DE3619321A1 - Verbesserte aufwickelrolle fuer einen fahrzeugsicherheitsgurt - Google Patents

Verbesserte aufwickelrolle fuer einen fahrzeugsicherheitsgurt

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DE3619321A1
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belt
shaft
locking
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DE19863619321
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Inventor
Tommy Andersson
Lars Yngve Halan
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Autoliv Development AB
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/34Belt retractors, e.g. reels
    • B60R22/343Belt retractors, e.g. reels with electrically actuated locking means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automotive Seat Belt Assembly (AREA)

Description

Die hier beschriebene Erfindung betrifft eine Aufwik­ kelrolle für einen Fahrzeugsicherheitsgurt und insbe­ sondere eine Aufwickelrolle für einen Fahrzeugsicher­ heitsgurt einer Art, bei welcher ein drehbares Element geeignet ist, den Sicherheitsgurt automatisch aufzuwik­ keln, wenn er nicht in Gebrauch ist, wobei die Aufwik­ kelrolle desgleichen mit Mitteln versehen ist, um eine rasche Herausziehung des Gurtes zu verhindern, insbe­ sondere unter Unfallbedingungen.
Moderne Sicherheitsgurte in Fahrzeugen, insbesondere Motorfahrzeugen, sind mit einer federbelasteten Aufwik­ kelrolle versehen, die eine Aufwickelspule aufweist, welche in einem Gehäuse angeordnet ist und auf die der Sicherheitsgurt automatisch aufgewickelt wird, wenn der Sicherheitsgurt lose ist. Solche Sicherheitsgurte sind normalerweise mit einer Einrichtung zur Festsetzung der Aufwickelspule versehen, so daß der Sicherheitsgurt nicht herausgezogen werden kann, wenn das Fahrzeug plötzlich beschleunigt oder gebremst wird, oder wenn das Fahrzeug plötzlich eine scharfe Kurve fährt. Norma­ lerweise ist die Festsetzungseinreichtung auch so ein­ gerichtet, daß der Sicherheitsgurt nicht schnell her­ ausgezogen werden kann, auch wenn das Motorfahrzeug sich in Ruhe befindet oder relativ gleichmäßig oder langsam sich bewegt.
Die im Stand der Technik bekannten Aufwickelrollen für Sicherheitsgurte sind daher so eingerichtet, daß ein Insasse, der den Sicherheitsgurt angelegt hat, sich relativ leicht nach vorne bewegen kann, wenn keine unfallmäßigen Bedingungen herrschen, aber auch so, daß der Insasse, der den Sicherheitsgurt angelegt hat, fest in seiner Position zurückgehalten ist, wenn ein Unfall geschieht.
Es ist weiter festzustellen, daß die Spule der zuvor beschriebenen im Stand der Technik vorgeschlagenen Art von Aufwickelrollen normalerweise sich in einem unver­ riegelten Zustand befindet und nur dann in einen ver­ riegelten Zustand gebracht wird, wenn Unfalbedingungen auftreten oder potentielle Unfallbedingungen erfaßt werden entweder aufgrund einer raschen Beschleunigung oder einer raschen Abbremsung des Fahrzeuges, oder wenn der Sicherheitsgurt mit einer relativ hohen Geschwin­ digkeit herausgezogen wird.
Eine Reihe der im Stand der Technik vorgeschlagenen Sicherheitsgurte besitzen ein eingebautes Steuerungs­ rad, das einen gezahnten Umfang aufweist. Ein Sensor ist vorgesehen, der geeignet ist, die Beschleunigung oder Abbremsung des Fahrzeuges, die eine vorbestimmte Grenze überschreitet, zu erfassen. Wenn eine solche Beschleunigung oder Abbremsung erfaßt wird, wird ein Verriegelungszapfen oder dgl. in Zusammenwirkung mit dem gezahnten Umfang des Rades gebracht und somit eine Drehung des Rades verhindert. Wenn der Gurt dann her­ ausgezogen wird, wird das Rad an einer Drehung gehin­ dert, was einen Verriegelungsmechanismus betätigt, um zu verhindern, daß der Sicherheitsgurt weiter herausge­ zogen wird.
Ein derartiger Mechanismus weist bisweilen auch eine "Trägheits"-Einrichtung auf einer Art, daß dann, wenn der Sicherheitsgurt rasch aus der Aufwickelrole heraus­ gezogen wird, die Verriegelungsanordnung betätigt wird, um zu verhindern, daß der Sitzgurt weiter herausgezogen wird.
Ein Nachteil bei dieser bekannten Anordnung ist es, daß dann, wenn das verzahnte Rad sich dreht, wenn ein Unfall eintritt, während der Sensor eine Beschleunigung oder eine Abbremsung erfaßt, die eine vorbestimmte Grenze übersteigt, es nicht möglich sein kann, den Festsetzungszapfen zufriedenstellend in den gezahnten Umfang des Rades einzuführen, um zu bewirken, daß die Drehung des Rades gestoppt wird.
Gemäß der Erfindung ist eine Aufwickelrollen-Anordnung für einen Fahrzeugsicherheitsgurt vorgesehen, die dreh­ bar angebrachte Mittel aufweist, die geeigent sind, einen Sicherheitsgurt automatisch aufzuwickeln, dann, wenn der Sicherheitsgurt nicht im Gebrauch ist, die weiter Mittel aufweist zur Verriegelung der Aufwickel­ elemente, um zu verhindern, daß der Sicherheitsgurt herausgezogen wird, wobei sich diese Verriegelungsele­ mente normalerweise in dem Verriegelungszustand befin­ den, weiter Mittel, um eine Beschleunigung oder eine Abbremsung des Fahrzeuges zu erfassen, und Mittel, um die Verriegelungselemente zu lösen, abhängig von einem Herausziehen oder einem versuchten Herausziehen eines weiteren Stückes des Gurtes aus der Aufwickelrolle, wobei die Anordnung schließlich so getroffen ist, daß die Verriegelungselemente nur dann gelöst sind, wenn die Beschleunigung oder Abbremsung des Fahrzeuges sich in vorbestimmten Grenzen bewegt.
Vorzugsweise ist ein Sensor vorgesehen, der geeignet ist, die Spannung zu erfassen, die auf den Gurt aufge­ bracht wird bei einem versuchten Herausziehen des Gur­ tes.
Geigneterweise sind die Aufwickelelemente normalerweise fest verriegelt in einer Stellung, die ein Herausziehen des Gurtes aus der Aufwickelrolle verhindert.
Vorteilhafterweise befinden sich die Verriegelungsele­ mente in einer normalerweise verriegelten Stellung, was es für die Rückziehelemente möglich macht, sich in einem bestimmten Ausmaß zu bewegen, um es zu ermögli­ chen, daß ein kurzer Abschnitt des Sicherheitsgurtes herausgezogen wird.
Geeigneterweise ist ein Sensor vorgesehen, der auf das Herausziehen einer kurzen Länge des Sicherheitsgurtes reagiert.
Vorzugsweise bestimmen die Sensorelemente die Geschwin­ digkeit und/oder die Beschleunigung des Gurtes, wenn er von der Aufwickelrolle abgezogen wird und reagieren auf ein Herausziehen des Gurtes innerhalb vorbestimmter Geschwindigkeits- und/oder Beschleunigungsgrenzen.
Vorzugsweise weist die Verriegelungsanordnung eine Steuerscheibe auf, die drehbar an der Welle angebracht ist und mit der Welle in einer solchen Weise verbunden ist, daß eine geringe oder langsame vorbestimmte Rela­ tivbewegung zwischen der Scheibe und der Welle möglich ist, wobei weiter zusätzliche Verriegelungselemente vorgesehen sind, um die Welle gegen jede weitere Dre­ hung zu verriegeln, die betätigbar sind in Abhängigkeit einer Bewegung zwischen der Welle und der Steuerschei­ be, welche eine vorbestimmte Relativbewegung über­ schreitet, wobei weiter Zusammenwirkungselemente vorge­ sehen sind, die normalerweise die Steuerscheibe erfas­ sen um eine Bewegung der Steuerscheibe zu verhindern oder zu verlangsamen, was die ersten Festsetzungsele­ mente bildet.
Geeigneterweise weisen die Zusammenwirkungsmittel ein Element auf, das in Zusammenwirkung mit der Steuer­ scheibe gebracht wird mit Hilfe einer Magnetspule.
Vorzugsweise weisen die Zusammenwirkungselemente einen drehbaren Hebel auf, der drehend in Kontakt mit einer Mehrzahl von Zahnradzähnen gebracht wird, die an der Steuerscheibe vorgesehen sind.
Vorteilhafterweise weisen die Verriegelungselemente ein erstes Element auf, das für eine Drehung mit der Welle angebracht ist, ein zweites Element, das für eine Dre­ hung um die Welle angebracht ist, wobei das zweite Element normalerweise mit dem ersten Element mit Hilfe eines Verriegelungselementes verbunden ist, so daß das zweite Element normalerweise mit der Welle bei einer Drehung derer sich mitdreht, wobei weiterhin die Dre­ hung des zweiten Elementes bewirkt, daß die Verriege­ lungselemente in Zusammenwirkung mit den Verriegelungs­ elementen kommen, die an der Welle befestigt sind, wodurch eine weitere Drehung der Welle verhindert wird.
Vorzugsweise weisen die Elemente zur Erfassung einer Beschleunigung oder Verlangsamung des Fahrzeuges ein Element auf, das eine Durchgangsbohrung besitzt, ausge­ richtet mit einer Lichtquelle und einem Lichtsensor, so daß, unter normalen Bedingungen, ein Lichtschein von der Lichtquelle durch die Bohrung zu dem Lichtsensor hin­ durchgeht, wobei das Element geeignet ist, zu kippen oder umzufallen, wenn es einer Beschleunigung oder einer Abbremsung unterworfen wird, die eine vorbestimm­ te Grenze überschreitet, wobei die Bohrung nicht länger mehr mit der Lichtquelle und dem Lichtsensor ausgerich­ tet ist.
Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung ist eine Aufwickelrollenanordnung für einen Fahrzeugsicherheits­ gurt vorgesehen, die drehbare Elemente aufweist, um den Gurt aufwickelbar aufzunehmen, die weiter einen Verrie­ gelungsmechanismus aufweist, um die drehbaren Elemente zu verriegeln, ein Steuerelement, um den Verriege­ lungsmechanismus zu steuern und Elemente, die normaler­ weise tätig sind, um das Steuerelement in einer solchen Position zu halten, daß dann, wenn der Gurt von den drehbaren Elementen abgezogen wird, der Steuerungsme­ chanismus verriegelt, und Elemente, die vorgesehen sind, um die Rückhalteelemente freizulassen in Abhängigkeit eines Herausziehens des Gurtes, wenn die Beschleunigung oder Abbbremsung des Fahrzeuges sich in vorbestimmten Grenzen bewegt.
Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung ist eine Aufwickelrollenanordnung für einen Fahrzeugsicherheits­ gurt vorgesehen, bei der die Elemente zur Aufnahme des Gurtes gewöhnlich veriegelt sind, um ein Herausziehen eines wesentlichen Stückes des Gurtes zu verhindern, wobei weiter Elemente vorgesehen sind, um die Aufnahme­ mittel zu entriegeln, in Abhängigkeit von einem Heraus­ ziehen oder einem versuchten Herausziehen des Gurtes bei vorbestimmten Beschleunigungs- oder Abbremsungsbe­ dingungen.
Zum besseren und leichteren Verständnis der Erfindung, wobei auch weitere Merkmale der Erfindung zu erkennen sind, wird die Erfindung im folgenden, jedoch lediglich beispielhaft, mit Bezug auf die beigefügte Zeichnung näher erläutert, auf der zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Auf­ wickelrolle gemäß der Erfindung mit einer Endabdeckung, die aus Gründen einer deutlichen Darstellung entfernt ist;
Fig. 2 eine Ansicht gemäß Fig. 1, wobei das Zahnrad und die Sensoranordnung entfernt sind;
Fig. 3 ein logisches Diagramm, das aus Gründen der Erläuterung wiedergegeben ist;
Fig. 4 ein Verdrahtungsdiagramm, wiedergegeben aus Gründen der Erläuterung;
Fig. 5 eine schematische Ansicht eines typi­ schen Fahrzeugsensors, der in einer Aufwickelrolle gemäß der Erfindung ein­ gebaut werden kann; und
Fig. 6 eine Explosionsdarstellung einer weite­ ren Ausführungsform der Erfindung.
Mit Bezug auf die Zeichnung und zunächst im Hinblick auf die Fig. 1 und 2 der Zeichnung ist zu erkennen, daß diese Figuren perspektivischen Ansichten einer Aufwik­ kelrolle in Übereinstimmung mit der Erfindung entspre­ chen. Es ist zu verstehen, daß eine solche Aufwickel­ rolle normalerweise mit einer Abdeckung versehen ist, um zu verhindern, daß äußere Objekte mit beweglichen Teilen der Rolle in Kontakt geraten, so daß eine freie Betätigung der beweglichen Teile des Rades nicht gehin­ dert wird oder in irgendeiner Weise beeinträchtigt wird.
Die Aufwickelrollenanordnung weist eine Abstützung 10 auf, die geeignet ist, an dem Körper oder Chassis eines Motorwagens befestigt zu werden. Die Abstützung 10 weist eine im wesentlichen ebene Platte auf, die zwei sich nach vorne erstreckende parallele Flansche 10 a und 10 b (Fig. 2) aufweist. Die Flansche sind parallel und im wesentlichen von der gleichen Gestalt. Eine drehbare Aufwickelrolle 11 erstreckt sich zwischen den Flanschen und ist drehbar in den Flanschen gelagert. Eine Öffnung 11 a ist vorgesehen, die sich durch die Welle der Auf­ wickelrolle 11 erstreckt, um eine Anbringung eines Endes des Sicherheitsgurtes an der Welle zu erleich­ tern. Der Sicherheitsgurt kann auf die Welle aufgewik­ kelt sein.
Ein Ende der Welle erstreckt sich über den Flansch 10 a hinaus und ist mit einer Einrichtung versehen zur Ver­ riegelung der Welle, um eine Drehung der Welle relativ zu der Abstützung 10 zu verhindern, was so eine nach­ folgende Herausziehung des Sicherheitsgurtes aus der Aufwickelrollenanordnung verhindert. Die Welle ist mit einer (nicht dargestellten) Spiralfeder versehen, zur automatischen Zurückziehung des Gurtes, wenn der Si­ cherheitsgurt nicht in Gebrauch ist. Die Spiralfeder ist am Ende der Welle vorgesehen, gegenüber der Verrie­ gelungseinrichtung.
Die Verriegelungseinrichtung, insbesondere die Ausfüh­ rungsform gemäß der Erfindung, weist verschiedene Kom­ ponenten auf, einschließlich zweier Verriegelungszapfen 12, 13. Die Verriegelungszapfen erstrecken sich, paral­ lel zueinander, im wesentlichen entgegengesetzt durch die Welle 11. Die Konstruktion der Welle und die Weise, in welcher die Zapfen in der Welle angeordnet sind, wird nachstehend noch in größerer Einzelheit beschrie­ ben. Die Zapfen sind geeignet, sich in entgegengesetzte Richtung zu bewegen, in eine vorstehende Stellung, bei welcher sie mit feststehenden Anstoßelementen 14 zusam­ menwirken, die durch eine kreisförmige Anordnung von Anschlägen gebildet ist, die in sicherer Weise auf dem Flansch 10 a, der Halterung 10 angebracht sind. Die Anschläge können Vorsprünge aufweisen, die aus dem Flansch 10 a herausgepreßt sind. Die Anordnung von An­ schlägen 14 ist koaxial mit der Achse der Welle 11. Wenn die Festsetzungszapfen 12, 13 mit den Anschlägen 14 zusammenwirken, wird die Welle 11 an einer weiteren Drehung gehindert.
Jeder Festsetzungszapfen 12, 13 ist mit einem jeweili­ gen Führungszapfen 15, 16 versehen, der durch einen Zapfen gebildet ist der sich von einem Ende des Fest­ setzungszapfens in einer Richtung parallel zu der Achse der Welle 11 erstreckt. Eine Steuerscheibe 19 ist vor­ gesehen, die drehbar an der Welle 11 angebracht ist, angrenzend zu den Festsetzungszapfen 12, 13. Führungs­ ausnehmungen 17, 18, deren Seitenwände Führungsflächen bilden, um mit den Führungszapfen zusammenwirken, sind in der Steuerscheibe vorgesehen und die Anordnung ist so getroffen, daß jeder der Führungszapfen 15, 16 in einer jeweiligen Führungsausnehmung 17, 18 aufgenommen ist. Die Führungsausnehmungen schließen jeweils einen anfänglichen gebogenen Bereich 17 a, 18 a ein, der sich im wesentlichen parallel zu dem äußeren Umfang der Steuerscheibe 19 erstreckt, und die Führungsausnehmun­ gen haben gebogene Endbereiche 17 b, 18 b, die sich im wesentlichen nach innen erstrecken, so daß die inneren Enden der Führungsausnehmungsbereiche 17 b, 18 b näher an der Achse der Welle 11 sind als die anfänglichen gebo­ genen Bereiche 17 a, 18 a der Führungsausnehmungen.
Die Steuerscheibe 19 ist mit der Welle 11 mit Hilfe einer nachgiebigen Verbindung verbunden, bspw. eines Federelements 20, das sich durch eine Ausnehmung 21 erstreckt, wobei entgegensetzte Enden des Federelemen­ tes 20 mit der Steuerscheibe 19 an diametral gegenüber­ liegenden Positionen 22 verbunden sind. Die Anordnung ist so gewählt, daß die Welle 11 in einem solchen Sinn gedreht ist, daß der Sicherheitsgurt von der Aufwickel­ rolle abgezogen wird (das heißt in einem Gegenuhrzei­ gersinn, wie allgemein in Fig. 1 gezeigt) und die Welle 11 sich leicht drehen kann relativ zu der Steuerscheibe 19, die, wie nachstehend noch beschrieben ist, norma­ lerweise in der Stellung verriegelt ist, wobei das Federelement 20 sich unter Spannung befindet. Wenn die Steuerscheibe 19 dann gelöst wird, wird die Steuer­ scheibe, unter dem Einfluß der Vorspannung, die auf diese durch das Federelement 20 aufgebracht ist, sich zurückbewegen, um ihre ursprüngliche Stellung relativ zu der Welle 11 einzunehmen.
Es ist zu verstehen, daß die Führungsausnehmungen 17, 18 und die Steuerscheibe 19 so positioniert sind, und eine solche Länge und Gestalt haben, daß dann, wenn die Welle relativ zu der Steuerscheibe gedreht wird, die Führungszapfen 15 sich zunächst durch die anfänglichen gebogenen Bereiche 17 a, 18 a der Führungsausnehmungen bewegen und so wie die Festsetzungszapfen 12, 13 nicht axial bewegt werden. Wenn sich aber die Welle 11 rela­ tiv zu der Steuerscheibe 19 bewegt, in einem solchen Ausmaß, daß die Führungszapfen 15, 16 in die zweiten gebogenen Bereiche 17 b, 18 b der Führungsausnehmungen 17, 18 eintreten, werden die Festsetzungszapfen axial bewegt, wobei der Festsetzungszapfen 15 sich im wesent­ lichen nach oben bewegt, wenn er sich in dem in Fig. 2 verdeutlichten Zustand befindet, und der Festsetzungs­ zapfen 13 im wesentlichen nach unten. Die Festsetzungs­ zapfen werden in einem solchen Ausmaß bewegt, daß die Enden der Festsetzungszapfen mit entsprechenden An­ schlägen 14 zusammenwirken, um so sicherzustellen, daß keine weitere Drehung der Welle 11 eintritt und um zu verhindern, daß ein weiteres Stück des Sicherheitsgur­ tes herausgezogen wird.
Die Festsetzungszapfen 12, 13 sind in der zurückgezoge­ nen, nicht verriegelnden Stellung in Fig. 2 darge­ stellt. In dieser Stellung sind die Schwerkraftmittel­ punkte der Festsetzungszapfen nahe dem Mittelpunkt der Welle, so daß die Zapfen, schlimmstenfalls, nur leicht durch die Zentrifugalkraft beeinflußt sind, wenn sich die Welle dreht.
Die Steuerscheibe 19 ist mit einer Mehrzahl von Zähnen 23 versehen, die am Umfang der Scheibe beabstandet sind zur Bildung eines Zahngetriebes. Ein schwenkbarer Hebel 24 ist vorgesehen und nahe dem Umfang der Steuerscheibe 19 angeordnet. Der Hebel kann von einer Stellung, in der er mit den Zähnen der Festsetzungscheibe 19 zusam­ menwirkt, in eine Stellung bewegt werden, in der keine Zusammenwirkung gegeben ist, unter Einfluß der (nicht dargestellten) Magnetspule, die in den Gehäuse 25 ent­ halten ist. Der Betätigungsarm 26 der Magnetspule ist in Fig. 1 zu erkennen.
Das Gehäuse 25 besitzt eine Steuerungsanordnung, die geeignet ist, die Betätigung der Magnetspule zu steuern, und besitzt desgleichen einen Sensor, der geeignet ist, zu erfassen, wenn das Fahrzeug, in dem die beschriebene Aufwickelspule angebracht ist, einer Beschleunigung oder einer Abbremsung unterworfen ist, die vorbestimmte Grenzen überschreiten. Verschiedene Arten von Sensoren können verwandt werden und ein typischer Sensor ist nachstehend im einzelnen beschrieben.
Die Aufwickelrolle, die hier beschrieben ist, ist des gleichen mit Elementen versehen, die auf ein Herauszie­ hen des Gurtes aus der Aufwickelrolle reagieren. Wenn auch eine Reihe von relativ einfachen Einrichtungen verwendet werden könnten, um ein Herausziehen des Gur­ tes zu erfassen, sind bei dieser speziellen Ausfüh­ rungsform die Erfassungselemente geeignet, die Ge­ schwindigkeit des Herausziehens des Sicherheitsgurtes aus der Aufwickelrolle 11 zu bestimmen oder eine Be­ schleunigung des Sicherheitsgurtes, wenn er von der Aufwickelrolle 11 abgezogen wird. Bei dieser Ausfüh­ rungsform weisen die Erfassungsmittel für die Geschwin­ digkeit oder die Beschleunigung eine Anordnung 27 auf, die eine Lichtquelle enthält, zur Anstrahlung der Um­ fangskante 28 an einem Endflansch der Aufwickelrolle 11, die mit entsprechenden Markierungen versehen ist. Die Anordnung 27 weist des gleichen einen Sensor auf, der in der Lage ist, die An- oder Abwesenheit der Markierungen zu erfassen und eine geeignete Schaltung, um ein Signal zu ergeben, hinweisend auf die Drehge­ schwindigkeit des Umfanges 28 des Endflansches der Aufwickelrolle und/oder hinweisend auf die Beschleuni­ gung dessen. Dieses Signal wird in die zuvor erwähnte Steuerschaltung gegeben, die sich in dem Gehäuse 25 befindet. Natürlich sind auch viele andere Arten von Geschwindigkeits/Beschleunigungssensoren vorhanden, die verwendet werden können.
Wenn die Aufwickelrolle für den Sicherheitsgurt, wie zuvor beschrieben, verwendet wird, ist die Magnetspule, die in dem Gehäuse 25 enthalten ist, gewöhnlich betä­ tigt, wie in Fig. 1 angedeutet, um den schwenkbaren Hebel nach oben in Zusammenwirkung mit den Zähnen 23 am Umfang der Steuerscheibe 19 zu zwingen. So ist die Steuerschiebe 19 in einer gewöhnlichen Situation daran gehindert, sich im Gegenuhrzeigersinn zu drehen. Wenn ein Unfall eintritt bewegt sich ein Insasse in dem Motorfahrzeug nach vorne, relativ zu dem Fahrzeug, der Sicherheitsgurt wird gespannt und die Welle 11 beginnt sich im Gegenuhrzeigersinn zu drehen. Die Zapfen 15, 16 bewegen sich so nach unten in den Führungsschlitzen und, wie beschrieben worden ist, werden die Verriege­ lungszapfen 12, 13 so in Zusammenwirkung mit den An­ schlägen 14 gebracht, um eine weitere Drehung der Welle 11 zu hindern. Es ist so zu verstehen, daß in dem Fall, daß ein Unfall eintritt, die Welle 11 sich nur um sehr wenige Grade dreht, bevor die Welle fest verriegelt ist im Hinblick auf irgendeine weitere Drehung. So wird nur ein sehr geringer Abschnitt des Sicherheitsgurtes her­ ausgezogen, bevor die Welle 11 fest in ihrer Stellung verriegelt wird, um zu verhindern, daß der Sicherheits­ gurt weiter herausgezogen wird.
Es ist zu beachten, daß aufgrund der Tatsache, daß die mit Zähnen versehene Steuerscheibe 19 ständig mit den Verriegelungselementen zusammenwirkt, es keine Notwen­ digkeit gibt, die Verriegelungselemente zu versuchen und in Eingriff zu bringen während die verzahnte Scheibe sich dreht.
Um zu verhindern, daß sich der Sicherheitsgurt bei Verwendung als nicht akzeptabel herausstellt, sind Elemente vorgesehen, die es ermöglichen, daß der Si­ cherheitsgurt aus der Aufwickelrolle unter gewissen Umständen herausgezogen werden kann. Wenn ein Insasse so es wünscht, sich in dem Fahrzeug nach vorne zu bewegen und das Fahrzeug sich nicht in einer Situation befindet, die als Unfallsituation betrachtet werden kann, übt der Insasse einen leichten Druck auf den Sicherheitsgurt aus in dem Versuch, den Sicherheitsgurt aus der beschriebenen Einrichtung herauszuziehen. Die Aufwickelrolle 11 wird sich dann langsam drehen. Diese langsame Drehung der Aufwickelrolle des Sicherheitsgur­ tes wird durch den Detektor 27 erfaßt und ein entspre­ chendes Signal wird zu der Steuerschaltung geleitet, die sich in dem Gehäuse 25 befindet. Die Steuerschal­ tung, die sich in dem Gehäuse 25 befindet weist einen Sensor auf, der erfaßt, ob das Fahrzeug einer Beschleu­ nigung oder einer Abbremsung unterworfen ist, die vor­ bestimmte Grenzen überschreiten und es wird in dem Fall, daß das Fahrzeug nicht einer solchen Beschleuni­ gung oder Abbremsung zu dieser Zeit unterworfen ist (da die Folgerung gezogen werden kann, daß das Fahrzeug sich nicht in einer Unfallsitutation befindet), die Magnetspule in einer solchen Weise betätigt, daß der drehbare Hebel 24 aus den Zähnen 23 gelöst wird, die am Umfang der Steuerscheibe 19 vorgesehen sind, um es so zu ermöglichen, daß die Steuerscheibe 19 sich dreht. So wird während der anfänglichen Zustände eines langsamen Herausziehens des Sicherheitsgurtes eine leichte Kraft auf den Sicherheitsgurt aufgebracht, die bewirkt, daß der Sicherheitsgurt langsam aus der Aufwickelrolle herausgezogen wird und die langsame Bewegung wird er­ faßt, jedoch bleibt die Scheibe 19 anfänglich in ihrer verriegelten Stellung. Die Führungszapfen 15, 16 bewe­ gen sich so entlang der ersten gebogenen Bereiche 17 a, 18 a der Führungsschlitze 17 und 18. Der Zustand des Fahrzeugs wird erfaßt und, wenn keine ungewöhnliche Beschleunigung oder Abbremsung erfaßt wird, wird die Steuerscheibe 19 gelöst und kehrt aufgrund der auf sie durch die Feder 20 ausgeübten Vorspannung in ihre an­ fängliche Stellung relativ zu der Welle 11 zurück, oder, in anderen Worten, die Steuerscheibe 19 bewegt sich in eine solche Stellung, daß die Zapfen 15, 16 an den Enden der ersten gebogenen Bereiche 17 a, 18 a der Füh­ rungsschlitze angeordnet sind, entfernt von den zweiten gebogenen Bereichen 17 b, 18 b. Der Sicherheitsgurt kann dann von der Aufwickelrolle abgezogen werden, bspw. um einer Person, die ihn angelegt hat, es zu ermöglichen, sich nach vorne zu bewegen, um das Radio zu erreichen oder das Innere der Windschutzscheibe zu wischen.
Der Sensor für das Herausziehen des Gurtes und der Sensor für eine Beschleunigung oder Abbremsung des Fahrzeuges können wirksam zwei Schalter steuern, in Serie miteinander verbunden, zwischen einer Stromquelle und der Magnetspule, so daß beide Schalter geschlossen sein müssen, bevor die Magnetspule aktiviert wird.
Wie zuvor erwähnt worden ist, und insbesondere bei der beschriebenen Ausführungsform der Erfindung, ist der Sensor, der auf das Herausziehen des Gurtes aus der Aufwickelrolle reagiert, tatsächlich geeignet, die Herausziehgeschwindigkeit des Sicherheitsgurtes aus der Aufwickelrolle zu bestimmen, oder die Beschleunigung des Sicherheitsgurtes, wenn er von der Aufwickelrolle abgezogen wird. Ein Vorteil einer solchen Anordnung ist es, daß dann, wenn der Sensor bezüglich der Beschleuni­ gung des Fahrzeuges ausfallen sollte, aus irgendeinem Grund, wenn die Herausziehrate des Gurtes relativ schnell ist oder wenn die Beschleunigung des Gurtes, wenn er herausgezogen wird, sich oberhalb einer vorbe­ stimmten Grenze befindet, die Steuerschaltung die Magnetspule nicht betätigt um den drehbaren Hebel 24 von den Zähnen 23 zu lösen.
Es ist zu beachten, daß dann, wenn während des Heraus­ ziehens des Sicherheitsgurtes entweder der Sensor 27 für die Geschwindigkeit des Herausziehens oder der Sensor für die Beschleunigung/Abbremsung, der in dem Gehäuse enthalten ist, entweder ein zu schnelles Her­ ausziehen des Sicherheitsgurtes oder eine Beschleuni­ gung oder Abbremsung des Fahrzeuges oberhalb vorbe­ stimmter Grenzen erfaßt, die Magnetspule unmittelbar aktiviert, um den drehbaren Hebel 24 in eine solche Stellung zurückzuziehen, daß er mit den Zähnen 23 zu­ sammenwirkt, die am Umfang der Scheibe 19 vorgesehen sind. Die Scheibe 19 wird so daran gehindert, sich weiter zu bewegen und die Führungszapfen 15, 16 bewegen sich vollständig entlang der Länge der Führungsschlitze 17, 18 und zwingen so die Verriegelungszapfen 12, 13 in Zusammenwirkung mit den Anschlägen 14.
Wenn der Sicherheitsgurt gelöst wird, wird der Sicher­ heitsgurt auf die Spule 11 wieder aufgewickelt mit Hilfe der schon beschriebenen Feder. Während dieser Bewegung dreht sich die Steuerscheibe 19 im Uhrzeiger­ sinn, wie in Fig. 1 zu erkennen ist und der Hebel 24 bewegt sich über die Zähne 23 sperrklinkenartig.
Fig. 3 zeigt ein logisches Diagramm der Steuerschal­ tung, die sich in dem Gehäuse 25 befindet, welches für sich selbst spricht.
Fig. 4 stellt ein vereinfachtes Schaltungsdiagramm dar. Die Leitung 30 ist mit dem optischen Sensor 27 verbun­ den und geht dann durch eine Zeitverzögerungsschaltung 31 zu einem "UND"-Gatter 32, dessen anderer Eingang 33 das Signal von dem Sensor für den Zustand des Fahrzeu­ ges empfängt, nur dann, wenn das Fahrzeug nicht einer Beschleunigung oder Abbremsung unterworfen ist, die vorbestimmte Grenzen überschreiten. Der Ausgang des "UND"-Gatters 32 ist unmittelbar auf die Magnetspule 34 geschaltet.
Wenn auch ein Schaltungsdiagramm angegeben ist, so ist doch zu beachten, daß viele alternative Schaltungen vorgesehen sein können und die Einrichtung kann bspw. auch mit Hilfe eines entsprechend programmierten Mikro­ prozessors gesteuert werden.
Fig. 5 verdeutlicht beispielhaft eine Form eines Sen­ sors, die verwendert werden kann, um die Beschleunigung oder Abbremsung des Fahrzeuges zu erfassen. Der Sensor weist ein symmetrisches Element 40 auf, das aus Metall bestehen kann, so wie beispielsweise Messing. Das Ele­ ment besteht aus einem zylindrischen Grundteil 41, das ein vergrößertes, im wesentlichen zylindrisches Kopf­ teil 42 lagert. Dieses Element besitzt eine Verjüngung an seinem Grundteil und ist daher kopfpflastig. Eine vertikale Axialbohrung 43 ist vorgesehen, die sich durch das Element erstreckt, und eine Lichtquelle 44 ist oberhalb des Elementes angeordnet, wobei ein Licht­ sensor 45 vorgesehen ist, angeordnet unterhalb des Elementes. Das Element ist in einem Einschnitt oder einer Aussparung in einem entsprechenden Gehäuse gela­ gert, wobei das Grundteil auf der Plattform steht, welche geöffnet ist, um einen Lichtweg von der Licht­ qelle 44 aus zu ergeben, durch die Bohrung 43 zu dem Lichtsensor 45. Der Lichtsensor kann in Gestalt einer Fotodiode oder eines Fototransistors ausgebildet sein, eingebaut in einer entsprechenden Weise in der Steuer­ schaltung. Die Aussparung, in welcher das Element 40 aufgenommen ist, ist groß genug, um es diesem zu ermög­ lichen umzufallen, und das Element fällt auf diese Weise um, wenn das Fahrzeug, in das der Sensor einge­ paßt ist, einer Beschleunigung oder einer Abbremsung unterworfen wird.
Es ist zu beachten, daß dann, wenn die Beschleunigung oder Abbremsung aufgehört hat, das Element in seine dargestellte aufrechte Stellung zurückgeht. Wenn das Element umgefallen ist, fällt das Licht aus der Licht­ quelle 44 nicht länger auf den Lichtdetektor 45, da die Achse der Bohrung 43 nicht länger mit der Lichtquelle und dem Lichtsensor ausgerichtet ist und so ist die Ausgangsgröße des Lichtdetektors 45 unmittelbar eine Anzeige dafür, ob das Fahrzeug einer Beschleunigung oder Abbremsung, die vorbestimmte Grenzen überschrei­ ten, unterworfen ist oder nicht.
Wenn auch die Erfindung zuvor beispielhaft mit Bezug auf eine bevorzugte Ausführugnsform beschrieben worden ist, so ist doch zu beachten, daß viele Abänderungen durchgeführt werden können.
Beispielsweise ist eine opto-elektronische Anordnung offenbart worden, zur Erfassung der Herausziehgeschwin­ digkeit des Gurtes aus der Aufwickelrolle, um die Lö­ sung oder Nichtlösung der Steuerscheibe 19 zu steuern, jedoch könnte auch eine mechanische Anordnung vorgese­ hen sein. Desgleichen könnten, wenn auch die Steuer­ scheibe 19 in Form eines Klinkenradmechanismusses dar­ gestellt worden ist, welche mit einem drehbaren Hebel 24 zusammenwirkt, viele alternative Anordnungen dazu verwendet werden. Die Steuerscheibe 19 könnte so durch eine Bremse beaufschlagt werden oder durch ein Element, das mit Ausnehmungen oder Anstoßelementen zusammen­ wirkt, die von der Seitenfläche der Steuerscheibe 19 vorstehen. Wenn auch eine besondere Weise der Verbin­ dung der Steuerscheibe 19 mit der Welle 11 dargestellt ist, könnten auch hierzu viele alternative Anordnungen verwendet werden. Desgleichen könnten, auch wenn ein besonderer Mechanismus zur Verriegelung der Welle in ihrer Position dargestellt worden ist, hierzu viele alternative Anordnungen verwendet werden.
Fig. 6 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfin­ dung.
Ein Metallgehäuse 50 ist vorgesehen, das Öffnungen besitzt, um verschiedene Komponenten, die noch be­ schrieben werden, aufzunehmen. Eine Seitenwand des Ge­ häuses bildet eine Öffnung 51, die ein Lager 52 auf­ nimmt. Ein Teil des Lagers wird in ein Gehäuse 53 eingeführt, welches eine Spiralfeder enthält, die ge­ eignet ist, eine Drehbewegung auf das Lager 52 auszu­ üben. Eine Abdeckung 54 ist an dem Gehäuse 53 mit Hilfe von Schrauben 55 gehaltert.
Eine Spule oder eine Aufwickelrolle 56 ist vorgesehen, welche an einer Welle 57 angebracht ist. Ein Ende der Welle ist in einer entsprechenden Offnung 58 aufgenom­ men, die in dem Lager so ausgebildet ist, daß die Lagerung drehbar das Ende der Welle abstützt. Das ande­ re Ende der Welle ist in ein entsprechendes Lager 59 eingeführt, welches in einer anderen Öffnung 60 ange­ bracht ist, ausgebildet in dem Metallgehäuse 50.
Die Spule oder Aufwickelrolle 56 ist vorgesehen, damit der Sicherheitsgurt darauf aufgewickelt wird und die Feder in dem Gehäuse 53 ist bestrebt, den Sicherheits­ gurt auf die Spule oder Rolle 56 aufzuwickeln.
Eine Abdeckung 61 ist vorgesehen, angeordnet zwischen dem Teil des Gehäuses, das die Öffnung 60 bildet, und der Spule 56. Ein verzahntes Verriegelungsrad 62 ist auf der Welle 57 angebracht, für eine Drehung mit der Welle zwischen dem Gehäuse 61 und dem Lager 59. Das Rad 62 kann sich nicht relativ zu der Welle 57 drehen.
Ein Kunststoffsteuerelement 63 ist angrenzend dem äuße­ ren des Gehäuses 50 angeordnet, wobei eine Fläche des Steuerelementes eine Ausnehmung oder Aussparung 64 bildet, die ein zweites verzahntes Verriegelungsrad 65, zwei Elemente 66, 67, die eine Bewegung des Gurtes, der auf der Spule 56 gelagert ist, erfassen, und ein wei­ teres verzahntes Rad 68 aufnimmt. Das Gehäuse 69 ist mit einer wirksamen Abdeckung versehen und schützt diese Komponenten. Die Komponenten sind koaxial zu der Welle angebracht, für eine Drehung um die Wellenachse. Die Räder 65, 68 sind auf der Welle verkeilt oder bspw. mit Paßfedern gehalten, und können sich relativ zu der Welle nicht drehen. Das Steuerelement 63 kann sich relativ zu der Welle drehen. An dem Steuerelement 63 ist eine verschwenkbares Element 70 befestigt, das durch eine Magnetspule betätigt wird, die der Magnet­ spule 34 der weiter oben beschriebenen Ausführungsform entspricht. Das schwenkbare Element 70 ist geeignet, mit dem weiteren verzahnten Rad 68 zusammenzuwirken und dann, wenn das verzahnte Rad 68 sich in dieser Zusam­ menwirkung befindet, ist das Steuerelement 63 gezwungen, sich mit der Welle 57 zu drehen.
Eine Feder 72 ist vorgesehen, um das Steuerelmenet 63 in einer anfängliche Startposition vorzuspannen.
Zwei Verriegelungsvorsprünge 73 sind vorgesehen, die in geeignet angeordneten und ausgestalteten Öffnungen 74 angeordnet sind, in dem Teil des Gehäuses 50, welches die Öffnung 60 bildet. Die Verriegelungsvorsprünge sind in ihrer Stellung drehbar befestigt. Das Steuerelement 63 besitzt zwei Öffnungen 75, die in der rückwärtigen Wand und einem Teil der Seitenwand ausgebildet sind, welche bei Drehung des Steuerelementes 63 mit den Ver­ riegelungsvorsprüngen 75 zusammenwirken und die Verrie­ gelungsvorsprünge 75 drehend in einer solchen Weise bewegen, daß ein Teil der Verriegelungsvorsprünge sich im Kontakt mit dem ersten Verriegelungsrad 62 erstreckt und, durch die Öffnung 75, die in dem Steuerelement 63 ausgebildet ist, mit den zweiten Verriegelungsrad 65. Die Anordnung kann so getroffen sein, daß das Steuer­ element 63 sich um einen vorbestimmten Betrag dreht, bevor die Verriegelungsvorsprünge mit den Öffnungen 75 zusammenwirken. Alternativ kann das Rad 68 an der Welle in einer solchen Weise angebracht sein, daß die Welle sich um einen kleinen Betrag drehen kann, auch wenn das Rad 68 durch das Element 70 verriegelt ist.
So ist, im Betriebszustand der zuvor beschriebenen Einrichtung, das Element 70 normalerweise in Zusammenwir­ kung mit dem gezahnten Rad 68. Wenn ein Gurt von der Aufwickelrolle abgezogen wird, ist das Steuerelement 63 gezwungen, sich synchron mit der Welle zu drehen. Diese Drehung des Steuerlementes 63 bewirkt, daß vorstehende Finger 75 mit den Verriegelungsvorsprüngen 73 zusammen­ wirken, in dem sie die Verriegelungsvorsprünge in Zu­ sammenwirkung mit den gezahnten Verriegelungselementen 62, 65 bringen, wodurch sie die Welle an einem weiteren Drehen hindern.
Wie bei der weiter oben beschriebenen Ausführungsform wird eine Herausziehung eines kurzen Stückes des Gurtes aus der Aufwickelrolle auf irgend eine Weise erfaßt und wenn bestimmt ist, daß das Fahrzeug nicht in einem Unfallzustand ist, wird das Element 70 gelöst, was es erlaubt, daß ein weiteres Stück des Gurtes herausgezo­ gen werden kann.
Der bedeutenste Unterschied zwischen der hier beschrie­ benen Erfindung und dem Stand der Technik ist, daß beim Stand der Technik ein Steuerelement, das normalerweise frei ist sich zu drehen, an einer Drehung gehindert ist unter Unfallbedingungen,während, bei der hier beschrie­ benen Erfindung, das Steuerelement normalerweise daran gehindert ist sich zu drehen, jedoch gelöst werden kann, unter bestimmten Umständen, wenn keine Unfallbe­ dingungen drohen.
Es ist zu verstehen, daß in anderen Ausführungsformen der Erfindung keine Steuerscheibe oder ein gezahntes Rad 68 vorgesehen sein können. So kann beispielsweise die Rolle oder die Welle, auf die der Gurt aufgewickelt wird, unmittelbar durch ein Verriegelungselement erfaßt werden, so wie beispielsweise einen Verriegelungszap­ fen, der durch eine Magnetspule angetrieben wird. Die Anordnung kann so sein, daß ein kurzes Stück des Gurtes herausgezogen werden kann, bevor der Verriegelungszap­ fen gelöst oder losgelassen wird, so daß die Bewegung des Gurtes (oder der zugeordneten Rolle oder der Welle) erfaßt werden kann. Es ist jedoch beabsichtigt, daß bei anderen Ausführungsformen lediglich die Aufbringung von Spannung auf den Gurt, welche den Gurt herauszuziehen sucht, erfaßt wird.
So können bei bestimmten Ausführungsformen der Erfin­ dung Sensoren vorgesehen sein, die geeignet sind, die Spannung, die auf den Gurt aufgebracht wird, zu messen. Solche Sensoren können beispielsweise aus einer Lauf­ rolle bestehen, über welche ein Teil des Gurtes läuft, wobei die Laufrolle an einem drehbaren Arm so gesichert ist, daß dann, wenn die Spannung in dem Gurt ansteigt, der Arm sich dreht. Ein Übermittler kann das Ausmaß der Drehung des Armes bestimmen und so wirksam auf eine vorbestimmte Spannung reagieren, die auf den Gurt auf­ gebracht wird. Viele andere Arten die Spannung, die auf den Gurt aufgebracht wird, zu erfassen, können angewandt werden. Bei einer solchen Ausführungsform der Erfindung gibt der Sensor, der die Spannung, die auf den Gurt aufgebracht wird, erfaßt, ein Signal ab, wenn eine entsprechende Spannung vorhanden ist und dann wird, wenn der Sensor für die Fahrzeugbeschleunigung oder Fahrzeugabbremsung anzeigt, daß das Fahrzeug sich nicht unter Unfallbedingungen befindet, ein normaler­ weise verriegelter Teil der Rolle gelöst, um so zu erlauben, daß ein Stück des Gurtes herausgezogen wird.
Die in der vorstehenden Beschreibung, in der Zeichnung sowie in den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfin­ dung können sowohl einzeln als auch in beliebigen Kom­ binationen für die Verwirklichung der Erfindung in ih­ ren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.

Claims (13)

1. Aufwickelrollenanordnung für einen Fahrzeugsicher­ heitsgurt aufweisend drehbar angebrachte Elemente (11), die geeignet sind, einen Sicherheitsgurt automatisch aufzuwickeln, wenn der Sicherheitsgurt nicht in Ge­ brauch ist, Elemente zur Verriegelung der Aufwickelele­ mente, um zu verhindern, daß der Sicherheitsgurt her­ ausgezogen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Ver­ riegelungselemente normalerweise sich in dem verriegel­ ten Zustand befinden, und daß Elemente (25) vorgesehen sind, um eine Beschleunigung oder eine Abbremsung des Fahrzeuges zu erfassen, und Elemente, die die Verriege­ lungselemente lösen in Abhängigkeit zu einem Herauszie­ hen oder versuchten Herausziehen eines Stückes des Sicherheitsgurtes aus der Rolle, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß die Verriegelungselemente nur dann gelöst werden, wenn die Beschleunigung oder Abbremsung des Fahrzeuges sich innerhalb vorbestimmter Grenzen bewegt.
2. Aufwickelrolle nach Anspruch 1, wobei ein Sensor (27) vorgesehen ist, der geeignet ist, die Spannung, die auf dem Gurt während eines versuchten Herausziehen des Gurtes aufgebracht wird, zu erfassen.
3. Aufwickelrolle nach einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei die Aufwickelelemente (11) normalerweise fest in ihrer Stellung verriegelt sind, um ein Herausziehen des Gurtes aus den Aufwickelelmenten zu verhindern.
4. Aufwickelrolle nach Anspruch 1, wobei es dann, wenn die Verriegelungselemente (19, 24) sich in der normalerweise verriegelten Stellung befinden, es mög­ lich ist für die Aufwickelelemente (11) sich um einen be­ grenzten Betrag zu bewegen, um zu ermöglich, daß ein kurzes Stück des Sicherheitsgurtes herausgezogen wird.
5. Aufwickelrolle nach Anspruch 4, wobei ein Sensor (24) vorgesehen ist, der auf ein Herausziehen eines kurzen Stückes des Gurtes reagiert.
6. Aufwickelrolle nach Anspruch 5, wobei der Sensor (24) die Geschwindigkeit und/oder die Beschleunigung des Gurtes bestimmt, wenn er aus der Aufwickelrolle herausgezogen wird, und auf ein Herausziehen des Gurtes reagiert, innerhalb vorbestimmter Geschwindigkeits­ und/oder Beschleunigungsgrenzen.
7. Aufwickelrolle nach einem der Ansprüche 1 und 4 bis 6, wobei die Verriegelungsanordnung eine Steuer­ scheibe (19) aufweist, die geeignet zur Drehung mit einer Welle (21) der Aufwickelelemente angebracht ist, und mit der Welle in einer solchen Weise verbunden ist, daß eine kleine oder langsame vorbestimmte Relativbewe­ gung zwischen der Scheibe und der Welle möglich ist, und daß zusätzliche Verriegelungselemente (12, 13, 14, 15, 16) vorgesehen sind, um die Welle gegen weitere Drehung zu verriegeln, betätigbar in Abhängigkeit einer Bewegung zwischen der Welle und der Steuerscheibe, die eine vorbestimmte Relativbewegung übersteigt, und daß Zusammenwirkungselemente (24) vorgesehen sind, die mit der Steuerscheibe zusammenwirken, um eine Bewegung der Steuerscheibe zu verhindern oder zu verlangsamen, wel­ che die erst erwähnten Verriegelungselemente darstel­ len.
8. Aufwickelrolle nach Anspruch 7, wobei die Zusam­ menwirkungselemente (24) ein Element aufweisen, das in Zusammenwirkung mit der Steuerscheibe mit Hilfe einer Magnetspule (26) bewegt wird.
9. Aufwickelrolle nach Anspruch 8, wobei die Zusam­ menwirkungselemente einen drehbaren Hebel (24) aufwei­ sen, der drehbar im Kontakt mit einer Mehrzahl von Ratschenzähnen (23) bewegt wird, vorgesehen an der Steuerscheibe (19).
10. Aufwickelrolle nach einem der Ansprüche 1 und 4 bis 6, wobei die Verriegelungselemente ein erstes Ele­ ment (19) aufweisen, das für eine Drehung mit der Welle (57) der Aufwickelelemente angebracht ist, ein zweites Element (68), daß für eine Drehung um die Welle ange­ bracht ist, wobei das zweite Element normalerweise mit dem ersten Element mit Hilfe eines Verriegelungselemen­ tes (70) verbunden ist, so daß das zweite Element normaler­ weise sich mit der Welle mitdreht, bei einer Drehung derselben, wobei die Drehung des zweiten Elementes (63) bewirkt, daß Verriegelungselemente (73) in Zusammenwir­ kung mit den Verriegelungselementen (65) kommen, die an der Welle befestigt sind, welche so eine weitere Dre­ hung der Welle verhindern.
11. Aufwickelrolle nach einem der vorstehenden Ansprü­ che, wobei die Elemente zur Erfassung der Beschleuni­ gung oder Abbremsung des Fahrzeuges ein Element (42) aufweisen, das eine Durchgangsbohrung (43) besitzt, die mit einer Lichtquelle (44) ausgerichtet ist, und einen Lichtsensor (45), so daß, unter normalen Bedinungen, der Lichtschein aus der Lichtquelle durch die Bohrung zu dem Lichtsensor geht, wobei das Element geeignet ist umzufallen, wenn es einer Beschleunigung oder Verlang­ samung unterworfen wird, welche vorbestimmte Grenzen übertreffen, wobei die Bohrung dann nicht länger mit der Lichtquelle und dem Lichtsensor ausgerichtet ist.
12. Anordnung für eine Aufwickelrolle für einen Fahr­ zeuggurt, aufweisend drehbare Elemente, um den Gurt aufwickelbar aufzunehmen, einen Verriegelungsmechanis­ mus, um die drehbaren Elemente zu verriegeln, ein Steuerelement, um den Verriegelungsmechanismus zu steuern und Elemente, die normalerweise aktiviert sind, um das Steuerelement in einer Stellung zurückzuhalten, so daß dann, wenn der Gurt von den drehbaren Elementen abgezogen wird, der Verriegelungsmechanismus verrie­ gelt, und Elemente vorgesehen sind, um die Rückhalte­ elemente freizulassen in Reaktion auf ein Herausziehen des Sicherheitsgurtes, wenn sich die Beschleunigung oder Abbremsung des Fahrzeuges in vorbestimmten Grenzen bewegt
13. Fahrzeugsicherheitsgurtanordnung, insbesondere nach einem der vorgestehenden Ansprüche, wobei die Elemente zur Aufnahme des Gurtes normalerweise verrie­ gelt sind, um ein Herausziehen des Gurtes um irgendeinen bedeutenden Betrag zu verhindern, und wobei Elemente vorgesehen sind, um die Aufnahmemittel zu entriegeln, in Reaktion auf das Herausziehen oder versuchtes Her­ ausziehen des Gurtes unter vorher bestimmten Beschleu­ nigungs- oder Abbremsungsbedingungen.
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