DE4221306A1 - Sensorschaltkreis fuer eine telefonleitung - Google Patents
Sensorschaltkreis fuer eine telefonleitungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Sensorschaltkreis für
eine Telefonleitung, der insbesondere in einer Netzwerk
steuereinheit (NCU) vorgesehen ist.
Um eine Klingel eines Telefons in Reaktion auf den Empfang
eines Rufsignals von 12-80 Hz zu läuten, z. B. im EIN-Zustand
eines Gabelschalters, wird eine NCU mit einem Rufsignal-De
tektorschaltkreis versehen. Außerdem ist die NCU zur Fest
stellung des EIN/AUS-Zustandes des Gabelschalters des Te
lefons mit einem Leitungsstrom-Kontrollschaltkreis versehen.
Bei einem derartigen Rufsignal-Detektorschaltkreis und Lei
tungsstrom-Kontrollschaltkreis ist es notwendig, die Schalt
kreise von der Telefonleitung zu isolieren. Daher ist ein in
einem herkömmlichen Sensorschaltkreis als Hauptkomponente be
nutzter Optikkoppler dazu bestimmt, die Isolation sicherzu
stellen.
So wird z. B. als Rufsignal-Detektorschaltkreis ein Schalt
kreis eingesetzt, in dem ein Vollwellen-Gleichrichterschalt
kreis (Doppelweggleichrichter) mit der Telefonleitung und ein
Optikkoppler mit dem Ausgang des Vollwellen-Gleichrichter
schaltkreises verbunden ist. Außerdem ist als Leitungsstrom-
Kontrollschaltkreis ein Schaltkreis bekannt, in dem ein Paar
von Optikkopplern derart in die Telefonleitung eingefügt
wird, daß von den Optikkopplern Ausgangssignale abgegeben
werden können, die der Fließrichtung des Leitungsstromes ent
sprechen.
In solch einem Fall ist, weil die entsprechenden Schaltkreise
voneinander getrennt aufgebaut sind, für jeden Schaltkreis
ein Isolierungsbauteil wie ein Optikkoppler erforderlich, so
daß die Zahl der Bauteile groß und die Anordnung der Schalt
kreise aufwendig und teuer war.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen neuen Sen
sorschaltkreis für eine Telefonleitung anzugeben, der insbe
sondere eine geringe Zahl von Bauteilen und geringe Kosten
erfordert.
Die Aufgabe wird durch einen Sensorschaltkreis für eine Tele
fonleitung mit den im Hauptanspruch enthaltenen Merkmalen ge
löst. Vorteilhafte Ausführungsformen des erfindungsgemäßen
Sensorschaltkreises ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Der magnetische Sensor weist beispielsweise eine in die
Telefonleitung eingefügte Detektorspule und einen an die
Detektorspule magnetisch gekoppelten Magnetsensor wie ein
Hall-Element auf. Daher gibt der magnetische Sensor ein De
tektorsignal entsprechend dem elektrischen Signal aus, das in
der Telefonleitung fließt. Das von einer Verstärker
einrichtung ausgegebene Detektorsignal wird jeweils ent
sprechend an die Rufsignal-Detektorvorrichtung und die Lei
tungsstrom-Kontrollvorrichtung angelegt. Die Rufsignal-Detek
torvorrichtung enthält einen Kondensator zur Entfernung einer
Gleichstromkomponente des verstärkten Signals und z. B. einen
Hysteresen-Komparator als Impulssignal-Erzeugungsvorrichtung.
Die Leitungsstrom-Kontrollvorrichtung enthält z. B. zwei Kom
paratoren, die das verstärkte Signal mit untereinander ver
schiedenen Bezugsspannungen vergleichen, um somit ent
sprechend einen Leitungsstromanteil zu bestimmen, der in dem
verstärkten Signal enthalten ist. Daher bestimmt die Rufsi
gnal-Detektorvorrichtung das Rufsignal im EIN-Zustand des Ga
belschalters und die Leitungsstrom-Kontrollvorrichtung den
Leitungsstrom im AUS-Zustand des Gabelschalters.
Entsprechend der vorliegenden Erfindung ist es möglich, nur
einen einzelnen Magnetsensor als Bauteil zur Sicherung der
Isolation der Rufsignal-Detektorvorrichtung und der Lei
tungsstrom-Kontrollvorrichtung von der Telefonleitung gemein
sam zu benutzen, so daß die Verringerung der Zahl der isolie
renden Bausteine ermöglicht wird, die in einer NCU verwendet
werden, und dementsprechend eine NCU geringer Ausmaße und ge
ringer Kosten zu erhalten.
Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden im
folgenden anhand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 das Schaltbild eines Ausführungsbeispieles der vorlie
genden Erfindung;
Fig. 2 eine Wellenform-Darstellung der Wirkungsweise des in
Fig. 1 gezeigten Rufsignal-Detektorschaltkreises; und
Fig. 3 eine Wellenform-Darstellung eines von dem in Fig. 1
gezeigten Verstärker ausgegebenen Spannungssignals.
Eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Sensorschaltkreises
10 für eine Telefonleitung enthält eine Detektorspule 12a
und einen Magnetsensor 12b, z. B. ein Hall-Element, der mit
der Detektorspule 12a magnetisch gekoppelt ist (Fig. 1). Die
Detektorspule 12a und der Magnetsensor bilden das magnetische
Detektorelement zur magnetischen Detektion eines elektrischen
Signals, das in einem Paar von Telefonleitungen 14 fließt.
Die Detektorspule 12a ist in eine Leitung des Paares von Te
lefonleitungen eingefügt und erzeugt einen magnetischen Fluß
entsprechend dem erwähnten elektrischen Signal wie z. B. ei
nem Rufsignal von 12-88 Hz, einem Leitungsstrom usw. Der ma
gnetische Fluß wird von dem Magnetsensor 12b abgetastet, der
ein dem magnetischen Fluß entsprechendes Spannungssignal er
zeugt.
Das Spannungssignal, d. h. das Detektorsignal, wird vom Ver
stärker 16 verstärkt, dessen Ausgang gleichzeitig mit dem
Eingang des Rufsignal-Detektorschaltkreises 18 und mit dem
Eingang des Leitungsstrom-Kontroll-Schaltkreises 36 verbunden
ist.
Der Rufsignal-Detektorschaltkreis 18 enthält einen Hysteresen-
Komparator 22, dessen (-)-Eingang mit dem Eingang des Schalt
kreises 18 über den Kondensator 20 verbunden ist, der einen
Kondensator zum Abschneiden einer in dem verstärkten Signal,
d h. in dem Spannungssignal, enthaltenen Gleichstrom-Kompo
nente darstellt. An den (-)-Eingang des Komparators 22 ist
weiterhin eine Bezugsspannung Vref1 über einen Widerstand 24
angelegt. Der Ausgang des Komparators 22 ist über den Wider
stand 26 mit der Versorgungsspannung +V verbunden. Außerdem
ist der Ausgang des Komparators 22 über eine Reihenschaltung
von Widerständen 28 und 30 mit der Bezugsspannung Vref1 ver
bunden. Der Widerstand 26 kann fortgelassen werden, falls der
Komparator 22 durch einen Operationsverstärker gebildet wird.
Der Reihenschaltungspunkt der Widerstände 28 und 30 ist mit
dem (+)-Eingang des Komparators 22 verbunden. Daher empfängt
der (+)-Eingang des Komparators 22 eine Spannung, die sich
durch Spannungsteilung aus der Spannungsdifferenz zwischen
der Spannung am Ausgang des Komparators 22 und der Be
zugsspannung Vref1 ergibt, wodurch eine Hysteresen-Charakte
ristik des Komparators 22 ausgebildet wird.
Wird zum Beispiel die Bezugsspannung Vref1 auf den Wert 2.5 V
gesetzt und hat die Ausgangsspannung des Komparators 22 einen
Wert von 5 V, wenn dieser sich in einem Zustand befindet, bei
dem der Ausgang auf einem hohen Pegel liegt, wobei die Werte
der Widerstände 28 und 30 jeweils entsprechend 90 kΩ und 10
kΩ betragen. Wenn sich der Ausgang des Komparators 22 auf ei
nem hohen Pegel befindet, so wird die Spannung am (+)-Eingang
des Komparators 22 gleich 2.75 V (=(5,0-2.5)×(10/100)+2.5),
so daß der Komparator 22 nur dann ein Niedrigpegel-Signal
ausgibt, wenn die Spannung am (-)-Eingang des Komparators 22
größer als 2.7 V wird. Dann wird in einem Zustand, in dem der
niedrige Pegel von dem Komparator 22 ausgegeben wird die
Spannung am Ausgang des Komparators 22 ungefähr 0.5 V. Damit
wird die Spannung am (+)-Eingang des Komparators 22 gleich
2.25 V (=(0-2.5)×(10/100) + 2.5), so daß entsprechend der
Komparator 22 kein Hochpegel-Signal ausgibt, bis die Spannung
am (-)-Eingang weniger als 2.25 V beträgt. Somit besitzt der
Komparator 22 eine Hysteresen-Charakteristik. Das Ausgangssi
gnal des Komparators 22 wird als Rufsignal-
Detektorsignal an
dem Anschluß 34 abgenommen.
Der Leitungsstrom-Kontrollschaltkreis 36 enthält zwei Kompa
ratoren 38 und 40 (Fig. 1). Der Komparator 38 empfängt am
(-)-Eingang das vom Verstärker 16 ausgegebene Spannungssignal
und am (+)-Eingang eine Bezugsspannung Vref2. Der Komparator
40 empfängt das gleiche Spannungssignal am (+)-Eingang und
eine Bezugsspannung Vref3 am (-)-Eingang. Weiterhin sind die
Ausgänge der Komparatoren 38 und 40 jeweils entsprechend über
die Widerstände 42 und 44 mit der Spannungsversorgung verbun
den. Die Ausgangssignale der Komparatoren 38 und 40 sind als
Leitungsstrom-Kontrollsignal mit den Anschlüssen 46 und 48
verbunden.
Falls die Komparatoren aus Operationsverstärkern aufgebaut
sind, können die Widerstände 42 und 44 fortgelassen werden.
Im EIN-Zustand des Gabelschalters, in dem der nicht gezeigte
Kabelschalter eingeschaltet ist, liegt ein in Fig. 2(A) ge
zeigtes elektrisches Signal an der Telefonleitung 14 an,
falls ein Rufsignal an die Telefonleitungen 14 übertragen
wird. Daraufhin gibt der Verstärker 16 das in Fig. 2(B) ge
zeigte verstärkte Spannungssignal aus. Der Gleichstromanteil
wird mit dem Kondensator 20 abgeschnitten und nur der Wech
selstromanteil an den (-)-Eingang des Komparators 22 ange
legt, so daß das in Fig. 2(C) dargestellte Signal vom (-)-
Eingang des Komparators 22 empfangen wird. Der Pegel des
Spannungssignals wird durch den Hysteresen-Komparator 22 mit
der oben beschrieben Hysteresen-Charakteristik festgestellt.
Daher wird ein Rufsignal-Detektorsignal gemäß Fig. 2(D) von
dem Komparator 22 z. B. an den Anschluß 24 ausgegeben. Das
Rufsignal-Detektorsignal wird an einen nicht gezeigten Ton
ruf-Schaltkreis angelegt, um das Läutsignal des Telefonap
parates zu betätigen.
Entsprechend der oben beschriebenen Schaltungskonfiguration
wird ein Schwellwertpegel des Komparators 22 in einer Folge
stufe des Kondensators 20 gesetzt. Wenn in dem Spannungssi
gnal des Verstärkers 16 ein Rauschanteil enthalten ist, wird
daher kein dem Rauschen entsprechendes Detektorsignal
fälschlicherweise ausgegeben.
Im AUS-Zustand des Gabelschalters, in dem der Gabelschalter
durch Freigabe des nicht gezeigten Handapparates ausgeschal
tet ist, fließt ein Leitungsstrom in der Telefonleitung 14.
Die Detektorspule 12a erzeugt ein magnetisches Signal (ma
gnetischer Fluß) entsprechend der Fließrichtung des Leitungs
stroms. Der Magnetsensor 12b bestimmt das von der Detektor
spule 12a erzeugte Magnetsignal und gibt ein Spannungssignal
aus, worauf der Verstärker 16 das Spannungssignal verstärkt
und verstärktes Spannungssignal gemäß Fig. 3 ausgibt. In Fig. 3
zeigt die durchgezogene Linie C das Spannungssignal des
Verstärkers 16 in einem Zustand, in dem der Leitungsstrom in
der Telefonleitung 14 in eine der durch die Pfeilmarken A und
B gekennzeichneten Richtungen fließt und die gestrichelte Li
nie D das Spannungssignal in einem Zustand, in dem der Lei
tungsstrom in die jeweils andere der mit den Pfeilmarken A
und B gekennzeichneten Richtungen fließt. Daraufhin wird mit
dem Komparator 38 das durch eine durchgezogene Linie C in
Fig. 3 gezeigte Spannungssignal mit der in Fig. 3 durch eine
Strich-Doppelpunkt-Linie gezeigte Bezugsspannung Vref2 verg
lichen, wobei der Komparator 38 ein Niedrigpegel-Signal aus
gibt, wenn das Spannungssignal größer als die Bezugsspannung
Vref2 ist. Andererseits wird mit dem Komparator 40 das durch
eine gestrichelte Linie D in Fig. 3 gezeigte Spannungssignal
mit der durch die Strich-Doppelpunkt-Linie in Fig. 3 darge
stellte Bezugsspannung Vref3 verglichen, wobei ein Niedrigpe
gel-Signal vom Komparator 40 ausgegeben wird, wenn das Span
nungssignal geringer als das Bezugssignal Vref3 ist. Somit
wird das Niedrigpegel-Signal von dem Komparator 38 ausge
geben, wenn der Leitungsstrom einer bestimmten Amplitude in
Richtung der Pfeilmarke A oder B fließt, und vom Komparator
40 ausgegeben, wenn der Leitungsstrom einer bestimmten Ampli
tude in die jeweils andere Richtung fließt.
Wenn in der Telefonleitung 14 kein Leitungsstrom fließt oder
die Amplitude des Leitungsstromes gering ist und somit das
Spannungssignal kleiner als die Bezugsspannung Vref2 ist,
wird vom Komparator 38 ein Hochpegel-Signal ausgegeben. Wenn
das Spannungssignal größer als die Bezugsspannung Vref3 ist,
so werden Hochpegel-Signale von den Komparatoren 38 und 40
ausgegeben.
Diese Leitungsstrom-Kontrollsignale werden z. B. an einen
nicht gezeigten Microcomputer zur Feststellung eines Lei
tungsstrom-Zustandes angelegt.
In dem beschriebenen Ausführungsbeispiel ist nur ein Verstär
ker 16 vorgesehen. Es können jedoch auch zwei Verstärker vor
gesehen sein, die gemeinsam das Ausgangssignal des Magnetsen
sors 12b empfangen und die Spannungssignale an den Rufsignal-
Detektorschaltkreis 18 bzw. den Leitungsstrom-Kontroll-Schalt
kreis 36 abgeben.
Claims (5)
1. Sensorschaltkreis für eine Telefonleitung, gekennzeich
net durch:
einen magnetischen Sensor (12), der mit einer Te lefonleitung (14) zur magnetischen Erfassung eines in der Telefonleitung (14) fließenden elektrischen Signa les gekoppelt ist,
einen Verstärker (16), der mit dem magnetischen Sensor (12) zur Verstärkung eines Detektorsignals des magneti schen Sensors (12) verbunden ist,
eine Rufsignal-Detektorvorrichtung (18) zur Feststel lung eines in dem verstärkten Signal enthaltenen Rufsi gnal-Anteils, wobei die Rufsignal-Detektorvorrichtung (18) einen Kondensator (20) zur Entfernung eines in dem verstärkten Signal enthaltenen Gleichstromanteiles und eine Impulssignal-Erzeugungsvorrichtung enthält, die der Erzeugung eines Impulssignals auf Grundlage eines in dem verstärkten Signal enthaltenen Wechselstroman teiles dient, und
eine Leitungsstrom-Kontrollvorrichtung (36) zur Fest stellung eines in dem verstärkten Signal enthaltenen Leitungsstrom-Anteiles.
einen magnetischen Sensor (12), der mit einer Te lefonleitung (14) zur magnetischen Erfassung eines in der Telefonleitung (14) fließenden elektrischen Signa les gekoppelt ist,
einen Verstärker (16), der mit dem magnetischen Sensor (12) zur Verstärkung eines Detektorsignals des magneti schen Sensors (12) verbunden ist,
eine Rufsignal-Detektorvorrichtung (18) zur Feststel lung eines in dem verstärkten Signal enthaltenen Rufsi gnal-Anteils, wobei die Rufsignal-Detektorvorrichtung (18) einen Kondensator (20) zur Entfernung eines in dem verstärkten Signal enthaltenen Gleichstromanteiles und eine Impulssignal-Erzeugungsvorrichtung enthält, die der Erzeugung eines Impulssignals auf Grundlage eines in dem verstärkten Signal enthaltenen Wechselstroman teiles dient, und
eine Leitungsstrom-Kontrollvorrichtung (36) zur Fest stellung eines in dem verstärkten Signal enthaltenen Leitungsstrom-Anteiles.
2. Sensorschaltkreis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß eine Magnetsignal-Erzeugungsvorrichtung zur
Erzeugung eines magnetischen Signals entsprechend dem
elektrischen Signal und eine Magnetsignal-Bestimmungs
vorrichtung zur Detektion des von der Magnetsignal-Er
zeugungsvorrichtung erzeugten Magnetsignals vorgesehen
sind, die von der Magnetsignal-Erzeugungsvorrichtung
getrennt ist und das Detektorsignal ausgibt.
3. Sensorschaltkreis nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Magnetsignal-Erzeugungsvorrichtung eine
Detektorspule (12a) enthält, die in die Telefonleitung
(14) eingefügt ist.
4. Sensorschaltkreis nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, daß die Magnetsignal-Bestimmungsvorrichtung ein
Hall-Element (12b) enthält.
5. Sensorschaltkreis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Impulssignal-Erzeugungsvorrichtung einen
Komparator (22) mit Hysteresen-Charakteristik enthält.
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