DE4223482C1 - Verfahren zur Herstellung von gebrühten Wurstwaren, Fleischwaren und fleischähnlichen Produkten - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von gebrühten Wurstwaren, Fleischwaren und fleischähnlichen ProduktenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B25/00—Packaging other articles presenting special problems
- B65B25/06—Packaging slices or specially-shaped pieces of meat, cheese, or other plastic or tacky products
- B65B25/065—Packaging slices or specially-shaped pieces of meat, cheese, or other plastic or tacky products of meat
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A23—FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
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- A23L13/00—Meat products; Meat meal; Preparation or treatment thereof
- A23L13/03—Coating with a layer; Stuffing, laminating, binding, or compressing of original meat pieces
-
- A—HUMAN NECESSITIES
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von
gebrühten Wurstwaren, Fleischwaren und fleischähnlichen
Produkten.
Es ist bekannt, daß Wurst- und Fleischwaren, die über
einen längeren Zeitraum hin haltbar sein sollen, einer
entsprechenden Behandlung unterworfen werden müssen.
Besonders Brühwürste (Bratwürste, Brätklößchen, o. ä.),
die ungeräuchert und ohne Verwendung von Nitritpökelsalz
in den Verkehr gelangen, sind unverpackt nur
kurze Zeit haltbar.
Bisher wurden diese Produkte in Därme gefüllt, gebrüht
und anschließend verpackt. Einige Produzenten
portionieren nur die Rohmasse und brühen in einem
Wasserbad den Rohling ohne Darm, um ihn dann anschließend
zu verpacken. Andere Hersteller füllen das
Brät in einen Darm (Hülle), lassen unmittelbar nach
dem Füllvorgang die rohe Ware (Bratwurst o. ä.) durch
ein Brühbad gleiten und verpacken im Anschluß an den
erforderlichen Kühlprozeß die Fertigware.
Der Bericht "Haltbarmachung von Fleisch und Fleischerzeugnissen -
Einfache Verpackungsmethoden zur
Anwendung in tropischen Ländern" aus "Die Fleischwirtschaft"
68 (10), von 1988 schildert den Zweck der
heutigen Verpackung und zeigt die Grenzen der Anwendungsmöglichkeit
auf:
"Die Verpackung dient primär dem Schutz von Lebensmitteln bei Transport, Lagerung und Bevorratung. Diese Schutzfunktion richtet sich gegen äußere Einflüsse durch Schmutz, Mikroorganismen, Schimmelpilze, Parasiten und Ungeziefer, toxische Stoffe, Geruchs- und Geschmacksbeeinflussung, Aufnahme von Feuchtigkeit und Austrocknung. Durch die Verpackung sollen vorzeitiger Verderb, Verlust der Verzehrseignung und Gewichtsverluste vermieden werden. Gegenüber anderen Konservierungsmethoden (Erhitzen, Kühlen und Gefrieren, Trocknen, Gefriertrocknen und Bestrahlen) sind die Möglichkeiten einer Haltbarkeitsverlängerung durch Verpacken eingeschränkt und werden vielfach erst in Kombination mit anderen Verfahren voll wirksam. Als Schutz gegen die genannten äußeren Einflüsse ist jedoch jede Form der Verpackung wirksam."
"Die Verpackung dient primär dem Schutz von Lebensmitteln bei Transport, Lagerung und Bevorratung. Diese Schutzfunktion richtet sich gegen äußere Einflüsse durch Schmutz, Mikroorganismen, Schimmelpilze, Parasiten und Ungeziefer, toxische Stoffe, Geruchs- und Geschmacksbeeinflussung, Aufnahme von Feuchtigkeit und Austrocknung. Durch die Verpackung sollen vorzeitiger Verderb, Verlust der Verzehrseignung und Gewichtsverluste vermieden werden. Gegenüber anderen Konservierungsmethoden (Erhitzen, Kühlen und Gefrieren, Trocknen, Gefriertrocknen und Bestrahlen) sind die Möglichkeiten einer Haltbarkeitsverlängerung durch Verpacken eingeschränkt und werden vielfach erst in Kombination mit anderen Verfahren voll wirksam. Als Schutz gegen die genannten äußeren Einflüsse ist jedoch jede Form der Verpackung wirksam."
Die bisher bekannten Verpackungsmethoden werden für
das Verpacken von Fertigprodukten angewendet, daher
beziehen sich die veröffentlichten Aussagen auf diese
Verpackungsart.
Aus der DE 39 11 463 C2 geht ein Verfahren zur
Herstellung von gebrühten Wurstwaren hervor, bei dem
die Rohmasse vor Einbringen in die vorgeformten Mulden
einer Folie bereits vakuumbehandelt wurde.
Dadurch ist es erst möglich, die Rohmasse in die
vorgeformten Mulden portionsgerecht einzubringen.
Ziel des in der DE 39 11 463 C2 beschriebenen
Verfahrens ist die Herstellung einer verkaufsfertigen
Packung. Mit Hilfe einer Vakuumfüllmaschine und einem
entsprechenden Verteilerkopf (Rechenfüller) wird
rohres, vorevakuiertes (Vakuumbehandlung im Kutter und
in der Füllmaschine) Brät in vorgeformte (tiefgezogene)
Folien lufteinschlußfrei gefüllt. Nach dem
Befüllen werden die Packungen, in denen mehrere
Rohlinge, z. B. Bratwürstchen, berührungslos nebeneinander
liegen, mit einer weiteren Folie überzogen,
evakuiert und die Folien so miteinander verschweißt
(Flächenversiegelung), daß jeder Rohling vollständig
dicht umhüllt ist.
Die Packung mit dem frischen Brät wird erhitzt, der
Inhalt wird dadurch haltbar.
Dem vorliegenden Verfahren liegt die Herstellung
einer Transport- und Vorratspackung zugrunde.
An die Packungsgestaltung wird im Gegensatz zur Verkaufspackung
(SB-Packung) keine hohe Anforderung
gestellt. Da kein spezieller Verteilerkopf oder der
Einsatz einer Tiefziehmaschine erforderlich ist und
keine vorgeformten Mulden verwendet werden, erübrigt
sich eine Vakuumbehandlung des Rohmaterials vor dem
Einbringen in die Folie. Bei dem vorliegenden
Verfahren ist es notwendig, ausschließlich kurz vor
dem Verschließen der Packung das Rohmaterial einer
Vakuumbehandlung zu unterwerfen, um Lufteinschlüsse zu
vermeiden.
Aus der Beschreibung des Verfahrens G 84 00 834 U1
geht hervor, daß ein Darm auf konventionelle Art
gefüllt und die Wurstmasse anschließend portionsweise
im Darm unterteilt wird. Ein solches Abtrennen von
Wurstmasse durch perforierte Stege dient der
Haltbarkeit der nicht verzehrten Wurst, die fest
verschlossen bleibt. Die eingesetzten Därme sind
offensichtlich luftundurchlässig, was wiederum
bedingt, daß das Rohbrät vor der Darmbefüllung einer
Vakuumbehandlung zur Verdichtung und zum Entzug von
Luft unterworfen wurde. Der Einsatz von Vakuumfüllern
ist zur lufteinschlußfreien Befüllung von Därmen
unerläßlich. Bei Anwendung des vorliegenden Verfahrens
P 42 23 482.4-23 ist für die Produktion von lufteinschlußfreien
Fertigprodukten der Einsatz eines
Vakuumfüllers oder Vakuumkutters nicht erforderlich.
Aufgabe ist es daher, die Fertigungsschritte zur
Wurstherstellung zu minimieren, die Kontamination mit
Keimen zu reduzieren, die Wirtschaftlichkeit durch
Kosten- und Materialeinsparung zu erhöhen.
Diese Aufgabe wird durch A1 gelöst. Dabei wird das Füllgut in
einen verschließbaren Beutel oder zwischen zwei zu
verbindende Folien gefüllt.
Das Verpackungsmaterial muß aus einem Stoff beschaffen
sein, der lebensmittelrechtlich zugelassen und
erhitzungsfähig ist, außerdem sollte er zur Verhinderung
von Rekontaminationen, Koch- und Austrocknungsverlusten
gasdicht sein.
Um reproduzierbare Produkte zu erhalten, sollte das
Verpackungsmaterial für identische Artikel immer die
gleichen Abmaße aufweisen und das Füllgut exakt
dosiert werden.
Die Luft wird durch Absaugen oder unter Umständen
durch Ausstreichen aus dem Zwischenraum entfernt. Der
Beutel oder die Folien werden durch Verschweißen,
Abclippen, Abbinden, Permanentdruck oder Abknicken an
den Öffnungen luftdicht verschlossen.
Damit gleichgroße Fertigprodukte entstehen, wird das
Füllgut im Zwischenraum so verteilt, daß dieser
vollständig ausgefüllt ist und die Packung eine
gleichmäßige Stärke aufweist.
Die Verteilung kann dadurch erreicht werden, daß die
befüllte und verschlossene Packung vorübergehend dem
Druck zweier sich auf einen vorbestimmten Abstand
annähernder Preßplatten ausgesetzt wird.
Zwischen zwei auf die Packungsgröße abgestimmte Gatter
wird die gleichmäßig befüllte und verschlossene
Packung gelegt und durch Annäherung der Gatter bis auf
die Materialdicke der Folien eine Trennung des
Füllgutes in einzelne Stränge erreicht (Klößchen -
Vierecke). Das Gattermaterial sollte aus nicht-
rostendem, stabilen und hitzebeständigen Material
bestehen. Die Auflageflächen sollten durch Abrundungen
eine Beschädigung des Packungsmaterials verhindern,
aber trotzdem gewährleisten, daß die einzelnen
Füllgutstränge voneinander getrennt werden. Die Gatter
werden zusammen mit den befüllten eingeklemmten
Packungen zur Haltbarmachung des Füllgutes erhitzt und
anschließend abgekühlt. Die Packungen können nach dem
Kühlprozeß den Gattern entnommen und das Fertigprodukt
vermarktet werden.
Da nach dem vorgestellten Verfahren die einzelnen
Produkte (Füllgutstränge) nicht mehr in "die Hand"
genommen werden müssen, um für den Transport oder
Vorratshaltung verpackt zu werden, ist die Gefahr der
Rekontamination ausgeschlossen. Sämtliche Aromastoffe
verbleiben im Produkt, da kein "Austausch" stattfinden
kann. Der sehr personalintensive Füll- und
Verpackungsvorgang kann voll automatisiert werden. Der
Einsatz von Därmen oder anderen Umhüllungen entfällt.
Claims (1)
- Verfahren zur Herstellungg von gebrühten Wurstwaren, Fleischwaren und fleischähnlichen Produkten dadurch gekennzeichnet, daß
- - die Rohmasse in einen Beutel oder zwischen 2 Folien eingebracht wird,
- - anschließend die Rohmasse mit Vakuum behandelt wird,
- - die somit vakuumbehandelte Rohmasse luftdicht verschlossen wird,
- - in der Hülle die eingeschlossene Rohmasse gleichmäßig verteilt wird,
- - die gleichmäßig verteilte Rohmasse durch eine dauerhafte Verdrängung unterteilt wird,
- - die eingeschlossene Rohmasse anschließend erhitzt wird.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4223482A DE4223482C1 (de) | 1992-07-14 | 1992-07-14 | Verfahren zur Herstellung von gebrühten Wurstwaren, Fleischwaren und fleischähnlichen Produkten |
DE4231093A DE4231093C1 (de) | 1992-07-14 | 1992-09-14 | Verfahren zur Herstellung von rohen Wurstwaren, Fleischwaren und ähnlichen Produkten und deren materialschonende Formgebung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4223482A DE4223482C1 (de) | 1992-07-14 | 1992-07-14 | Verfahren zur Herstellung von gebrühten Wurstwaren, Fleischwaren und fleischähnlichen Produkten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4223482C1 true DE4223482C1 (de) | 1993-11-18 |
Family
ID=6463390
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4223482A Expired - Lifetime DE4223482C1 (de) | 1992-07-14 | 1992-07-14 | Verfahren zur Herstellung von gebrühten Wurstwaren, Fleischwaren und fleischähnlichen Produkten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4223482C1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19526818A1 (de) * | 1995-07-12 | 1997-01-16 | Fritz Kortschack | Verfahren zur Herstellung, Formgebung und Verpackung von Brühwurst, Kochwurst, Rohwurst, Brätklößchen und ähnlichen Produkten |
DE19807794A1 (de) * | 1998-02-19 | 1999-11-04 | Fritz Kortschack | Verfahren zur Herstellung und Formgebung von Lebensmitteln, wie zum Beispiel Fleisch- und Wurstwaren |
CN112273420A (zh) * | 2020-10-28 | 2021-01-29 | 天津利成虹宇包装材料有限公司 | 一种利用真空包装袋替代网套的肠衣套缩定型装置 |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8400834U1 (de) * | 1984-01-13 | 1984-04-05 | Henze & Deparade GmbH Gesellschaft für Marketing, Kommunikation und Werbung, 5760 Arnsberg | Wurst, insbesondere mettwurst |
DE3911463C2 (de) * | 1989-04-06 | 1992-09-24 | Fritz 1000 Berlin De Kortschack |
-
1992
- 1992-07-14 DE DE4223482A patent/DE4223482C1/de not_active Expired - Lifetime
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE19807794A1 (de) * | 1998-02-19 | 1999-11-04 | Fritz Kortschack | Verfahren zur Herstellung und Formgebung von Lebensmitteln, wie zum Beispiel Fleisch- und Wurstwaren |
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CZ297712B6 (cs) * | 1998-02-19 | 2007-03-14 | Zpusob výroby a tvarování potravin, napríklad salámu a masných výrobku | |
CN112273420A (zh) * | 2020-10-28 | 2021-01-29 | 天津利成虹宇包装材料有限公司 | 一种利用真空包装袋替代网套的肠衣套缩定型装置 |
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R071 | Expiry of right | ||
R071 | Expiry of right |