sperrklinkenrad in Eingriff steht, um eine Drehung der Spindel in der Abwickelrichtung zu blockieren;
ein drehbares Nockenglied (106) mit einer bogenförmigen Nockenspur (130);
Zahnradmittel (118, 104, 124) zum Drehen des Nockenglieds (106) mit einer Geschwindigkeit, die geringer ist als die Drehgeschwindigkeit der Spindel (22) während Drehung der Spindel; und
ein Betätigungsglied (110), das durch das Nockenglied zwischen einer nicht betätigten Position und einer betä tigten Position bewegbar ist, wobei das Betätigungsglied einen Nockenfolgerabschnitt (136) aufweist, der in der Nockenspur (130) aufgenommen wird, wobei die Nockenspur erste Oberflächenmittel aufweist zum Eingriff mit dem Nockenfolgerabschnitt, um das Betätigungsglied (110) aus seiner nicht-betätigten Position in seine betätigte Posi tion zu bewegen infolge einer vorbestimmten Menge von Drehung der Spindel (22) in der Abwickelrichtung und wo bei die Nockenspur (130) zweite Oberflächenmittel auf weist zum Eingriff mit dem Nockenfolgerabschnitt, um das Betätigungsglied (110) aus seiner betätigten Position in seine nicht-betätigte Position zu bewegen infolge von Drehung der Spindel (22) in der Aufwickelrichtung.
eine drehbare Spindel (22), von der ein Sitzgurt (34) während Ausziehen des Sitzgurts abgewickelt wird, und um den der Sitzgurt aufgewickelt wird während Zurückziehen des Sitzgurts;
ein Sperrklinkenrad, das mit der Spindel zur Drehung da mit verbunden ist;
eine Verriegelungssperrklinke (44), die bewegbar ist aus einer Nicht-Eingriffsposition in eine Eingriffsposition, in der sie mit dem Sperrklinkenrad in Eingriff steht, um eine Drehung der Spindel in der Abwickelrichtung zu blockieren;
ein drehbares Nockenglied (106) mit einer bogenförmigen Nockenspur (130);
Zahnradmittel (118, 104, 124) zum Drehen des Nockenglieds (106) mit einer Geschwindigkeit, die geringer ist als die Drehgeschwindigkeit der Spindel (22) während Drehung der Spindel; und
ein Betätigungsglied (110), das durch das Nockenglied zwischen einer nicht betätigten Position und einer betä tigten Position bewegbar ist, wobei das Betätigungsglied einen Nockenfolgerabschnitt (136) aufweist, der in der Nockenspur (130) aufgenommen wird, wobei die Nockenspur erste Oberflächenmittel aufweist zum Eingriff mit dem Nockenfolgerabschnitt, um das Betätigungsglied (110) aus seiner nicht-betätigten Position in seine betätigte Posi tion zu bewegen infolge einer vorbestimmten Menge von Drehung der Spindel (22) in der Abwickelrichtung und wo bei die Nockenspur (130) zweite Oberflächenmittel auf weist zum Eingriff mit dem Nockenfolgerabschnitt, um das Betätigungsglied (110) aus seiner betätigten Position in seine nicht-betätigte Position zu bewegen infolge von Drehung der Spindel (22) in der Aufwickelrichtung.
9. Sitzgurtrückzieheinrichtung (10) nach Anspruch 8, die
ferner Rastmittel (164) aufweist, die einen ersten Teil
zum Eingriff mit dem Betätigungsglied (110) und zum Hal
ten des Betätigungsglieds in seiner nicht-betätigten Po
sition und einen zweiten Teil aufweisen zum Eingriff mit
dem Betätigungsglied und zum Halten des Betätigungsglieds
in seiner betätigten Position.
10. Sitzgurtrückzieheinrichtung (10) nach Anspruch 8, die
ferner Federmittel (112) aufweisen zum Übertragen von
Kraft von dem Betätigungsglied (110), um eine Bewegung
der Verriegelungssperrklinke aus der Nicht-Eingriffsposi
tion in die Eingriffsposition zu bewirken.
11. Sitzgurtrückzieheinrichtung (10) nach Anspruch 8, die
ferner Mittel aufweist zum Tragen des Nockenglieds (106)
zur Drehung um die Drehachse (154) der Spindel (22), wo
bei die bogenförmige Nockenspur (130) eine Krümmungsmitte
aufweist, die auf der Drehachse der Spindel angeordnet
ist, und wobei die Zahnradmittel (118, 104, 124) ein bo
genförmiges Zahnsegment (124) umfassen, das auf dem Noc
kenglied angeordnet ist und sich entlang der Nockenspur
erstreckt.
12. Sitzgurtrückzieheinrichtung (10) nach Anspruch 8, wobei
die Nockenspur (130) eine erste Seitenwand mit einem er
sten Teil mit konstantem Radius und eine zweite Seitenwand
mit einem zweiten Teil mit konstantem Radius aufweist,
der radial von dem ersten Teil mit konstantem Radius be
abstandet ist und die gleiche Krümmungsmitte besitzt, wo
bei die ersten Oberflächenmittel an einem ersten Ende der
Nockenspur (130) angeordnet sind, wobei die zweiten Ober
flächenmittel an einem zweiten Ende der Nockenspur (130)
angeordnet sind, wobei der Nockenfolgerabschnitt (136)
des Betätigungsglieds (110) in Eingriff mit dem ersten
Teil mit konstantem Radius der Nockenspur (130) angeord
net ist und von dem zweiten Teil mit konstantem Radius
der Nockenspur (130) beabstandet ist während Drehung der
Spindel (22) in der Abwickelrichtung, wobei der Nocken
folgerabschnitt (136) des Betätigungsglieds (110) von dem
ersten Teil mit konstantem Radius der Nockenspur (130)
weg bewegbar ist durch die ersten Oberflächenmittel bei
Auftreten der vorbestimmten Menge von Drehung der Spindel
(22) in der Abwickelrichtung, und wobei der Nockenfolger
abschnitt (136) des Betätigungsglieds von dem zweiten
Teil mit konstantem Radius der Nockenspur (130) weg be
wegbar ist durch die zweiten Oberflächenmittel bei Auf
treten von Drehung der Spindel (22) in der Aufwickelrich
tung.
13. Sitzgurtrückzieheinrichtung (10), die folgendes aufweist:
eine drehbare Spindel (22) von der ein Sitzgurt (34) ab gewickelt wird während Ausziehen des Sitzgurts, und um den der Sitzgurt (34) aufgewickelt wird während Zurückziehen des Sitzgurts;
ein Sperrklinkenrad, das mit der Spindel zur Drehung da mit verbunden ist;
eine Verriegelungssperrklinke, die aus einer Nichtein griffsposition in eine Eingriffsposition bewegbar ist zum Eingriff mit dem Sperrklinkenrad, um eine Drehung der Spindel (22) in der Abwickelrichtung zu blockieren; ein drehbares Nockenglied;
Zahnradmittel (118, 104, 124) zum Drehen des Nockenglieds (130) mit einer Geschwindigkeit, die geringer ist als die Drehgeschwindigkeit der Spindel während Drehung der Spin del;
ein Betätigungsglied (110), das bewegbar ist durch das Nockenglied (106) aus einer nicht-betätigten Position in eine betätigte Position infolge einer vorbestimmten Menge von Drehung der Spindel in der Abwickelrichtung; wobei das Betätigungsglied (110) bewegbar ist durch das Nockenglied (106) aus seiner betätigten Position in seine nicht-betätigte Position infolge von Drehung der Spindel in der Aufwickelrichtung; und
Federmittel (112), die bewegbar sind durch eine Bewegung des Betätigungsglieds (110) in seine betätigte Position, um eine Bewegung der Verriegelungssperrklinke in Eingriff mit dem Sperrklinkenrad zu bewirken, wobei die Federmit tel (112) bewegbar sind durch eine Bewegung des Betäti gungsglieds (110) in seine nicht-betätigte Position, um zu ermöglichen, daß sich die Verriegelungssperrklinke aus dem Eingriff mit dem Sperrklinkenrad bewegt.
eine drehbare Spindel (22) von der ein Sitzgurt (34) ab gewickelt wird während Ausziehen des Sitzgurts, und um den der Sitzgurt (34) aufgewickelt wird während Zurückziehen des Sitzgurts;
ein Sperrklinkenrad, das mit der Spindel zur Drehung da mit verbunden ist;
eine Verriegelungssperrklinke, die aus einer Nichtein griffsposition in eine Eingriffsposition bewegbar ist zum Eingriff mit dem Sperrklinkenrad, um eine Drehung der Spindel (22) in der Abwickelrichtung zu blockieren; ein drehbares Nockenglied;
Zahnradmittel (118, 104, 124) zum Drehen des Nockenglieds (130) mit einer Geschwindigkeit, die geringer ist als die Drehgeschwindigkeit der Spindel während Drehung der Spin del;
ein Betätigungsglied (110), das bewegbar ist durch das Nockenglied (106) aus einer nicht-betätigten Position in eine betätigte Position infolge einer vorbestimmten Menge von Drehung der Spindel in der Abwickelrichtung; wobei das Betätigungsglied (110) bewegbar ist durch das Nockenglied (106) aus seiner betätigten Position in seine nicht-betätigte Position infolge von Drehung der Spindel in der Aufwickelrichtung; und
Federmittel (112), die bewegbar sind durch eine Bewegung des Betätigungsglieds (110) in seine betätigte Position, um eine Bewegung der Verriegelungssperrklinke in Eingriff mit dem Sperrklinkenrad zu bewirken, wobei die Federmit tel (112) bewegbar sind durch eine Bewegung des Betäti gungsglieds (110) in seine nicht-betätigte Position, um zu ermöglichen, daß sich die Verriegelungssperrklinke aus dem Eingriff mit dem Sperrklinkenrad bewegt.
14. Sitzgurtrückzieheinrichtung (10) nach Anspruch 13, die
ferner Rastmittel (164) umfaßt, die einen ersten Teil zum
Eingriff mit dem Betätigungsglied und zum Halten des
Betätigungsglieds in seiner nicht-betätigten Position und
einem zweiten Teil zum Eingriff mit dem Betätigungsglied
und zum Halten des Betätigungsglieds in seiner betätigten
Position aufweisen.
15. Sitzgurtrückzieheinrichtung nach Anspruch 13, wobei die
Federmittel (112) eine sich in Längsrichtung erstreckende
Blattfeder umfassen, die elastisch verformt wird entlang
ihrer Längsachse bei Bewegung des Betätigungsglieds (110)
aus seiner nicht-betätigten Position in seine betätigte
Position.
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