DE4221272A1 - Stellglied für Baugruppen in Bürogeräten - Google Patents
Stellglied für Baugruppen in BürogerätenInfo
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Description
Es ist bekannt, ein Stellglied aus einem zentrischen Dauermagneten mit
mehreren Elektromagnetspulen über den Umfang verteilt zu bilden. Eine
solche Anordnung benötigt jedoch ersichtlich einen erheblichen Raum und
kann in Bürogeräten nicht eingesetzt werden. Die fortschreitende
Miniaturisierung von Baugruppen, wie z. B. Matrixnadeldruckköpfen,
verhindert eine solche Bauweise vollends, wie sie noch in anderen
Zweigen der Technik, z. B. bei Magnetventilen, üblich ist (PCT-WO
90/16 107).
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde,
einen den relativ kleinen Stellwegen von Stelltrieben in Bürogeräten
gerechtwerdenden Stelltrieb zu schaffen, der in den geeigneten
Abmessungen hergestellt werden kann und die geforderte Antriebsleistung
aufbringt.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin,
daß die Forderungen nach ausreichend großen Stellwegen, kleinen
Abmessungen und ausreichend großer Antriebskraft erfüllt werden. Ein
besonderer Vorteil liegt in einer wirtschaftlichen Herstellung, der den
Einsatz eines solchen Stelltriebs in Bürogeräten sinnvoll ermöglicht.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist in Anspruch 2
angegeben. Diese Weiterbildung sieht vor, daß auf der Drehachse ein
Element zur Umwandlung der Drehbewegung in eine Axialbewegung angeordnet
ist. Damit wird der Anwendungsbereich in Bürogeräten erweitert und auf
das jeweils auftretende Problem abgestellt.
Die wirtschaftliche Herstellbarkeit wird ferner dadurch unterstützt, daß
in Aussparungen des Dauermagneten ortsfeste Anschläge eingreifen, so daß
der mögliche Drehwinkel kleiner ist als die Polabstände des
Dauermagneten und in den beiden Endstellungen des Dauermagneten die
Positionen eines Dauermagnet-Pols und eines Ringsegments gleich weit
voneinander entfernt sind. Dadurch können außerdem eindeutig bestimmte
Bewegungswege geschaffen werden.
Der wirtschaftlichen Herstellweise entspricht auch, daß der Dauermagnet
und die Drehachse einstückig geformt sind.
Eine Alternative ergibt sich daraus, daß der Dauermagnet die Anschläge
bildet und die Aussparungen an einem zum Dauermagneten stirnseitig
angeordneten Deckelteil vorgesehen sind.
Vorteilhafte Fertigungstechniken können hierbei derart eingesetzt
werden, daß der Dauermagnet aus mit hartmagnetischem Werkstoff gefülltem
Kunststoff im Spritzgießverfahren hergestellt ist. Eine solche
Fertigungsweise lohnt sich bei hohen Stückzahlen, wie sie im Bereich der
Druckertechnologie vorkommen.
Eine Vereinfachung der Herstellung ergibt sich außerdem dadurch, daß
der erste und der zweite weichmagnetische Ring gleich geformt sind.
Die Betätigung des Stellglieds erfolgt nach weiteren vorteilhaften
Maßnahmen dadurch, daß die Bestromung der Elektromagnetspule für einen
Schaltvorgang aus mehreren Folge-Impulsen besteht zur Erhöhung der
Schaltlast.
Eine Erweiterung von Einsatzmöglichkeiten wird dadurch geschaffen, daß
das Element zur Umwandlung der Drehbewegung in eine Axialbewegung aus
einem Hülsenteil mit Innengewinde besteht, wobei das Hülsenteil außen
an einer Drehung gehindert ist.
Das Stellglied kann auch noch spezieller auf die einzelnen
Anwendungsfälle abgestellt werden, indem die Drehachse mit Außengewinde
versehen ist und relativ zum Dauermagneten verdrehbar und wieder
feststellbar ist, um eine unterschiedliche Ausgangslage für eine
Axialbewegung des Hülsenteils zu definieren.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt
und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 als Anwendungsbeispiel einen Matrixdruckkopf im axialen
Schnitt,
Fig. 2 einen Drehmechanismus mit Gehäuse im axialen Schnitt,
Fig. 3 einen radialen Schnitt entsprechend Fig. 2,
Fig. 4 einen Mechanismus für axiale Bewegung entsprechend Fig. 3 in
vergrößerter Darstellung des zentrischen Teils,
Fig. 5a den Drehmechanismus in einer ersten Anschlagstellung,
Fig. 5b den Drehmechanismus in einer Mittelstellung und
Fig. 5c den Drehmechanismus in der anderen Anschlagstellung.
Ein Stellglied wird für Baugruppen in Bürogeräten benötigt, in denen
Stellbewegungen in Umfangsrichtung und/oder in axialer Richtung
ausgeführt werden müssen. In Matrixnadeldruckköpfen 1 (Fig. 1) der
Klappankerbauart ist ein Nadelführungsgehäuse 2 mit einer
Farbbandführung 3 vorhanden. Ein Nadelantriebsgehäuse 4 schließt sich an
und der gesamte Matrixnadeldruckkopf 1 wird mittels einer Abdeckung 5
verschlossen. Im Innern des Nadelantriebsgehäuses 4 sind mehrere
(z. B. bis zu 24) Magnetjoche 6 über den Umfang gleichmäßig verteilt
angeordnet. Jedes Magnetjoch 6 besitzt einen Klappanker 7 zur Betätigung
einer jeweils zugeordneten Drucknadel 8. Der Hub der Klappanker 7
bestimmt die Aufschlagskraft der Drucknadeln 8 auf dem Farbband und
damit auf dem zu bedruckenden Papier. Für das Erfordernis, die
Aufschlagkraft bzw. den Hub zu ändern, wird eine Anschlagscheibe 9 axial
verstellt. Jedem Magnetjoch 6 ist eine Antriebsspule 10 zugeordnet. Für
die Hubverstellung ist also hier ein Stellglied 11 erforderlich, das
nachfolgend in seiner allgemeinen Wirkung beschrieben wird.
Ein solches Stellglied 11 (Fig. 2 bis 5c) umfaßt eine Drehachse 12, die
zentral angeordnet ist, und einen auf der Drehachse 12 befestigten, in
seiner Grundform scheibenförmigen Dauermagneten 13. Der Umfang 14 des
Dauermagneten 13 ist periodisch abwechselnd mit Nord- und Südpolen
magnetisiert und bildet daher Dauermagnetpole 13a. Der Dauermagnet 13
ist von einem ersten weichmagnetischen Ring 15 umgeben, an dem
klauenförmige Ringsegmente 16 gebildet sind. Die Anzahl der Ringsegmente
16 entspricht der halben Anzahl der Dauermagnetpole 13a. Eine
Elektromagnetspule 17 umgibt den ersten weichmagnetischen Ring 15 und
ist selbst von einem zweiten, radial außenliegenden weichmagnetischen
Ring 18 umgeben. Ein radial innerer Umfang 18a bildet Klauen 18b in der
Art der Ringsegmente 16. Alle Teile sind mittels eines
Stellgliedgehäuses 19 eingefaßt und zusammengehalten. Hierbei bildet der
weichmagnetische Ring 18 bereits einen Abschluß (Fig. 2).
Ein begrenzter kleinerer Drehwinkel des Dauermagneten 13 dient zur
Erzeugung eines Haltemomentes und eines höheren Anlaufmomentes.
Auf der Drehachse 12 kann je nach Bedarf noch ein Element 20 für die
Umwandlung einer Drehbewegung in eine axiale Bewegung angeordnet sein.
In dem Dauermagneten 13 sind ferner Anschläge 21 (oder Aussparungen)
eingearbeitet bzw. eingeformt, die in ortsfeste Aussparungen (oder
Anschläge) eingreifen (Fig. 3). Ein möglicher Drehwinkel 23 ist somit
kleiner als die Polabstände 24 des Dauermagneten 13. In den beiden
Endstellungen 25a und 25b des Dauermagneten 13 sind die Positionen eines
Dauermagnetpols 13a und eines Ringsegmentes 16 gleich weit voneinander
entfernt.
Sobald ein Strom durch die Elektromagnetspule 17 fließt, bilden sich an
den klauenförmigen Ringsegmenten 16 Magnetpole, die die entsprechenden
Dauermagnetpole 13a anziehen oder abstoßen und dabei eine Drehbewegung
des Dauermagneten 13 zusammen mit der Drehachse 12 bewirken.
Durch Umpolen des Stroms in der Elektromagnetspule 17 wird die
Drehrichtung des Dauermagnets 13 geändert. Im unbestromten Zustand wirkt
jedoch auf den Dauermagneten 13 ein Drehmoment, das ihn abhängig von der
Stellung an die eine oder andere Anschlagseite bewegt. In den
Endstellungen 25a, 25b ergibt sich dadurch ein Haltemoment. Das
Schaltglied (der Dauermagnet 13) ist bistabil.
In beiden Endstellungen 25a, 25b kann die Halteposition der
Dauermagnetdrehung unterschiedlich weit von der Position der
klauenförmigen Ringsegmente 16 entfernt sein, um in der Drehrichtung ein
höheres Anlaufdrehmoment zu erhalten, bei der in Anfangsstellung die
Position des Dauermagneten 13 weiter von der Position der klauenförmigen
Ringsegmente 16 bzw. der Klauen 18b entfernt sind (Fig. 5a bis 5c).
Der Rückschluß der klauenförmigen Ringsegmente 16 bzw. der Klauen 13b
kann aus zwei symmetrischen weichmagnetischen Ringen 15 bzw. 18
hergestellt werden, die gegeneinander um eine Teilung versetzt montiert
werden.
Der Dauermagnet 13 und die Drehachse 12 können einstückig hergestellt
sein. Der Dauermagnet 13 kann auch die Anschläge 22 bilden und die
Aussparungen 21 können an einem zum Dauermagneten 13 stirnseitig
angeordneten Deckelteil 26 vorgesehen sein. Der Dauermagnet 13 kann auch
aus mit hartmagnetischem Werkstoff gefüllten Kunststoff im
Spritzgießverfahren hergestellt sein. Es ist auch sehr wirtschaftlich,
den ersten und den zweiten weichmagnetischen Ring 15 bzw. 18 gleich zu
formen, d. h. praktisch nur einen einzigen Ringtyp herzustellen.
Es ist außerdem vorteilhaft, wenn die Bestromung der Elektromagnetspule
17 für einen Schaltvorgang aus mehreren Folge-Impulsen zur Erhöhung der
Schaltlast zusammengesetzt wird.
Das Element 20 zur Umwandlung der Drehbewegung in eine Axialbewegung
besteht aus einem Hülsenteil 27 mit Innengewinde 28, wobei das
Hülsenteil 27 außen eine Lücke 27a bildet, in die ein Nocken 19a des
Stellgliedgehäuses 19 eingreift, um das Hülsenteil 27 außen an einer
Drehung zu hindern.
Die Drehachse 12 ist mit Außengewinde 29 und das Hülsenteil 27 mit
Innengewinde 28 versehen.
Die Drehachse 12 kann daher relativ zum Dauermagneten 13 verdreht werden
und wieder festgestellt werden, um eine unterschiedliche Ausgangslage
für eine Axialbewegung des Hülsenteils 27 zu definieren. Ein solcher
Fall ist für das Stellglied gemäß Fig. 1 gegeben, wo die Anschlagscheibe
9 eine veränderbare Grundposition einnimmt.
Bezugszeichenliste
1 Matrixnadeldrucker
2 Nadelführungsgehäuse
3 Farbbandführung
4 Nadelantriebsgehäuse
5 Abdeckung
6 Magnetjoch
7 Klappanker
8 Drucknadel
9 Anschlagscheibe, dämpfend
10 Antriebsspule
11 Stellglied
12 Drehachse
13 Dauermagnet
13a Dauermagnetpol
14 Umfang des Dauermagnets
15 erster weichmagnetischer Ring
16 Ringsegment, klauenförmig
17 Elektromagnetspule
18 zweiter weichmagnetischer Ring
18a radial innerer Umfang
18b Klauen
19 Stellgliedgehäuse
19a Nocken
20 Element für Umwandlung
21 Aussparungen
22 Anschlag, ortsfest
23 Drehwinkel
24 Polabstand des Dauermagneten
25a Endstellung
25b Endstellung
26 Deckelteil
27 Hülsenteil
27a Lücke
28 Innengewinde
29 Außengewinde
2 Nadelführungsgehäuse
3 Farbbandführung
4 Nadelantriebsgehäuse
5 Abdeckung
6 Magnetjoch
7 Klappanker
8 Drucknadel
9 Anschlagscheibe, dämpfend
10 Antriebsspule
11 Stellglied
12 Drehachse
13 Dauermagnet
13a Dauermagnetpol
14 Umfang des Dauermagnets
15 erster weichmagnetischer Ring
16 Ringsegment, klauenförmig
17 Elektromagnetspule
18 zweiter weichmagnetischer Ring
18a radial innerer Umfang
18b Klauen
19 Stellgliedgehäuse
19a Nocken
20 Element für Umwandlung
21 Aussparungen
22 Anschlag, ortsfest
23 Drehwinkel
24 Polabstand des Dauermagneten
25a Endstellung
25b Endstellung
26 Deckelteil
27 Hülsenteil
27a Lücke
28 Innengewinde
29 Außengewinde
Claims (10)
1. Stellglied für Baugruppen in Bürogeräten, in denen Stellbewegungen
in Umfangsrichtung und/oder in axialer Richtung ausführbar sind,
insbesondere für Matrixnadeldruckköpfe der Klappankerbauart, bei
der eine Dämpfungsebene verstellbar ist, mit einer
Elektromagnetspule und an deren Umfang radial gegenüberliegenden
gleichnamigen und ungleichnamigen Magnetpolen,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf einer zentrischen Drehachse (12) ein in seiner Grundform
scheibenförmiger Dauermagnet (13) befestigt ist, dessen Umfang
(14) periodisch wechselnd polarisiert ist, daß der Dauermagnet
(13) von einem ersten weichmagnetischen Ring (15) umgeben ist, an
dem klauenförmige Ringsegmente (16) gebildet sind, die in ihrer
Anzahl der halben Anzahl der Dauermagnetpole (13a) entsprechen, daß
die Elektromagnetspule (17) den ersten weichmagnetischen Ring (15)
umgibt und daß die Elektromagnetspule (17) selbst von einem zweiten
weichmagnetischen Ring (18) umgeben ist, an dessen radial innerem
Umfang (18a) ebenfalls Klauen (18b) in der halben Anzahl der
Dauermagnetpole (13a) ausgebildet sind.
2. Stellglied nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf der Drehachse (12) ein Element (20) zur Umwandlung der
Drehbewegung in eine Axialbewegung angeordnet ist.
3. Stellglied nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß in Aussparungen (21) des Dauermagneten (13) ortsfeste
Anschläge (22) eingreifen, so daß der mögliche Drehwinkel (23)
kleiner ist als die Polabstände (24) des Dauermagneten (13) und in
den beiden Endstellungen (25a, 25b) des Dauermagneten (13) die
Positionen eines Dauermagnet-Pols (13a) und eines Ringsegments (16)
gleich weit voneinander entfernt sind.
4. Stellglied nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Dauermagnet (13) und die Drehachse (12) einstückig geformt
sind.
5. Stellglied nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Dauermagnet (13) die Anschläge (22) bildet und die
Aussparungen (21) an einem zum Dauermagneten (13) stirnseitig
angeordneten Deckelteil (26) vorgesehen sind.
6. Stellglied nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Dauermagnet (13) aus mit hartmagnetischem Werkstoff
gefüllten Kunststoff im Spritzgießverfahren hergestellt ist.
7. Stellglied nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der erste und der zweite weichmagnetische Ring (15, 18)
gleich geformt sind.
8. Stellglied nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bestromung der Elektromagnetspule (17) für einen
Schaltvorgang aus mehreren Folge-Impulsen besteht zur Erhöhung der
Schaltlast.
9. Stellglied nach den Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Element (20) zur Umwandlung der Drehbewegung in eine
Axialbewegung aus einem Hülsenteil (27) mit Innengewinde (28)
besteht, wobei das Hülsenteil (27) außen an einer Drehung
gehindert ist.
10. Stellglied nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Drehachse (12) mit Außengewinde (29) versehen ist und
relativ zum Dauermagneten (13) verdrehbar und wieder feststellbar
ist, um eine unterschiedliche Ausgangslage für eine Axialbewegung
des Hülsenteils (27) zu definieren.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924221272 DE4221272C2 (de) | 1992-06-26 | 1992-06-26 | Stellglied für Baugruppen in Bürogeräten |
FR9307488A FR2693830A1 (fr) | 1992-06-26 | 1993-06-21 | Organe de réglage pour des sous-groupes dans des appareils de bureau. |
GB9313207A GB2268334A (en) | 1992-06-26 | 1993-06-25 | Electromagnetic actuators |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924221272 DE4221272C2 (de) | 1992-06-26 | 1992-06-26 | Stellglied für Baugruppen in Bürogeräten |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4221272A1 true DE4221272A1 (de) | 1994-01-05 |
DE4221272C2 DE4221272C2 (de) | 1995-01-26 |
Family
ID=6462059
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924221272 Expired - Fee Related DE4221272C2 (de) | 1992-06-26 | 1992-06-26 | Stellglied für Baugruppen in Bürogeräten |
Country Status (3)
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FR (1) | FR2693830A1 (de) |
GB (1) | GB2268334A (de) |
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1992
- 1992-06-26 DE DE19924221272 patent/DE4221272C2/de not_active Expired - Fee Related
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1993
- 1993-06-21 FR FR9307488A patent/FR2693830A1/fr active Pending
- 1993-06-25 GB GB9313207A patent/GB2268334A/en not_active Withdrawn
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Also Published As
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GB2268334A (en) | 1994-01-05 |
FR2693830A1 (fr) | 1994-01-21 |
GB9313207D0 (en) | 1993-08-11 |
DE4221272C2 (de) | 1995-01-26 |
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