DE4222480C2 - Einrichtung zur Erkennung einer OT-Stellung von Kolben einer Viertakt-Brennkraftmaschine - Google Patents
Einrichtung zur Erkennung einer OT-Stellung von Kolben einer Viertakt-BrennkraftmaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung gemäß dem Oberbegriff des
Patentanspruchs.
Bekanntlich erfolgen bei einer Viertakt-Brennkraftmaschine Zünd-
und Einspritzvorgänge im Abstand von zwei Kurbelwellenumdrehungen.
Zur Erfassung der diesen Vorgängen zugeordneten oberen Totpunkte
(OT) der Arbeitsspiele der Hubkolben ist es daher bekannt, an der
mit halber Kurbelwellendrehzahl umlaufenden Nockenwelle Markierun
gen, beispielsweise in Form von Zähnen, vorzusehen, denen ein orts
fester induktiver Sensor gegenübersteht; im Bereich der größten
Annäherung der Markierung an den Sensor gibt dieser ein für die in
teressierende OT-Stellung signifikantes Signal ab. Dieses kann in
einer Zünd- oder Einspritzvorrichtung zur Auslösung des entspre
chenden Vorgangs verarbeitet bzw. herangezogen werden.
Im Bereich der Nockenwelle oder allgemeiner: der Betätigungsvor
richtung für die Ladungswechselventile sind die Platzverhältnisse
aber sehr beengt. Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
eine gattungsgemäße Einrichtung zu schaffen, die Markierungen und
Sensoren im Bereich der Nockenwelle vermeidet.
Eine gattungsgemäße Einrichtung ist aus der nachveröffentlichten DE 41 43 094 A1
bekannt.
Aus der DE 36 08 321 A1 ist es bekannt, die OT-Stellung von Kolben einer
Brennkraftmaschine unter Zuhilfenahme von Markierungen auf der Nockenwelle
zu ermitteln.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht in den kenn
zeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs.
Durch die erfindungsgemäße Wahl der Übersetzungsverhältnisse für
den Antrieb der Zwischen- oder Nebenwelle von der Kurbelwelle her
und ggf. der Nockenwelle von der Zwischenwelle her wird einerseits
die Tatsache berücksichtigt, daß nur jeder zweite OT als Zünd- bzw.
Einspritz-OT zu bezeichnen ist, während die dazwischen liegenden OT
als Ladungswechsel-OT bezeichnet werden können, bei denen Zündung
und Einspritzung unwirksam bzw. unerwünscht sind. Zum anderen hat
diese Wahl der Übersetzungsverhältnisse die vorteilhafte Folge, daß
eine Fehlmontage der Zwischenwelle, beispielsweise in der Weise,
daß diese einen fehlerhaften Winkelversatz aufweist, dadurch er
kannt werden kann, daß Zündvorgänge im Bereich der Gaswechsel-OT
erfolgen und demgemäß die Maschine nicht anspringt, also die Gefahr
einer Beschädigung vermieden ist. Schließlich ist der Sensor an der
Kurbelwelle in der Regel ohnehin für das Motormanagement vorhanden.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Einrichtung wird im
folgenden anhand der Zeichnung erläutert, deren Fig. 1 die Ein
richtung als solche wiedergibt, während die Fig. 2 und 3 ver
schiedene Arbeitsphasen zeigen.
Betrachtet man zunächst Fig. 1, so erkennt man bei 1 die Kurbel
welle der im übrigen nicht dargestellten, da einen bekannten Aufbau
besitzenden Viertakt-Brennkraftmaschine. Die Kurbelwelle ist mit
der hier durch einen Zahn gebildeten Markierung 2 versehen, der bei
einer bestimmten Winkellage der Kurbelwelle 1 der magnetische Sen
sor 3 unmittelbar gegenübersteht. Die Relativlage von Markierung 2
und Sensor 3 ist so gewählt, daß die in Fig. 1 dargestellte größte
Annäherung zwischen diesen beiden Teilen bei OT-Stellung zumindest
eines Kolbens der Brennkraftmaschine vorliegt.
Die mit der Drehzahl n1 rotierende Kurbelwelle 1 treibt in diesem
Ausführungsbeispiel über einen Riemen 4 die Neben- oder Zwischen
welle 5, die zum Antrieb irgendwelcher Nebenaggregate, wie Wasser
pumpe oder Klimaanlage, dient, mit der Drehzahl n2 = 0,75.n1 an;
diese Antriebsverbindung besitzt demgemäß die Übersetzung i1 = 3/4.
Die Zwischenwelle 5 trägt zwei Markierungen 6 und 7, die ebenfalls
als magnetische Unsymmetrien, d. h. zum Beispiel als Zähne, ausge
bildet sind und denen ein einziger Sensor 8 zugeordnet ist. Wie aus
Fig. 1 unmittelbar ersichtlich, sind die relativen Winkellagen von
Markierung 6 und Zahn 8 so gewählt, daß eine größte Annäherung
zwischen beiden vorliegt, wenn auch die größte Annäherung zwischen
den Teilen 2 und 3 an der Kurbelwelle 1 erreicht ist, d. h. bei
einer OT-Stellung.
Die Nockenwelle 9 weist dagegen keine Markierung auf. Sie muß in
üblicher Weise mit der Drehzahl n3 = 0,5.n1 angetrieben werden,
weshalb sie in diesem Ausführungsbeispiel von der Zwischenwelle 5
her mit der Übersetzung i2 = 2/3 mittels des Riementriebs 10 in
Drehung versetzt wird. Grundsätzlich ist es verständlicherweise
auch möglich, mittels eines Riementriebs die Nockenwelle 9 unmit
telbar von der Kurbelwelle 1 her anzutreiben.
Wie im folgenden noch anhand Fig. 2 erläutert wird, hat die unge
rade Übersetzung 11 zur Folge, daß sich die dargestellten Lagen
zwischen den Markierungen 2 und 6 einerseits sowie ihren zugeordne
ten Sensoren 3 und 8 andererseits gleichzeitig nur nach jeweils
zwei Umdrehungen der Kurbelwelle 1 ergeben. Das bedeutet, daß die
Koinzidenzschaltung 11, die mit den Ausgängen beider Sensoren 3 und
8 verbunden ist, nur bei jeder zweiten OT-Stellung ein Signal 12
erzeugt, das in einer nachgeschalteten Zünd- oder Einspritzvorrich
tung zur Gewinnung eines Zünd- oder Einspritzimpulses ausgenutzt
wird.
In den Fig. 2 und 3 sind die anhand Fig. 1 erläuterten Bezugs
zeichen verwendet. In der ersten Spalte beider Figuren ist die An
zahl der Umdrehungen der Kurbelwelle 1 für die verschiedenen be
trachteten Betriebsphasen angegeben, dabei sind mit OTz die Zünd-OT
und mit OT die Ladungswechsel-OT bezeichnet. In der zweiten Spalte
sind die diesen Umdrehungsanzahlen der Kurbelwelle zugeordneten
Winkellagen der Markierung 2 an der Kurbelwelle 1 relativ zu ihrem
Sensor 3 wiedergegeben, während die dritte Spalte der beiden
Fig. 2 und 3 die zugehörigen Winkellagen der Zwischenwelle 5 mit
ihren beiden Markierungen 6 und 7 relativ zu dem Sensor 8 zeigt.
Spalte 4 beider Figuren zeigt die entsprechenden Winkellagen der
Nockenwelle 9, wobei zur Veranschaulichung eine Markierung einge
zeichnet ist. In der letzten Spalte beider Figuren schließlich sind
die Ausgangssignale S3 und S8 der Sensoren 3 und 8 für die jeweili
gen Winkellagen der Wellen 1, 5 und 9 wiedergegeben. Nur dann, wenn
beide Sensoren 3 und 8 infolge größter Annäherung der zugehörigen
Markierung 2, 6 oder 7 das Ausgangssignal + liefern, erzeugt die in
Fig. 1 bei 11 angedeutete Koinzidenzschaltung das die Zündung oder
den Einspritzvorgang bestimmende Ausgangssignal 12.
Betrachtet man nun Fig. 2, so ist als Ausgang - Umdrehungszahl der
Kurbelwelle 0 - ein Zünd- oder Einspritz-OT gewählt: Sowohl der
Sensor 3 an der Kurbelwelle 1 als auch der Sensor 8 an der Zwi
schenwelle 5 liefert ein positives Ausgangssignal S3 bzw. S8. Hat
die Kurbelwelle 1 zweidrittel Umdrehungen ausgeführt, befindet sich
zwar die Zwischenwellen-Markierung 7 unter dem zugehörigen Sensor
8, nicht jedoch die Kurbelwellen-Markierung 2 unter ihrem Sensor 3,
so daß die Koinzidenzschaltung 11 in Fig. 1 kein Ausgangssignal 12
liefert. Erst nach zwei Umdrehungen der Kurbelwelle liefern beide
Sensoren 3 und 8 wieder positive Ausgangssignale, so daß ein Zünd-
oder Einspritztotpunkt OTz vorliegt. Dies entspricht einer
Umdrehung der Nockenwelle 9.
In Fig. 3 ist angenommen, daß die Zwischenwelle 5 in fehlerhafter
Weise um 90° winkelversetzt eingebaut ist. Dies hat bei einem Zahn
antrieb 10 für die Nockenwelle 9 einen von der Zahnteilung abhängi
gen Winkelversatz α zur Folge, der unmittelbar nicht erkennbar ist.
Die erfindungsgemäße Einrichtung liefert jedoch indirekt dadurch
ein Fehlersignal, daß der betreffende Zylinder im Ladungswechsel-OT
zündet und demgemäß nicht anspringt.
In der ersten Zeile der Fig. 3 ist hinsichtlich der Relativlage
der Kurbelwellenmarkierung 2 zu ihrem Sensor 3 angenommen, daß ein
Zünd-OT OTz vorliegt. Die Zwischenwelle 5 befindet sich jedoch
nicht in der zugeordneten Winkellage, so daß ihre Markierung 6
nicht, wie für den OTz erforderlich, unmittelbar unter dem zuge
ordneten Sensor 8 liegt. Das bedeutet, daß nur der Sensor 3, nicht
aber der Sensor 8 ein positives Ausgangssignal und demgemäß die
Koinzidenzschaltung 11 (Fig. 1) kein die Zündung bzw. den Ein
spritzvorgang auslösendes Signal 12 liefert. Eine Koinzidenz liegt
erst nach einer Kurbelwellenumdrehung (zweite Zeile der Fig. 3)
vor, d. h. dann, wenn die Ladungswechselventile geöffnet sind. Erst
jetzt liefern beide Sensoren 3 und 8 positive Ausgangssignale S3
und S8, so daß über die Koinzidenzschaltung 11 die Zündung ausge
löst wird. Sie ist jedoch jetzt wirkungslos, so daß die Maschine
nicht anspringt. Das Entsprechende wiederholt sich nach drei
Kurbelwellenumdrehungen, d. h. erst dann, wenn die Zündung wieder
wirkungslos ist.
Mit der Erfindung ist demgemäß eine gattungsgemäße Einrichtung ge
schaffen, die nicht nur Schwierigkeiten bei der Unterbringung von
Sensoren im Bereich der Nockenwelle umgeht, sondern auch Einbau
fehler im Bereich der Zwischenwelle signalisiert.
Claims (1)
1. Einrichtung zur Erkennung der einem Zünd- oder Einspritzvorgang
zugeordneten OT-Stellung von Kolben einer Viertakt-Brennkraft
maschine mit einer Kurbelwelle, einer mit dieser in Antriebsver
bindung stehenden Zwischenwelle und einer Nockenwelle, deren Dreh
zahl gleich der halben Kurbelwellendrehzahl ist, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Zwischenwelle (5), die mit einem ungeraden Über
setzungsverhältnis (i1) kleiner als eins von der Kurbelwelle (1)
angetrieben ist, mit zumindest zwei gleichmäßig in Umfangsrichtung
verteilten ersten Markierungen (6, 7) versehen ist, denen ein orts
fester erster Sensor (8) in solcher Anordnung zugeordnet ist, daß
sich eine dieser Markierungen (6, 7) signalerzeugend an ihm be
findet, wenn sich eine an der Kurbelwelle (1) vorgesehene zweite
Markierung (2) signalerzeugend an einem ortsfesten zweiten Sensor
(3) befindet, und daß beide Sensoren (3, 8) ausgangsseitig an eine
Koinzidenzschaltung (11) zur Erzeugung eines Erkennungssignals (12)
für die OT-Stellung angeschlossen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4222480A DE4222480C2 (de) | 1991-08-14 | 1992-07-09 | Einrichtung zur Erkennung einer OT-Stellung von Kolben einer Viertakt-Brennkraftmaschine |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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DE4222480A DE4222480C2 (de) | 1991-08-14 | 1992-07-09 | Einrichtung zur Erkennung einer OT-Stellung von Kolben einer Viertakt-Brennkraftmaschine |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE4222480A1 DE4222480A1 (de) | 1993-02-18 |
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Family
ID=6438263
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4222480A Expired - Fee Related DE4222480C2 (de) | 1991-08-14 | 1992-07-09 | Einrichtung zur Erkennung einer OT-Stellung von Kolben einer Viertakt-Brennkraftmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4222480C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19744383A1 (de) * | 1996-10-10 | 1998-04-16 | Volkswagen Ag | Verfahren und Motorsteuerung zum automatischen Unterscheiden zwischen Gaswechsel- und Zünd-Totpunkt bei einem 4-Takt-Ottomotor |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3608321A1 (de) * | 1986-03-13 | 1987-09-17 | Pierburg Gmbh & Co Kg | Einrichtung zum erfassen der zylinderbezogenen kurbelwellenstellung |
DE4143094A1 (de) * | 1990-12-27 | 1992-07-30 | Volvo Ab | Anordnung fuer eine elektronische steuerung von brennstoffinjektoren fuer einen verbrennungsmotor |
-
1992
- 1992-07-09 DE DE4222480A patent/DE4222480C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3608321A1 (de) * | 1986-03-13 | 1987-09-17 | Pierburg Gmbh & Co Kg | Einrichtung zum erfassen der zylinderbezogenen kurbelwellenstellung |
DE4143094A1 (de) * | 1990-12-27 | 1992-07-30 | Volvo Ab | Anordnung fuer eine elektronische steuerung von brennstoffinjektoren fuer einen verbrennungsmotor |
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---|---|
DE4222480A1 (de) | 1993-02-18 |
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