DE4314248A1 - Antriebsvorrichtung zum wahlweisen Verstellen von zu einem Kraftfahrzeug gehörenden Einrichtungteilen - Google Patents

Antriebsvorrichtung zum wahlweisen Verstellen von zu einem Kraftfahrzeug gehörenden Einrichtungteilen

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DE4314248A1
DE4314248A1 DE4314248A DE4314248A DE4314248A1 DE 4314248 A1 DE4314248 A1 DE 4314248A1 DE 4314248 A DE4314248 A DE 4314248A DE 4314248 A DE4314248 A DE 4314248A DE 4314248 A1 DE4314248 A1 DE 4314248A1
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Thomas Dipl Ing Dr Bertolini
Corneliu Dipl Ing Lungu
Siegfried Dipl Ing Reichmann
Willi Schmidt
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K7/00Arrangements for handling mechanical energy structurally associated with dynamo-electric machines, e.g. structural association with mechanical driving motors or auxiliary dynamo-electric machines
    • H02K7/10Structural association with clutches, brakes, gears, pulleys or mechanical starters
    • H02K7/12Structural association with clutches, brakes, gears, pulleys or mechanical starters with auxiliary limited movement of stators, rotors or core parts, e.g. rotors axially movable for the purpose of clutching or braking
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/02Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
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Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Antriebsvorrichtung nach der Gat­ tung des Hauptanspruchs. Es ist schon eine Antriebsvorrichtung im Handel, bei der die Stelleinrichtung einen Elektromagneten aufweist, der den gesamten, die Kupplungsmittel tragenden Motoranker gegen die Kraft einer Rückstellfeder verschieben muß, um von einer ersten Be­ triebsstellung in eine zweite Betriebsstellung zu gelangen. Dabei muß auch die Haltekraft von den Feldmagneten des üblicherweise per­ manentmagnetisch erregten Antriebsmotors überwunden werden. Der Elektromagnet muß also entsprechend stark ausgelegt werden, was zu einer großvolumigen Antriebsvorrichtung führt, die bei dem vorge­ gebenen, für derartige Antriebsvorrichtungen begrenzten Bauraum kaum untergebracht werden kann. Außerdem weist diese bekannte Anordnung nur eine stabile Betriebslage auf, während die andere Betriebslage nur bei erregten Feldspulen aufrecht gehalten werden kann.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Antriebsvorrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß jeder Betriebsstellung eine relativ kleine Erregerspule zugeordnet ist, welche die nicht federbeaufschlagten Kupplungsmittel auf einfache Weise in die erforderliche Betriebsstellung bewegen und dort ohne Energiezufuhr festhalten.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vor­ teilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen Antriebsvorrichtung möglich. Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Kupplungsmittel des Motorankers an einem dessen Anker­ welle in Längsrichtung durchdringenden Tragelement angeordnet sind, weil dann die Erregerspulen lediglich das Tragelement bewegen müssen.
Zeichnung
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine unmaßstäbliche Prinzipdarstellung einer im Längsschnitt gezeigten Antriebsvorrichtung, die einerseits mit einer Längsver­ stelleinrichtung eines Kraftfahrzeugsitzes und andererseits mit einer Neigungsverstelleinrichtung für die Rückenlehne des Sitzes wirkverbunden ist, und die Antriebsvorrichtung sich in der einen Betriebsstellung befindet, Fig. 2 die Antriebsvorrichtung gemäß Fig. 1 in einer zweiten Betriebsstellung, Fig. 3 den Arbeitsstrom­ kreis für zwei in Reihe geschaltete, zur Antriebsvorrichtung gehö­ rende Erregerspulen, in zwei verschiedenen Schaltstellungen, Fig. 4 eine Prinzipdarstellung einer zur Antriebsvorrichtung gehörenden Stelleinrichtung im Schnitt, mit dem Feldbild der Erregerspulen ge­ mäß einer ersten Ausführung der Erfindung, Fig. 5 eine Prinzip­ darstellung des der Anordnung gemäß Fig. 4 mit dem Feldbild eines zur Stelleinrichtung gehörenden Dauermagneten, Fig. 6 eine Prinzip­ darstellung gemäß Fig. 4, mit dem Feldbild der Erregerspulen gemäß einer anderen Ausführung der Erfindung, Fig. 7 eine Prinzipdar­ stellung des der Anordnung gemäß Fig. 6 zugehörigen Feldbildes des Dauermagneten, Fig. 8 den komplett montierten Motoranker mit geschnittenen Ankerwellenenden, Fig. 9 eine Draufsicht auf ein auf der Ankerwelle zu verrastendes Führungselement, Fig. 10 einen Schnitt durch das Führungselement entlang der Linie X-X in Fig. 9, Fig. 11 einen Schnitt durch das Führungselement entlang der Linie XI-XI in Fig. 9, Fig. 12 einen Endabschnitt der Ankerwelle in vergrößerter Darstellung und Fig. 13 eine Ansicht der Ankerwelle, in Richtung des Pfeiles XIII in Fig. 12 gesehen.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
Eine in Fig. 1 dargestellte Antriebsvorrichtung 10 weist einen elektrischen Antriebsmotor 12 auf, der in einem Motorgehäuse 14 untergebracht ist. In Verlängerung der Drehachse der Ankerwelle 16 des Motors 12 gesehen ist an der einen Stirnseite des Motorgehäuses 14 eine Stelleinrichtung 18 angeordnet, die ebenfalls in einem Ge­ häuse 20 untergebracht ist, das im wesentlichen aus einem ferro­ magnetischem Material besteht. An der anderen Stirnseite des Motor­ gehäuses 14 des Elektromotors 12 ist ein Tragteil 22 befestigt, das einen gehäuseähnlichen Charakter hat. Weiter ist aus Fig. 1 er­ sichtlich, daß die als Hohlwelle ausgeführte Ankerwelle 16 des elektrischen Antriebsmotors 12 von einem stangenähnlichen Trag­ element 24 in Längsrichtung durchdrungen ist. Das Tragelement 24 ragt mit seinen beiden Enden aus der Ankerwelle heraus. Die Anord­ nung des Tragelements 24 in der Längsbohrung der Ankerwelle 16 ist so getroffen, daß es in der Ankerwelle 16 längsverschiebbar ist. Andererseits sind Mittel vorgesehen, welche für eine Drehmitnahme des Tragelements 24 sorgen, wenn die Ankerwelle 16 umläuft. Dies kann beispielsweise durch eine am Tragelement 24 vorgesehene, als Drehmitnahme dienende Fläche erreicht werden, der eine entsprechende Gegen-Drehmitnahme an der Ankerwelle 16 zugeordnet ist. Eine beson­ ders vorteilhafte und kostengünstige Ausführung einer solchen Dreh­ mitnahme-Ausgestaltung wird nachstehend noch erläutert werden. Das eine Ende des stangenartigen Tragelements 24 ragt in das Gehäuse 20 der Stelleinrichtung 18, während das andere Ende des Tragelements 24 in das gehäuseähnliche Tragteil 22 ragt. In dem Gehäuse 20 der Stelleinrichtung 18 sind zwei Erregerspulen 26 und 28 so angeordnet, daß sie in Richtung der Drehachse des Motorankers 16 gesehen hinter­ einander liegen. Die beiden Erregerspulen 26 und 28 liegen ebenfalls hintereinander in einem Arbeitsstromkreis 30, der in Fig. 3 darge­ stellt ist. An dem in das Gehäuse 20 der Stelleinrichtung 18 ra­ genden Ende des Tragelements 24 ist ein Reaktionsteil 32 befestigt. Dieses ist beim Ausführungsbeispiel zweiteilig aufgebaut. Es weist einen ringförmigen Permanentmagneten 34 auf, der mit seiner Bohrung auf dem Fuß 36 eines nicht ferromagnetischen, im Querschnitt pilz­ förmigen Sicherungsteils 38 sitzt. Der Durchmesser des Permanent­ magneten 34 ist großer als der Durchmeser des Pilzkopfes des Siche­ rungsteils 38. Der Pilzfuß 36 weist eine Zentralbohrung 37 auf, in die das eine Ende des Tragelements 24 greift. Der Außendurchmesser des Permanentmagneten 34 ist so bemessen, daß er zwischen die beiden an der Innenwand eines rohrförmigen Gehäuseteils 39 des Gehäuses 20 anliegenden Erregerspulen 26 und 28 eintaucht. In Richtung der Dreh­ achse der Ankerwelle 16 gesehen ist das Reaktionsteil 32 um ein Maß verschiebbar, das sich aus einem Abstand 40 zwischen den beiden Erregerspulen 26 und 28 ergibt, von dem allerdings die axiale Dicke 42 des Ringflansches 39 abgezogen werden muß (Fig. 5). Weiter ist das Reaktionsteil 32 - beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 das Sicherungsteil 38 mit Formschluß-Kupplungsmitteln 44 versehen, denen Gegenkupplungsmittel 46 zugeordnet sind. Die Gegenkupplungsmittel 46 sind an einem buchsenförmigen Bauelement 48 angeordnet, das in einem zum Gehäuse 20 gehörenden Gehäusedeckel 50 drehbar gelagert ist und das mit einem Flansch 52 in das Gehäuse 20 der Stelleinrichtung 18 ragt. Das buchsenartige Bauelement 48 ist so angeordnet, daß seine Achse mit der Drehachse des Motorankers 16 und damit mit der Dreh­ achse des Tragelements 24 fluchtet. Ein mit dem Gehäuse 20 verbun­ dener Haltering 54 sorgt dafür, daß das buchsenförmige Bauteil 48 nicht aus seiner Lagerbohrung in dem Gehäusedeckel 50 in axialer Richtung herauswandern kann. An seiner dem Reaktionsteil 32 zuge­ wandten Seite ist der Flansch 52 mit den Gegenkupplungsmitteln 46 versehen, die mit den Kupplungsmitteln 44 des Sicherungsteils 32 formschlüssig zusammenarbeiten können. An dem anderen Ende des Trag­ elements 24 sind ebenfalls Kupplungsmittel 56 angeordnet. Diesen Kupplungsmitteln 56, die ebenfalls formschlüssig arbeiten, sind entsprechende Gegenkupplungsmittel 58 zugeordnet, die an der den Kupplungsmitteln zugewandten Stirnseite eines Flansches 60 ange­ ordnet sind, der zu einem zweiten buchsenförmigen Bauteil 62 gehört. Das Bauteil 62 ist in einem Deckel 64 drehbar gelagert, der zum Tragteil 22 gehört. Die Drehachse des buchsenartigen Teils 62 fluchtet ebenfalls mit der Drehachse der Ankerwelle 16 bzw. mit der Drehachse des Tragelements 24. Beim Ausführungsbeispiel sind die Kupplungsmittel 44, 56 und die Gegenkupplungsmittel 46, 58 als in Achsrichtung der Ankerwelle vorspringende Klauen ausgebildet. Dabei ist die Anordnung so getroffen, daß immer nur eine Klauenkupplung 44, 46 bzw. 56, 58 in Eingriff gelangen kann und daß in diesem Fall dann die andere Klauenkupplung außer Eingriff ist. Die beiden die Drehachse des Motorankers 16 umgebenden Erregerspulen 26, 28 sind vom Erregerstrom gegenläufig durchflossen und, wie die Fig. 3 zeigt, mit Hilfe eines Schalters 66 umpolbar. Das sich bei strom­ durchflossenen Erregerspulen 26, 28 ausbildende Magnetfeld ist in Fig. 4 dargestellt. In den Fig. 4 bis 7 ist das Reaktionsteil der Magnetanker 32 der Einfachheit halber lediglich als Ringscheibe dargestellt, ohne daß auf das pilzförmige Sicherungsteil 38 beson­ ders eingegangen wird. Ebenso sind weder die Kupplungsmittel 44 noch die Gegenkupplungsmittel 46 dargestellt. Auch das Tragelement 24 ist lediglich prinzipiell gezeigt und weicht in seiner Anordnung vom Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 1 und 2 ab. Die Feldlinien 33 zeigen wie sich der magnetische Kreis schließt, wenn der Schalter 66 die Fig. 3 aus seiner gestrichelt gezeichneten Normal-Ruhelage in seine eine Schaltstellung gebracht wird. Es ist klar, daß beim Um­ schalten des Schalters 66 in seine andere, ebenfalls in Fig. 3 dar­ gestellte Schaltstellung, sich die Feldlinien 33 in entgegenge­ setzter Richtung schließen. Fig. 4 zeigt die Flußrichtung in der einen Schaltstellung.
Die Magnetisierung des Permanentmagneten 34 des Magnetankers 32 ist in Fig. 5 dargestellt. Er ist so magnetisiert, daß sich an den bei­ den Stirnflächen des Ringflansches 38 zwei verschiedene Magnetpole ausbilden, so daß sich ein Feld ergibt, dessen Feldlinien 39 sich gemäß Fig. 5 schließen. Bei einer solchen Magnetisierung spricht man auch von einer axialen Magnetisierung. Es wird noch darauf hin­ gewiesen, daß die Position des Reaktionsteils 32 in den Fig. 4 bis 7 keiner im Betrieb der Antriebsvorrichtung auftretenden Betriebsstellung entspricht. Diese Zwischenstellung ist lediglich der besseren und übersichtlicheren Darstellung wegen gewählt worden. Während des Betriebs der Antriebsvorrichtung befindet sich das Reaktionsteil 32 stets in einer der beiden Betriebsstellungen, die in den Fig. 1 und 2 dargestellt sind. Dies ist aber abhängig von der Richtung, in welcher der Schalter 66 betätigt worden ist, bevor dieser in seine in Fig. 3 gezeigte, gestrichelt dargestellte Ruhe­ lage gelangt. Bei einer kurzen Erregung der Erregerspulen 26, 28 derart, daß sich das in Fig. 4 dargestellte Magnetfeld ergibt, wird das Reaktionsteil 32 und mit diesem das Tragteil 24 von dem Feld der Erregerspule 26 abgestoßen und vom Feld der Erregerspule 28 ange­ zogen. Diese Wirkung wird natürlich auch noch durch das Magnetfeld des Permanentmagneten 34 unterstützt, dessen Feldlinie in Fig. 5 mit 39 bezeichnet sind. Es ergibt sich somit eine Betriebsstellung der Antriebsvorrichtung, die in Fig. 2 dargestellt ist. Bei dieser Betriebsstellung gelangen Kupplungsmittel 44 am Pilzkopf mit den Gegenkupplungsmitteln 46 der Buchse 48 in Eingriff. Auch nach dem Zusammenbrechen des Magnetfeldes der Erregerspulen 26 und 28 bleibt dieser Zustand auf Dauer erhalten, weil das Feld des Permanent­ magneten 38 für eine Beibehaltung dieser Stellung sorgt (Rastkraft). Wenn nun der Elektromotor 12 aktiviert wird, dreht sich das buchsen­ artige Bauelement 48 und überträgt diese Drehbewegung über Mittel, die in Fig. 1 mit 70 bezeichnet sind, auf eine nicht näher darge­ stellte Längsverstelleinrichtung eines Kraftfahrzeugsitzes, der mit der Bezugszahl 71 versehen worden ist. Je nach Drehrichtung des Motors 12 kann der Sitz in Richtung des Doppelpfeiles 72 verstellt werden. Wenn jedoch über den Schalter 66 die beiden Erregerspulen 26 und 28 in der anderen Richtung erregt werden, und sich das erregte Magnetfeld der Darstellung gemäß Fig. 4 entgegengesetzt aufbaut, wird das Reaktionsteil 32 von der Erregerspule 28 abgestoßen und von der Erregerspule 26 angezogen, wobei die sich daraus ergebende Um­ schaltbewegung durch das konstante Magnetfeld des Permanentmagneten 34 unterstützt wird. Es ergibt sich nun ein Ineingriffgelangen der Kupplungsmittel 56 mit den Gegenkupplungsmitteln 58, so daß die Buchse 62 mit dem elektrischen Antriebsmotor 12 drehfest gekoppelt ist. Durch eine Linie 74 in Fig. 1 sind Übertragungsmittel ange­ deutet, die mit einer nicht näher dargestellten Verstelleinrichtung wirkverbunden sind, welche die Neigung der Rückenlehne 76 des Kraft­ fahrzeugsitzes 71 in Richtung des Doppelpfeiles 78 beeinflußt. Daraus ergibt sich, daß mit der erfindungsgemäßen Antriebsvorrich­ tung zwei verschiedene Einrichtungsteile eines Kraftfahrzeuges be­ einflußt werden können, obwohl nur ein einziger elektrischer An­ triebsmotor vorhanden ist. Die beschriebene Anwendung auf die Längs­ verstellung und die Neigungsverstellung der Rücklehne eines Kraft­ fahrzeugsitzes, ist aber nicht die einzige Anwendungsmöglichkeit der erfindungsgemäßen Antriebsvorrichtung. Anstelle der beschriebenen Möglichkeiten können auch beliebige andere Einrichtungs- oder Aus­ rüstungsteile eines Kraftfahrzeuges treten, wie sie beispielsweise durch Schiebefenster, Schiebedächer, Rückspiegel, Nackenstütze etc. gebildet sind.
Es ist klar, daß die Kupplungsmittel 44 mit den Gegenkupplungs­ mitteln 46 außer Eingriff gelangen müssen, wenn die Kupplungsmittel 56 mit den Gegenkupplungsmitteln 58 in Eingriff gelangen. Das sich aus dem Maß 40 minus dem Maß 42 ergebende Hubmaß für den Magnetanker 32 zwischen seinen Betriebsstellungen muß also etwas großer sein als die in Achsrichtung oder in Verschieberichtung des Tragelements 24 gesehene Eingriffstiefe zwischen den Kupplungsmitteln und den Gegen­ kupplungsmitteln. Dies gilt natürlich genauso für die Kupplungsmittel 44 und die Gegenkupplungsmittel 46.
Ein Merkmal der Erfindung ist darin zu sehen, daß die Stelleinrich­ tung 18 mehrere auf die Anzahl der Einrichtungsteile (beim Ausfüh­ rungsbeispiel also zwei abgestimmte, in Richtung der Drehachse des Motorankers gesehen hintereinanderliegende, in ihrer Polung wahl­ weise erregbare Erregerspulen 26, 28 aufweist und die Kupplungs­ mittel 44, 56 mit einem Reaktionsteil 32 verbunden sind, der diese in Abhängigkeit von der momentanen Erregung der Erregerspulen 26, 28 in die dieser jeweiligen Erregung zugeordnete Betriebsstel­ lung zwingt, in der die Kupplungsmittel 44 bzw. 56 mit den ihnen zu­ geordneten Gegenkupplungsmitteln 46 bzw. 58 in Eingriff gelangen.
Bei einer anderen, anhand der Fig. 6 und 7 zu erläuternden Aus­ führungsform der Erfindung sind die beiden Erregerspulen 126 und 128 in gleicher Richtung stromdurchflossen, so daß sich das in Fig. 6 dargestellte Magnetfeld ergibt, wenn die beiden Spulen 126, 128 gleichsinnig erregt werden. Die Feldlinien sind bei dieser Aus­ führungsform mit der Bezugszahl 133 versehen worden. In diesem Fall muß allerdings der Permanentmagnet des Reaktionsteils 132 (Fig. 7) eine andere Magnetisierung erfahren, wie der Permanentmagnet 34 des Reaktionsteils 32 in Fig. 5. Die Magnetisierung muß so erfolgen, daß sich an der äußeren Mantelfläche 33 und an der Bohrungsmantel­ fläche 35 des Ringflansches zwei verschiedene Magnetpole ausbilden.
Das heißt, die Magnetisierung des Permanentmagneten muß radial er­ folgt sein. Dann ergibt sich wieder die schon anhand der Fig. 4 und 5 erläuterte Wirkung bzw. das entsprechende Zusammenwirken zwi­ schen den Magnetfeldern der Erregerspulen 126, 128 und dem vom Reaktionsteil 132 ausgehenden Magnetfeld, sowie die Haltefunktion in den beiden Betriebsstellungen der Stelleinrichtung.
Im folgenden soll nun auf die vorerwähnte Drehmitnahme-Ausgestaltung eingegangen werden. Fig. 8 zeigt den Anker 13 des Motors 12 in aus­ gebautem, fertig montiertem Zustand, wobei die beiden Enden der Ankerwelle 16 geschnitten sind.
Auf die beiden Enden der als Hohlwelle ausgebildeten Ankerwelle 16 sind Führungselemente 100 aufgerastet, die anhand der Fig. 9 bis 11 näher erläutert werden sollen. Wie die Fig. 12 und 13 zeigen, weist die Ankerwelle 16 an ihren Endabschnitten jeweils eine Ringnut 102 auf. In die stirnseitigen Endflächen der Ankerwelle 16 sind wei­ ter Quernuten 104 eingearbeitet. Gemäß den Fig. 9 bis 11 weist jedes Führungselement eine Wand 106 auf, die etwa scheibenförmig ausgebildet ist und deren Durchmesser etwas größer ist als der Durchmesser der Ankerwelle 16. Im Randbereich der einen Stirnfläche 108 der Wand 106 sind an diese beim vorliegenden Ausführungsbei­ spiel vier Rasthaken 110 angeformt, die sich von der Stirnfläche 108 der Wand 106 über einen Abschnitt der Mantelfläche der Ankerwelle 16 wegerstrecken. Ihre Länge ist so bemessen, daß an ihren freien Enden angeformte Rastzähne 112 in die Ringnut 102 unter Spannung ein­ rasten, wenn die Wand 106 mit ihrer Stirnfläche 108 an der stirn­ seitigen Endfläche 114 der Ankerwelle 16 so anliegt, daß sie die Längsachse der Ankerwelle 16 schneidet. Weiter ist an die Wand 106 des aus einem elastischen Kunststoff hergestellten Führungselements 100 eine in Richtung der Hakenerstreckung vorspringende Schulter 116 angeformt, welche passend in die Nut 104 der Ankerwelle 16 ein­ greift, wenn das Führungselement 100 in der in Fig. 8 dargestellten Weise auf die Ankerwelle 16 aufgerastet worden ist.
Wie Fig. 8 weiter zeigt, durchdringt das Tragelement 124 die Wände 106 der Führungselemente 100 und ragt mit seinen Endabschnitten so weit aus den Führungselementen 100 heraus, daß auf diesen Enden die Kupplungsmittel 44 und 56 befestigt werden können. Weiter zeigt Fig. 8, daß das Tragelement 124 beim vorliegenden Ausführungs­ beispiel als Vierkant-Profilstange ausgebildet ist. Die Fig. 9 bis 11 geben Aufschluß darüber, daß die Enden des Tragelements 124 die Wände 106 der Führungselemente 100 in Durchbrüchen 118 durch­ dringen, deren Querschnitt dem Querschnitt des Vierkant-Formprofils angepaßt ist. Dabei ist die Passung zwischen den Durchbrüchen 118 und dem Vierkant-Profil so abgestimmt, daß sich eine zuverlässige Drehmitnahme zwischen dem Vierkant-Formprofil und dem Führungsele­ ment 110 ergibt, die Längsverschiebbarkeit des Tragelements 124 aber nicht beeinträchtigt wird. Für eine zuverlässige Drehmitnahme zwi­ schen der Ankerwelle 16 und dem Führungselement 100 sorgt die in die Quernut 104 der Ankerwelle 16 greifende Schulter 116 des Führungs­ elements 100. Die Rasthaken 110, 112 sorgen lediglich dafür, daß die Führungselemente 100 sich nicht unbeabsichtigt von der Ankerwelle 16 lösen können.

Claims (20)

1. Antriebsvorrichtung zum wahlweisen Verstellen von zu einem Kraft­ fahrzeug gehörenden Einrichtungsteilen, mit einem elektrischen An­ triebsmotor, der in Richtung der Motorankerdrehachse zwischen Be­ triebsstellungen verschiebbare, mit dem Motoranker drehfest ge­ koppelte Kupplungsmittel aufweist, in denen diese mit Gegen­ kupplungsmitteln zusammenarbeiten, welche jeweils mit einem Einrich­ tungsteil wirkverbunden sind und die Antriebsvorrichtung eine Stell­ einrichtung zum Überfuhren der Kupplungsmittel in deren Betriebs­ stellungen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Stelleinrich­ tung (18) mehrere, auf die Anzahl der Einrichtungsteile (72, 76) ab­ gestimmte, in Richtung der Drehachse des Motorankers gesehen hinter­ einanderliegende, in ihrer Polung wahlweise erregbare Erregerspulen (26, 28 bzw. 126, 128) aufweist und die Kupplungsmittel (44, 46 bzw. 56, 58 mit einem Reaktionsteil (32) verbunden sind, das diese in Abhängigkeit von der momentanen Erregung der Erregerspulen in die dieser Erregung zugeordneten Betriebsstellung zwingt.
2. Antriebsvorrichtung insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Kupplungsmittel (44 bzw. 56) des Motorankers den Enden an eines dessen Ankerwelle (16) in Längsrichtung durchdringen­ den, längsverschiebbaren Tragelement (24) angeordnet sind, das dreh­ fest mit der Ankerwelle (16) gekoppelt ist.
3. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragelement (24) als Stange mit einer Drehmitnahme ausgebildet ist und daß der Drehmitnahme der Stange (24) eine Gegendrehmitnahme an der Ankerwelle (16) zugeordnet ist.
4. Antriebsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Enden des Tragelements (24) als Kupplungsmittel ausgebildet sind.
5. Antriebsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an den beiden aus der Ankerwelle (16) herausra­ genden Endabschnitten des Tragelements (24) jeweils ein Kupplungs­ mittel (44, 56) angeordnet ist, denen jeweils mit dem jeweiligen Einrichtungsteil (72, 76) wirkverbundene Gegenkupplungsmittel (46, 58) zugeordnet sind, daß die den beiden Betriebsstellungen zugehöri­ gen, ringförmigen Erregerspulen (26, 28 bzw. 126, 128) eine Verlan­ gerung der Ankerdrehachse umgeben und daß ein den Erregerspulen zu­ geordnetes Reaktionsteil (32) auf dem einen, aus der Ankerwelle ra­ genden Endabschnitt des Tragelements (24) angeordnet ist.
6. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden mit Abstand voneinander angeordneten Erregerspulen (26, 28 bzw. 126, 128) gegenläufig durchflossen, in Reihe ge­ schaltet und umpolbar sind, daß das Reaktionsteil mit einem ring­ förmigen Permanentmagneten (34) zwischen die beiden Erregerspulen eintaucht, wobei die Ringdicke (42) kleiner ist als der Abstand (40) zwischen den beiden Erregerspulen (26, 28) und daß der Permanent­ magnet (34) so magnetisiert ist, daß sich an dessen beiden Stirn­ flächen sich zwei verschiedene Magnetpole ausbilden.
7. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden, mit Abstand voneinander angeordneten Erregerspulen (26, 28 bzw. 126, 128) in gleicher Richtung durchflossen, in Reihe geschaltet und umpolbar sind, daß das Reaktionsteil (32) mit einem ringförmigen Permanentmagneten (34) zwischen die beiden Erreger­ spulen eintaucht, wobei die Ringdicke (42) kleiner ist als der Ab­ stand (40) zwischen den beiden Erregerspulen und daß der Permanent­ magnet (132) so magnetisiert ist, daß sich an der äußeren Mantel­ fläche (33) und der Bohrungsmantelfläche (35) des Ringmagneten (34) verschiedene Magnetpole ausbilden (radiale Magnetisierung).
8. Antriebsvorrichtung nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Permanentmagnet (34) im wesentlichen ring­ förmig ausgebildet ist, daß das Tragelement (24) mit einem Endab­ schnitt in eine im Pilzfuß (36) eines im Längsschnitt pilzförmigen Sicherungsteils (38) befindliche Zentralbohrung greift und daß auf dem Pilzfuß (36) ein ringförmiger Permanentmagnet (34) sitzt, dessen Außendurchmesser größer ist als der Durchmesser des Pilzkopfes.
9. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Pilzkopf an seiner vom Magnetring (38) abgewandten Stirnfläche die eine Hälfte einer ersten Klauenkupplung (44, 46) aufweist.
10. Antriebsvorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Stelleinrichtung (18) in einem Gehäuse (20) aus magnetisch leitendem Material untergebracht ist, das einen Rohr­ körper (39) aufweist, der mit seiner einen Öffnung an einem Gehäuse­ teil (14) des elektrischen Antriebsmotors (12) anliegt und dessen andere Öffnung von einem Gehäusedeckel (50) verschlossen ist.
11. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenwand des Rohrkörpers (39) die Erregerspulen (26, 28 bzw. 126, 128) anliegen.
12. Antriebsvorrichtung nach einem der Ansprüche 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gehäusedeckel (50) eine erste Mitnehmer­ buchse (48) drehbar gelagert ist, die mit einem Flansch (52) in das Gehäuse (20) ragt und daß an dem Flansch (52) die andere Hälfte der ersten Klauenkupplung (44, 46) angeordnet ist.
13. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß an der ersten Mitnehmerbuchse (48) Mittel (70) zum Übertragen einer Drehbewegung auf ein erstes Einrichtungsteil (72) angeschlos­ sen sind.
14. Antriebsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß an dem anderen Endabschnitt des Tragelements (24) die eine Hälfte einer zweiten Klauenkupplung (56, 58) sitzt, die mit einer anderen Hälfte dieser zweiten Klauenkupplung zusammen­ arbeitet, welche an einer zweiten Mitnehmerbuchse (62) angeordnet ist, die an einem mit dem Motorgehäuse fest verbundenen Tragteil (22) drehbar gelagert ist.
15. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß an der zweiten Mitnehmerbuchse (62) Mittel (74) zum Übertragen einer Drehbewegung auf ein zweites Einrichtungsteil (76) ange­ schlossen sind.
16. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß sich aus der Differenz von dem Abstandmaß (40) zwischen den bei­ den Erregerspulen (26, 28 bzw. 126, 128) und der Dicke (42) des Ringflansches ein Hubmaß für das Tragelement (24) ergibt, welches bei Ineingriff befindlicher Klauenkupplung (56, 58) so groß ist daß die andere Klauenkupplung (44, 46) außer Eingriff gelangt (Fig. 1).
17. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den beiden Enden der als Hohlwelle ausgebildeten Ankerwelle (16) des elektrischen Antriebsmotors (12) je ein Führungselement für das als Profilstange ausgebildete Tragelement (124) angeordnet ist, das eine die Wellenachse schneidende Wand (106) aufweist und daß das Tragelement (124) mit seinen beiden Enden die Wände (106) der Füh­ rungselemente (100) in einem Durchbruch (118) durchdringt, dessen Profil auf das Profil des Tragelements (124) abgestimmt ist.
18. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragelement (124) als Vierkant-Profilstange ausgebildet ist.
19. Antriebsvorrichtung nach einem der Ansprüche 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß an die Wand (106) des aus einem elastischen Kunststoff gefertigten Führungselements (100) mehrere Rasthaken (110, 112) angeformt sind, die einen Abschnitt der Mantelfläche der Ankerwelle (16) übergreifend in eine Ringnut (102) der Ankerwelle (16) unter Spannung einrasten.
20. Antriebsvorrichtung nach einem der Ansprüche 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß an die Wand (106) des Führungselements (100) zumindest eine in Richtung der Hakenerstreckung vorspringende Schulter (116) angeformt ist, die mit einer ihr zugeordneten Gegenschulter der Ankerwelle (16) zusammenarbeitet und eine Dreh­ mitnahme zwischen Ankerwelle und Führungselement (100) bildet.
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