DE102011101375A1 - Gurtaufroller mit Kindersicherung - Google Patents

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DE102011101375A1
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Frederic Michel
Pawel Patyk
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ZF Automotive Germany GmbH
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/34Belt retractors, e.g. reels
    • B60R22/36Belt retractors, e.g. reels self-locking in an emergency
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60R22/415Belt retractors, e.g. reels self-locking in an emergency with additional means allowing a permanent locking of the retractor during the wearing of the belt

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Gurtaufroller (10) für einen Fahrzeug-Sicherheitsgurt, mit einem Rahmen (12), der mit mehreren Blockierzähnen (22) versehen ist, einer Gurtspule (14), die drehbar im Rahmen (12) gelagert ist und eine Blockierverzahnung (24) aufweist, und einem Steuermechanismus, mit dem die Gurtspule (14) aus einer Ausgangsstellung, in der sie sich frei im Rahmen (12) drehen kann, in eine Blockierstellung verschoben werden kann, in der ihre Blockierverzahnung (24) in die Blockierzähne (22) des Rahmen eingreift, der dadurch gekennzeichnet ist, dass der Steuermechanismus einen Sperrhebel (80) aufweist, der zwischen einer Freigabestellung und einer Sperrstellung verstellbar ist, in der er eine Drehung der Gurtspule (14) relativ zum Steuermechanismus sperrt, so dass die Gurtspule (14) durch eine im Gurtband wirkende Zugkraft in die Blockierstellung verschoben werden kann

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Gurtaufroller für einen Fahrzeug-Sicherheitsgurt, mit einem Rahmen, der mit mehreren Blockierzähnen versehen ist, einer Gurtspule, die drehbar im Rahmen gelagert ist und eine Blockierverzahnung aufweist, und einem Steuermechanismus, mit dem die Gurtspule aus einer Ausgangsstellung, in der sie sich frei im Rahmen drehen kann, in eine Blockierstellung verschoben werden kann, in der ihre Blockierverzahnung in die Blockierzähne des Rahmen eingreift.
  • Bei diesem Typ von Gurtaufroller wird, wenn die Gurtspule blockiert werden soll, sie so relativ zum Rahmen verlagert, dass die an ihr angebrachte Verzahnung in Eingriff mit den Blockierzähnen gelangt, die am Rahmen vorgesehen sind. Zu diesem Zweck ist ein Steuermechanismus vorgesehen, der dafür sorgt, dass die Verzahnung der Gurtspule lagerichtig in die Blockierzähne des Rahmens eingesteuert wird, so dass ein Eingriff der Verzahnung in die Blockierzähne hergestellt ist, bevor auf die Gurtspule hohe Lasten einwirken.
  • Der Steuermechanismus enthält den Steuerhebel, der üblicherweise mit einer Innenverzahnung versehen ist, in die eine Steuerklinke eingreifen kann, die an einer Stirnseite der Gurtspule angeordnet ist. Die Steuerklinke kann entweder gurtbandsensitiv oder fahrzeugsensitiv ausgelöst werden, so dass sie in die Innenverzahnung eingreift und die Gurtspule drehfest mit dem Steuerhebel koppelt. Wird in diesem Zustand eine Zugkraft vom Gurtband auf die Gurtspule ausgeübt, führt dies dazu, dass der Steuerhebel zusammen mit der Gurtspule um den Schwenkpunkt schwenkt, an dem der Steuerhebel am Rahmen angebracht ist, und die Gurtspule in die Blockierzähne am Rahmen einsteuert. Die Anordnung der Zähne der Innenverzahnung am Steuerhebel relativ zu den Blockierzähnen gewährleistet dabei, dass die Gurtspule grundsätzlich mit ihrer Verzahnung lagerichtig in die Blockierzähne geführt wird, so dass das Auftreffen der Zahnspitzen der Verzahnung der Gurtspule auf die Zahnspitzen der Blockierzähne vermieden ist.
  • Bisher nicht bekannt ist, einen Gurtaufroller dieses Typs mit einer sogenannten Kindersicherung zu versehen, also einer Möglichkeit, die Gurtspule so zu sperren, dass das Gurtband auf sie aufgewickelt, aber nicht mehr von ihr abgezogen werden kann. Diese Funktion ist beispielsweise zum Fixieren von Kindersitzen auf einem Fahrzeugsitz nützlich. Kindersicherungssysteme sind zwar grundsätzlich allgemein bekannt (siehe beispielsweise die EP 1 209 047 A1 ), werden jedoch nur bei Gurtaufrollern eingesetzt, bei denen die Gurtspule mit einer feststehenden Drehachse im Rahmen des Gurtaufrollers aufgenommen ist.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Gurtaufroller der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, dass trotz der Verlagerung der Gurtspule, die zum Blockieren nötig ist, eine Kindersicherungsfunktion verwirklicht werden kann.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei einem Gurtaufroller der eingangs genannten Art vorgesehen, dass der Steuermechanismus einen Sperrhebel aufweist, der zwischen einer Freigabestellung und einer Sperrstellung verstellbar ist, in der er eine Drehung der Gurtspule relativ zum Steuermechanismus sperrt, so dass die Gurtspule durch eine im Gurtband wirkende Zugkraft in die Blockierstellung verschoben werden kann. Die Erfindung beruht auf dem Grundgedanken, den für die selektive Sperrung der Gurtspule nötigen Sperrhebel in den Steuermechanismus zu integrieren, so dass dieser sich insbesondere mitbewegt, wenn die Gurtspule zum Zwecke der Blockierung aus ihrer Ausgangsstellung in die Blockierstellung verschoben wird.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass der Steuermechanismus einen Steuerhebel aufweist und dass der Sperrhebel schwenkbar am Steuerhebel angebracht ist. Dies gewährleistet, dass bei der Verlagerung der Gurtspule aus der Ausgangsstellung in die Blockierstellung keinerlei Relativbewegung zwischen der Gurtspule und dem Sperrhebel auftritt.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist vorgesehen, dass der Steuermechanismus eine Steuerscheibe aufweist, die mit der Gurtspule gekoppelt ist und mit dem Sperrhebel zusammenwirkt. Mit einer solchen Steuerscheibe lässt sich in technisch einfacher Weise und mit geringem Platzbedarf der Steuerhebel zwischen der Freigabestellung und der Sperrstellung umschalten.
  • Vorzugsweise ist dabei vorgesehen, dass die Steuerscheibe mittels eines Untersetzungsgetriebes mit der Gurtspule gekoppelt ist. Dies ermöglicht, die Kindersicherungsfunktion in Abhängigkeit von der Drehung der Gurtspule ein- bzw. auszuschalten, insbesondere dann einzuschalten, wenn das gesamte Gurtband von der Gurtspule abgezogen wurde.
  • Das Untersetzungsgetriebe kann insbesondere ein Stufenzahnrad enthalten, das von einem mit der Gurtspule gekoppelten Ritzel angetrieben wird und in eine Innenverzahnung eingreift, die an der Steuerscheibe vorgesehen ist. Mit dieser Gestaltung kann mit geringem Platzbedarf gewährleistet werden, dass die Steuerscheibe weniger als eine vollständige Umdrehung ausführt, wenn die Gurtspule mehrere Umdrehungen zwischen einem Zustand mit vollständig aufgewickeltem Gurtband und einem Zustand vollständig abgezogenem Gurtband ausführt.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Steuerscheibe zwei konzentrische Führungsnuten aufweist, mit denen ein Führungselement des Sperrhebels zusammenwirken kann, wobei eine der Führungsnuten die Freigabestellung des Sperrhebels definiert und die andere die Sperrstellung. Auch diese Gestaltung unterstützt einen kompakten Aufbau des Mechanismus, mit dem die Kindersicherungsfunktion verwirklicht werden kann.
  • Vorzugsweise ist ein Umschaltmechanismus vorgesehen, der das Führungselement des Sperrhebels von der einen Führungsnut zur anderen überführen kann. Der Umschaltmechanismus ermöglicht es, den Sperrhebel in Abhängigkeit von der Drehrichtung der Steuerscheibe und damit auch der Gurtspule so zwischen der Sperr-Führungsnut und der Freigabe-Führungsnut hin- und herzuschalten, dass zum gewünschten Zeitpunkt die Kindersicherungsfunktion ein- bzw. ausgeschaltet wird.
  • Hierbei ist insbesondere vorgesehen, dass der Umschaltmechanismus ein Aktivierungselement aufweist, das der Freigabe-Führungsnut zugeordnet ist und das Führungselement von der Freigabe-Führungsnut in die Sperr-Führungsnut überführen kann, wenn die Steuerscheibe das Führungselement in einer Richtung überfährt, die einem Aufwickeln des Gurtbandes entspricht. Dies ermöglicht, die Kindersicherungsfunktion zum gewünschten Zeitpunkt zu aktivieren.
  • Weiterhin kann vorgesehen sein, dass der Umschaltmechanismus ein Deaktivierungselement aufweist, welches das Führungselement aus der Sperr-Führungsnut in die Freigabe-Führungsnut überführt, wenn das Führungselement das Ende der Sperr-Führungsnut erreicht hat. Auf diese Weise kann mit geringem Aufwand die Kindersicherungsfunktion ausgeschaltet werden, wenn beispielsweise nahezu das gesamte Gurtband wieder auf der Gurtspule aufgewickelt ist.
  • Gemäß einer Ausführungsform kann vorgesehen sein, dass das Aktivierungs- und/oder das Deaktivierungselement eine elastisch nachgiebige Nase an der Steuerscheibe enthält. Auf diese Weise kann mit geringem Aufwand erreicht werden, dass das Aktivierungs- und/oder Deaktivierungselement in der einen Drehrichtung der Gurtspule und damit der Steuerscheibe vom Führungselement überfahren werden kann, in der anderen Richtung jedoch wirksam ist.
  • Alternativ kann vorgesehen sein, dass das Führungselement des Sperrhebels parallel zur Schwenkachse des Sperrhebels elastisch auslenkbar ist. Auch dies ermöglicht mit geringem Aufwand, dass das Führungselement in der einen Richtung den Umschaltmechanismus überfahren kann, in der anderen Richtung jedoch in der gewünschten Weise ausgelenkt wird.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass das Führungselement an einem Führungsarm angebracht ist, der elastisch mit dem Sperrhebel verbunden ist. Dies ermöglicht dem Sperrhebel, beim Aufwickeln des Gurtbandes elastisch nach Art einer Ratsche über die Blockierzähne der Gurtspule zu rutschen, in der anderen Richtung jedoch zuverlässig zu sperren.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand verschiedener Ausführungsformen beschrieben, die in den beigefügten Zeichnungen dargestellt sind. In diesen zeigen:
  • 1 schematisch einen Gurtaufroller in einer Explosionsansicht;
  • 2 einen erfindungsgemäßen Gurtaufroller in einer Vorderansicht;
  • 3 einen erfindungsgemäßen Gurtaufroller in einer schematischen Seitenansicht;
  • 4 eine Detailansicht des Steuerhebels mit daran angebrachtem Sperrhebel;
  • 5 eine Seitenansicht einer ersten Ausgestaltung einer Steuerscheibe mit darin eingreifendem Sperrhebel sowie zwei Ansichten des Sperrhebels;
  • 6 eine Seitenansicht der Steuerscheibe von 5 sowie verschiedene Schnittansichten; und
  • 7 in einer Ansicht entsprechend derjenigen von 5 eine Steuerscheibe gemäß einer zweiten Ausführungsform sowie zwei Ansichten des Sperrhebels.
  • In den 1 bis 3 ist ein Gurtaufroller 10 gezeigt, der einen Rahmen 12 und eine Gurtspule 14 enthält. Der Rahmen 12 weist ein Rückenteil 15 und zwei Seitenteile 16 auf, wobei jedes der beiden Seitenteile 16 mit einer Öffnung 18 versehen ist, innerhalb derer ein Flansch 20 aufgenommen ist, der jeweils an einem axialen Ende der Gurtspule vorgesehen ist. Der Rand jeder Öffnung 18 ist mit mehreren Blockierzähnen 22 versehen, deren Geometrie und Teilung abgestimmt ist auf eine Blockierverzahnung 24, die an jedem Flansch der Gurtspule 14 ausgebildet ist.
  • An einem der beiden Seitenteile 16 des Rahmens 12 des Gurtaufrollers 10 ist ein Steuerhebel 28 angeordnet, der nach Art einer Kappe ausgeführt ist und mit einem Schwenkzapfen 30 begrenzt schwenkbar am entsprechenden Seitenteil 16 des Rahmens 12 angebracht ist. Der Steuerhebel 28 ist auf seiner Innenseite mit einer Innenverzahnung 32 (siehe 4) versehen, die für eine an sich bekannte gurtbandsensitive Blockierung der Gurtspule vorgesehen ist. In die Innenverzahnung 32 kann eine Steuerklinke 33 eingreifen, die gurtbandsensitiv ausgelöst werden kann.
  • Zur fahrzeugsensitiven Blockierung ist ein Sensor 34 vorgesehen, der mit einer hier nicht gezeigten Sperrverzahnung so zusammenwirken kann, dass die Drehung der Gurtspule verhindert wird und die Gurtspule in die Blockierverzahnung einschwenkt. Dies ist grundsätzlich bekannt, so dass dies hier nicht weiter erläutert wird.
  • Solange die Steuerklinke 33 nicht aktiviert ist bzw. der Sensor nicht ausgelenkt ist, kann sich die Gurtspule frei innerhalb der Öffnungen 18 der Seitenteile 16 des Rahmens 12 drehen. Dabei wird die Gurtspule innerhalb der Gehäuseschalen 40 geführt. Wenn die Steuerklinke 33 gurtbandsensitiv aktiviert wird, greift sie in die Innenverzahnung 32 ein. Wenn dann ein Zug auf das Gurtband ausgeübt wird, wird die Gurtspule zusammen mit dem Steuerhebel 28 um dessen Schwenkzapfen 30 geschwenkt. Dadurch gelangt die Blockierverzahnung 24 in Eingriff mit den Blockierzähnen 22 des Rahmens, so dass die Gurtspule 14 zuverlässig relativ zum Rahmen 12 blockiert ist. Bei fahrzeugsensitiver Sperrung greift der Sensorhebel über einen nicht dargestellten Zwischenhebel in die Sperrverzahnung. Bei Zug am Gurtband wird dann die Gurtspule zusammen mit dem Steuerhebel 28 um dessen Schwenkzapfen 30 geschwenkt. Dadurch gelangt die Blockierverzahnung 24 in Eingriff mit den Blockierzähnen 22 des Rahmens
  • Der Gurtaufroller ist mit einer Kindersicherungsfunktion versehen, die auf der Seite des Steuerhebels 28 verwirklicht ist. Der Aufbau dieses Mechanismus und seine Funktion werden nachfolgend anhand der 2 bis 6 erläutert.
  • Am Steuerhebel 28 ist eine Steuerscheibe 50 angebracht, die relativ zum Steuerhebel 28 drehbar ist. Zur Lagerung der Steuerscheibe 50 sind mehrere Widerlager 52 und Rasthaken 54 vorgesehen, die in Umfangsrichtung verteilt eine kreisförmige Führungsbahn für die Steuerscheibe 50 sowie eine Fixierung in axialer Richtung gewährleisten.
  • Die Steuerscheibe 50 ist als Ring ausgeführt und weist auf ihrem Innenumfang eine Innenverzahnung 56 auf, in die ein kleineres Zahnrad 58 eingreift, das drehfest mit einem größeren Zahnrad 60 verbunden ist. Das von den beiden Zahnrädern 58, 60 gebildete Stufenzahnrad ist drehbar auf einem Lagerzapfen 62 aufgenommen, der fest am Steuerhebel 28 ausgebildet ist. Das größere Zahnrad 60 kämmt in einem Ritzel 64, das drehfest mit der Gurtspule 14 verbunden ist. Dadurch dreht sich die Steuerscheibe 50 in entgegengesetzter Richtung zur Gurtspule 14 und mit stark untersetzter Drehzahl. Die Untersetzung ist insbesondere so groß, dass die Steuerscheibe 50 weniger als eine Umdrehung ausführt, wenn die Gurtspule von einem Zustand mit vollständig aufgewickeltem Gurtband in einen Zustand mit vollständig abgezogenem Gurtband überführt wird. „Vollständig aufgewickelt” bzw. „vollständig abgezogen” bezieht sich hier auf den eingebauten Zustand des Gurtaufrollers in einem Fahrzeug.
  • Die Steuerscheibe 50 ist mit zwei Führungsnuten versehen, nämlich einer Freigabe-Führungsnut 70 und einer Sperr-Führungsnut 72. Die beiden Führungsnuten 70, 72 sind konzentrisch angeordnet, wobei hier die Freigabe-Führungsnut 70 außerhalb der Sperr-Führungsnut 72 liegt. Die Sperr-Führungsnut 72 erstreckt sich hier über einen Winkelbereich von etwas unter 180° und geht an ihren beiden Enden in die Freigabe-Führungsnut 70 über. Diese erstreckt sich über einen größeren Winkelbereich als die Sperr-Führungsnut 72, wobei sie beim gezeigten Ausführungsbeispiel umlaufend ausgeführt ist.
  • Mit den beiden Führungsnuten 70, 72 wirkt ein Führungselement 74 zusammen, das als Zapfen an einem Führungsarm 76 ausgebildet ist, der über einen Lagerabschnitt 78 mit einem Sperrhebel 80 verbunden ist. Der Führungsarm 76 ist dabei relativ zum Steuerhebel 80 elastisch verformbar in dem Sinne, dass der Abstand zwischen dem Sperrzahn 82 und dem Führungselement 74 geändert werden kann, insbesondere durch elastische Materialverformung des Führungsarms 76.
  • Am vom Lagerabschnitt 78 abgewandten Ende des Sperrhebels 80 ist ein Sperrzahn 82 angebracht, der mit der Blockierverzahnung 24 der Gurtspule 14 zusammenwirken kann. Der Lagerabschnitt 78 des Sperrhebels 80 ist auf einem Lagerzapfen 84 angebracht, der fest auf dem Steuerhebel 28 angebracht ist.
  • Allgemein ausgedrückt wird die Kindersicherungsfunktion dadurch aktiviert, dass der Sperrhebel 80 in radialer Richtung nach innen geschaltet wird, so dass er ausgehend von der in den Figuren gezeigten Freigabestellung in eine Sperrstellung gelangt, in welcher der Sperrzahn 82 mit der Blockierverzahnung 24 der Gurtspule 14 zusammenwirkt. In der Sperrstellung verhindert der Sperrhebel 80, dass die Gurtspule in der Abwickelrichtung des Gurtbandes gedreht werden kann, so dass, wenn in diesem Zustand ein Zug auf das Gurtband ausgeübt wird, die Gurtspule zusammen mit dem Steuerhebel um den Schwenkzapfen 30 verschwenkt wird, bis die Gurtspule sich in der Blockierstellung befindet. Wird die Gurtspule dagegen in der Aufwickelrichtung gedreht, rutscht die Blockierverzahnung 24 unter dem Sperrzahn 82 nach Art eines Ratscheneffekts durch, da der Sperrhebel 80 relativ zum Führungselement 74 elastisch verformbar ist. Der Sperrhebel 80 ist unabhängig vom Sensor 34 bzw. dessen Sensorhebel und dem mit diesem zusammenwirkenden Zwischenhebel. Der Sperrhebel ist auch unabhängig von der Steuerklinke 33.
  • Das Umschalten zwischen der Sperrstellung und der Freigabestellung wird mittels eines Umschaltmechanismus bewirkt, mit dem das Führungselement 74 aus der Freigabe-Führungsnut 70 in die Sperr-Führungsnut 72 überführt werden kann, und umgekehrt. Zu diesem Zweck weist der Umschaltmechanismus ein Aktivierungselement 86 auf, das hier als elastisch nachgiebige Nase ausgeführt ist, die in der Freigabe-Führungsnut 70 im Bereich des Übergangs zur Sperr-Führungsnut 72 angeordnet ist. Das Aktivierungselement 86 ist dabei in zwei Richtungen angeschrägt: zum einen steigt die Fläche 88 des Aktivierungselements, auf die das Führungselement 74 trifft, wenn sich die Steuerscheibe 50 beim Abwickeln des Gurtbandes dreht, schräg vom Boden der Freigabe-Führungsnut 70 nach oben an, so dass das Aktivierungselement 86 elastisch nach unten (bezogen auf die Darstellung in 6b) ausweicht, wenn das Führungselement 74 das Aktivierungselement 86 überfährt. Zum anderen ist die entgegengesetzte Fläche 90, auf die das Führungselement 74 trifft, wenn die Steuerscheibe 50 beim Aufwickeln des Gurtbandes gedreht wird, schräg zur Verstellrichtung angestellt, so dass das Führungselement 74 in radialer Richtung nach innen ausgelenkt wird, wenn das Aktivierungselement 86 auf das Führungselement 74 trifft.
  • Der Umschaltmechanismus weist auch ein Deaktivierungselement 92 auf, das zum einen eine elastisch verformbare Deaktivierungsnase 94 enthält, deren zur Sperr-Führungsnut 72 weisende Seitenfläche 96 schräg angestellt ist. Zum anderen weist das Deaktivierungselement 92 eine schräg angestellte Auslenkwand 98 auf, die am Ende der Sperr-Führungsnut 72 angeordnet ist und nach außen zur Freigabe-Führungsnut 70 führt. Sowohl das Aktivierungselement 86 als auch die Deaktivierungsnase 94 sind hier einstückig mit der Steuerscheibe 50 ausgeführt, indem sie als freigestellte Laschen mit der Steuerscheibe 50 geformt werden.
  • In der Ausgangsstellung, also bei vollständig auf die Gurtspule 14 aufgewickeltem Gurtband, befindet sich die Steuerscheibe 50 in einer Stellung, in der sich das Führungselement 74 etwa im Bereich des Punktes A von 6a befindet. Wenn dann Gurtband von der Gurtspule abgezogen wird, verdreht sich die Steuerscheibe 50 in der Richtung des Pfeils P von 6a, so dass das Führungselement 74 zunächst am Deaktivierungselement 92 vorbeirutscht. Aufgrund der Ausgestaltung der Deaktivierungsnase 94 folgt das Führungselement 74 der Freigabe-Führungsnut 70, da ein unbeabsichtigtes Übertreten nach innen in die Sperr-Führungsnut 72 verhindert ist. Beim weiteren Gurtbandabzug wird die Steuerscheibe 50 weiter verdreht, so dass das Führungselement 74 über das Aktivierungselement 86 hinwegrutscht; aufgrund der schräg angestellten Fläche 88 wird das Aktivierungselement 86 aus der Führungsnut 70 herausgedrückt. Bei vollständigem Abzug des Gurtbandes befindet sich die Steuerscheibe 50 schließlich in einer Stellung, in der das Führungselement 74 sich etwa am Punkt V von 6a befindet.
  • Wird dann wieder Gurtband auf die Gurtspule aufgewickelt, dreht sich die Steuerscheibe 50 in der entgegengesetzten Richtung, bis das Führungselement 74 auf die Fläche 90 des Aktivierungselementes 86 trifft. Da diese Fläche schräg angestellt ist, wird das Führungselement radial nach innen verstellt, wodurch der Steuerhebel 80 (bezogen beispielsweise auf 5a) radial nach innen in die Sperrstellung verschwenkt wird. In dieser Stellung wirkt der Sperrzahn 82 mit der Blockierverzahnung 24 derart zusammen, dass die Gurtspule weiterhin in der Aufwickelrichtung gedreht werden kann; die Zähne der Blockierverzahnung 24 der Gurtspule 14 drücken den auf der entsprechenden Seite schräg angestellten Sperrzahn 82 nach außen, während das Führungselement 74 weiterhin in der Sperr-Führungsnut 72 gehalten ist. Auf diese Weise kann das Gurtband aufgewickelt werden, bis beispielsweise ein Kindersitz fest fixiert ist. Ein Gurtbandabzug ist nicht möglich.
  • Wenn die Kindersicherungsfunktion wieder ausgeschaltet werden soll, muss das Gurtband weiter auf die Gurtspule aufgewickelt werden, beispielsweise nach Lösen der Steckzunge und Entfernen des Kindersitzes. Sobald das Führungselement 74 auf die Auslenkfläche 98 am Ende der Sperr-Führungsnut 72 trifft, wird es in radialer Richtung nach außen verstellt, wobei es die Deaktivierungsnase 94 überfährt und in die Freigabe-Führungsnut 70 gelangt. Dadurch ist der Sperrhebel 80 wieder in die Freigabestellung nach außen verschwenkt, so dass die Gurtspule ungehindert in jeder Richtung gedreht werden kann.
  • In 7 ist eine alternative Ausgestaltung der Steuerscheibe 50 gezeigt, die sich von der in 6 gezeigten Steuerscheibe hinsichtlich des Aktivierungselementes und des Deaktivierungselementes unterscheidet. Im Unterschied zur ersten Ausführungsform sind bei der zweiten Ausführungsform das Aktivierungselement 86 und das Deaktivierungselement 92 feststehend ausgebildet, jedoch in derselben Weise schräg angestellt. Die Elastizität, die nötig ist, damit das Führungselement 74 das Aktivierungselement 86 und das Deaktivierungselement 92 überfahren kann, wird dadurch erreicht, dass der Führungsarm 76 in axialer Richtung, bezogen auf den Lagerabschnitt 78, elastisch verformbar ist. Dies ermöglicht es dem Führungselement 74, in axialer Richtung auszuweichen.
  • Zur Verdeutlichung ist in 7a der Weg des Führungselementes 74 in der Freigabe-Führungsnut 70 und der Sperr-Führungsnut 72 eingezeichnet, wenn der Gurtaufroller aus einem normalen Betriebszustand über einen Kindersicherungsmodus wieder in den normalen Zustand überführt wird. Diesen Weg nimmt das Führungselement auch bei der Steuerscheibe gemäß der ersten Ausführungsform.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 1209047 A1 [0004]

Claims (12)

  1. Gurtaufroller (10) für einen Fahrzeug-Sicherheitsgurt, mit einem Rahmen (12), der mit mehreren Blockierzähnen (22) versehen ist, einer Gurtspule (14), die drehbar im Rahmen (12) gelagert ist und eine Blockierverzahnung (24) aufweist, und einem Steuermechanismus, mit dem die Gurtspule (14) aus einer Ausgangsstellung, in der sie sich frei im Rahmen (12) drehen kann, in eine Blockierstellung verschoben werden kann, in der ihre Blockierverzahnung (24) in die Blockierzähne (22) des Rahmen eingreift, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuermechanismus einen Sperrhebel (80) aufweist, der zwischen einer Freigabestellung und einer Sperrstellung verstellbar ist, in der er eine Drehung der Gurtspule (14) relativ zum Steuermechanismus sperrt, so dass die Gurtspule (14) durch eine im Gurtband wirkende Zugkraft in die Blockierstellung verschoben werden kann.
  2. Gurtaufroller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuermechanismus einen Steuerhebel (28) aufweist und dass der Sperrhebel (80) schwenkbar am Steuerhebel (28) angebracht ist.
  3. Gurtaufroller nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuermechanismus eine Steuerscheibe (50) aufweist, die mit der Gurtspule (14) gekoppelt ist und mit dem Sperrhebel (80) zusammenwirkt.
  4. Gurtaufroller nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerscheibe (50) mittels eines Untersetzungsgetriebes (56, 58, 60, 64) mit der Gurtspule (14) gekoppelt ist.
  5. Gurtaufroller nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Untersetzungsgetriebe ein Stufenzahnrad (58, 60) enthält, das von einem mit der Gurtspule (14) gekoppelten Ritzel (64) angetrieben wird und in eine Innenverzahnung (56) eingreift, die an der Steuerscheibe (50) vorgesehen ist.
  6. Gurtaufroller nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerscheibe (50) zwei konzentrische Führungsnuten (70, 72) aufweist, mit denen ein Führungselement (74) des Sperrhebels (80) zusammenwirken kann, wobei eine der Führungsnuten die Freigabestellung des Sperrhebels definiert und die andere die Sperrstellung.
  7. Gurtaufroller nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein Umschaltmechanismus (86, 92) vorgesehen ist, der das Führungselement (74) des Sperrhebels (80) von der einen Führungsnut zur anderen überführen kann.
  8. Gurtaufroller nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Umschaltmechanismus ein Aktivierungselement (86) aufweist, das der Freigabe-Führungsnut (70) zugeordnet ist und das Führungselement (74) von der Freigabe-Führungsnut (70) in die Sperr-Führungsnut (72) überführen kann, wenn die Steuerscheibe (50) das Führungselement (74) in einer Richtung überfährt, die einem Aufwickeln des Gurtbandes entspricht.
  9. Gurtaufroller nach Anspruch 7 oder Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Umschaltmechanismus ein Deaktivierungselement (92) aufweist, welches das Führungselement (74) aus der Sperr-Führungsnut (72) in die Freigabe-Führungsnut (70) überführt, wenn das Führungselement (74) das Ende der Sperr-Führungsnut (72) erreicht hat.
  10. Gurtaufroller nach Anspruch 8 oder Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Aktivierungs- und/oder das Deaktivierungselement eine elastisch nachgiebige Nase an der Steuerscheibe (50) enthält.
  11. Gurtaufroller nach Anspruch 8 oder Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungselement (74) des Sperrhebels (80) parallel zur Schwenkachse des Sperrhebels (80) elastisch auslenkbar ist.
  12. Gurtaufroller nach einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungselement (74) an einem Führungsarm (76) angebracht ist, der elastisch mit dem Sperrhebel (80) verbunden ist.
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