DE4222440A1 - Schwenkpflug mit Neigungseinstellung für den Pflugrahmen - Google Patents

Schwenkpflug mit Neigungseinstellung für den Pflugrahmen

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B3/00Ploughs with fixed plough-shares
    • A01B3/36Ploughs mounted on tractors
    • A01B3/40Alternating ploughs

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Description

Die Erfindung betrifft einen Schwenkpflug mit Anlenk­ punkten für die Unterlenker eines Schleppers, mit dem ein Teil des Pflugvordergestells darstellenden Tragrahmen und dem die links- und rechtswendenden Körper aufweisenden Pflug­ rahmen, der mit dem Tragrahmen und damit mit dem Pflugvorder­ gestell in die jeweilige Arbeitsstellung verschwenkbar ver­ bunden ist.
Derartige Schwenkpflüge, die vereinzelt auch als Schwingpflüge bezeichnet werden, unterscheiden sich von den heute meist eingesetzten Drehpflügen dadurch, daß am Pflugrahmen nur einseitig Pflugschare angeordnet sind und daß der Pflugrahmen um eine lotrechte Achse jeweils in die links- bzw. rechtswendende Arbeitsstellung verbracht werden kann. Dabei ist es erforderlich, daß der Pflug insgesamt hinter dem schrägstehenden bzw. schräg in der Furche fahren­ den Schlepper gerade eingestellt ist. Hierzu sind Neigungsum­ stellvorrichtungen und Voreinstellvorrichtungen bekannt, die allesamt relativ aufwendig bauen. Die US-PS 5 000 267 zeigt einen solchen Schwenkpflug, dessen voreingestellte Neigung über einen Hydraulikzylinder für links- und rechts­ wendende Arbeit eingestellt wird. Dieser Hydraulikzylinder ist mit dem Schwenkzylinder hydraulisch verbunden. Auch die aus der EP-A-469 871 bekannte Lösung baut sehr aufwendig und unterliegt aufgrund ungünstig angreifender Kräfte einem hohen Verschleiß. Der Schwenkpflug weist einen Pflugdorn auf, bei dem die unteren Anlenkpunkte für den Anschluß an die Unterlenker des Schleppers in ihrer Höhe hydraulisch verschoben werden können, um die Neigung für die links- und rechtswendende Pflugarbeit umzustellen bzw. anzupassen. Da sich dabei das hintere Ende des Pflugrahmens in der Höhe verstellt, muß beispielsweise mit dem Oberlenker ausgeglichen werden, so daß eine genaue Einstellung kaum möglich ist. Diese ist aber erwünscht, um den eigentlichen Schwenkpflug hinter dem in der Furche schräglaufenden Schlepper in der Neigung des zu pflügenden Feldes zu führen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine einfache Neigungseinstellung für Schwenkpflüge zu schaffen, die funktionssicher ist und keine Längenanpassung des Ober­ lenkers erfordert.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Pflugrahmen am Tragrahmen zusätzlich um seine Rahmen­ längsachse begrenzt schwenkbar angeordnet ist.
Bei einem derart ausgebildeten Schwenkpflug stellt sich der Pflugrahmen mit den im Abstand zueinander ange­ ordneten links- und rechtswendenden Körpern automatisch in die richtige Lage bzw. Neigung, wenn der in der Furche fahrende Schlepper anzieht und Druck auf die Körper einwirkt. Dabei wird durch die Begrenzung der Verschwenkbarkeit des Tragrahmens sichergestellt, daß der Pflugrahmen in der genau richtigen Position verbleibt, ohne durch Widerstände o. ä. in eine zu weite Verschwenkung gebracht werden zu können. Überraschend ist, daß dies völlig selbsttätig geschieht. Der Pflugrahmen stellt sich quasi automatisch in die richtige Neigung hinein und verläuft somit genau so, daß er hinter dem schräglaufenden Schlepper horizontal annähernd gerade pflügen kann. Ein genauer Eingriff der Pflugschare bzw. Körper in den zu wendenden Erdboden ist immer sichergestellt.
Nach einer zweckmäßigen Ausführung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Pflugrahmen um eine horizontal oder annähernd horizontal verlaufende Schwenkachse begrenzt schwenkbar mit dem Tragrahmen verbunden ist. Bei einer solchen Ausbildung ist eine sichere Anordnung des Pflug­ rahmens am Tragrahmen gesichert, wobei sich der Pflugrahmen jeweils leicht um die Schwenkachse verschwenken läßt bzw. automatisch bei Eingriff in den Erdboden verschwenkt wird. Statt der Schwenkachse ist es erfindungsgemäß auch möglich, daß der Pflugrahmen über ein Gelenk in der Rahmenlängsachse horizontal oder annähernd horizontal begrenzt schwenkbar mit dem Tragrahmen verbunden ist. Auch bei diesem Gelenk wird sichergestellt, daß durch die Begrenzung des Schwenk­ weges eine jeweils genaue Führung sichergestellt werden kann.
Um eine Anpassung der Neigungseinstellung jeweils leicht zu ermöglichen, sieht die Erfindung vor, daß der Pflugrahmen oder der Tragrahmen über eine Stellvorrichtung verfügt, mit der sein Schwenkweg, d. h. also der Schwenkweg des Pflug­ rahmens um die Rahmenlängsachse begrenzbar bzw. einstellbar ist. Eine solche Stellvorrichtung kann gemäß der Erfindung durch zwei dem Tragrahmen zugeordnete Stellspindeln oder durch zwei dem Tragrahmen zugeordnete Stellzylinder verwirk­ licht werden, wobei die zuletzt genannte Ausführung den Vorteil hat, daß hier eine Betätigung vom Schlepper aus erfolgen kann, während bei den Stellspindeln naturgemäß bei notwendig werdenden Korrekturen der Schlepperfahrer seinen Schlepper verlassen muß. Dafür hat aber die Ausführung mit Stellspindeln den Vorteil, daß sie einfach, preiswert und zugleich auch sicher zu handhaben ist.
Eine besonders zweckmäßige Ausführung der Erfindung ist die, bei der der Tragrahmen am freien Ende einen an­ nähernd U-förmigen Rahmenträger aufweist, der in Längsrich­ tung des Pflugrahmens verlaufend an beiden Enden mit den Pflugrahmen umfassenden Rahmenführungen ausgerüstet ist und mittig des Steges die Schwenkachse und an den Flanschen jeweils die Stellspindeln trägt. Der Pflugrahmen ist somit in den Rahmenführungen gelagert und kann gegenüber dem Rahmenträger um die Schwenkachse um den von den Stellspindeln vorgegebenen Schwenkweg hin- und hergeschwenkt werden bzw. kann sich entsprechend frei bewegen, um die richtige Nei­ gungseinstellung einzunehmen. Die Rahmenführungen schwenken dabei mit dem Pflugrahmen zusammen um den Tragrahmen bzw. um die horizontal bzw. annähernd horizontal verlaufende Schwenkachse.
Gemäß einer einfachen und zweckmäßigen Ausführung be­ stehen die Rahmenführungen aus einem U-förmigen Grundbügel und einem lösbar damit verbundenen Querriegel. Durch Ab­ schrauben des Querriegels kann der Pflugrahmen aus den Rahmenführungen herausgenommen werden bzw. umgekehrt ent­ sprechend eingelegt und eingespannt werden. Montage und Reparaturen sind somit vereinfacht.
Ergänzend zur Neigungseinstellung sieht die Erfindung einen Vorderfurchenbreiteneinstellung insofern vor, als der Pflugrahmen längsverschiebbar in den Rahmenführungen gelagert ist. Damit kann die relative Lage der einzelnen Körper zum Pflugvordergestell verändert werden und damit die Vorderfurchenbreite. Die die Längsverschiebbarkeit regelnde Einrichtung hält dabei gleichzeitig den Pflugrahmen in den Rahmenführungen, so daß der Pflugrahmen während des Normalbetriebes nicht aus diesen Führungen herausrutschen kann. Zweckmäßig ist diese Längsverschiebbarkeitseinrichtung eine Stelleinrichtung, über die Pflugrahmen und Rahmenträger miteinander verbunden sind. Dabei ist eine solche Stellein­ richtung zweckmäßigerweise als Stellzylinder ausgebildet, über den der Pflugrahmen in Längsrichtung des Rahmenträgers verschiebbar ist. Gelagert ist der Pflugrahmen, wie weiter vorne erläutert, in den Rahmenführungen, die ihn insofern nicht einklemmen, sondern eine entsprechende Verschiebbarkeit gewährleisten. Dabei ist die Verschiebbarkeit insgesamt durch den Stellzylinder bzw. die Stelleinrichtung begrenzt.
Die Erfindung zeichnet sich insbesondere dadurch aus, daß eine einfache Neigungseinstellung für derartige Schwenk­ pflüge geschaffen ist, die sehr funktionstüchtig und sicher ist und die keinerlei Nacheinstellungen erfordert. Der Pflug­ rahmen stellt sich jeweils mehr oder weniger selbsttätig in die Endlage, die durch eine Stellspindel vorgegeben ist, ein, wenn die Körper in das Erdreich eingreifen. Gerade bei leichten Bögen, für die sich derartige Schwenkpflüge besonders gut eignen, ist so ein gleichmäßiges Einstellen möglich und sichergestellt, weil der Pflugrahmen sich quasi langsam mit dem Durchziehen der Körper durch das Erdreich in seine Endposition begibt. Rein theoretisch denkbar ist es, hierbei den Stellspindeln Gummipfropfen zuzuordnen, über die ein leichter Anschlag bei Erreichen der Endstellung möglich gemacht wird.
Weitere Einzelheiten und Vorteile des Erfindungsgegen­ standes ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnung, in der ein bevorzugtes Ausfüh­ rungsbeispiel mit den dazu notwendigen Einzelheiten und Einzelteilen dargestellt ist. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Schwenkpfluges mit Neigungseinstellvorrichtung,
Fig. 2 eine Vorkopfansicht, teilweise im Schnitt und
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Schwenkpflug mit der Neigungseinstellvorrichtung.
Fig. 1 zeigt den erfindungsgemäßen Schwenkpflug (1), der ein Pflugvordergestell (2) mit Anlenkpunkten (3) für den Unterlenker und einen Anlenkpunkt (4) für den Oberlenker aufweist und der über einen Tragrahmen (5) verfügt, der endseitig ein annähernd senkrechtes Lagerrohr (6) aufweist, das die Achse (7) aufnimmt und somit schwenkbar mit dem Rahmenträger verbunden ist. Der Schwenkvorgang von einer in die andere Arbeitsstellung wird mit Hilfe der Schwenk­ zylinder (8) bewirkt.
Fig. 1 zeigt den Schwenkpflug in Mittelstellung, die als Transportstellung dient.
Am Rahmenträger ist der Pflugrahmen (10) gelagert, der an Körperhalmen (11) im Abstand zueinander angeordnete Körper (12, 13) trägt. Diese Körper sind so ausgebildet, daß sie sowohl über die linke wie die rechte Kante schneiden können.
Der Rahmenträger (20) am freien Ende (19) des Trag­ rahmens (5) weist an seinen Enden (21, 22) Rahmenführungen (23, 24) auf. In diesen Rahmenführungen (23, 24) liegt der Pflugrahmen (10) in Rahmenlängsachse (14) verschiebbar ge­ lagert, wobei die Rahmenführungen (23, 24) über die etwa in Rahmenlängsachse (14) verlaufende Schwenkachse (15), die reell oder ideell sein kann, schwenkbar mit dem Rahmen­ träger (20) verbunden.
Über eine Stellvorrichtung (16), hier in Form von Spindeln (17) - Fig. 2 - ist die Schwenkbarkeit begrenzbar. Mittels dieser Stellspindeln (17) kann die Neigung des Pfluges den Gegebenheiten angepaßt werden, ohne daß sich die waagerechte Lage des Pflugrahmens (10) zum hier nicht gezeigten Erdboden ändert.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt im Bereich hinter der Schwenklagerung mit dem Lagerrohr (6). Dieser Schnitt macht deutlich, daß der Pflugrahmen (10) über die ihn umschließen­ den Rahmenführungen (23, 24) geführt ist und über Brücken gegen Herausrutschen gesichert ist. Anders gesagt, ist ein Grundbügel (30) mit einem Querriegel (31) vorgesehen, die über Schrauben (32, 33) miteinander verbunden sind und so die Rahmenführung (23, 24) bilden.
Der Rahmenträger (20) ist U-förmig ausgebildet und verfügt über den Steg (26) mit der hier gezeigten ideellen oder reellen Schwenkachse (15) und den an den Flanschen (27, 28) angeordneten Stellspindeln (17).
Fig. 2 verdeutlicht vorteilhaft, wie die Rahmenführung (23, 24) über die Schwenkachse (15) schwenkbar mit dem Rahmenträger (20) verbunden ist. Über die schon erwähnten Stellspindeln (17) können die entsprechenden Anschläge in ihrer Lage so verändert werden, daß sich entsprechend auch die Neigung ändert, indem der Schwenkbereich des Pflugrahmens (10) einfach vergrößert oder reduziert wird. Für jede mög­ liche Arbeitsrichtung ist eine solche Stellspindel (17) vorgesehen.
Fig. 3 zeigt eine Draufsicht auf den Schwenkpflug (1) und verdeutlicht, daß die Schwenkachse (15) für die Neigungs­ einstellung in der Rahmenlängsachse (14) verläuft und wie der Rahmenträger (20) mittels der Stelleinrichtung (35) verschiebbar auf dem Pflugrahmen (10) angeordnet ist bzw. daß der Pflugrahmen (10) über die Stelleinrichtung (35) bzw. den Stellzylinder (36) in den Rahmenführungen (23, 24) verschoben werden kann. Hierzu dient der Festpunkt (37) auf dem Pflugrahmen (10), an den der Stellzylinder (36) angreift. Mit (38) ist der Verbindungspunkt bezeichnet, an den der Stellzylinder (36) an den Rahmenträger (20) an­ greift.
Fig. 3 verdeutlicht außerdem die Anordnung der Schwenk­ zylinder (8), die über Laschen mit dem Tragrahmen (5) des Pflugvordergestells (2) und über weitere Laschen mit dem Rahmenträger (20) verbunden sind. Der Rahmenträger (20) selbst ist über die Schwenkachse (15) mit den Rahmenführungen (23, 24) verbunden, die den Pflugrahmen (10) umschließen und somit führen.
Der Pflugrahmen (10) kann mit einer Verlängerung (40) versehen werden, wozu er endseitig über einen korrespon­ dierenden Flansch (39) verfügt.
Alle genannten Merkmale, auch die den Zeichnungen allein zu entnehmenden, werden allein und in Kombination als erfin­ dungswesentlich angesehen.

Claims (11)

1. Schwenkpflug mit Anlenkpunkten für die Unterlenker eines Schleppers, mit dem ein Teil des Pflugvordergestells darstellenden Pflugrahmen und dem die links- und rechts­ wendenden Körper aufweisenden Pflugrahmen, der mit dem Trag­ rahmen und damit mit dem Pflugvordergestell in die jeweilige Arbeitsstellung verschwenkbar verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Pflugrahmen (10) am Tragrahmen (5) zusätzlich um seine Rahmenlängsachse (14) begrenzt schwenkbar angeordnet ist.
2. Schwenkpflug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Pflugrahmen (10) um eine horizontal oder annähernd horizontal verlaufende Schwenkachse (15) begrenzt schwenkbar mit dem Tragrahmen verbunden ist.
3. Schwenkpflug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Pflugrahmen (10) über ein Gelenk in der Rahmenlängs­ achse (14) horizontal oder annähernd horizontal begrenzt schwenkbar mit dem Tragrahmen (5) verbunden ist.
4. Schwenkpflug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Pflugrahmen (10) oder der Tragrahmen (5) über eine Stellvorrichtung (16) verfügt, mit der sein Schwenkweg um die Rahmenlängsachse (14) begrenzbar bzw. einstellbar ist.
5. Schwenkpflug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellvorrichtung (16) aus zwei, dem Tragrahmen (5) zugeordneten Stellspindeln (17) besteht.
6. Schwenkpflug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellvorrichtung (16) aus zwei, dem Tragrahmen (5) zugeordneten Stellzylindern besteht, die vom Schlepper aus betätigbar sind.
7. Schwenkpflug nach Anspruch 1 und Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragrahmen (5) am freien Ende (19) einen annähernd U-förmigen Rahmenträger (20) aufweist, der in Längsrichtung des Pflugrahmens (10) verlaufend an beiden Enden (21, 22) mit den Pflugrahmen umfassenden Rahmenführungen (23, 24) ausgerüstet ist und mittig des Steges (26) die Schwenkachse (15) und an den Flanschen (27, 28) jeweils die Stellspindeln (17) trägt.
8. Schwenkpflug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenführungen (23, 24) aus einem U-förmigen Grund­ bügel (30) und einem lösbar damit verbundenen Querriegel (31) bestehen.
9. Schwenkpflug nach Anspruch 1 und Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Pflugrahmen (10) längsverschiebbar in den Rahmen­ führungen (23, 24) gelagert ist.
10. Schwenkpflug nach Anspruch 7 und Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Pflugrahmen (10) und der Rahmenträger (20) über eine Stelleinrichtung (35) verbunden sind.
11. Schwenkpflug nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Pflugrahmen (10) über einen in der Schwenkachse (15) angeordneten, als Stelleinrichtung (35) dienenden Stell­ zylinder (36) in Längsrichtung des Rahmenträgers (20) ver­ schiebbar gelagert ist.
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