DE4223637A1 - Rueckzieheinrichtung - Google Patents

Rueckzieheinrichtung

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DE4223637A1
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DE
Germany
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spindle
actuator
rotation
cam
seat belt
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Withdrawn
Application number
DE4223637A
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English (en)
Inventor
Michael K Hishon
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ZF Passive Safety Systems US Inc
Original Assignee
TRW Vehicle Safety Systems Inc
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Publication date
Application filed by TRW Vehicle Safety Systems Inc filed Critical TRW Vehicle Safety Systems Inc
Publication of DE4223637A1 publication Critical patent/DE4223637A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/34Belt retractors, e.g. reels
    • B60R22/36Belt retractors, e.g. reels self-locking in an emergency
    • B60R22/415Belt retractors, e.g. reels self-locking in an emergency with additional means allowing a permanent locking of the retractor during the wearing of the belt

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Fahrzeug­ sitzgurt-Rückzieheinrichtung und insbesondere auf eine Sitzgurt-Rückzieheinrichtung, die eine Verriegelungssperr­ klinke aufweist, welche in Eingriff mit einem Sperrklinkenrad bewegt wird, um eine Sitzgurtabwickeldrehung einer Spindel zu blockieren infolge von Abwickeln einer vorbestimmten Menge von Sitzgurt von der Spindel.
Eine bekannte Rückzieheinrichtung, die eine Verriegelungs­ sperrklinke aufweist, die in Eingriff mit einem Sperrklin­ kenrad bewegt wird, um abwickelnde Drehung der Spindel zu blockieren infolge von Abwickeln einer vorbestimmten Menge von Sitzgurt von der Spindel ist im US-Patent Nr. 47 26 539 gezeigt. Die in diesem Patent gezeigte Rückzieheinrichtung weist ein Ringzahnrad auf, das während Abwickels des Sitz­ gurts gedreht wird. Ein Paar von Lappen sind auf der Außen­ seite des Ringzahnrads gebildet. Bei Ausdehnung einer vor­ bestimmten Menge von Sitzgurt kommt einer der Lappen in Ein­ griff mit einem Arm auf einem Betriebsart-Umschalthebel, um den Hebel zu schwenken. Eine Schwenkbewegung des Schalthebels betätigt eine Sprungfeder, um eine Verriegelungssperrklinke in Eingriff mit einem Sperrklinkenrad zu bringen, um eine Drehung der Spindel in einer Sitzgurt abwickelnden Richtung zu blockieren. Nach Aufwickeln von fast der gesamten Länge von Sitzgurt zurück auf die Spindel kommt ein zweiter Arm auf dem Schalthebel in Eingriff mit einem zweiten Lappen, der mit dem Ringzahnrad verbunden ist. Der zweite Lappen schwenkt den Schalthebel und betätigt die Sprungfeder, um die Verriege­ lungssperrklinke aus dem Eingriff mit dem Sperrklinkenrad zu bewegen.
Zusammenfassung der Erfindung
Die Rückzieheinrichtung der vorliegenden Erfindung hat eine drehbare Spindel, von der ein Sitzgurt abgewickelt wird während Ausziehens des Sitzgurtes und um die der Sitzgurt gewickelt wird während des Zurückzie­ hens des Sitzgurtes. Während einer Drehung der Spindel zum Ausziehen des Sitzgurtes dreht eine Getriebeanordnung ein Nockenglied. Ein Betätigungsglied ist bewegbar durch das Hoc­ kenglied aus einer nicht-betätigten Position in eine betä­ tigte Position, um eine Bewegung einer Verriegelungssperr­ klinke in Eingriff mit einem Sperrklinkenrad zu bewirken infolge einer vorbestimmten Menge von Drehung der Spindel in der Sitzgurtabwickelrichtung. Das Betätigungsglied ist auch bewegbar durch das Nockenglied aus der betätigten Position in die unbetätigte Position, um zu ermöglichen, daß die Verrie­ gelungsperrklinke sich aus dem Eingriff mit dem Sperrklin­ kenrad bewegt infolge einer vorbestimmten Menge von Drehung der Spindel in der Sitzgurtaufwickelrichtung.
Gemäß einem der Merkmale der vorliegenden Erfindung hat eine Sperrklinke (Rast- oder Sperrmittel) einen ersten Teil, der mit dem Betätigungsglied in Eingriff steht, um das Betäti­ gungsglied in der nicht-betätigten Position zu halten. Ein zweiter Teil der Sperrklinke steht mit dem Betätigungsglied in Eingriff, um das Betätigungsglied in der betätigten Posi­ tion zu halten. Gemäß eines weiteren Merkmals der Erfindung hat das Betätigungsglied einen Nockenfolgerabschnitt, der in einer Nockenspur oder -bahn aufgenommen wird und mit Nocken­ oberflächen in Eingriff steht, um das Betätigungsglied zwi­ schen den betätigten und nicht-betätigten Positionen zu bewe­ gen. Gemäß eines weiteren Merkmals der Erfindung ist eine Fe­ der bewegbar durch Bewegung des Betätigungsglieds in die be­ tätigte Position, um eine Bewegung der Verriegelungssperr­ klinke in Eingriff mit dem Sperrklinkenrad zu bewirken.
Weitere Merkmale der vorliegenden Erfindung werden dem Fach­ mann, an den sich die vorliegende Erfindung richtet, deutlich aus dem Lesen der folgenden Beschreibung mit Bezug auf die Zeichnungen; in der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine Längsschnitt einer Sitzgurtrückzieheinrichtung in Ausführung der vorliegenden Erfindung, wobei Teile entfernt worden sind;
Fig. 2 eine vergrößerte Ansicht eines Teils der Rückziehein­ richtung von Fig. 1;
Fig. 3 eine schematische Darstellung, die Teile der Rückzieh­ einrichtung von Fig. 1 in einer Position zeigt;
Fig. 4 eine schematische Darstellung, im allgemeinen ähnlich der Fig. 3, die Teile der Rückzieheinrichtung in ei­ ner unterschiedlichen Position zeigt; und
Fig. 5 eine auseinandergezogene Ansicht, die die Konstruktion gewisser Teile der Rückzieheinrichtung von Fig. 1 zeigt.
Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Fahrzeugsitzgurt- Rückzieheinrichtung. Die Sitzgurt-Rückzieheinrichtung kann viele verschiedene Konstruktionen haben. Repräsentativ für die vorliegende Erfindung ist eine Fahrzeugsitzgurt-Rückzieh­ einrichtung 10 in Fig. 1 gezeigt.
Die Fahrzeugsitzgurt-Rückzieheinrichtung 10 (Fig. 1) umfaßt einen Metallrahmen 12, der geeignet ist, an einem Fahrzeug befestigt zu werden. Der Rahmen 12 umfaßt eine Basis 14 und Seiten 16 und 18. Eine Spindel 22 ist drehbar durch die Sei­ ten 16 und 18 des Rahmens 12 getragen.
Die Spindel 22 umfaßt eine Mittelwelle 24 und eine Rolle (Spule) 26, die die Welle 24 umgibt. Die Rolle 26 ist mit ei­ nem Paar von Verriegelungs-Sperrklinkenrädern 28 und 30 ver­ bunden. Die Verriegelungs-Sperrklinkenräder 28 und 30 sind an der Welle 24 befestigt. Ein Sitzgurt 34 ist um die Rolle 26 gewickelt. Die Spindel 22 ist drehbar in einer Gurtauszieh- oder -ab­ wickelrichtung und in einer Gurtzurückzieh- oder -auf­ wickelrichtung.
Eine Aufwickelfeder 38 ist verbunden mit einem Ende der Spin­ delwelle 24 und mit einem Federdeckel 40, der an der Seite 16 des Rahmens 12 befestigt ist. Die Aufwickelfeder 38 wirkt zwischen dem Federdeckel 40 und der Spindelwelle 24, um die Spindel 22 vorzuspannen, um sich in der Gurtrückzieh- oder -auf­ wickelrichtung zu drehen.
Eine Metall-Verriegelungssperrklinke oder -riegel 44 hat einen Mittelteil 46, der sich zwischen einem Paar von Ver­ riegelungsteilen 48 und 50 erstreckt. Ein Riegelvorsprung- oder -finger 52 erstreckt sich von einem Ende (dem rechten Ende wie in Fig. 1 gesehen) des Riegels 44 aus. Der Riegel 44 wird schwenkbar getragen in (nicht gezeigten) Öffnungen, die in den Seiten 16 und 18 des Rahmens 12 gebildet sind. Die Verriegelungsteile 48 und 50 des Riegels 44 sind bewegbar in Eingriff mit den Sperrklinkenrädern 28 und 30, um eine Dre­ hung der Spindel 22 in der Abwickelrichtung zu blockieren.
Eine Betätigungsmittelanordnung 56 ist verbunden mit der Sei­ te 18 des Rahmens 12 und ist durch einen Deckel 60 umschlos­ sen. Die Betätigungsmittelanordnung 56 umfaßt ein Riegelbetä­ tigungsmittel 64 mit einem Schlitz, in den sich der Riegel­ finger 62 erstreckt. Das Riegelbetätigungsmittel 64 hat eine Vielzahl innerer Zähne 66 auf der Innenseite einer zylindri­ schen Außenwand 68 (Fig. 2). Das Riegelbetätigungsmittel 64 ist schwenkbar relativ zu der Seite 18 des Rahmens, um die Verriegelungsteile 48 und 50 des Riegels 44 in Eingriff mit den Sperrklinkenrädern 28 und 30 zu bewegen (Fig. 1). Eine (nicht gezeigte) Feder spannt das Riegelbetätigungsmittel 64 vor in eine Position, in der der Riegel 44 nicht mit den Sperrklingenrädern 28 und 30 in Eingriff steht.
Ein Betätigungsmittelklinkenrad 72 (Fig. 2) ist benachbart zu dem Riegelbetätigungsmittel 64 angeordnet. Das Betätigungs­ mittelklinkenrad 72 hat einen sich radial erstreckenden Scheibenteil 74. Das Betätigungsmittelklinkenrad 72 ist an der Spindelwelle 24 befestigt zur Drehung mit der Spindel­ welle während Aufwickelns oder Abwickelns des Sitzgurtes 34 auf die oder von der Spindel 22. Somit dreht sich das Betä­ tigungsmittelklinkenrad 72 mit der Spindel 22 mit der glei­ chen Geschwindigkeit wie die Spindel.
Das Betätigungsmittelklinkenrad 72 hat eine ringförmige An­ ordnung von Klinkenzähnen 76 (Fig. 3), die auf dem radial äu­ ßeren Umfang des Scheibenteils 74 geformt sind. Eine zy­ lindrische Wand 80 (Fig. 2) erstreckt sich axial nach innen von dem kreisförmigen Scheibenteil 74 des Betätigungsmittel­ klinkenrades 72. Die zylindrische Wand 80 ist mit einer Viel­ zahl von (nicht gezeigten) Öffnungen ausgebildet, durch die eine Steuersperrklinke bewegbar ist, von der ein Teil bei 84 gezeigt ist (Fig. 2).
Ein Schwunggewicht 88 aus relativ schwerem Material ist auf dem Betätigungsmittelklinkenrad 72 getragen zur Drehung re­ lativ zu dem Betätigungsklinkenrad. Ein Paar von umfangsmäßig beabstandeten Steuerstiften (nicht gezeigt) ist auf dem Um­ fang des kreisförmigen Schwunggewichts 88 angeordnet und steht mit der Steuersperrklinke 84 in Eingriff.
Das Riegelbetätigungsmittel 64 wird geschwenkt, um den Riegel 44 in Eingriff mit den Verriegelungs-Sperrklinkenrädern 28 und 30 zu schwenken infolge von Abziehen des Gurts 34 von der Spindel 22 mit einer Beschleunigungsrate oberhalb einer vor­ bestimmten Rate. Abziehen des Gurts 34 von der Spindel 22 mit eine Rate oberhalb der vorbestimmten Rate bewirkt eine schnelle Beschleunigung der Spindel und des Betätigungs­ mittel-Klinkenrads 72. Das Schwunggewicht 88 dreht sich auch, aber es läuft hinter der Drehung der Spindel 22 und des Be­ tätigungsmittel-Klinkenrads 72 her. Die Schwunggewichtsteuer­ stifte verzögern eine Drehung der Steuersperrklinke 84, um die Sperrklinke durch eine Öffnung in der zylindrischen Seitenwand 80 des Betätigungsmittel-Klinkenrades 72 zu schwenken in einen Eingriff mit den inneren Zähnen 66 auf der Außenwand 68 des Riegelbetätigungsmittels 74. Danach über­ trägt die Steuersperrklinke 84 Drehkraft von der Spindel 22 auf das Riegelbetätigungsmittel 64, um das Riegelbetäti­ gungsmittel zu drehen und dadurch den Riegel 44 in Eingriff mit den Sperrklinkenrädern 28 und 30 zu bringen.
Die Betätigungsmittelanordnung 56 umfaßt auch ein Fahrzeug­ verzögerungs-abfühlendes Trägheitsgewicht 92 (Fig. 3), das beispielsweise eine Stahlkugel sein kann. Das Trägheitsge­ wicht 92 ruht in einem Hohlraum in einem Sensorgehäuse 94. Das Sensorgehäuse 94 ist mit dem Rahmen 12 verbunden. Ein Sensorhebel 96 ist schwenkbar auf dem Sensorgehäuse 94 an­ gebracht und ruht auf dem Trägheitsgewicht 92. Ein Teil des Sensorhebels 96 erstreckt sich nach oben in Eingriff mit ei­ nem allgemein L-förmigen ein (vorzugsweise in seiner oberen Position) verriegelbarer Hebel 98. Der verriegelbare Hebel 98 ist auf dem Riegelbetätigungsmittel 64 angebracht (Fig. 2) und ist schwenkbar in Eingriff mit den Sperrklinkenzähnen 76 (Fig. 3), die auf dem äußeren Umfang des Betätigungsmittel­ klinkenrads 72 gebildet sind.
Wenn das Fahrzeug, in dem die Rückzieheinrichtung 10 ange­ bracht ist, nicht verzögert wird mit einer Rate oberhalb der vorbestimmten Rate, ruht das Trägheitsgewicht 92 am Boden des Hohlraums in dem Sensorgehäuse 94. Wenn das Trägheitsgewicht 92 in dieser Position ist, ist der verriegelbare Hebel 98 von den Zähnen 76 auf dem Betätigungsklinkenrad 72 beabstandet. Bei Verzögerung des Fahrzeugs mit einer Rate oberhalb der vorbestimmten Rate bewegt sich das Trägheitsgewicht 92 rela­ tiv zu dem Sensorgehäuse 94. Bewegung des Trägheitsgewichts 92 schwenkt den Sensorhebel 96 nach oben aus der in Fig. 3 gezeigten Position. Diese Bewegung nach oben des Sensorhebels 96 drückt den verriegelbaren Hebel 98 nach oben.
Der verriegelbare Hebel 98 schwenkt nach oben und bewegt sich in Eingriff mit dem kreisförmigen Scheibenteil 74 des Betäti­ gungsmittelklinkenrades 72. Eine Drehung der Spindel 22 und des Betätigungsmittelklinkenrades 72 bewirkt, daß der nächste verfügbare Zahn 76 mit dem verriegelbaren Hebel 98 in Ein­ griff kommt. Danach überträgt der verschließbare Hebel 98 Drehkraft von dem Betätigungsmittelklinkenrad 72 auf das Rie­ gelbetätigungsmittel 64. Dies bewirkt, daß das Riegelbetä­ tigungsmittel 64 schwenkt und dadurch den Riegel 44 durch eine nockenartige Wirkung in Eingriff mit den Sperrklinkenrä­ dern 28 und 30 bringt, um eine Drehung der Spindel 22 in der Gurtabziehrichtung zu blockieren.
Die Konstruktion des Riegelbetätigungsmittels 64, des Betäti­ gungsmittelklinkenrads 72 und des Schwunggewicht 88 und die Art, in der sie mit dem verriegelbaren Hebel 98 und der Träg­ heitsmasse 92 zusammenwirken, ist die gleiche, wie sie im US-Patent 50 14 926 gezeigt ist, ausgegeben am 14. Mai 1991 mit dem Titel "Gurtempfindliche und fahrzeugempfindliche Rückzie­ heinrichtung" ("Web Sensitive and Vehicle Sensitive Retrac­ tor"). Daher wird die Konstruktion und die Betriebsart des Riegelbetätigungsmittels 64, des Betätigungsmittelklinkenrads 72, des Schwunggewichts 88 und der Trägheitsmasse 92 hier nicht weiter beschrieben.
Zusätzlich dazu, daß er in Eingriff mit den Sperrklinken­ rädern 28 und 30 bewegt wird, wenn das Fahrzeug eine plötz­ liche Verzögerung erfährt und wenn der Gurt 34 von der Rück­ zieheinrichtung 10 mit einer übermäßigen Rate abgezogen wird, wird der Riegel in Eingriff mit den Sperrklinkenrädern 28 und 30 bewegt infolge von Abziehen einer vorbestimmten Menge des Gurtes von der Rückzieheinrichtung. Während Abziehens des Gurts 34 von der Rückzieheinrichtung 10 dreht eine Unterset­ zungsgetriebeanordnung 104 (Fig. 3 und 5) ein Nockenglied 106 mit einer relativ geringen Geschwindigkeit um die Mittelachse der Spindel 22. Nachdem eine vorbestimmte Länge des Gurts 34 von der Rückzieheinrichtung 10 abgezogen worden ist, schwenkt das Nockenglied 106 einen Betätigungshebel 110 von einer in Fig. 3 gezeigten, nicht-betätigten Position in eine in Fig. 4 gezeigte, betätigte Position.
Wenn der Betätigungshebel 110 sich in die betätigte Position bewegt, hebt ein Blattfederglied 112 (Fig. 4 und 5) die ver­ riegelbare Sperrklinke 98 nach oben aus einer in Fig. 3 ge­ zeigten Nicht-Eingriffsposition in eine in Fig. 4 gezeigte Eingriffsposition. Wenn die verriegelbare Sperrklinke 98 in der Eingriffsposition ist, steht sie in Eingriff mit einem Zahn 76 auf dem Außenumfang des Betätigungsmittelklinkenrads 72.
Das nächste Drehungsinkrement der Spindel 22 und des Be­ tätigungsmittelklinkenrads 72 ergibt die Kraftübertragung von dem Betätigungsmittelklinkenrad 72 über die verriegelbare Sperrklinge 98 zu dem Riegelbetätigungsmittel 64, auf dem die Verriegelungssperrklinke 98 schwenkbar angebracht ist. Diese Kraft bewirkt, daß sich das Riegelbetätigungsmittel 64 um die Mittelachse der Spindel 22 schwenkt, und daß sich der Riegel 44 in Eingriff mit den Sperrklinkenrädern 28 und 30 bewegt, um eine Drehung der Spindel 22 in der Gurtabwickelrichtung zu blockieren.
Während darauffolgenden Zurückziehens des Gurts 34 und Dre­ hung der Spindel 22 und des Betätigungsmittelklinkenrades 72 in der Gurtaufwickelrichtung, hält der Betätigungshebel 110 die Verriegelungssperrklinke 98 in der in Fig. 4 gezeigten Eingriffsposition. Wenn sich das Betätigungsmittelklinkenrad 72 in einer Gegenuhrzeigerrichtung (wie in Fig. 4 gesehen) dreht, bewegen sich die Zähne auf den Betätigungsmittelklin­ kenrad an dem Ende des Verriegelungshebels 98 vorbei. Nachdem der Gurt 34 fast vollständig auf die Spindel 22 aufgewickelt ist, schwenkt das Nockenglied 106 den Betätigungshebel 110 aus der betätigten Position von Fig. 4 zurück in die unbetä­ tigte Position von Fig. 3. Dies gestattet, daß der Verrie­ gelungshebel 98 aus dem Eingriff mit dem Betätigungsmittel­ klinkenrad 72 herausfällt. Danach kann der Gurt 34 wieder von der Spindel 22 abgewickelt werden.
Die Untersetzungsgetriebeanordnung 104 umfaßt ein Hauptan­ triebszahnrad 118 (Fig. 2, 3 und 5) mit einem Endteil, der drehbar durch den Deckel 60 (Fig. 2) getragen wird. Das Hauptantriebszahnrad 118 ist an dem Betätigungsmittelklin­ kenrad 72 befestigt zur Drehung mit dem Betätigungsmittel­ klinkenrad und der Spindel 22. Das Hauptantriebszahnrad 118 ist auch in Zahneingriff mit einem großen Zwischenzahnrad 120 (Fig. 2 und 3) angeordnet, das drehbar durch den Deckel 60 gelagert wird. Das große Zwischenzahnrad 120 ist integral ausgebildet mit einem kleinen Zwischenzahnrad 122. Das kleine Zwischenzahnrad 122 ist in Zahneingriff mit einem bogenförmi­ gen Zahnsegment 124 angeordnet, das auf dem Nockenglied 106 gebildet ist. Das Nockenglied 106 wird drehbar getragen durch den Deckel 60 zur Drehung um die Mittelachse 154 der Spindel 22.
Bei Drehung der Spindel 22 in der Gurtabwickelrichtung, dreht sich das Hauptantriebszahnrad 118 in einer Uhrzeigerrichtung, wie in Fig. 3 gesehen. Die Drehung in Uhrzeigerrichtung des Hauptantriebszahnrads 118 ergibt, daß sich die kleinen und großen mittleren Zahnräder 120 und 122 in einer Gegenuhr­ zeigerrichtung (wie in Fig. 3 gesehen) drehen. Die Drehung in Gegenuhrzeigerrichtung des kleinen Zwischenzahnrads 122 treibt das bogenförmige Zahnsegment 124 an, um das Nocken­ glied 106 in einer Gegenuhrzeigerrichtung zu drehen aus der in Fig. 3 gezeigten Position zu der in Fig. 4 gezeigten Po­ sition, während der Gurt 34 von der Spindel 22 abgewickelt wird.
Die Untersetzungsgetriebeanordnung 104 dreht das Nockenglied 106 um die Mittelachse 154 der Spindel 22 mit einer geringe­ ren Geschwindigkeit als die Drehung der Spindel und in einer Richtung entgegengesetzt zu der Drehung davon. Während der Drehung der Spindel 22 über eine wesentliche Anzahl von Um­ drehungen, ausreichend um zu gestatten, daß fast die gesamte Länge des Gurts 34 von der Spindel 22 abgewickelt wird, be­ wirkt die Untersetzungsgetriebeanordnung 104, daß sich das Nockenglied 106 um mehr als die Hälfte einer Umdrehung dreht.
Beim Aufwickeln des Gurts 34 auf die Spindel 22 dreht die Un­ tersetzungsgetriebeanordnung 104 das Nockenglied 106 von der in Fig. 4 gezeigten Position zurück in die in Fig. 3 gezeigte Position. Somit wird, wenn der Gurt 34 zurück auf die Spindel 22 gewickelt wird, das Hauptantriebszahnrad 118 in einer Ge­ genuhrzeigerrichtung (wie in Fig. 3 und 4 gesehen) gedreht. Dies bewirkt eine Drehung der großen und kleinen mittleren Zahnräder 120 und 122 in einer Uhrzeigerrichtung (wie in Fig. 3 und 4 gesehen). Die Drehung in Uhrzeigerrichtung des klei­ nen Zwischenzahnrads 122 treibt das bogenförmige Zahnsegment 124 an, um das Nockenglied 106 in einer Uhrzeigerrichtung um die Mittelachse 154 der Spindel 22 zu drehen. Wenn der Gurt 34 vollständig auf die Spindel 22 gewickelt worden ist, wird die Untersetzungsgetriebeanordnung 104 das Nockenglied 106 zurück in die in Fig. 3 gezeigte Position gedreht haben.
Eine bogenförmige Nockenspur oder -bahn 130 auf dem Nocken­ glied 106 wirkt mit dem Betätigungshebel 110 zusammen, um den Betätigungshebel 110 zwischen der in Fig. 3 gezeigten, nicht betätigten Position und der in Fig. 4 gezeigten, betätigten Position zu bewegen. Die bogenförmige Nockenspur 130 ist ra­ dial außen bezüglich des bogenförmigen Zahnsegments 124 ange­ ordnet und hat den gleichen Krümmungsradius wie das bo­ genförmige Zahnsegment. Der Betätigungshebel 110 hat einen Betätigungsarm 134 mit einem axial vorstehenden Folgerab­ schnitt 136 (Fig. 2). Der Folgerabschnitt 136 des Betäti­ gungsarms 134 wird in der Nockenspur 130 aufgenommen.
Eine erste Nockennase 140 (Fig. 3) ist an einem Ende der Noc­ kenspur 130 angeordnet.
Die erste Nockennase 140 hat eine Nockenoberfläche 142, die mit dem Folgerabschnitt 136 des Betätigungshebels 110 in Ein­ griff steht, um den Betätigungshebel von der in Fig. 3 ge­ zeigten, nicht-betätigten Position in die in Fig. 4 gezeigte, betätigte Position zu schwenken. Dies erfolgt, nachdem der Gurt 34 fast vollständig von der Spindel 22 abgewickelt wor­ den ist und während das Nockenglied 106 in einer Gegenuhrzei­ gerrichtung (wie in Fig. 3 und 4 gesehen) durch die Unterset­ zungsgetriebeanordnung 104 gedreht wird.
In ähnlicher Weise ist eine zweite Nockennase 146 am ge­ genüberliegenden Ende der Nockenspur 130 angeordnet. Die zweite Nockenabschnitt 146 hat eine Nockenoberfläche 148, die mit dem Folgerabschnitt 136 des Betätigungshebels 110 in Eingriff steht, um den Betätigungshebel aus der in Fig. 4 gezeigten, betätigten Position in die in Fig. 3 gezeigte, unbetätigte Position zu schwenken. Dies geschieht, nachdem der Gurt 34 fast vollständig auf die Spindel 22 aufgewickelt worden ist und während das Nockenglied 106 in einer Uhrzeigerrichtung (wie in Fig. 3 und 4 gesehen) gedreht wird.
Die Nockenspur 130 hat einen äußeren Abschnitt 152 mit kon­ stantem Radius. Der äußere Abschnitt 152 mit konstantem Radius der Nockenspur 130 hat eine Krümmungsmitte, die mit der Achse 154 zusammenfällt, um die die Spindel 22 und das Nockenglied 106 sich drehen. Der konstante Radiusabschnitt 152 der Nockenspur 130 steht in Eingriff mit dem Folger­ abschnitt 136 des Betätigungshebels 110, während der Gurt 34 von der Spindel 22 abgewickelt wird.
Wenn der Folgerabschnitt 136 des Betätigungshebels 110 mit der Nockenoberfläche 142 in Eingriff kommt während des Ab­ wickelns des Gurts 34 von der Spindel 22, wird der Betäti­ gungshebel 110 in einer Uhrzeigerrichtung geschwenkt aus der in Fig. 3 gezeigten, nicht-betätigten Position in die in Fig. 4 gezeigte, betätigte Position. Wenn der Betätigungshebel 110 aus der unbetätigten Position in die betätigte Position ge­ schwenkt wird, bewegt sich der Folgerabschnitt 136 des Betä­ tigungshebels 110 aus dem Eingriff mit dem äußeren Abschnitt 152 mit konstantem Radius der Nockenspur 130 und in Eingriff mit einem inneren Abschnitt 158 mit konstantem Radius der Nockenspur. Wenn dies geschieht, wird der verriegelbare Hebel 98 in Eingriff mit dem Betätigungsmittelklinkenrad 72 bewegt. Eine weitere Drehung der Spindel 22 und des Betätigungsmit­ telklinkenrads 72 in der Gurtabwickelrichtung schwenkt das Riegelbetätigungsmittel 64 um die Spindelachse 154. Dies be­ wirkt eine Bewegung des Riegels 44 in Eingriff mit den Sperr­ klinkenrädern 28 und 30. Der Riegel 44 wirkt dann mit den Sperrklinkenrädern 28 und 30 zusammen, um eine weitere Dre­ hung der Spindel 22 in der Gurtabwickelrichtung zu blockie­ ren.
Wenn der Gurt 34 zurückgezogen werden soll, dreht die Auf­ wickelfeder 38 die Spindel 22 und wickelt den Gurt um die Spindel. Wenn der Gurt 34 um die Spindel 22 gewickelt wird, dreht die Untersetzungsgetriebeanordnung 104 das Nockenglied 106 in einer Uhrzeigerrichtung aus der in Fig. 4 gezeigten Position zu der in Fig. 3 gezeigten Position. Wenn das Noc­ kenglied 106 zu der in Fig. 3 gezeigten Position gedreht wird, kommt der Folgerabschnitt 136 des Betätigungshebels 110 mit dem inneren Abschnitt 158 mit konstantem Radius der Noc­ kenspur 130 in Eingriff. Der innere Abschnitt 158 mit kon­ stantem Radius der Nockenspur 130 hat ein Krümmungszentrum, das auf der Spindelachse 154 angeordnet ist.
Der Folgerabschnitt 136 des Betätigungshebels 110 bleibt in Eingriff mit dem inneren Abschnitt 158 mit konstantem Radius der Nockenspur 130 und beabstandet von dem äußeren Abschnitt 152 mit konstantem Radius der Nockenspur, bis der Folgerab­ schnitt 136 mit der Nockenoberfläche 148 auf der Nockennase 146 in Eingriff kommt. Wenn der Folgerabschnitt 136 mit der Nockenoberfläche 148 auf der Nockennase 146 in Eingriff kommt, schwenkt die Nockenoberfläche 148 den Betätigungshebel 110 in einer Gegenuhrzeigerrichtung aus der in Fig. 4 gezeig­ ten Position in die in Fig. 3 gezeigten Position. Wenn dies geschieht, bewegt sich der Folgerabschnitt 136 des Betäti­ gungshebels 110 aus dem Eingriff mit dem inneren Abschnitt 158 mit konstantem Radius der Nockenspur 130 und in Eingriff mit dem äußeren Abschnitt 152 mit konstantem Radius der Nockenspur. Die Blattfeder 112 bewegt sich mit dem Betä­ tigungshebel 110 nach unten und gestattet, daß der verriegel­ bare Hebel 98 aus dem Eingriff mit dem Betätigungsmittelklin­ kenrad 72 nach unten fällt. Wenn das nächste Stück des Gurts 34 auf die Spindel 22 gewickelt wird, ist daher der Riegel 44 nach unten aus dem Eingriff mit den Sperrklinkenrädern 28 und 30 federvorgespannt.
Eine Rast- oder Klinkenfeder 164 wirkt mit einem Rast- oder Klinkenarm 166 auf dem Betätigungshebel 110 zusammen, um den Betätigungshebel 110 in der in Fig. 3 gezeigten, nicht-betä­ tigten Position zu halten, und zwar während der Bewegung des Folgerteils 136 des Betätigungshebels entlang des äußeren Ab­ schnitts 152 mit konstantem Radius der Nockenspur 130. Zu­ sätzlich wirkt die Rastfeder 164 mit dem Rastarm 166 zusam­ men, um den Betätigungshebel 110 in der in Fig. 4 gezeigten, betätigten Position zu halten, und zwar während einer Bewe­ gung des Folgerteils 136 des Betätigungshebels entlang des inneren Abschnitts 158 mit konstantem Radius der Nockenspur 130. Die Rastfeder 164 hat einen ersten Teil 170, der mit dem Rastarm 166 in Eingriff steht, wenn der Betätigungshebel 110 in der nicht-betätigten Position von Fig. 3 ist. Die Rastfe­ der 164 hat einen zweiten Teil 172, der mit dem Rastarm 166 in Eingriff steht, wenn der Betätigungshebel 110 in der be­ tätigten Position von Fig. 4 ist. Die Rastfeder hat einen dritten Teil 174 (Fig. 5), der sich zwischen den Teilen 170 und 172 befindet und der über die Teile 170, 172 hinausragt. Der Teil 174 wird durch den Betätigungshebel 110 hinunterge­ drückt, um zu gestatten, daß der Betätigungshebel 110 sich zwischen den Teilen 170, 172 bewegt.
Die Blattfeder 112 (Fig. 2 und 5) überträgt Kraft von dem Be­ tätigungshebel 110 zu dem verriegelbaren Hebel 98, um den verriegelbaren Hebel aus der Nicht-Eingriffsposition von Fig. 3 in die Eingriffsposition von Fig. 4 zu bewegen. Ein Ende der Blattfeder 112 ist um einen Betätigungsarm 176 des Betä­ tigungshebels 110 gewickelt. Das gegenüberliegende Ende der Blattfeder erstreckt sich unterhalb des verriegelbaren Hebels 98. Bei Bewegung des Betätigungshebels 110 aus der nicht-be­ tätigten Position teilweise zu der betätigten Position von Fig. 4, bewegt die Blattfeder 112 den verriegelbaren Hebel 98 nach oben in Eingriff mit dem Betätigungsmittelklinkenrad 72. Weitere Bewegung des Betätigungshebels 110 zu der betätigten Position hin ergibt, daß die Blattfeder 112 elastisch ver­ formt wird und der verriegelbare Hebel durch die Blattfeder 112 gegen das Betätigungsmittelklinkenrad 72 gedrückt wird.
Das Nockenglied 106, das Hauptantriebszahnrad 118, die Zwi­ schenzahnräder 120, 122 und der Betätigungshebel 110 sind alle drehbar auf dem Deckel 60 angeordnet. Dies erleichtert das Positionieren des Nockenglieds 106, des Hauptantriebs­ zahnrads 118, des Zwischengetriebes 104 und des Betätigungs­ hebels 110 relativ zu dem Betätigungsmittelklinkenrad 72 und dem Riegelbetätigungsmittel 64 während des Zusammenbaus der Rückzieheinrichtung 110.
Aus der obigen Beschreibung der Erfindung wird der Fachmann Verbesserungen, Veränderungen und Modifikationen erkennen. Solche Verbesserungen, Veränderungen und Modifikationen des Fachmanns sollen durch die beigefügten Ansprüche abgedeckt werden.
Zusammenfassend sieht die Erfindung folgendes vor:
Eine Sitzgurtrückzieheinrichtung hat eine drehbare Spindel, von der ein Sitzgurt abgewickelt wird. Während Drehung der Spindel wird ein Nockenglied durch eine Zahnradanordnung mit einer Geschwindigkeit gedreht, die geringer ist als die Dreh­ geschwindigkeit der Spindel. Nachdem eine vorbestimmte Menge des Sitzgurts von der Spindel abgewickelt worden ist, bewegt das Nockenglied ein Betätigungsglied aus einer nicht-betä­ tigten Position in eine betätigte Position, um eine Bewegung einer Verriegelungssperrklinke in Eingriff mit einem Sperr­ klinkenrad zu bewirken. Die Verriegelungssperrklinke kommt in Eingriff mit dem Sperrklinkenrad, um eine Drehung der Spindel in einer Gurtabwickelrichtung zu blockieren. Eine Raste steht mit dem Betätigungsglied in Eingriff, um das Betätigungsglied in seinen nicht-betätigten und betätigten Positionen lösbar zu halten. Das Betätigungsglied hat einen Nockenfolgerab­ schnitt, der in einer Nockenspur auf dem Nockenglied aufge­ nommen wird. Die Nockenspur hat Nockenoberflächen, die mit dem Nockenfolgerabschnitt des Betätigungsglieds in Eingriff stehen, um das Betätigungsglied zwischen seinen nicht-betä­ tigten und betätigten Positionen zu bewegen. Ein Bewegung des Betätigungsglieds in seine betätigte Position bewegt ein Fe­ derglied, um eine Bewegung der Verriegelungssperrklinke in Eingriff mit dem Sperrklinkenrad zu bewirken.

Claims (15)

1. Sitzgurtrückzieheinrichtung (10), die folgendes aufweist:
eine drehbare Spindel (22), von der ein Sitzgurt (34) während Ausziehens des Sitzgurts abgewickelt wird, und um die der Sitzgurt aufgewickelt wird während Zurückziehens des Sitzgurts;
ein Sperrklinkenrad, das mit der Spindel zur Drehung da­ mit verbunden ist;
eine Verriegelungssperrklinke, die aus einer Nicht-Ein­ griffsposition in eine Eingriffsposition bewegbar ist, in der sie mit dem Sperrklinkenrad in Eingriff steht, um eine Drehung der Spindel in der Abwickelrichtung zu bloc­ kieren;
ein drehbares Nockenglied (106);
Zahnradmittel (118, 104, 124) zum Drehen des Nockenglieds (106) mit einer Geschwindigkeit, die geringer ist als die Drehgeschwindigkeit der Spindel während einer Drehung der Spindel;
ein Betätigungsglied, das bewegbar ist durch das Nocken­ glied aus einer nicht-betätigten Position in eine betä­ tigte Position, um eine Bewegung der Verriegelungssperr­ klinke zu bewirken, und zwar in einen Eingriff mit dem Sperrklinkenrad infolge einer vorbestimmten Menge von Drehung der Spindel in der Abwickelrichtung, wobei das Betätigungsglied bewegbar ist durch das Nockenglied (106) aus der betätigten Position in die unbetätigte Position, um eine Bewegung der Verriegelungssperrklinke zu ermögli­ chen, und zwar aus einem Eingriff mit dem Sperrklinkenrad infolge von Drehung der Spindel in der Aufwickelrichtung; und
Rastmittel (164), die einen ersten Teil zum Eingriff mit dem Betätigungsglied und zum Halten in der nicht-betä­ tigten Position und einen zweiten Teil zum Eingriff mit dem Betätigungsglied und zum Halten des Betätigungsglieds in der betätigten Position aufweisen.
2. Sitzgurtrückzieheinrichtung (10) nach Anspruch 1, wobei das Nockenglied (106) eine bogenförmige Nockenspur (130) umfaßt, wobei das Betätigungsglied einen Nockenfolgerab­ schnitt (136) aufweist, der in der Nockenspur aufgenommen wird, wobei die Nockenspur erste Oberflächenmittel auf­ weist zum Eingriff mit dem Nockenfolgerabschnitt des Be­ tätigungsglieds, um das Betätigungsglied aus seiner nicht-betätigten Position in seine betätigte Position zu bewegen bei Auftreten einer vorbestimmten Menge von Dre­ hung der Spindel (22) in der Abwickelrichtung, wobei die Nockenspur zweite Oberflächenmittel aufweist zum Eingriff mit dem Nockenfolgerabschnitt des Betätigungsglieds, um das Betätigungsglied aus seiner betätigten Position in seine nicht-betätigte Position zu bewegen bei Auftreten von Drehung der Spindel (22) in der Aufwickelrichtung.
3. Sitzgurtrückzieheinrichtung (10) nach Anspruch 1, die ferner Federmittel (112) umfaßt zum Übertragen von Kraft von dem Betätigungsglied, um eine Bewegung der Verriege­ lungssperrklinke (99) aus seiner Nicht-Eingriffsposition in seine Eingriffsposition zu bewirken.
4. Sitzgurtrückzieheinrichtung (10) nach Anspruch 1, wobei das Nockenglied (106) eine bogenförmige Nockenspur (130) umfaßt, wobei die Zahnradmittel ein bogenförmiges Zahn­ segment (124) umfassen, das sich entlang der Nockenspur (130) erstreckt.
5. Sitzgurtrückzieheinrichtung (10) nach Anspruch 1, wobei die Rastmittel (164) ein Federglied umfassen, wobei der erste Teil der Rastmittel ein erstes Segment des Feder­ glieds umfaßt, und wobei der zweite Teil der Rastmittel ein zweites Segment des Federglieds umfaßt.
6. Sitzgurtrückzieheinrichtung nach Anspruch 5, wobei das Betätigungsglied (110) einen Rastarm (166) umfaßt, der bewegbar ist entlang des Federglieds bei Bewegung des Betätigungsglieds (110) durch das Nockenglied (106), wo­ bei der Rastarm (166) mit dem ersten Segment des Feder­ glieds in Eingriff steht, wenn das Betätigungsglied (110) in seiner nicht-betätigten Position ist, und wobei der Rastarm (166) mit dem zweiten Segment des Federglieds in Eingriff steht, wenn das Betätigungsglied (110) in seiner betätigten Position ist.
7. Sitzgurtrückzieheinrichtung (10) nach Anspruch 6, wobei das Nockenglied (106) eine bogenförmige Nockenspur (130) umfaßt, die eine erste Seitenwand mit einem ersten Teil mit konstantem Radius und einen ersten Nasenteil an einem ersten Ende der Nockenspur aufweist, wobei die Nockenspur eine zweite Seitenwand mit einem zweiten Teil mit kon­ stantem Radius und einem zweiten Nasenteil an einem zwei­ ten Ende der Nockenspur aufweist, wobei das Betätigungs­ glied (110) einen Nockenfolgerarm (136) umfaßt, der mit dem ersten Teil mit konstantem Radius der Nockenspur (130) in Eingriff steht während Drehung der Spindel (22) in der Abwickelrichtung, wobei der Nockenfolgerarm (136) in Eingriff mit dem zweiten Teil mit konstantem Radius der Nockenspur (130) bewegt wird durch den ersten Nasen­ teil bei Auftreten der vorbestimmten Menge von Drehung der Spindel (22) in der Abwickelrichtung, wobei der Noc­ kenfolgerarm (136) mit dem zweiten Teil mit konstantem Radius der Nockenspur (130) in Eingriff steht während Drehung der Spindel (22) in der Aufwickelrichtung, und wobei der Nockenfolger (136) in Eingriff mit dem ersten Teil mit konstantem Radius der Nockenspur (130) durch den zweiten Nasenteil bewegt wird bei Auftreten von Drehung der Spindel (22) in der Aufwickelrichtung.
8. Sitzgurtrückzieheinrichtung (10), die folgendes aufweist:
eine drehbare Spindel (22), von der ein Sitzgurt (34) während Ausziehen des Sitzgurts abgewickelt wird, und um den der Sitzgurt aufgewickelt wird während Zurückziehen des Sitzgurts;
ein Sperrklinkenrad, das mit der Spindel zur Drehung da­ mit verbunden ist;
eine Verriegelungssperrklinke (44), die bewegbar ist aus einer Nicht-Eingriffsposition in eine Eingriffsposition, in der sie mit dem Sperrklinkenrad in Eingriff steht, um eine Drehung der Spindel in der Abwickelrichtung zu blockieren;
ein drehbares Nockenglied (106) mit einer bogenförmigen Nockenspur (130);
Zahnradmittel (118, 104, 124) zum Drehen des Nockenglieds (106) mit einer Geschwindigkeit, die geringer ist als die Drehgeschwindigkeit der Spindel (22) während Drehung der Spindel; und
ein Betätigungsglied (110), das durch das Nockenglied zwischen einer nicht betätigten Position und einer betä­ tigten Position bewegbar ist, wobei das Betätigungsglied einen Nockenfolgerabschnitt (136) aufweist, der in der Nockenspur (130) aufgenommen wird, wobei die Nockenspur erste Oberflächenmittel aufweist zum Eingriff mit dem Nockenfolgerabschnitt, um das Betätigungsglied (110) aus seiner nicht-betätigten Position in seine betätigte Posi­ tion zu bewegen infolge einer vorbestimmten Menge von Drehung der Spindel (22) in der Abwickelrichtung und wo­ bei die Nockenspur (130) zweite Oberflächenmittel auf­ weist zum Eingriff mit dem Nockenfolgerabschnitt, um das Betätigungsglied (110) aus seiner betätigten Position in seine nicht-betätigte Position zu bewegen infolge von Drehung der Spindel (22) in der Aufwickelrichtung.
9. Sitzgurtrückzieheinrichtung (10) nach Anspruch 8, die ferner Rastmittel (164) aufweist, die einen ersten Teil zum Eingriff mit dem Betätigungsglied (110) und zum Hal­ ten des Betätigungsglieds in seiner nicht-betätigten Po­ sition und einen zweiten Teil aufweisen zum Eingriff mit dem Betätigungsglied und zum Halten des Betätigungsglieds in seiner betätigten Position.
10. Sitzgurtrückzieheinrichtung (10) nach Anspruch 8, die ferner Federmittel (112) aufweisen zum Übertragen von Kraft von dem Betätigungsglied (110), um eine Bewegung der Verriegelungssperrklinke aus der Nicht-Eingriffsposi­ tion in die Eingriffsposition zu bewirken.
11. Sitzgurtrückzieheinrichtung (10) nach Anspruch 8, die ferner Mittel aufweist zum Tragen des Nockenglieds (106) zur Drehung um die Drehachse (154) der Spindel (22), wo­ bei die bogenförmige Nockenspur (130) eine Krümmungsmitte aufweist, die auf der Drehachse der Spindel angeordnet ist, und wobei die Zahnradmittel (118, 104, 124) ein bo­ genförmiges Zahnsegment (124) umfassen, das auf dem Noc­ kenglied angeordnet ist und sich entlang der Nockenspur erstreckt.
12. Sitzgurtrückzieheinrichtung (10) nach Anspruch 8, wobei die Nockenspur (130) eine erste Seitenwand mit einem er­ sten Teil mit konstantem Radius und eine zweite Seitenwand mit einem zweiten Teil mit konstantem Radius aufweist, der radial von dem ersten Teil mit konstantem Radius be­ abstandet ist und die gleiche Krümmungsmitte besitzt, wo­ bei die ersten Oberflächenmittel an einem ersten Ende der Nockenspur (130) angeordnet sind, wobei die zweiten Ober­ flächenmittel an einem zweiten Ende der Nockenspur (130) angeordnet sind, wobei der Nockenfolgerabschnitt (136) des Betätigungsglieds (110) in Eingriff mit dem ersten Teil mit konstantem Radius der Nockenspur (130) angeord­ net ist und von dem zweiten Teil mit konstantem Radius der Nockenspur (130) beabstandet ist während Drehung der Spindel (22) in der Abwickelrichtung, wobei der Nocken­ folgerabschnitt (136) des Betätigungsglieds (110) von dem ersten Teil mit konstantem Radius der Nockenspur (130) weg bewegbar ist durch die ersten Oberflächenmittel bei Auftreten der vorbestimmten Menge von Drehung der Spindel (22) in der Abwickelrichtung, und wobei der Nockenfolger­ abschnitt (136) des Betätigungsglieds von dem zweiten Teil mit konstantem Radius der Nockenspur (130) weg be­ wegbar ist durch die zweiten Oberflächenmittel bei Auf­ treten von Drehung der Spindel (22) in der Aufwickelrich­ tung.
13. Sitzgurtrückzieheinrichtung (10), die folgendes aufweist:
eine drehbare Spindel (22) von der ein Sitzgurt (34) ab­ gewickelt wird während Ausziehen des Sitzgurts, und um den der Sitzgurt (34) aufgewickelt wird während Zurückziehen des Sitzgurts;
ein Sperrklinkenrad, das mit der Spindel zur Drehung da­ mit verbunden ist;
eine Verriegelungssperrklinke, die aus einer Nichtein­ griffsposition in eine Eingriffsposition bewegbar ist zum Eingriff mit dem Sperrklinkenrad, um eine Drehung der Spindel (22) in der Abwickelrichtung zu blockieren; ein drehbares Nockenglied;
Zahnradmittel (118, 104, 124) zum Drehen des Nockenglieds (130) mit einer Geschwindigkeit, die geringer ist als die Drehgeschwindigkeit der Spindel während Drehung der Spin­ del;
ein Betätigungsglied (110), das bewegbar ist durch das Nockenglied (106) aus einer nicht-betätigten Position in eine betätigte Position infolge einer vorbestimmten Menge von Drehung der Spindel in der Abwickelrichtung; wobei das Betätigungsglied (110) bewegbar ist durch das Nockenglied (106) aus seiner betätigten Position in seine nicht-betätigte Position infolge von Drehung der Spindel in der Aufwickelrichtung; und
Federmittel (112), die bewegbar sind durch eine Bewegung des Betätigungsglieds (110) in seine betätigte Position, um eine Bewegung der Verriegelungssperrklinke in Eingriff mit dem Sperrklinkenrad zu bewirken, wobei die Federmit­ tel (112) bewegbar sind durch eine Bewegung des Betäti­ gungsglieds (110) in seine nicht-betätigte Position, um zu ermöglichen, daß sich die Verriegelungssperrklinke aus dem Eingriff mit dem Sperrklinkenrad bewegt.
14. Sitzgurtrückzieheinrichtung (10) nach Anspruch 13, die ferner Rastmittel (164) umfaßt, die einen ersten Teil zum Eingriff mit dem Betätigungsglied und zum Halten des Betätigungsglieds in seiner nicht-betätigten Position und einem zweiten Teil zum Eingriff mit dem Betätigungsglied und zum Halten des Betätigungsglieds in seiner betätigten Position aufweisen.
15. Sitzgurtrückzieheinrichtung nach Anspruch 13, wobei die Federmittel (112) eine sich in Längsrichtung erstreckende Blattfeder umfassen, die elastisch verformt wird entlang ihrer Längsachse bei Bewegung des Betätigungsglieds (110) aus seiner nicht-betätigten Position in seine betätigte Position.
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